DD274193A1 - Farbwerk - Google Patents

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DD274193A1
DD274193A1 DD31828688A DD31828688A DD274193A1 DD 274193 A1 DD274193 A1 DD 274193A1 DD 31828688 A DD31828688 A DD 31828688A DD 31828688 A DD31828688 A DD 31828688A DD 274193 A1 DD274193 A1 DD 274193A1
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inking
roller
cylinder
ink
lifter
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DD31828688A
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Arndt Jentzsch
Helmut Schoene
Lothar Schmidt
Uwe Becker
Original Assignee
Polygraph Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
    • B41P2213/40Auxiliary devices or processes associated with the drives
    • B41P2213/42Vibration-dampers for machine parts

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk fuer Offsetdruckmaschinen mit einem zwischen Duktor und Farbreibzylinder schwingenden Farbheber. Das Ziel der Erfindung ist es, ein Farbwerk fuer Druckmaschinen zu schaffen, welches zur Erhoehung der Druckqualitaet beitraegt. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbwerk fuer Druckmaschinen zu schaffen, bei welchem die Heberstoesse keine Doubliererscheinungen und/oder Uebergabefehler zu benachbarten Druckwerken hervorrufen. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass der ersten Farbwalze eine Aushebevorrichtung und/oder dem Antriebsgetriebezug des Farbreibzylinders ein Rutschrad oder eine Schaltkupplung zugeordnet ist. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offsetdruckmaschinen mit einem zwischen Duktor und Farbreibzylinder schwingenden Farbheber.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bekannte Heberfarbwerke arbeiten derart, daß der Farbheber zwecks Übertragung der vom Farbkasten bereitgestellten Druckfarbe zwischen einem Farbduktor und einem Farbreibzylinder pendelt.
Pro Farbübertragungszyklus nimmt der Heber dabei die Drehgeschwindigkeit des Farbduktors und des Farbreibzylinders an. Der Unterschied der Umfangsgeschwindigkeiten Farbduktor- Farbreibzylinder kann von ν = 0 (Stillstand Farbduktor) bis 4m/s (Farbreibzylinder) bei maximaler Bogenleistung der Maschinen betragen.
Mit Erhöhung der Leistung der Bogenoffsetdruckmaschinen treten zunehmend Störungen durch den Farbheber im Druckprozeß auf. Diese Störungen äußern sich in Form von örtlichen Doubliorerscheinungen und/oder Übergabefehlern zu benachbarten Druckwerken. Die Größe der Störung ist abhängig von der Farbkonsistenz und der Maschinenleistung.
Das Störereignis tritt im Moment der Anlage des Farbhebers an den Farbreibzylinder auf. Beim Beschleunigen des Hebers auf Maschinengeschwindigkeit wird über die Zahnradverbindung des Farbreibzylinders zur Zylindergruppe ein Impuls übertragen, der eine geringfügige Relativbewegung des Plattenzylinders gegen den Gummizylinder, des Gummizylinders gegen der.
Druckzylinder und selbst des Druckzylinders gegen die Übergabetrommel auslöst.
Bei Farbwerken mit relativ wenig Walzen kann der Impuls auch über die Walzen an die Zylindergi uppe übertragen werden. Durch die DD-PS 208783 ist bereits ein Antrieb für Farbwerke bekannt geworden, mit dem die beim Kanaldurchgang der Zylinder bzw. beim Walzenan- und -ablauf entstehenden Stöße von der Auftragwalzengruppe mit den zugehörigen Reibzyliniern fernzuhalten sind. Erreicht wird dies durch die Anordnung eines federnden Beiläuferrads im Antriebsgetriebezug zwischen Plattenzylinder und Reibzylindec
Disse Anordnung eines Beiläuferrades wird auch für Heberfarbwerke vorgeschlagen, um die Heberstöße nicht auf die Antriebsverzahnung des nachfolgenden Reibzylinders zu übertragen.
Der Nachteil der Beiläuferräder besteht darin, daß die Stöße und die daraus resultierenden Biegeschwingungen zwar minimiert, aber nicht gänzlich beseitigt werden können.
Des weiteren wird die aufgenommene Energie nur gespeichert und im Moment der Entlastung dem System in voller Größe in Form von Schwingungen wieder zugeführt.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, sin Farbwerk für Druckmaschinen zu schaffen, welches zur Erhöhung der Druckqualität beiträgt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Farbwerk für Druckmaschinen zu schaffen, bei welchem die Heberstöße keine Doubliererscheinungen und/odor Übergabefehler zu benachbarten Druckwerken hervorrufen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der ersten Farbwalze eine Aushebevorrichtung und/oder dem Antriebsgetriebezug des Farbreibzylinders ein Rutschrad oder eine Schaltkupplung zugeordnet ist.
Die Aushebevorrichtung besteht aus einem gekröpften Hebel, einem Koppelglied, einem Rollenhebel und einer Kurvenschniba, denen ein Sperrmechanismus zugeordnet ist. Der ersten Farbwalze ist eine auf Leisten fliegend gelagerte Zwischenwalze nachgeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert v/erden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Hg. 1: Gesteuerte Aushebung einer Farbwalze
Fig. 2: Scherr.atische Seitenansicht des Reibzylinderantriebss mittels kraftschlüssiger Verbindung Fig. 3: Schematische Seitenansicht des Reibzylinderantriebes mittels Schaltkupplung Fig.4: Bewegungsdiagramm für Farbwalze
Fig. 5: Walzenanordnung für selbständige Trennung des Walzenverbands.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Duktor 1 ein Farbmesser 2 angestellt, welches mit hier nicht dargestellten allgemein bekannten Dosierelementen in Wirkverbindung steht. Ein Farbheber 3 ist zwischen dem Duktor 1 und einem Farbreibzylinder 4 angeordnet.
Dem Farbreibzylinder 4 ist eine erste Farbwalze 5 und dieser weitere nicht dargestellte Farbwerkswalzen nachgeordnet. Der ersten Farbwalze 5 ist eine Aushebevorrichtung 6 zugeordnet, welche aus einem gekröpften Hebel 7, einem Koppelglied 8 und einem Rollenhebel 9 besteht. Die Anlage des Rollenhebels 9 an eine Kurvenscheibe 10 sichert die am gekröpften Hebel 7 befestigte Zugfeder 11.
Unmittelbar unter der Aushebevorrichtung 6 ist ein Sperrmechanismus 12 angeordnet. Dieser besteht aus einem im Maschinengestell drehbar gelagerten Winkelhebel 13, der an seinem vertikalen Ende mit einem Stellglied, hier als Magnet 14 ausgebildet und einer Feder 15 verbunden ist. An seiner anderen Seite trägt der Winkelhebel 13 eine Anlauf nase 16.
Entsprechend Fig.2 erfolgt der Drehantrieb des Farbreibzylinders 4 ausgehend vom Plattenzylinderzahnrad über mehrere Zwischenräder auf das Zahnrad 17. Das Zahm ad 17 ist als Rutschrad 18 ausgebildet, so daß der Momentenfluß über eine kraftschlüssige Verbindung erfolgt. Das zu übertragende Drehmoment ist dabei einstellbar. Wird dieses Moment überschnitten, dreht das Zahnrad 17 auf der Welle 19 des Farbreibzylinders 4 durch. Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Momentenbegrenzung - bzw. Unterbrechung des Farbreibzylinderantriebes zeigt Fig.3. Auf der Welle 19 des Farbreibzylinders 4 ist eine von der Hebersteuerung abhängige Schaltkupplung 20 befestigt. Diese Schaltkupplung 20 kann z.B. als Elektromagnetschaltkupplung ausgebildet sein.
Ober die auf der Welle 19 befestigte Anlaufscheibe 21 erfolgt der Kraftfluß. Im ausgekuppelten Zustand dreht die Welle 19 im Farbreibzylinder 4 durch.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Der Duk'or 1 wird mittels eines separaten Antriebes mit geringer Umfangsgeschwindigkeit entgegen der Uhrzeigerrichtung angetrieben, wodurch ein Farbfilm entsprechend der eingestellten Farbschichtdicke, mittels des Farbmessers 2 auf die Duktoroberfla'che übertragen wird.
Der Farbzylinder 4 sowie die nachfolgenden Walzen werden mit Maschinengeschwindigkeit angetrieben.
Ausgehend vom Duktor 1 pendelt der mit Duktorgeschwindigkeit rotierende Farbheber 3 in Richtung Farbreibzylinder 4, um die Druckfarbe in Form eines Heberstreifens auf diesen zu übertragen.
Kurz vor Anlage des Farbhebers 3 an den Farbreibzyünder 4 entsprechend Fig.4 wird die erste Farbwalze 5 durch die Aushebevorrichtung 6 von dem Farbreibzylinder 4 abgehoben. Diese Aushebung der Farbwalze 5 erfolgt im Hebertakt über die Kurvenscheibe 10.
Der Sperrmechanismus 12 wird nur wirksam, wenn das Farbwerk beispielsweise gewaschen werden soll. In diesem Fall wird der Winkelhebel 13 mit Anlaufnase 16 nach oben verschwenkt und die Aushebevorrichtung 6 dadurch arretiert.
Bei Anlage des Farbhebers 3 an dem Farbreibzylinder 4 kommt es infolge der Differenzgeschwindigkeiten beider Walzen nicht mehr zu einem Anlagenwechsel dei ^.ahnflanken der Antriebszahnräder, sondern zu einem kurzzeitigen Abbremsen der Drehgeschwindigkeit des Farbreibzylinders 4, wobei das Zahnrad 17 stoßfrei weiterdreht. Die dabei freiwerdende Energie wird nicht gespeichert, sondern durch die Reibung in Wärme umgewandelt.
Die Funktionsweise der Antriebsunterbrechung des Farbreibzylinders gemäß Fig.3 ist ähnlich. In diesem Fall wird die Schaltkupplung 20kurz vor Auftreffen des Farbhebers 3 auf den Farbreibzylinder 4 von der Anlaufscheibe 21 getrennt, wodurch die Welle 19 des Farbreibzylinders 4 frei weiterdrehen kann. Die Steuerung der Schaltkupplung 20 erfolgt durch den Taster 22.
Bei dem Rückschwenken des Farbhebers 3 erfolgt die Kupplung der Welle 19 wiederum mit dem Farbreibzylindermantel. Auf diese Weise kann weder über die Antriebsverzahnung noch über die Walzenoberflächen ein durch den Heberstoß verursachter Impuls an die Zylindergruppe weitergeleitet werden.
Diese Kombination aus Rutschrad 18 bzw. Schaltkupplung 20 und Aushebevorrichtung 6 ist besonders bei Farbwerken mit relativ wenig Walzen vorteilhaft, bei längeren Farbwerken kann meist auf die Aushebevorrichtung 6 verzichtet werden.
Wesentlicher ist die dauerhafte Verwendung des Rutschrades 18 bzw. der Schaltkupplung 20, da die vom Antriebsgetriebezeug ausgehenden Störungen den größten Einfluß ausüben.
Ein weiteres sehr unkompliziertes Ausführungsbeispiel für die Walzenaushebung- oder Trennung zeigt die Variante gemäß Fig. 5. Eine zusätzliche zwischen erster Farbwalze 5 und der nachfolgenden Farbwalze fliegend gelagerte Zwischenwalze 23 ist auf schräg im Maschinengestell befestigten Leisten 24 so angeordnet, daß die Kraftkomponente N 2 in Richtung erster Farbwalze 5 bei auftretenden Heberstoß mit der dazugehörigen Geschwindigkeitsverringerung gleich Null wird. Demnach wirkt nur noch die Kraftkomponente N1 in Richtung f.iittelpunkt der nachfolgenden Walze und das Eigengewicht der Zwischenwalze 23, wodurch der Kontakt der Zwischenwalze 23 zu den Nachbarwalzen automatisch aufgehoben wird. Auch in diesem Falle ist die Kombination mit dem am Farbreibzylinder 4 befestigten Rutschrad 18 bzw. der Schaltkupplung 20 unbedingt erforderlich.

Claims (3)

1. Farbwerk für Offsetdruckmaschinen mit einem zwischen Duktor und Farbreibzylinder schwingenden Farbheber, wobei der Duktor separat mit relativ geringer Umfangsgeschwindigkeit und der Farbreibzylinder formschlüssig mit Maschinengeschwindigkeit angetrieben wird, gekennzeichnet dadurch, daß der ersten Farbwalze (5) eine Aushebevorrichtung (6) und/oder dem Antriebsgetriebezug des Farbreibzylinders (4) ein Rutschrad (18) oder eine Schaltkupplung (20) zugeordnet ist.
2. Farbwerk für Offsetdruckmaschinen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Aushebevorrichtung (6) aus einem gekröpften Hebel (7), einem Koppelglied (8), einem Rollenhebel (9) und einer Kurvenscheibe (10) besteht, denen ein Sperrmechanismus (12) zugeordnet ist.
3. Farbwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der ersten Farbwalze (b) eine auf Leisten (24) fliegend gelagerte Zwischenwalze (23) nachgeordnet ist.
DD31828688A 1988-07-26 1988-07-26 Farbwerk DD274193A1 (de)

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