DE3919899A1 - Fusselentferner - Google Patents

Fusselentferner

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L25/00Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass 
    • A47L25/005Domestic cleaning devices not provided for in other groups of this subclass  using adhesive or tacky surfaces to remove dirt, e.g. lint removers
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fusselentfernerrollenan­ ordnung mit einem Streifen eines druckempfindlichen Klebebandes, welches in Längsrichtung darauf in einer Rolle aufgerollt ist, wobei die klebende Fläche nach außen zeigt. Im besonderen ist die druckempfindliche Klebebandrolle mit mindestens einem im wesent­ lichen hindurchführenden Schlitz versehen, welcher sich teilweise quer über die Breite der druckempfindlichen Klebebandrolle er­ streckt, so daß zumindest ein ausgewählter schmaler Abschnitt der druckempfindlichen Klebebandrolle nicht geschlitzt ist, so daß die beständige in Längsrichtung verlaufende, haltende Unversehrt­ heit der druckempfindlichen Klebebandrolle auf dem Fusselentfer­ nerroller erhalten bleibt.
Verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung werden hiernach offenbart, die verschiedene Arten von Schlitzausbildungen umfassen, die alle zumindest einen Abschnitt der druck­ empfindlichen Klebebandrolle aufweisen, welcher nicht ge­ schlitzt ist, so daß die andauernde, in Längsrichtung ver­ laufende, haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Klebebandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten bleibt.
Bei der Benutzung wird der Fusselentfernerroller gegen die Fläche des Stoffes gerollt, so daß Fussel und andere lose Gegenstände wie Fäden, Haar und dergleichen davon entfernt werden. Nachdem die ursprüngliche äußere Fläche der Klebe­ bandrolle gesättigt ist, kann sie durch Anheben der Füh­ rungskante auf der Bandrolle und Wegziehen von der näch­ sten darunterliegenden klebenden Fläche entfernt werden.
Der relativ schmale ungeschlitzte Abschnitt oder die Ab­ schnitte der Bandrolle sind leicht zu reißen, so daß der gesättigte Abschnitt des Bandes entlang des Schlitzes und des ungeschlitzten Abschnittes leicht entfernt werden kann, so daß der nächste darunterliegende, klebende Abschnitt der Bandrolle exponiert ist und wie gewünscht zur Entfernung von Fusseln zur Verfügung steht.
Wenn der Abschnitt mit Fusseln und/oder anderen fremden Gegenständen, die von der Fläche des zu reinigenden Stoffes entfernt wurden, gesättigt ist, wird die Führungskante der Bandrolle von der darunterliegenden Rolle angehoben und der gesättigte Abschnitt wird entlang des Schlitzes gezogen und leicht von dem ungeschlitzten Abschnitt weggerissen, so daß der nächste darunterliegende, klebende Abschnitt der Bandrolle voll exponiert ist. Dieses Verfahren wird wieder­ holt, nachdem jede exponierte klebende Fläche der Band­ rolle benutzt wurde.
Die Vorrichtungen entsprechend dem Stand der Technik zeigen den Einsatz von Kleberollen, die verschiedene Schlitzaus­ bildungen verwenden, die sich quer über die volle Breite der Bandrolle erstrecken, so daß die Bandrolle von einer Längskante zur anderen geschlitzt ist, wodurch die sich in Längsrichtung erstreckende, beständige Unversehrtheit der Bandrolle voll zerrissen wird. Die Vorrichtungen von McKenzie 26 24 060 und Ramelson 33 43 194 sind Beispiele von herkömmlichen Konstruktionen, wobei die Benutzung von Querschlitzen offenbart wird, die sich über die vollstän­ dige Breite der Bandrolle erstrecken.
Zusammenfassend benutzt die vorliegende Erfindung einen Querschlitz welcher sich nicht vollständig über die ge­ samte Breite sondern nur teilweise darüber erstreckt, so daß zumindest ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt er­ halten bleibt, welcher die in Längsrichtung verlaufende beständige haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Klebebandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhält.
Nirgends wird in dem Stand der Technik eine druckempfind­ liche Klebebandrolle gezeigt, die mit mindestens einem sich im wesentlichen dadurch erstreckenden Schlitz ver­ sehen ist, welcher sich nur teilweise über die Breite der Kleberolle erstreckt, so daß zumindest ein ausgewählter schmaler Abschnitt der Kleberolle nicht geschlitzt ist, so daß die sich in Längsrichtung erstreckende, beständige, haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Klebeband­ rolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten bleibt.
Weiter wird nirgends im Stand der Technik eine waschbare klebende Kunststoffbandrolle gezeigt, die zumindest mit einem im wesentlichen hindurch verlaufenden Schlitz aus­ gestattet ist, welcher sich nur teilweise über die Breite der Kleberolle erstreckt, so daß zumindest ein ausgewählter schmaler Abschnitt auf der Kleberolle nicht geschlitzt ist, um die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Klebebandrolle auf dem Fusselentfernerroller zu erhalten.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine teilweise geschlitzte, druckempfindliche Klebebandrolle zu schaffen, die ihre in Längsrichtung verlaufende, beständige haltende Unversehrtheit auf dem Fusselentfernerroller er­ hält, auf dem sie aufgewickelt ist, so daß sie nicht bei der Benutzung unbeabsichtigt davon abblättert.
Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine druckempfindliche Klebebandrolle zu schaffen, die zumindest einen sich im wesentlichen hindurcherstreckenden Schlitz aufweist, der sich nur teilweise über die Breite der Kleberolle erstreckt, so daß zumindest ein auserwählter schmaler Abschnitt der Klebebandrolle nicht geschlitzt ist, so daß die sich in Längsrichtung erstreckende, bestän­ dige, haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Klebe­ bandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten bleibt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fusselentfernerroller zu schaffen, um den in Längs­ richtung ein Streifen eines druckempfindlichen klebenden Bandes in eine Rolle gewickelt ist, wobei die klebende Fläche nach außen zeigt, mit zumindest einem Schlitz, der sich im wesentlichen durch die Kleberolle erstreckt, wel­ cher sich nur teilweise über die Breite der Kleberolle erstreckt, so daß zumindest ein ausgewählter schmaler Abschnitt der Kleberolle nicht geschlitzt ist, so daß die in Längsrichtung verlaufende, beständige haltende Unver­ sehrtheit der Kleberolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten bleibt, wodurch unbeabsichtigtes Abblättern der Kleberolle von dem Fusselentfernerroller verhindert wird.
Andere Aufgaben und Vorteile, die bei der Ausführung der Erfindung gefunden wurden, werden aus der Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den anhängen­ den Ansprüchen und den begleitenden Zeichnungen ersicht­ lich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Fussel­ entfernerrollers mit einem völlig darauf aufgewickel­ ten druckempfindlichen klebenden Bandes, welcher einen Schlitz in der Bandrolle zeigt, welcher sich teilweise quer darüber erstreckt.
Fig. 2 ist eine perspektivische schematische Darstellung eines Fusselentfernerrollers, welche die benutzte oberste Schicht der Bandrolle teilweise entfernt zeigt.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Fusselentfer­ nerrollers, welche die benutzte oberste Schicht der Bandrolle von der unbenutzten Bandrolle entlang des Schlitzes und durch Reißen entlang der ungeschlitzten Abschnitte entfernt zeigt.
Fig. 4 ist eine teilweise Ansicht einer Ausgestaltung der druckempfindlichen Klebebandrolle mit nicht kleben­ den Seitenabschnitten mit einem dazwischenliegenden teilweisen Schlitz, der sich dazwischen erstreckt.
Fig. 5 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung der druck­ empfindlichen Klebebandrolle mit nicht klebenden Seitenabschnitten mit einem teilweisen Schlitz, der sich von der Innenkante des einen der nicht kleben­ den Seitenabschnitte durch den gegenüberliegenden nicht klebenden Seitenabschnitt zu der gegenüber­ liegenden Kante der Kleberolle erstreckt.
Fig. 6 ist eine Teilansicht einer weiteren Ausgestaltung der druckempfindlichen Klebebandrolle mit einem einzigen nicht klebenden Seitenabschnitt mit einem teilweisen Schlitz, der sich von dort zur gegenüber­ liegenden Kante der Kleberolle erstreckt.
Fig. 7 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung der druck­ empfindlichen Klebebandrolle mit einer Schlitzaus­ bildung, die mit der in Fig. 6 gezeigten identisch, aber entgegengesetzt ist.
Fig. 8 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung der druck­ empfindlichen Klebebandrolle mit einem Paar sich gegenüberstehender, in Längsrichtung ausgerichteter beabstandeter Schlitze, die sich nach innen jeweils von den gegenüberliegenden Kanten der Kleberolle so erstrecken, daß sie einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt der Bandrolle dazwischen bilden.
Fig. 9 ist eine schematische Endansicht einer Ausgestaltung nach dem Stand der Technik, welche den Schlitz­ schnitt durch die gesamte Tiefe und Breite der Kleberolle und den Kernteil zeigt, auf den das Band aufgewickelt ist.
Fig. 10 ist eine schematische Endansicht einer Ausgestal­ tung nach dem Stand der Technik, welches den Schlitzschnitt durch die gesamte Tiefe und Breite der Bandrolle zeigt, wobei der Kern unversehrt bleibt.
Fig. 11 ist eine schematische Endansicht der Ausgestaltung nach dem Stand der Technik, die in Fig. 10 gezeigt ist, wobei die völlig geschlitzte Bandrolle sich von dem Kern offen aufblättert.
Fig. 12 ist eine schematische Endansicht der Ausgestaltung des Standes der Technik, der in Fig. 9 gezeigt ist, wobei die vollkommen geschlitzte Bandrolle und der Kern gezeigt werden, die vollständig offen von dem Roller aufblättern, auf dem sie angeordnet sind.
Fig. 13 ist eine schematische Endansicht einer Ausgestal­ tung des Standes der Technik, wobei der Schlitz­ schnitt vollständig durch die gesamte Breite der Bandrolle, aber nur im wesentlichen und nicht voll­ ständig durch die Tiefe der Bandrolle gezeigt wird.
Fig. 14 ist eine schematische Endansicht einer Ausgestal­ tung des Standes der Technik, wobei der Schlitz­ schnitt durch die gesamte Tiefe und Breite der Bandrolle und nur leicht in das Kernstück gezeigt wird.
Fig. 15 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Aus­ gestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit dem Schlitz teilweise darüber zeigt und mit dem schmalen ungeschlitzten Abschnitt, welcher die in Längsrichtung verlaufende, beständige, hal­ tende Unversehrtheit der Bandrolle erhält.
Fig. 16 ist eine schematische Querschnittsansicht einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit dem Schlitz teilweise darüber zeigt und mit dem schmalen ungeschlitzten Abschnitt, welcher die in Längsrichtung verlaufende, bestän­ dige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle erhält.
Fig. 17 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Aus­ gestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit dem teilweise darüber verlaufenden Schlitz zeigt und mit dem schmalen ungeschlitzten Abschnitt, welcher die in Längsrichtung verlaufende, bestän­ dige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle er­ hält.
Fig. 18 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Aus­ gestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit dem teilweise darüber verlaufenden Schlitz zeigt und mit den schmalen ungeschlitzten Abschnitt, welcher die in Längsrichtung verlaufende, bestän­ dige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle erhält.
Fig. 19 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit einem diagonalen Schlitz zeigt, welcher zwischen den nicht klebenden Seiten­ abschnitten des Bandes wie in Fig. 4 vorgesehen ist.
Fig. 20 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit einem diagonalen Schlitz zeigt, welcher von der Innenkante des einen nicht klebenden Seitenabschnittes über die gesamte Breite der Bandrolle durch den gegenüberliegenden nicht klebenden Seitenabschnitt zum gegenüberliegenden Kantenabschnitt der Bandrolle wie in Fig. 5 gezeigt verläuft.
Fig. 21 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung, welche die Bandrolle mit einem diagonalen Schlitz zeigt, der von der Innenkante des linken nicht klebenden Seitenabschnittes über die gesamte Breite der Kleberolle zu dem gegenüberliegenden Kantenab­ schnitt verläuft.
Fig. 22 ist eine Ansicht einer Ausgestaltung der Erfindung, welche eine Bandrolle mit einem diagonalen Schlitz zeigt, welcher von dem linken Kantenabschnitt der Bandrolle zum inneren Kantenabschnitt des rechten nicht klebenden Seitenabschnitts vorgesehen ist.
Fig. 23 ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, welche den Einsatz eines druckempfindlichen Klebebandes auf Basis eines waschbaren Kunststoffes zeigt, das ein Paar von langgestreckten, beabstandeten, in Längsrichtung ausgerichteten hindurch verlaufenden Schlitzen aufweist und drei schmale ungeschlitzte Bandabschnitte dazwischen und entlang den Kanten­ abschnitten des Bandes, die dazu benachbart sind, bildet, um die in Längsrichtung verlaufende, be­ ständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle zu erhalten.
Fig. 24 ist eine schematische aufeinanderfolgende Ansicht der Erfindung wie in Fig. 23 gezeigt, die zeigt, wie der benutzte Abschnitt des waschbaren Bandes weggezogen wird, um das darunterliegende unbenutzte klebende Band zu exponieren.
Fig. 25 ist eine schematische aufeinanderfolgende Ansicht der Erfindung wie in Fig. 23 und 24 gezeigt, wobei die Abschnitte entlang der Schlitze entfernt und über die ungeschlitzten schmalen Abschnitte des wasch­ baren Bandes weggerissen werden.
Fig. 26 ist eine Teilansicht der Ausgestaltung der wasch­ baren Bandrolle, die in Fig. 23 gezeigt ist.
Fig. 27 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung der Erfin­ dung, die eine waschbare Kunststoffklebebandrolle zeigt, mit vier quer angeordneten, beabstandeten, in Längsrichtung ausgerichteten hindurch verlau­ fenden Schlitzen, welche fünf ungeschlitzte Band­ abschnitte bilden, welche die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der waschbaren Bandrolle erhalten.
Fig. 28 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung der Erfin­ dung, welche eine waschbare Kunststoffklebeband­ rolle zeigt, mit einem einzelnen langgestreckten Schlitz teilweise über seine Breite, so daß unge­ schlitzte Abschnitte entlang seinen Seiten gebil­ det werden, welche die in Längsrichtung verlau­ fende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle erhalten.
Fig. 29 ist eine Teilansicht einer Ausgestaltung der Erfin­ dung, welche eine waschbare Kunststoffklebeband­ rolle zeigt, mit einem einzelnen langgestreckten Schlitz, teilweise über seine Breite, so daß ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt entlang einer Seitenkante gebildet wird, welcher die in Längs­ richtung verlaufende, beständige, haltende Unver­ sehrtheit der Bandrolle erhält.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist eine Fusselent­ ferneranordnung 40 eine Rolleranordnung 41 auf mit einer druckempfindlichen Klebebandrolle 42, die darauf angeord­ net ist und die Fusseln, Staub und andere Fremdstoffe von der Oberfläche von Stoffen und dergleichen entfernt. Wäh­ rend die Ausgestaltung der Fusselentferneranordnung 40, die in den Zeichnungen dargestellt ist, mit einem axial ausgerichteten Handgriff 43 gezeigt ist, der sich nach außen von dem Roller 41 erstreckt, liegt es im Bereich der Erfindung, daß der Roller 41 mit jeder Art von Handgriff­ ausbildung ausgestattet ist, wie die jochförmigen oder semÿochförmigen Handgriffe, die in den Vorrichtungen nach dem Stand der Technik gezeigt werden, wie er hier bespro­ chen wird. Die Art des Handgriffes, welcher eingesetzt wird, wird nicht als integrierender Bestandteil der Erfin­ dung gewertet, soweit ein Handgriff vorgesehen ist, so daß der Roller 41 selektiv über eine Stofffläche gerollt werden kann, um Fusseln davon zu entfernen.
Wie hierin beschrieben, kann die Rolleranordnung 41 aus einem Zylinder 41 bestehen, welcher tragend mit dem Kern 44 darauf im Eingriff steht, oder aus kreisförmigen End­ kappen bestehen, die in Zusammenhang mit dem Handgriff 43 vorgesehen sind und die den Kern 44 stützend zwischen sich aufnehmen. Die besondere Ausbildung der Rollenstützanord­ nung 41 ist in der Technik gut bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar.
Der Fusselroller 42 besteht aus einem Streifen von druck­ empfindlichem Klebeband, das in Längsrichtung darauf oder auf einem röhrenförmigen Kern 24 gewickelt ist, wobei die klebende Fläche nach außen zeigt, so daß sie selektiv mit der Fläche eines Stoffes, über den sie gerollt wird, in Eingriff gelangt. Die Bandrolle 42 kann gleitend über die Rollenanordnung 41 montiert werden oder auf andere Weise von derselben gestützt werden.
Die druckempfindliche Klebebandrolle kann aus einem be­ schichteten Kreppapier bestehen, das gesättigt abgelöst wird, ausgezogenem Papier oder Flachrückenpapier oder kann hergestellt werden unter Einsatz eines biegsamen waschba­ ren Kunststoffsubstrats aus Polyvinyl oder einem anderen passenden waschbaren Kunststoffflachmaterial mit einer waschbaren druckempfindlichen Klebebeschichtung auf seiner einen Seite. Die klebende Beschichtung, die auf dem bieg­ samen Kunststoffsubstrat vorgesehen ist, kann auch ein wasserbasisches Polyvinylacetat sein, so daß sie waschbar ist, damit jede Schicht des Bandes mehrere Male benutzt werden kann, bevor sie wie hiernach beschrieben abgerissen und entfernt wird.
Wie hiernach beschrieben und in den Zeichnungen darge­ stellt, weist die Bandrolle 42 zumindest einen Schlitz 45 im wesentlichen hindurch verlaufend auf, welcher sich teil­ weise über die Breite der Bandrolle 42 erstreckt, so daß ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt des druckempfindli­ chen Klebebandes gebildet wird, welcher die in Längsrich­ tung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle 42 auf den Kern 44 erhält.
In der in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitz 45 zwischen den nicht klebenden Seitenabschnitten 46 und 47 vorgesehen, die selektiv auf der Bandrolle 42 angeordnet sind. So angeordnet, bildet der Schlitz 45 ungeschlitzte Abschnitte 52 bzw. 53 zwi­ schen den Enden des Schlitzes 45 und den Seitenkanten des Bandes 42. Diese Ausgestaltung der Bandrolle benutzt das druckempfindliche Klebeband mit einem Papiersubstrat. Der Einsatz von einem oder mehreren nicht klebenden Seitenab­ schnitten ist nach dem Stand der Technik gut bekannt und wird nicht als ein integraler Bestandteil dieser Erfindung angesehen.
Bei Benutzung wird die Fusselentferneranordnung 40 selektiv über die zu reinigende Fläche gerollt, so daß die äußere klebende Fläche der Bandrolle 42 die Fusseln, den Staub und die Fremdartikel entfernt, die darauf haften. Nachdem die äußere Fläche durch wiederholte Benutzung gesättigt ist kann die äußere benutzte Schicht 48 wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, entfernt werden. Dies wird anfänglich durch Anheben der Ecke 49 der Leitkante 50 auf der Band­ rolle 42 und durch Ziehen der benutzten Schicht 48 von der Bandrolle 42 erreicht, so daß die unbenutzte Klebeband­ schicht 51 darunter exponiert wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die benutzte Schicht 48 von der Bandrolle 42 abge­ rissen, indem sie selektiv entlang der schmalen unge­ schlitzten Abschnitte 52 und 53 gezogen und dann leicht entlang des Schlitzes 45 abgehoben wird. Nachdem die be­ nutzte Schicht 48 so entfernt ist, ist der Fusselentferner 40 bereit zum Einsatz, bis die Bandschicht 51 in ähnlicher Weise gesättigt ist. Der vorangegangene Vorgang wird wie­ derholt, bis die gesamte Bandrolle aufgebraucht ist. Eine neue Nachfüllungsbandrolle wird selektiv auf der Rollen­ anordnung wie gewünscht, angebracht. Wie vorher besprochen, bleibt die geschlitzte Bandrolle 42 auf dem Kern 44 und/ oder dem Roller 41 unversehrt und blättert sich bei Be­ nutzung nicht auf, weil die schmalen ungeschlitzten Ab­ schnitte die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Klebeband­ rolle auf dem Kern und/oder Roller erhalten.
Wie schematisch in den Fig. 5, 6, 7 und 8 gezeigt, liegt es im Bereich der Erfindung, verschiedene Arten von Schlitzausbildungen 45 einzusetzen, die teilweise über die Breite der Bandrolle 42 verlaufen, so lange, daß minde­ stens ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt 54, 55, 56 bzw. 57 verbleibt, so daß die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der druckempfindlichen Bandrolle erhalten bleibt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, zeigt eine weitere Ausgestaltung der Erfindung einen Schlitz 45, der sich von der Innenkante des nicht klebenden Seitenabschnitts 46 über die gesamte Breite der Bandrolle 42 durch den nicht klebenden Seiten­ abschnitt zur gegenüberliegenden rechten Seitenkante 42 b der Bandrolle 42 erstreckt und einen ungeschlitzten Ab­ schnitt 54 bildet, der die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit des Bandes erhält.
Wie in Fig. 6 dargestellt, zeigt eine weitere Ausgestal­ tung der Erfindung einen Schlitz 45, der mit dem in Fig. 5 gezeigten Schlitz 45 identisch ist, jedoch ist die Band­ rolle nicht mit einem nicht klebenden Seitenabschnitt 47 entlang ihrer rechten Seite versehen, welcher einen unge­ schlitzten Abschnitt 55 bildet, welcher die in Längsrich­ tung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit des Bandes erhält.
Wie in Fig. 7 dargestellt, zeigt eine weitere Ausgestal­ tung der Erfindung einen Schlitz 45, der sich von der lin­ ken Seitenkante 42 a der Bandrolle über die Breite des Ban­ des zu der Innenkante des nicht klebenden Abschnitts 47 erstreckt, so daß ein ungeschlitzter Abschnitt 56 gebildet wird, welcher die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit des Bandes erhält.
Wie in Fig. 8 dargestellt, zeigt eine weitere Ausgestal­ tung der Erfindung ein Paar von beabstandeten Schlitzen 58 bzw. 59, die sich nach innen von den Seitenkanten 42 a und 42 b des Bandes 42 erstrecken und so einen ungeschlitzten Abschnitt 57 dazwischen bilden, welcher die in Längsrich­ tung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit des Bandes erhält.
Es soll verstanden werden, daß die nicht klebenden Seiten­ abschnitte, die auf dem Band vorgesehen sind, als solche nicht als integraler Bestandteil der Erfindung angesehen werden und selektiv eingesetzt oder teilweise oder ganz weggelassen werden können, wie es gewünscht ist und wie es in den Zeichnungen dargestellt ist.
Verschiedene Modifikationen der Ganzschlitzausbildungen, die nach dem Stand der Technik eingesetzt werden, sind schematisch in Querschnitten der Fig. 9 bis 14 darge­ stellt, wobei der herkömmliche Schlitz 60 sich voll­ ständig über die gesamte Breite der herkömmlichen Bandrolle 61 und/oder über den herkömmlichen Kern 62 erstreckt. Zum Beispiel ist, wie in Fig. 9 gezeigt, der herkömmliche Schlitz 60 durch die gesamte Tiefe der Bandrolle 61 und des Kernes 62 ausgeführt und erstreckt sich über die gesamte Breite davon, so daß die in Längsrichtung verlaufende, beständige, Unversehrtheit der Bandrolle abgetrennt wird. Die ent­ sprechende Ansicht in Fig. 12 zeigt die Art, in der der herkömmliche Kern und die Bandrolle aufblättern und während der tatsächlichen Benutzung versagen können. Ähnlich zeigt Fig. 10 eine herkömmliche Schlitzausbildung, wobei sich der Schlitz durch die volle Tiefe der Bandrolle erstreckt und auch durch die gesamte Breite. Die entsprechende An­ sicht der Fig. 11 zeigt, wie die völlig geschlitzte her­ kömmliche Bandrolle von dem Kern, welcher nicht geschlitzt ist, aufblättert.
Wie klarer in der teilweise vergrößerten schematischen Endansicht der Fig. 13 gezeigt, erstreckt sich der her­ kömmliche Schlitz 60 über die gesamte Breite der Bandrolle 61, so daß die sich in Längsrichtung erstreckende, bestän­ dige Unversehrtheit der Klebebandrolle 61 auf dem Kern 62 vollständig abgetrennt wird. Wie in Fig. 14 gezeigt, er­ streckt sich eine weitere Ausbildung eines herkömmlichen Schlitzes 60 ebenfalls über die gesamte Breite der Band­ rolle 61, so daß deren sich in Längsrichtung erstreckende, beständige Unversehrtheit abgetrennt wird.
Die schematischen Endansichten der Fig. 15 bis 18 zei­ gen verschiedene Tiefenausbildungen des Schlitzes 45 der vorliegenden Erfindung, welche sich nicht über die gesamte Breite der Bandrolle 42 erstrecken, so daß ungeschlitzte Abschnitte 52, 53, 54 oder 47 gebildet werden, wie in den Fig. 4 bis 8 gezeigt, welche die sich in Längsrichtung erstreckende, beständige, haltende Unversehrtheit der Band­ rolle 42 auf dem Kern 44 erhalten. Dies ist auch in der Fig. 3 und in den Fig. 15 bis 18 dargestellt.
Modifikationen der vorliegenden Erfindung werden in den Fig. 19 bis 22 gezeigt, wobei der Schlitz 45 in einer diagonalen Stellung teilweise über die Breite der Band­ rolle 42 gezeigt ist, so daß ein oder mehrere ungeschlitzte Abschnitte auf der Bandrolle 42 gebildet werden, so daß die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Un­ versehrtheit der Bandrolle 42 auf dem Kern 44 erhalten bleibt. Die in Fig. 19 gezeigte Ausgestaltung der Erfindung entspricht der Ausgestaltung in Fig. 4, mit der Ausnahme, daß der Schlitz 45 in der Fig. 19 diagonal verläuft und nicht wieder beschrieben wird. Ähnlich entspricht die Aus­ gestaltung der Fig. 20 der Ausgestaltung in Fig. 5. Ähn­ lich entspricht die Ausgestaltung der Fig. 21 der Ausge­ staltung in Fig. 6. Ähnlich entspricht die Ausgestaltung der Fig. 22 der Ausgestaltung in Fig. 7. Es wird als inner­ halb des Bereiches der Erfindung angesehen, daß der Schlitz jede gewünschte Form einer gebogenen, diagonalen oder schlangenförmigen Ausführung haben kann, wenn er sich teilweise über die Breite der Bandrolle 42 erstreckt, so­ lange er einen oder mehrere ungeschlitzte Abschnitte auf der Bandrolle 42 bildet, welche die in Längsrichtung ver­ laufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Band­ rolle 42 auf ihren Kern 44 erhalten.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird in den Fig. 23 bis 29 gezeigt, wobei die Bandrolle 63 aus einem wasch­ baren druckempfindlichen Klebeband besteht, welches aus einem Kunststoffsubstrat hergestellt ist, wobei eine Seite davon mit einem druckempfindlichen klebenden Belag be­ schichtet ist. Diese Art von waschbaren klebenden Fussel­ entfernen ist in der Technik gut bekannt und wird hier nicht beschrieben. Unnötig zu sagen, daß die waschbare Bandrolle 63 eine nach außen weisende klebende Fläche aufweist und in der gleichen Art wirkt wie in der Ausgestaltung 40 gezeigt und in den Fig. 1 bis 22 beschrieben.
In der Ausgestaltung der Erfindung mit waschbarem Band, welche in den Fig. 23 bis 26 gezeigt ist, ist die waschbare Bandrolle 63 mit zwei voneinander beabstandeten Schlitzen 64 bzw. 65 versehen, die ungeschlitzte Abschnitte 66 bzw. 67 zwischen ihren äußeren Enden und den Seiten­ kanten 63 a bzw. 63 der Bandrolle 63 und einen zentral an­ geordneten ungeschlitzten Abschnitt 68 dazwischen bilden. Die ungeschlitzten Abschnitte 66, 67 und 68 wirken zu­ sammen, um die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle 63 zu erhalten. Der Fusselentferner mit waschbarem Band, wie in den aufeinan­ derfolgenden Ansichten der Fig. 23 bis 25 gezeigt, ar­ beitet in der gleichen Weise wie die Ausgestaltung der Er­ findung, die in den Fig. 1 bis 3 gezeigt und beschrieben ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung, die in Fig. 26 gezeigt ist, ist die gleiche wie die Ausgestaltung, die in den Fig. 23 bis 25 gezeigt ist.
Die Ausgestaltung der Erfindung, die in Fig. 27 dargestellt ist, zeigt eine waschbare Klebebandrolle 63, die mit vier beabstandeten Schlitzen 69, 70, 71 und 72 versehen ist, die miteinander und mit den Seitenkanten 63 a bzw. 63 b zu­ sammenwirken, um ungeschlitzte Abschnitte 73, 74, 75, 76 und 77 dazwischen zu bilden, welche die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Band­ rolle 63 erhalten.
Die in Fig. 28 dargestellte Ausgestaltung der Erfindung zeigt eine waschbare Klebebandrolle 63, die mit einem einzigen Schlitz 78 versehen ist, der sich teilweise über die Breite der Bandrolle 63 erstreckt, so daß schmale, un­ geschlitzte Abschnitte 79 und 80 nahe den Seitenkanten 63 a bzw. 63 b gebildet werden, welche die in Längsrichtung ver­ laufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle 63 erhalten.
Die in Fig. 29 dargestellte Ausgestaltung der Erfindung zeigt eine waschbare Klebebandrolle 63, die mit einem ein­ zigen Schlitz 81 versehen ist, welcher sich von der Seiten­ kante 63 a der Bandrolle 63 teilweise über die Bandrolle 63 nahe zur gegenüberliegenden Seitenkante 63 b erstreckt, so daß nahe dazu ein ungeschlitzter Abschnitt 82 gebildet wird, der die hierin beschriebene, sich in Längsrichtung erstreckende haltende, beständige Unversehrtheit der Band­ rolle 63 erhält.
Es sollte bedacht werden, daß die oben beschriebenen Schlitze selektiv diagonal teilweise über die Breite der Bandrolle ausgeführt sein können, wie es vorher bezüglich der Ausgestaltung der Erfindung gezeigt wurde, die in den Fig. 19 bis 22 dargestellt und beschrieben ist. Weiter ist die Anzahl der Schlitze, die in jeder Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sind, hierfür nicht kritisch, so­ lange zumindest ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt ge­ bildet wird, um die in Längsrichtung verlaufende, bestän­ dige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle zu erhalten.
Zusätzlich ist es für die Erfindung nicht kritisch, daß ein nicht klebender Seitenabschnitt eingesetzt wird, da ein solcher nach dem Stand der Technik bekannt ist.
Weiter wird es als im Bereich der Erfindung liegend ange­ sehen, obwohl es nicht gezeigt ist, daß das druckempfind­ liche Klebeband direkt in sich selbst aufgewickelt ist, wobei die klebende Fläche nach außen zeigt, und zum direk­ ten Einsatz auf den Fusselentfernerroller vorgesehen ist, ohne den Einsatz eines dazwischenliegenden Kerns oder Hül­ senelements.
So wird gezeigt, daß eine druckempfindliche Klebebandrolle geschaffen wird, die Schichten von klebendem Band darauf aufweist. Wenn jede äußerste Schicht mit Fusseln und/oder anderen Fremdartikeln gesättigt ist, kann sie selektiv von der Rolle entfernt werden, indem man sie entlang des Schlitzes anhebt und durch die ungeschlitzten Abschnitte oder den ungeschlitzten Abschnitt abreißt, so daß die nächste darunterliegende unbenutzte Schicht exponiert wird.
Zusammenfassend wird eine Fusselentferneranordnung ge­ schaffen mit einem Handgriffteil, der in Verbindung damit einen Fusselentfernerroller aufweist, der stützend eine druckempfindliche Klebebandrolle aufnimmt, die Schichten von Klebeband aufweist, wobei die klebende Fläche nach außen zeigt, so daß die Klebebandrolle selektiv über eine Fläche gerollt werden kann, um selektiv Fusseln und/oder andere Fremdartikel davon aufzunehmen. Die druckempfindliche Klebebandrolle mit einer nach außen weisenden klebenden Fläche ist zur selektiven Montage auf einem Fusselentfer­ nerroller vorgesehen. Die druckempfindliche Klebebandrolle ist mit mindestens einem im wesentlichen hindurchverlau­ fenden Schlitz ausgestattet. Der Schlitz erstreckt sich nur teilweise über die Breite der Bandrolle, so daß ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt in der Bandrolle gebildet­ wird, welcher die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselent­ fernerroller erhält, auf dem er montiert ist. Jede Schicht der Bandrolle ist selektiv nach Sättigung abnehmbar, indem sie entlang des Schlitzes angehoben und durch den schmalen ungeschlitzten Abschnitt abgerissen wird, damit die nächst untere unbenutzte Schicht exponiert wird.
Die druckempfindliche Klebebandrolle kann so modifiziert werden, daß sie einen schmalen, nicht klebenden unge­ schlitzten Abschnitt entlang ihrer einen Seitenkante auf­ weist. Die modifizierte druckempfindliche Klebebandrolle hat zumindest einen im wesentlichen hindurchlaufenden Schlitz. Der Schlitz erstreckt sich von der Innenkante des nicht klebenden ungeschlitzten Abschnitts teilweise über die Breite der Kleberolle zu der gegenüberliegenden Seiten­ kante der druckempfindlichen Klebebandrolle und bildet so einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt auf der Bandrolle, welcher die in Längsrichtung verlaufende, beständige, hal­ tende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentferner­ roller erhält, auf den die Bandrolle montiert ist.
Die druckempfindliche Klebebandrolle kann weiter modifi­ ziert werden, indem sie einen schmalen, nicht klebenden ungeschlitzten Seitenkantenabschnitt entlang jeder ihrer Seitenkanten aufweist. Die so modifizierte druckempfind­ liche Klebebandrolle hat zumindest einen im wesentlichen durchlaufenden Schlitz. Der Schlitz erstreckt sich von der Innenkante des einen der schmalen nicht klebenden Seiten­ kantenabschnitte teilweise über die Breite der Bandrolle zu der Innenkante des gegenüberliegenden nicht klebenden ungeschlitzten Seitenkantenabschnitts, so daß ein Paar von beabstandeten, schmalen ungeschlitzten Seitenkantenabschnit­ ten gebildet wird, welche die in Längsrichtung sich er­ streckende, beständige, haltende Unversehrtheit der Band­ rolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten, auf den die Bandrolle montiert ist.
Es sollte bedacht werden, daß der Schlitz in den voran­ gegangenen Ausgestaltungen selektiv so vorgesehen sein kann, daß er sich diagonal teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt, um das selektive Entfernen einer jeden Schicht von der Bandrolle zu erleichtern, nachdem sie mit Fusseln und/oder anderen Fremdartikeln gesättigt ist.
Die druckempfindliche Klebebandrolle kann weiter so modi­ fiziert werden, daß sie zumindest ein Paar von beabstan­ deten, in Längsrichtung ausgerichteten Schlitzen aufweist, die teilweise über die Breite der Bandrolle vorgesehen sind, so daß sie zumindest einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt dazwischen bilden, welcher die in Längsrichtung verlaufende beständige haltende Unversehrtheit der Band­ rolle auf dem Fusselentfernerroller erhält, auf den sie montiert ist.
Es sollte weiter bedacht werden, daß in allen Modifika­ tionen der Erfindungen die druckempfindliche Klebebandrolle selektiv auf eine Kernhülse gewickelt werden kann, die selektiv auf dem Fusselentfernerroller angeordnet sein kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Fusselentferneranordnung mit einem Handgriffteil versehen, der einen Fusselentfernerroller in Verbindung damit auf­ weist und stützend eine waschbare kunststoffbasige druck­ empfindliche Klebebandrolle aufweist, die Schichten von waschbarem kunststoffbasigem Klebeband aufweist, wobei die klebende Fläche nach außen zeigt, so daß die waschbare kunststoffbasige Klebebandrolle selektiv über eine Fläche gerollt werden kann, um selektiv Fusseln und/oder andere Fremdartikel davon aufzunehmen. Die waschbare kunststoff­ basige druckempfindliche Klebebandrolle mit nach außen zeigenden klebenden Flächen wird selektiv auf einem Fussel­ entfernerroller angeordnet. Die waschbare kunststoffbasige druckempfindliche Klebebandrolle ist mit mindestens einem im wesentlichen hindurchlaufenden Schlitz versehen. Der Schlitz, welcher sich nur teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt, bildet einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt in der Bandrolle, welcher die sich in Längsrich­ tung erstreckende beständige haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhält, auf den sie montiert ist. Jede Schicht der Bandrolle ist selektiv nach Sättigung entfernbar, indem sie entlang des Schlitzes angehoben und durch den schmalen ungeschlitzten Abschnitt abgerissen wird, wobei die nächst untere unbenutzte Schicht exponiert wird.
Die waschbare kunststoffbasige druckempfindliche Klebeband­ rolle kann so modifiziert werden, daß sie zumindest ein Paar von beabstandeten, in Längsrichtung ausgerichteten Schlitzen aufweist, welche sich teilweise über die Breite der Bandrolle erstrecken und einen schmalen zentralen un­ geschlitzten Abschnitt dazwischen bilden. Jeder der Schlitze erstreckt sich nahe zu seinen entsprechenden Seitenkanten der Bandrolle, so daß ein schmaler unge­ schlitzter Abschnitt an jeder Kante der Bandrolle gebildet wird. Der schmale zentrale ungeschlitzte Abschnitt und die schmalen ungeschlitzten Seitenabschnitte wirken zusammen, um die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerrollen zu erhalten, auf den sie montiert ist.
Die waschbare kunststoffbasige druckempfindliche Klebeband­ rolle kann weiter so modifiziert werden, daß sie eine Vielzahl von in Längsrichtung ausgerichteter beabstandeter Schlitze aufweist, welche sich teilweise über die Breite der Bandrolle erstrecken, so daß jeweils eine Vielzahl von schmalen ungeschlitzten Abschnitten auf der Bandrolle ge­ bildet werden, welche zusammenwirken, um die in Längsrich­ tung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller zu erhalten, auf den sie montiert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der waschbaren kunststoffbasi­ gen druckempfindlichen Klebebandrolle ist mit einem lang­ gestreckten Schlitz versehen, der sich teilweise über die Breite der Bandrolle so erstreckt, daß er einen schmalen ungeschlitzten Seitenabschnitt in der Bandrolle nahe jeder seiner Seitenkanten bildet. Die schmalen ungeschlitzten Seitenabschnitte wirken zusammen, um die in Längsrichtung verlaufende beständige, haltende, Unversehrtheit der Band­ rolle auf dem Fusselentfernerroller zu erhalten, auf den sie montiert ist.
Eine weitere Ausgestaltung der waschbaren kunststoffbasigen druckempfindlichen Klebebandrolle ist mit einem langge­ streckten Schlitz versehen, der sich im wesentlichen hin­ durcherstreckt. Der Schlitz erstreckt sich von der einen Seitenkante der Bandrolle teilweise über die Breite der Bandrolle nahe zur gegenüberliegenden Seitenkante und bil­ det einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt nahe der gegen­ überliegenden Seitenkante. Der schmale ungeschlitzte Ab­ schnitt erhält die sich in Längsrichtung erstreckende, be­ ständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller, auf den sie montiert ist.
Die vorstehende Ausgestaltung der waschbaren kunststoff­ basigen druckempfindlichen Klebebandrolle kann selektiv auf eine Kernhülse gewickelt werden, die selektiv auf eine Fusselentfernerrollenanordnung montiert werden kann.
Abschließend sollte bemerkt werden, daß es im Bereich aller Ausgestaltungen der Erfindung liegt, daß jede Aus­ bildung und/oder Kombination von Schlitzen in Verbindung mit der Klebebandrolle eingesetzt werden kann, solange ein oder mehrere ungeschlitzte Abschnitte auf der Klebeband­ rolle vorgesehen sind, die die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf der Fusselentferneranordnung erhalten, auf der sie montiert ist, wobei das selektive Entfernen jeder Schicht von Klebe­ band möglich ist, wenn diese bei der Benutzung gesättigt ist.
Vielfältige andere Modifikationen der Erfindung können ge­ macht werden, ohne von dem Prinzip abzuweichen. Jede Modi­ fikation soll als in die hiernach anhängenden Ansprüche eingeschlossen gelten, wenn nicht diese Ansprüche durch ihre Wortung etwas anderes aussagen.

Claims (14)

1. In einer Fusselentferneranordnung mit einem Handgriff­ teil, der mit einem Fusselentfernerroller in Verbindung steht, welcher eine druckempfindliche Klebebandrolle stützend aufnimmt, welche Schichten von Klebeband darauf aufweist, wobei die klebenden Flächen nach außen zeigen, so daß die Klebebandrolle selektiv über eine Fläche gerollt werden kann, um selektiv Fusseln und/oder andere Fremdartikel davon aufzunehmen, gekennzeichnet durch eine Kombination folgender Merkmale: eine druck­ empfindliche Klebebandrolle mit einer nach außen weisen­ den klebenden Oberfläche, die selektiv auf einem Fussel­ entfernerroller angeordnet ist, wobei die druckempfind­ liche Klebebandrolle mindestens einen im wesentlichen hindurchlaufenden Schlitz aufweist, wobei der Schlitz sich nur teilweise über die Breite der Bandrolle er­ streckt, wodurch ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt auf der Bandrolle gebildet wird, welcher die in Längs­ richtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrt­ heit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhält, auf den sie montiert ist, wobei jede Schicht der Band­ rolle nach Sättigung selektiv abnehmbar ist, indem sie entlang des Schlitzes angehoben und durch den schmalen ungeschlitzten Abschnitt abgerissen wird, um die nächst untere unbenutzte Schicht zu exponieren.
2. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die druckempfindliche Klebebandrolle mit einem schmalen nicht klebenden ungeschlitzten Ab­ schnitt in Längsrichtung entlang einer ihrer Seiten­ kanten versehen ist, wobei die druckempfindliche Klebe­ bandrolle zumindest einen im wesentlichen durchlaufenden Schlitz aufweist, wobei der Schlitz sich von der Innen­ kante des nicht klebenden ungeschlitzten Abschnitts teilweise über die Breite der Kleberolle zu der gegen­ überliegenden Seitenkante der druckempfindlichen Klebe­ bandrolle erstreckt und einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt auf der Bandrolle bildet, welcher die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unver­ sehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhält, auf den die Bandrolle montiert ist.
3. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die druckempfindliche Klebebandrolle mit einem schmalen nicht klebenden ungeschlitzten Sei­ tenkantenabschnitt versehen ist, der in Längsrichtung entlang jeder ihrer Seitenkanten verläuft, wobei die druckempfindliche Klebebandrolle zumindest einen im wesentlichen durchlaufenden Schlitz aufweist, wobei der Schlitz sich von der Innenkante von einer der schmalen nicht klebenden Seitenkantenabschnitte teilweise über die Breite der Kleberolle zu der Innenkante des gegen­ überliegenden nicht klebenden ungeschlitzten Seiten­ kantenabschnitts erstreckt und ein Paar von beabstan­ deten schmalen ungeschlitzten Seitenkantenabschnitten bildet, welche die in Längsrichtung verlaufende,bestän­ dige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten, auf den die Bandrolle montiert ist.
4. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz sich diagonal teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt.
5. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz sich diagonal teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt.
6. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitz sich diagonal teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt.
7. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die druckempfindliche Klebebandrolle mit zumindest einem Paar von beabstandeten in Längs­ richtung ausgerichteten Schlitzen versehen ist, die sich teilweise über die Breite der Bandrolle erstrecken und zumindest einen schmalen ungeschlitzten Abschnitt dazwischen bilden, welcher die in Längsrichtung ver­ laufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Band­ rolle auf dem Fusselentfernerroller erhalten, auf den sie montiert ist.
8. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die druckempfindliche Klebebandrolle selektiv auf eine Kernhülse gewickelt ist, die selektiv auf dem Fusselentfernerroller angeordnet ist.
9. In einer Fusselentferneranordnung mit einem Handgriff­ teil mit einem Fusselentfernerroller in Verbindung dazu, welcher eine waschbare kunststoffbasige druckempfind­ liche Klebebandrolle stützend darauf aufnimmt, mit Schichten von waschbarem kunststoffbasigen Klebeband, mit nach außen weisender klebender Fläche, so daß die waschbare kunststoffbasige Klebebandrolle selektiv über eine Fläche gerollt werden kann, um selektiv Fusseln und/oder anderes Fremdmaterial darauf aufzunehmen, die Kombination, gekennzeichnet durch eine waschbare kunst­ stoffbasige druckempfindliche Klebebandrolle mit einer nach außen weisenden Klebefläche zur selektiven Anord­ nung auf einem Fusselentfernerroller, wobei die wasch­ bare kunststoffbasige druckempfindliche Klebebandrolle zumindest einen im wesentlichen durchlaufenden Schlitz aufweist, wobei der Schlitz sich nur teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt und einen schmalen unge­ schlitzten Abschnitt auf der Bandrolle bildet, welcher die in Längsrichtung verlaufende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentferner­ roller erhält, auf den sie montiert ist, wobei jede Schicht der Bandrolle selektiv nach Sättigung abnehmbar ist, indem sie entlang des Schlitzes angehoben und durch den schmalen ungeschlitzten Abschnitt abgerissen wird, um die nächst untere unbenutzte Schicht zu exponieren.
10. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die waschbare kunststoffbasige druck­ empfindliche Klebebandrolle mit mindestens einem Paar von beabstandeten, in Längsrichtung ausgerichteten Schlitzen versehen ist, die sich teilweise über die Breite der Bandrolle erstrecken und einen schmalen zentralen ungeschlitzten Abschnitt dazwischen bilden, wobei jeder der Schlitze sich nahe den entsprechenden Seitenkanten der Bandrolle erstreckt und einen schma­ len ungeschlitzten Seitenabschnitt an jeder Kante der Bandrolle bildet, wobei der zentrale ungeschlitzte Abschnitt und die schmalen ungeschlitzten Seitenab­ schnitte zusammenarbeiten, um die sich in Längsrich­ tung erstreckende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller zu erhal­ ten, auf den sie montiert ist.
11. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die waschbare kunststoffbasige druck­ empfindliche Klebebandrolle mit einer Vielzahl von in Längsrichtung ausgerichteter, beabstandeter Schlitze versehen ist, welche sich teilweise über die Breite der Bandrolle erstrecken und jeweils eine Mehrzahl von schmalen ungeschlitzten Abschnitten auf der Bandrolle bilden, welche zusammenarbeiten, um die sich in Längs­ richtung erstreckende beständige haltende Unversehrt­ heit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller zu erhalten, auf den sie montiert ist.
12. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die waschbare kunststoffbasige druck­ empfindliche Klebebandrolle mit einem langgestreckten Schlitz versehen ist, der sich teilweise über die Breite der Bandrolle erstreckt und einen schmalen un­ geschlitzten Seitenabschnitt auf der Bandrolle nahe jeder seiner Seitenkanten bildet, wobei die schmalen ungeschlitzten Seitenabschnitte zusammenwirken, um die sich in Längsrichtung erstreckende, beständige, haltende Unversehrtheit der Bandrolle auf dem Fusselentferner­ roller zu erhalten, auf den sie montiert ist.
13. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die waschbare kunststoffbasige druck­ empfindliche Klebebandrolle mit einem langgestreckten Schlitz versehen ist, der im wesentlichen hindurch­ verläuft, wobei der Schlitz sich von einer Seitenkante der Bandrolle teilweise über die Breite der Bandrolle nahe zu der gegenüberliegenden Seitenkante verläuft, so daß ein schmaler ungeschlitzter Abschnitt nahe der gegenüberliegenden Seitenkante gebildet wird, wobei der schmale ungeschlitzte Abschnitt die sich in Längs­ richtung erstreckende, beständige, haltende Unversehrt­ heit der Bandrolle auf dem Fusselentfernerroller er­ hält, auf den sie montiert ist.
14. Fusselentferneranordnung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die waschbare kunststoffbasige druck­ empfindliche Klebebandrolle selektiv auf eine Kernhülse gewickelt ist, die selektiv auf eine Fusselentferner­ anordnung angebracht werden kann.
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