DE3917074A1 - Farbwerk - Google Patents
FarbwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/14—Applications of messenger or other moving transfer rollers
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2213/00—Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
- B41P2213/40—Auxiliary devices or processes associated with the drives
- B41P2213/42—Vibration-dampers for machine parts
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für
Offsetdruckmaschinen mit einem zwischen Duktor und
Farbreibzylinder schwingenden Farbheber.
Bekannte Heberfarbwerke arbeiten derart, daß der Farbheber
zwecks Übertragung der vom Farbkasten bereitgestellten
Druckfarbe zwischen einem Farbduktor und einem
Farbreibzylinder pendelt.
Pro Farbübertragungszyklus nimmt der Heber dabei die
Drehgeschwindigkeit des Farbduktors und des
Farbreibzylinders an. Der Unterschied der
Umfangsgeschwindigkeiten Farbduktor - Farbreibzylinder kann
von v = 0 (Stillstand Farbduktor) bis 4 m/s
(Farbreibzylinder) bei maximaler Bogenleistung der
Maschinen betragen.
Mit Erhöhung der Leistung der Bogenoffsetdruckmaschinen
treten zunehmend Störungen durch den Farbheber im
Druckprozeß auf. Diese Störungen äußern sich in Form
von örtlichen Doubliererscheinungen und/oder
Übergabefehlern zu benachbarten Druckwerken. Die Größe
der Störung ist abhängig von der Farbkonsistenz und der
Maschinenleistung.
Das Störereignis tritt im Moment der Anlage des Farbhebers
an den Farbreibzylinder auf. Beim Beschleunigen des Hebers
auf Maschinengeschwindigkeit wird über die
Zahnradverbindung des Farbreibzylinders zur Zylindergruppe
ein Impuls übertragen, der eine geringfügige
Relativbewegung des Plattenzylinders gegen den
Gummizylinder, des Gummizylinders gegen den Druckzylinder
und selbst des Druckzylinders gegen die Übergabetrommel
auslöst.
Bei Farbwerken mit relativ wenig Walzen kann der Impuls
auch über die Walzen an die Zylindergruppe übertragen
werden. Durch die DD-PS 2 08 783 ist bereits ein Antrieb
für Farbwerke bekanntgeworden, mit dem die beim
Kanaldurchgang der Zylinder bzw. beim Walzenan- und -ablauf
entstehenden Stöße von der Auftragwalzengruppe mit den
zugehörigen Reibzylindern fernzuhalten sind. Erreicht wird
dies durch die Anordnung eines federnden Beiläuferrads im
Antriebsgetriebezug zwischen Plattenzylinder und
Reibzylinder.
Diese Anordnung eines Beiläuferrades wird auch für
Heberfarbwerke vorgeschlagen, um die Heberstöße nicht
auf die Antriebsverzahnung des nachfolgenden Reibzylinders
zu übertragen.
Der Nachteil der Beiläuferräder besteht darin, daß die
Stöße und die daraus resultierenden Biegeschwingungen
zwar minimiert, aber nicht gänzlich beseitigt werden
können.
Desweiteren wird die aufgenommene Energie nur gespeichert
und im Moment der Entlastung dem System in voller Größe
in Form von Schwingungen wieder zugeführt.
Das Ziel der Erfindung ist es, ein Farbwerk für
Druckmaschinen zu schaffen, welches zur Erhöhung der
Druckqualität beiträgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbwerk für
Druckmaschinen zu schaffen, bei welchem die Heberstöße
keine Doubliererscheinungen und/oder Übergabefehler zu
benachbarten Druckwerken hervorrufen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
der ersten Farbwalze eine Aushebevorrichtung und/oder dem
Antriebsgetriebezug des Farbreibzylinders ein Rutschrad
oder eine Schaltkupplung zugeordnet ist.
Die Aushebevorrichtung besteht aus einem gekröpften Hebel,
einem Koppelglied, einem Rollenhebel und einer
Kurvenscheibe, denen ein Sperrmechanismus zugeordnet ist.
Der ersten Farbwalze ist eine auf Leisten fliegend
gelagerte Zwischenwalze nachgeordnet.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 gesteuerte Aushebung einer Farbwalze,
Fig. 2 schematische Seitenansicht des
Reibzylinderantriebes mittels
kraftschlüssiger Verbindung,
Fig. 3 schematische Seitenansicht des
Reibzylinderantriebes mittels
Schaltkupplung,
Fig. 4 Bewegungsdiagramm für Farbwalze,
Fig. 5 Walzenanordnung für selbständige Trennung
des Walzenverbands.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Duktor 1 ein Farbmesser 2
angestellt, welches mit hier nicht dargestellten allgemein
bekannten Dosierelementen in Wirkverbindung steht. Ein
Farbheber 3 ist zwischen dem Duktor 1 und einem
Farbreibzylinder 4 angeordnet. Dem Farbreibzylinder 4 ist
eine erste Farbwalze 5 und dieser weitere nicht
dargestellte Farbwerkswalzen nachgeordnet. Der ersten
Farbwalze 5 ist eine Aushebevorrichtung 6 zugeordnet,
welche aus einem gekröpften Hebel 7, einem Koppelglied 8
und einem Rollenhebel 9 besteht. Die Anlage des
Rollenhebels 9 an eine Kurvenscheibe 10 sichert die am
gekröpften Hebel 7 befestigte Zugfeder 11.
Unmittelbar unter der Aushebevorrichtung 6 ist ein
Sperrmechanismus 12 angeordnet. Dieser besteht aus einem
im Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelhebel 13, der
an seinem vertikalen Ende mit einem Stellglied, hier als
Magnet 14 ausgebildet und einer Feder 15 verbunden ist. An
seiner anderen Seite trägt der Winkelhebel 13 eine
Anlaufnase 16.
Entsprechend Fig. 2 erfolgt der Drehantrieb des
Farbreibzylinders 4 ausgehend vom Plattenzylinderzahnrad
über mehrere Zwischenräder auf das Zahnrad 17. Das
Zahnrad 17 ist als Rutschrad 18 ausgebildet, so daß der
Momentfluß über eine kraftschlüssige Verbindung
erfolgt. Das zu übertragende Drehmoment ist dabei
einstellbar. Wird dieses Moment überschnitten, dreht das
Zahnrad 17 auf der Welle 19 des Farbreibzylinders 4 durch.
Ein anderes Ausführungsbeispiel für die
Momentenbegrenzung bzw. Unterbrechung des
Farbreibzylinderantriebes zeigt Fig. 3. Auf der Welle 19
des Farbreibzylinders 4 ist eine von der Hebersteuerung
abhängige Schaltkupplung 20 befestigt. Diese
Schaltkupplung 20 kann z. B. als
Elektromagnetschaltkupplung ausgebildet sein.
Über die auf der Welle 19 befestigte Anlaufscheibe 21
erfolgt der Kraftfluß. Im ausgekuppelten Zustand dreht die
Welle 19 im Farbreibzylinder 4 durch.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Duktor 1 wird mittels eines separaten Antriebes mit geringer Umfangsgeschwindigkeit entgegen der Uhrzeigerrichtung angetrieben, wodurch ein Farbfilm entsprechend der eingestellten Farbschichtdicke, mittels des Farbmessers 2 auf die Duktoroberfläche übertragen wird.
Der Duktor 1 wird mittels eines separaten Antriebes mit geringer Umfangsgeschwindigkeit entgegen der Uhrzeigerrichtung angetrieben, wodurch ein Farbfilm entsprechend der eingestellten Farbschichtdicke, mittels des Farbmessers 2 auf die Duktoroberfläche übertragen wird.
Der Farbzylinder 4 sowie die nachfolgenden Walzen werden
mit Maschinengeschwindigkeit angetrieben.
Ausgehend vom Duktor 1 pendelt der mit
Duktorgeschwindigkeit rotierende Farbheber 3 in Richtung
Farbreibzylinder 4, um die Druckfarbe in Form eines
Heberstreifens auf diesen zu übertragen.
Kurz vor Anlage des Farbhebers 3 an den Farbreibzylinder 4
entsprechend Fig. 4 wird die erste Farbwalze 5 durch
die Aushebevorrichtung 6 von dem Farbreibzylinder 4
abgehoben. Diese Aushebung der Farbwalze 5 erfolgt im
Hebertakt über die Kurvenscheibe 10.
Der Sperrmechanismus 12 wird nur wirksam, wenn das Farbwerk
beispielsweise gewaschen werden soll. In diesem Fall wird
der Winkelhebel 13 mit Anlaufnase 16 nach oben verschwenkt
und die Aushebevorrichtung 6 dadurch arretiert.
Bei Anlage des Farbhebers 3 an dem Farbreibzylinder 4
kommt es infolge der Differenzgeschwindigkeiten beider
Walzen nicht mehr zu einem Anlagenwechsel der Zahnflanken
der Antriebszahnräder, sondern zu einem kurzzeitigen
Abbremsen der Drehgeschwindigkeit des Farbreibzylinders 4,
wobei das Zahnrad 17 stoßfrei weiterdreht. Die dabei
freiwerdende Energie wird nicht gespeichert, sondern durch
die Reibung in Wärme umgewandelt.
Die Funktionsweise der Antriebsunterbrechung des
Farbreibzylinders gemäß Fig. 3 ist ähnlich. In diesem
Fall wird die Schaltkupplung 20 kurz vor Auftreffen des
Farbhebers 3 auf den Farbreibzylinder 4 von der
Anlaufscheibe 21 getrennt, wodurch die Welle 19 des
Farbreibzylinders 4 frei weiterdrehen kann. Die Steuerung
der Schaltkupplung 20 erfolgt durch den Taster 22.
Bei dem Rückschwenken des Farbhebers 3 erfolgt die
Kupplung der Welle 19 wiederum mit dem
Farbreibzylindermantel. Auf diese Weise kann weder über
die Antriebsverzahnung noch über die Walzenoberflächen
ein durch den Heberstoß verursachter Impuls an die
Zylindergruppe weitergeleitet werden.
Diese Kombination aus Rutschrad 18 bzw. Schaltkupplung 20
und Aushebevorrichtung 6 ist besonders bei Farbwerken mit
relativ wenig Walzen vorteilhaft, bei längeren Farbwerken
kann meist auf die Aushebevorrichtung 6 verzichtet werden.
Wesentlicher ist die dauerhafte Verwendung des Rutschrades
18 bzw. der Schaltkupplung 20, da die vom
Antriebsgetriebezug ausgehenden Störungen den größten
Einfluß ausüben.
Ein weiteres sehr unkompliziertes Ausführungsbeispiel für
die Walzenaushebung oder Trennung zeigt die Variante
gemäß Fig. 5. Eine zusätzliche zwischen erster Farbwalze
5 und der nachfolgenden Farbwalze fliegend gelagerte
Zwischenwalze 23 ist auf schräg im Maschinengestell
befestigten Leisten 24 so angeordnet, daß die
Kraftkomponente N 2 in Richtung erster Farbwalze 5 bei
auftretendem Heberstoß mit der dazugehörigen
Geschwindigkeitsverringerung gleich Null wird. Demnach
wirkt nur noch die Kraftkomponente N 1 in Richtung
Mittelpunkt der nachfolgenden Walze und das Eigengewicht
der Zwischenwalze 23, wodurch der Kontakt der Zwischenwalze
23 zu den Nachbarwalzen automatisch aufgehoben wird.
Auch in diesem Falle ist die Kombination mit dem am
Farbreibzylinder 4 befestigten Rutschrad 18 bzw. der
Schaltkupplung 20 unbedingt erforderlich.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Duktor
2 Farbmesser
3 Farbheber
4 Farbreibzylinder
5 Farbwalze
6 Aushebevorrichtung
7 gekröpfter Hebel
8 Koppelglied
9 Rollenhebel
10 Kurvenscheibe
11 Zugfeder
12 Sperrmechanismus
13 Winkelhebel
14 Magnet
15 Feder
16 Anlaufnase
17 Zahnrad
18 Rutschrad
19 Welle
20 Schaltkupplung
21 Anlaufscheibe
22 Taster
23 Zwischenwalze
24 Leisten
N 1 Kraftkomponente
N 2 Kraftkomponente
2 Farbmesser
3 Farbheber
4 Farbreibzylinder
5 Farbwalze
6 Aushebevorrichtung
7 gekröpfter Hebel
8 Koppelglied
9 Rollenhebel
10 Kurvenscheibe
11 Zugfeder
12 Sperrmechanismus
13 Winkelhebel
14 Magnet
15 Feder
16 Anlaufnase
17 Zahnrad
18 Rutschrad
19 Welle
20 Schaltkupplung
21 Anlaufscheibe
22 Taster
23 Zwischenwalze
24 Leisten
N 1 Kraftkomponente
N 2 Kraftkomponente
Claims (3)
1. Farbwerk für Offsetdruckmaschinen mit einem zwischen
Duktor und Farbreibzylinder schwingenden Farbheber, wobei
der Duktor separat mit relativ geringer
Umfangsgeschwindigkeit und der Farbreibzylinder
formschlüssig mit Maschinengeschwindigkeit angetrieben
wird, gekennzeichnet dadurch, daß der ersten Farbwalze (5)
eine Aushebevorrichtung (6) und/oder dem
Antriebsgetriebezug des Farbreibzylinders (4) ein Rutschrad
(18) oder eine Schaltkupplung (20) zugeordnet ist.
2. Farbwerk für Offsetdruckmaschinen nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß die Aushebevorrichtung (6) aus
einem gekröpften Hebel (7), einem Koppelglied (8), einem
Rollenhebel (9) und einer Kurvenscheibe (10) besteht, denen
ein Sperrmechanismus (12) zugeordnet ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der
ersten Farbwalze (5) eine auf Leisten (24) fliegend
gelagerte Zwischenwalze (23) nachgeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31828688A DD274193A1 (de) | 1988-07-26 | 1988-07-26 | Farbwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917074A1 true DE3917074A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=5601224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893917074 Withdrawn DE3917074A1 (de) | 1988-07-26 | 1989-05-26 | Farbwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD274193A1 (de) |
DE (1) | DE3917074A1 (de) |
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DE102009008778A1 (de) | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Farbwerk einer Druckmaschine |
WO2009140958A2 (de) | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung in einem druckwerk einer druckmaschine |
WO2011047893A1 (de) | 2009-10-22 | 2011-04-28 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen in einem druckwerk einer druckmaschine |
DE10161889B4 (de) * | 2001-01-19 | 2015-01-15 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Druckmaschine mit einem Druckformzylinder und einem Heberfarbwerk |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509393C2 (de) * | 1995-03-15 | 2000-02-24 | Koenig & Bauer Ag | Heberwalze |
DE10249038B4 (de) * | 2002-10-22 | 2007-03-01 | Koenig & Bauer Ag | Farbheber für ein Farbwerk einer Druckmaschine |
DE10249037B3 (de) * | 2002-10-22 | 2004-01-22 | Koenig & Bauer Ag | Heberwalze |
DE102006030285A1 (de) * | 2006-06-30 | 2008-01-03 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Heberfarbwerk für eine Druckmaschine |
-
1988
- 1988-07-26 DD DD31828688A patent/DD274193A1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-05-26 DE DE19893917074 patent/DE3917074A1/de not_active Withdrawn
Cited By (16)
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FR2731385A1 (fr) * | 1995-03-10 | 1996-09-13 | Heidelberger Druckmasch Ag | Mecanisme encreur de machines rotatives a imprimer |
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DE102009008778A1 (de) | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Farbwerk einer Druckmaschine |
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US8069784B2 (en) | 2008-05-19 | 2011-12-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Device in a printing unit of a printing machine |
CN102026812B (zh) * | 2008-05-19 | 2013-08-07 | 柯尼格及包尔公开股份有限公司 | 印刷机的印刷装置中的设备 |
DE102008001848A1 (de) * | 2008-05-19 | 2009-12-03 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Anordnung in einem Druckwerk einer Druckmaschine |
WO2009140958A2 (de) | 2008-05-19 | 2009-11-26 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung in einem druckwerk einer druckmaschine |
WO2011047893A1 (de) | 2009-10-22 | 2011-04-28 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen in einem druckwerk einer druckmaschine |
DE102009045922A1 (de) | 2009-10-22 | 2011-05-05 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen in einem Druckwerk einer Druckmaschine |
DE102009045922B4 (de) * | 2009-10-22 | 2014-08-14 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung in einem Druckwerk einer Druckmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD274193A1 (de) | 1989-12-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: PLANETA DRUCKMASCHINENWERK AG, O-8122 RADEBEUL, DE |
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8130 | Withdrawal |