DE19909448A1 - Dekorationspapier zum Verpacken von Blumensträußen - Google Patents
Dekorationspapier zum Verpacken von BlumensträußenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Dekorationspapier zum Verpacken von Blumensträußen (7), wobei das Dekorationspapier entlang einer Seitenkante (5), welche die Stiele eines Blumenstraußes (7) umgreift, gerafft wird. Der Nachteil derartiger Dekorationspapiere besteht darin, daß sie sich in der Vase mit Wasser vollsaugen. DOLLAR A Die Aufgabe, ein Dekorationspapier so weiter zu bilden, daß es über längere Zeit am Blumenstrauß verbleiben kann, wird dadurch gelöst, daß ein von dieser Seitenkante (5) begrenzter Streifen (5-15) des Dekorationspapiers mindestens auf einer Seite mit einer wasserabweisenden Substanz beschichtet ist. DOLLAR A Die weitere Aufgabe, ein Dekorationspapier so weiterzubilden, daß der verpackte Blumenstrauß in der Vase über längere Zeit frisch bleibt, wird dadurch gelöst, daß zusätzlich oder anstelle der wasserabweisenden Substanz der genannte Streifen mit einem Düngemittel beschichtet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dekorationspapier zur Verpackung von Blumenstraußen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist eine Vielzahl von Dekorationspapieren zum Verpacken von Blumenstraußen
bekannt, wobei häufig speziell bedrucktes Papier aber auch Umdruckpapier oder
Altpapier Verwendung findet. Die Verpackung des Straußes erfolgt entweder zu dessen
Schutz oder zu dessen Verzierung oder zu beiden Zwecken.
Die üblicherweise vom Floristen verwendeten Dekorationspapiere werden entweder in
Bögen konfektioniert oder, in der Mehrzahl der Fälle, auf Rollen konfektioniert
ausgeliefert. Der Florist legt die Rolle dann in eine Abrollvorrichtung ein, rollt so viel
ab, wie er zum Verpacken eines einzelnen Blumenstraußes benötigt und schneidet oder
reißt dann über eine Schneidkante das gewünschte Stück ab. Anschließend verpackt der
Florist den Blumenstrauß dadurch, daß er das Dekorationspapier entlang einer seiner
Seitenkanten zusammenrafft, den zusammengerafften Teil um die Stiele des
Blumenstraußes legt, wobei der nicht geraffte Teil (an der gegenüberliegenden
Seitenkante) den Blumenstrauß im Bereich seiner Blüten umgibt. Die Raffung ist
notwendig, da der Umfang des Blumenstraußes im Bereich seiner
zusammengebundenen Stiele wesentlich geringer ist als im Bereich der Blüten. Das
derartige Verpacken eines Blumenstraußes mit einem Dekorationspapier ist am Beispiel
eines doppelt gelegten Dekorationspapiers in der DE 197 21 710 A1 dargestellt.
Der fertig verpackte Blumenstrauß wird, entweder nur zum Zwecke der Lagerung oder
auch zum Zwecke der Präsentation entweder beim Floristen oder beim Kunden in eine
mit Wasser gefüllte Vase gestellt, um die Wasserversorgung der Blumen
sicherzustellen. Hierbei befindet sich auch der die Stiele des Straußes umgebende Teil
des Dekorationspapiers unter Wasser. Aufgrund der Porösität des Papiers saugt sich
dieses mit Wasser voll, welches aufgrund der Kapillarwirkung innerhalb des Papiers
nach oben gezogen wird und in kurzer Zeit einen großen Teil des Dekorationspapiers
vollständig durchnäßt. Das Papier reißt auf und verliert seine Schutzwirkung sowie
seine dekorative Wirkung.
Ferner ist es nach dem Stand der Technik notwendig, einen Blumenstrauß, falls er
länger in der Vase bleiben soll, mit einem Düngemittel zu düngen, welches
beispielsweise flüssig oder granulatförmig sein kann.
Es besteht daher zunächst die Aufgabe, ein Dekorationspapier so weiterzubilden, daß es
über längere Zeit am Blumenstrauß verbleiben kann. Ferner besteht die Aufgabe, ein
Dekorationspapier so weiterzubilden, daß der Zusatz von Düngemittel sich erübrigt.
Gelöst werden diese Aufgaben mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1
bzw. 2. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die
begleitenden Zeichnungen näher beschrieben welche zeigen:
Fig. 1 eine Rolle doppelt gelegten Dekorationspapiers mit einer bestimmten
abgezogenen Länge L während des Abziehens;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Rolle beim Beginn der Fertigung einer
Dekorationsmanschette durch Zusammenraffung einer Seitenkante;
Fig. 3 den nach dem Abreißen des Teilstücks aus Fig. 2 erzeugten Rohling für
die Dekorationsmanschette;
Fig. 4 den in Fig. 3 dargestellten Rohling beim Einwickeln eines
Blumenstraußes;
Fig. 5 das Schließen der in Fig. 4 dargestellten Dekorationsmanschette um den
Blumenstrauß, von oben gesehen und
Fig. 6 den fertigen, mit der Dekorationsmanschette verzierten Blumenstrauß vor
dem Einstellen in eine Vase.
Fig. 1 zeigt eine Rolle 1 mit Dekorationspapier, welches ein Flächengewicht von etwa
30 g/m2 aufweist. Die Rolle 1 ist um eine Achse 2 gewickelt und enthält ca. 200 m
Dekorationspapier. Die Breite der Rolle 1 liegt zwischen 30 und 100 cm. Das
Dekorationspapier ist entweder einfarbig oder gemustert. In Fig. 1 liegt die Rolle 1 mit
dem Dekorationspapier auf einem Tisch auf. In der Regel wird die Rolle 1 jedoch mit
ihrer Achse 2 auf einer Abrollvorrichtung gelagert.
Das aufgewickelte Dekorationspapier ist entlang einer Falzkante 3 längs, d. h. in
Abzugsrichtung 4, derart gefaltet und übereinander geschlagen, daß die gegenüber der
Falzkante 3 liegenden Seitenkanten 5 und 6 etwa deckungsgleich sind. In dieser Form
ist das Dekorationspapier auf der Rolle 1 aufgewickelt. In Fig. 1 ist mit L die Länge
des bereits abgerollten Teilstücks des Dekorationspapiers gekennzeichnet, aus der eine
Manschette für einen Blumenstrauß erzeugt werden soll.
Parallel zu jeder Seitenkante 5 und 6 des Dekorationspapiers ist jeweils eine gestrichelte
Linie 15 bzw. 16 dargestellt. Zwischen der gestrichelten Linie 15 und der zugehörigen
Seitenkante 6 wird jeweils ein Streifen definiert, der mit einer wasserabweisenden
Substanz beschichtet ist. Die Beschichtung erfolgt üblicherweise während des
Konfektioniervorgangs des Papiers, und zwar entweder durch Besprühen oder durch
Bedrucken. Die Beschichtung kann entweder nur auf den Außenseiten der beiden
übereinanderliegenden Bahnen des Dekorationspapiers erfolgen oder auch auf den
einander zugewandten Innenseiten. Häufig genügt eine Beschichtung auf den
Außenseiten, da bei der späteren Formung der Manschette die Innenseiten aneinander
anliegen und keinen unmittelbaren Kontakt zum Wasser haben. Die Beschichtung kann
entweder mit Wachs, mit Lack oder mit einer anderen geeigneten wasserabweisenden
Substanz ausgeführt sein.
Die Fig. 2 bis 6 zeigen die einzelnen Verfahrensschritte bei der Verpackung eines
Blumenstraußes 7 mit einer Dekorationsmanschette 8.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die abgezogene Länge L des Dekorationspapiers an der
offenen Seite, d. h. an der der Falzkante 3 gegenüberliegenden Seite mit den
deckungsgleichen Seitenkanten 5 und 6 von Hand 9 zusammengerafft wird, wobei eine
fächerförmige Struktur 10 entsteht und die Falzkante 3 die Außenkante dieser
fächerförmigen Struktur 10 bildet. Dagegen werden die deckungsgleichen Seitenkanten
5 und 6 des offenen Endes der Papierbahn praktisch punktförmig in der Hand 9
konzentriert.
Anschließend wird die Länge L des Dekorationspapiers von der Rolle 1 abgerissen, was
vorzugsweise mit einer geeigneten Hilfsvorrichtung, beispielsweise einer Stahlkante
oder einer Riffelkante erfolgt. Es ergibt sich der in Fig. 3 dargestellte
Manschettenrohling 11 mit der umlaufenden geschlossenen Falzkante 3. Dieser wird
nun um einen Blumenstrauß 7 gelegt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Die Hand 9
umschließt dabei den unteren Teil des Manschettenrohlings 11 im Bereich der
zusammengerafften Seitenkanten 5 und 6 und der Blumenstrauß 7 wird mit dem Bereich
seiner Stiele in diesem Bereich des Manschettenrohlings 11 eingeführt und
umschlossen. Danach schließt man den Manschettenrohling in Pfeilrichtung 12,
wodurch die aus dem Manschettenrohling 11 entstehende Manschette 8 den
Blumenstrauß 7 umgreift. Dies ist in Fig. 5 von oben dargestellt.
Fig. 6 zeigt den fertigen, mit der Manschette 8 dekorierten Blumenstrauß 7, wobei es
dem Floristen vorbehalten bleibt, weitere Verzierungsarbeiten vorzunehmen.
Beispielsweise kann die Manschette 8 rund belassen oder oval, herzförmig oder in einer
anderen Variante geformt werden. Daneben können Verzierungsbänder, Schleifen oder
Schnüre angebracht werden.
In allen Figuren sind die gestrichelten Linien 15 und 16 dargestellt, die mit den
zugehörigen Seitenkanten S und 6 die wasserabweisend beschichteten Streifen des
Dekorationspapiers einschließen. Stellt man den in Fig. 6 dargestellten Blumenstrauß
nun in eine Vase, so gelangt nur der beschichtete Teil unter Wasser. Aufgrund der
wasserabweisenden Beschichtung kann sich das Papier nicht mit Wasser vollsaugen und
das Wasser damit auch nicht infolge Kapillarität in dem Papier hochsteigen. Auch nach
Tagen in der Vase ist der obere Teil des Dekorationspapiers noch trocken und erfüllt
seine schützende und verzierende Wirkung.
Wie bereits oben angedeutet kann das doppelt gelegte Dekorationspapier auch nur
außenseitig beschichtet sein, wobei dann die Außenseite jeder Einzelbahn beschichtet
ist. In eingeschränktem Umfang erfüllt dieses Dekorationspapier noch immer seinen
Zweck, da die Innenseiten aneinander anliegen und ein Eindringen von Wasser damit
verhindert wird.
In einer weiteren, alternativen Ausführungsform kann an Stelle eines doppelt gelegten
Dekorationspapiers auch ein einfach gelegtes Papier Verwendung finden. In diesem Fall
ist nur eine Seitenkante und ein beschichteter Papierstreifen vorhanden. Dieser ist
vorzugsweise auf beiden Seiten beschichtet.
Abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen kann das Dekorationspapier
auch bogenweise konfektioniert sein. Auch in diesem Falle ist ein parallel zu einer
Seitenkante des Bogens verlaufender Streifen des Papiers entweder einseitig oder
doppelseitig mit einer wasserabweisenden Substanz beschichtet.
Der beschriebene Streifen zwischen den Seitenkanten 5 bzw. 6 und den gestrichelten
Linien 15 bzw. 16 kann zusätzlich oder anstelle der Beschichtung mit der
wasserabweisenden Substanz eine Beschichtung mit einem Düngemittel aufweisen, die
ebenfalls durch Sprühen oder Tauchen aufgebracht sein kann. Beim Eintauchen in die
Vase löst sich dieses Düngemittel von dem Papier und gelangt in das Blumenwasser.
Hier düngt es die Blumen und ersetzt einen ansonsten notwendigen Zusatzdünger.
Claims (7)
1. Dekorationspapier zum Verpacken von Blumenstraußen (7), wobei das
Dekorationspapier entlang einer Seitenkante (5), welche die Stiele eines
Blumenstraußes (7) umgreift, gerafft wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
von dieser Seitenkante (5) begrenzter Streifen (5-15) des Dekorationspapiers
mindestens auf einer Seite mit einer wasserabweisenden Substanz beschichtet
ist.
2. Dekorationspapier nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von dieser Seitenkante (5) begrenzter Streifen (5-15)
des Dekorationspapiers mindestens auf einer Seite mit einem Düngemittel für
den Blumenstrauß (7) beschichtet ist.
3. Dekorationspapier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen
(5-15) beidseitig mit der wasserabweisenden Substanz bzw. dem Düngemittel
beschichtet ist.
4. Dekorationspapier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Substanz ein Lack oder Wachs ist.
5. Dekorationspapier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die wasserabweisende Substanz durch Sprühen oder
Drucken aufgebracht ist.
6. Dekorationspapier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es doppelt gelegt ist, wodurch zwei Seitenkanten (5, 6) mit
je einem zugehörigen Streifen (5-15, 6-16) übereinander liegen und
mindestens die jeweiligen Außenseiten beider Streifen mit der
wasserabweisenden Substanz bzw. dem Düngemittel beschichtet sind.
7. Dekorationspapier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
einander zugewandten Innenseiten beider Streifen (5-15, 6-16) mit der
wasserabweisenden Substanz bzw. dem Düngemittel beschichtet sind.
Priority Applications (1)
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909448C2 (de) |
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US9936648B2 (en) | 2015-05-29 | 2018-04-10 | Weber Verpackungen Gmbh @ Co. Kg | Packing element particularly for cut flowers and potted plants |
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Publication number | Publication date |
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DE19909448C2 (de) | 2001-11-29 |
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