DE102008051995A1 - Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102008051995A1
DE102008051995A1 DE102008051995A DE102008051995A DE102008051995A1 DE 102008051995 A1 DE102008051995 A1 DE 102008051995A1 DE 102008051995 A DE102008051995 A DE 102008051995A DE 102008051995 A DE102008051995 A DE 102008051995A DE 102008051995 A1 DE102008051995 A1 DE 102008051995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
roller
gear
freewheel
driving
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008051995A
Other languages
English (en)
Inventor
Stephan Balleis
Rainer Hofmann
Patrick Roth
Bernd Sitzmann
Markus Uihlein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heidelberger Druckmaschinen AG filed Critical Heidelberger Druckmaschinen AG
Priority to DE102008051995A priority Critical patent/DE102008051995A1/de
Publication of DE102008051995A1 publication Critical patent/DE102008051995A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/016Brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F23/00Devices for treating the surfaces of sheets, webs, or other articles in connection with printing
    • B41F23/08Print finishing devices, e.g. for glossing prints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2213/00Arrangements for actuating or driving printing presses; Auxiliary devices or processes
    • B41P2213/70Driving devices associated with particular installations or situations
    • B41P2213/73Driving devices for multicolour presses
    • B41P2213/734Driving devices for multicolour presses each printing unit being driven by its own electric motor, i.e. electric shaft
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19637Gearing with brake means for gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Antreiben einer Walze 3 einer Druckmaschine sind ein Hauptmotor (13) zum über ein erstes Zahnrad (8) und einen ersten Freilauf (6) erfolgenden Antreiben der Walze (3) und ein Hilfsmotor (14) zum über ein zweites Zahnrad (9) und einen zweiten Freilauf (7) erfolgenden antreiben der Walze (3) angeordnet. Außerdem ist eine von dem Hauptmotor (13) verschiedene Bremse, z. b. eine Bandbremse (15), zum während des einem Maschinenstoppsignal folgenden Nachlaufens der Walze (3) erfolgenden Abbremsen der Walze (3) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine, wobei ein Hauptmotor zum über ein erstes Zahnrad und einen ersten Freilauf erfolgenden Antreiben der Walze und ein Hilfsmotor zum über ein zweites Zahnrad und einen zweiten Freilauf erfolgten Antreiben der Walze angeordnet sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bogenoffsetdruckmaschinen umfassen häufig ein oder mehrere Lackierwerke, die jeweils mindestens eine Lackierwerkswalze aufweisen. Es gibt verschiedene Gründe, z. B. eine planmäßige Druckbetriebsunterbrechung oder eine eingetretene Notfallsituation, aus denen der Bediener, z. B. per Knopfdruck, einen Maschinenstopp auslöst. Nach der Auslösung eines solchen Maschinenstops sollen die Zylinder und Walzen der Druckmaschine möglichst schnell zum Stillstand gelangen. Die sogenannte Herunter- oder Nachlaufphase, d. h., die ab dem Auslösen des Maschinenstopps bis zum völligen Stillstand der Walze oder des Zylinders verstreichende Zeitspanne, sollte möglichst kurz sein. Aufgrund des Trägheitsmoments der Walze oder des Zylinders ist die Minimierung der Nachlaufphase problematisch. Insbesondere das Nachlaufen der besagten Lackierwerkswalze, also deren nach Auslösen des Maschinenstopps erfolgendes antriebsloses Nachlaufen, das sogenannte „Austrudeln", ist als Problem erkannt worden.
  • Zur Lösung dieses Problems ist in der DE 102004022250 A1 eine der eingangs genannten Gattung entsprechenden Vorrichtung vorgeschlagen worden. Bei dieser Vorrichtung des nächstliegenden Standes der Technik steht die Lackierwerkswalze über einen ersten Freilauf mit einem dem Hauptmotor der Druckmaschine zugeordneten Räderzug in Wirkverbindung und ist die Lackierwerkswalze bei Stillstand der Druckmaschine und bei einem ohne Lackieren erfolgenden Druckbetrieb durch einen Hilfsmotor antreibbar. Parallel zu dem ersten Freilauf ist eine schaltbare Kupplung angeordnet, die derart gesteuert ist, dass sie bei Stillstand der Druckmaschine und bei eingeschaltetem Hilfsmotor geöffnet ist und dass die Kupplung in eine den ersten Freilauf überbrückende Schließstellung geschaltet wird, wenn die Drehzahl der Lackierwerkswalze in Folge eines vom Hauptmotor bewirkten Antreibens der Druckmaschine die Antriebsdrehzahl des Hilfsmotors überschreitet. Der Hilfsmotor steht über einen zweiten Freilauf mit der Lackierwerkswalze in Wirkverbindung. Hierbei fungiert also der Hauptmotor als elektromotorische Bremse zum während des dem Maschinenstoppsignal folgenden Nachlaufens der Lackierwerkswalze erfolgenden Abbremsen der Lackierwerkswalze.
  • DE 19951157 A1 und DE 102004052112 A1 beinhalten ferneren Stand der Technik.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere der eingangs genannten Gattung entsprechende Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine, wobei ein Hauptmotor zum über ein erstes Zahnrad und einen ersten Freilauf erfolgenden Antreiben der Walze und ein Hilfsmotor zum über ein zweites Zahnrad und einen zweiten Freilauf erfolgendes Antreiben der Walze angeordnet sind, ist dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Hauptmotor verschiedene Bremse zum während des einen Maschinenstoppsignal folgenden Nachlaufens der Walze erfolgenden Abbremsen der Walze angeordnet ist.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in deren großer Funktionssicherheit zu sehen. Durch die vom Hauptmotor verschiedene Bremse kann die Zeit des Nachlaufens der Walze bis zu deren Stillstand erheblich verkürzt werden. Ein anderer Vorteil ist in den konstruktiven Gegebenheiten zu sehen, aufgrund welcher die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders kostengünstig realisierbar ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die vom Hauptantrieb verschiedene Bremse eine elektromagnetische Bremse sein, z. B. eine Wirbelstrombremse. Hierbei kann die vom Hauptmotor verschiedene Bremse eine auch vom Hilfsmotor verschiedene Bremse sein. Die vom Hauptmotor verschiedene Bremse kann auch eine Strömungsbremse bzw. hydrodynamische Bremse sein.
  • In den Unteransprüchen sind weitere Weiterbildungen genannt, die nachfolgend kurz erläutert werden.
  • Bei einer Weiterbildung ist die Bremse eine mechanische Bremse. Bei einer solchen mechanischen Bremse wird die Bremswirkung durch die zwischen zwei Bremselementen der Bremse wirksame Festkörperreibung bewirkt. Hierbei kann die Bremse beispielsweise eine Backenbremse oder eine Scheibenbremse sein. Vorzugsweise ist die mechanische Bremse eine Bandbremse. Die Ausbildung als Bandbremse ist hinsichtlich deren sogenannter Nasslauffähigkeit vorteilhaft. Die Bandbremse kann in unmittelbarer Nähe von mit Öl geschmierten Getriebeelementen, z. B. Zahnrädern, angeordnet werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass von den Getriebeelementen auf die Bandbremse spritzendes oder tropfendes Öl die Funktionssicherheit der Bandbremse herabsetzt. Eine aufwendige Kapselung der Bandbremse zum Schutz gegen das Öl ist nicht erforderliche. Die Bandbremse kann also auf der sogenannten Antriebsseite der Druckmaschine angeordnet werden, auf welcher Antriebsseite sich auch besagtes erstes Zahnrad und besagtes zweites Zahnrad befinden.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung sind auf ein und derselben Welle der erste Freilauf, der zweite Freilauf und ein Reibkörper der Bremse angeordnet. Beispielsweise kann es sich bei dem Reibkörper im Falle der zuvor erwähnten Bandbremse um eine vom Bremsband der Bandbremse teilweise umschlungene und beim Bremsen mit dem Bremsband in Reibkontakt stehende Bremsscheibe oder Bremstrommel handeln. Die Anordnung der beiden Freilaufkupplungen und des Reibkörpers auf der gemeinsamen Welle ist hinsichtlich einer kompakten Bauweise der Vorrichtung sehr vorteilhaft. Bei dieser Weiterbildung kann das erste Zahnrad über den ersten Freilauf auf der Welle gelagert sein und kann das zweite Zahnrad über den zweiten Freilauf auf Welle gelagert sein. Hierbei sind die beiden Zahnräder, die beiden Freiläufe (Freilaufkupplungen) und der Reibkörper miteinander koaxial angeordnet.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Bremse eine elektromotorische Bremse. Hierbei kann die elektromotorische Bremse durch den Hilfsmotor gebildet sein, wobei dieser im Generatorbetrieb betrieben ist. Durch die multifunktionale Verwendung des Hilfsmotors kann auf eine vom Hilfsmotor verschiedene Bremse verzichtet werden.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung sind auf ein und derselben Welle der erste Freilauf, der zweite Freilauf und eine Schaltkupplung zum Koppeln des zweiten Zahnrads mit der Welle angeordnet. Diese Weiterbildung ist besonders im Zusammenhang mit der zuvor bereits erläuterten Ausbildung der Bremse als durch den Hilfsmotor gebildete elektromotorische Bremse vorteilhaft, wobei die Schaltkupplung zum während des Generatorbetriebes des Hilfsmotors erfolgenden Koppeln des zweiten Zahnrads mit der Welle angeordnet ist. Auch bei dieser Weiterbildung kann das erste Zahnrad über den ersten Freilauf auf der Welle gelagert sein und kann das zweite Zahnrad über den zweiten Freilauf auf der Welle gelagert sein.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Walze eine Lackierwerkswalze und/oder eine Rasterwalze. Im Fall der Ausbildung der Walze als die Lackierwerkswalze kann letzterer eine Tauchwalze, eine Dosierwalze, eine Auftragwalze oder eine Rasterwalze sein.
  • Zur Erfindung gehört auch eine Druckmaschine, die mit der erfindungsgemäß ausgebildeten oder einer der Weiterbildungen entsprechend ausgebildeten Vorrichtung zum Antreiben der Walze ausgestattet ist.
  • Weitere konstruktiv und funktionell vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem die Bremse als eine Bandbremse ausgebildet ist, und
  • 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Hilfsmotor als die Bremse fungiert.
  • In den 1 bis 4 sind einander entsprechende Bauteile und Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In den 1 und 3 ist ausschnittsweise jeweils eine Druckmaschine 1 dargestellt. Die Druckmaschine 1 ist eine in Reihenbauweise ausgebildete Bogendruckmaschine für den Offsetdruck und umfasst ein Lackierwerk 2 zum Lackieren der in den Offsetdruckwerken bedruckten Druckbogen. Das Lackierwerk 2 umfasst einen Gegendruckzylinder und einen damit kooperierenden Lackierzylinder, die zeichnerisch nicht dargestellt sind. Außerdem umfasst das Lackierwerk 2 eine Walze 3, welche eine Rasterwalze ist. Die Walze 3 ist in zeichnerisch nicht näher dargestellten Schnellwechsel-Walzenschlössern gelagert, welche dem Bediener einen raschen Walzenwechsel ermöglichen.
  • Beim Einsetzen der Walze 3 in die Druckmaschine 1 wird eine Ausgleichskupplung 4 geschlossen, welche die Walze 3 mit einer Welle 5 verbindet. Die das Drehmoment von der Welle 5 auf die Walze 3 übertragende Ausgleichskupplung 4 ist als Klauenkupplung ausgebildet und umfasst eine Kupplungshälfte am Achsenende der Walze 3 und eine Kupplungshälfte am Ende der Welle 5. Die Welle 5 in drehbar im Maschinengestell der Druckmaschine 1 gelagert.
  • Über einen ersten Freilauf 6 ist ein erstes Zahnrad 8 auf der Welle 5 gelagert. Über einen zweiten Freilauf 7 ist ein zweites Zahnrad 9 auf der Welle 5 gelagert. Die beiden Freiläufe (Freilaufkupplungen) 6, 7 bewirken beim in eine erste Drehrichtung erfolgenden Drehen der Zahnräder 8, 9 eine Übertragung des Drehmoments von dem jeweiligen Zahnrad 8, 9 auf die Welle 5 und beim Drehen der Zahnräder 8, 9 in eine zweite Drehrichtung keine Übertragung des Drehmoments vom jeweiligen Zahnrad 8, 9 auf die Welle 5.
  • Das erste Zahnrad 8 kämmt mit einem dritten Zahnrad 10, welches mit einem vierten Zahnrad 11 kämmt, das durch einen Hauptmotor 13 der Druckmaschine 1 rotativ angetrieben wird. Der Hauptmotor 13 treibt die Offsetdruckwerke der Druckmaschine 1 und den Gegendruckzylinder des Lackierwerks 2 rotativ an. Das zweite Zahnrad 9 kämmt mit einem fünften Zahnrad 12, welches durch einen Hilfsmotor 14 rotativ angetrieben ist. Die Motore 13, 14 sind Elektromotore.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausfürungsbeispiel ist zwischen dem ersten Freilauf 6 und der Ausgleichskupplung 4 als Bremse zum Bremsen der Walze 3 eine Bandbremse 15 angeordnet. Der erste Freilauf 6 und das durch den Hauptmotor 13 über den Zahnräderzug angetriebene erste Zahnrad 8 sind zwischen der Bandbremse 15 und dem zweiten Freilauf 7 angeordnet.
  • 2 zeigt, dass die Bandbremse 15 einen Reibkörper 16 in Form einer Bremstrommel aufweist. Der Reibkörper 16 ist drehfest mit der Welle 5 verbunden und wird von einem Bremsband 17 umschlungen. Durch Schwenken eines Hebels 18 um ein Gelenk wird das Bremsband 17 beim Bremsen fest gegen den Außenumfang des Reibkörpers 16 gespannt. Der Hebel 18 ist mit einem Hebelende in besagtem Gelenk gelagert und mit seinem anderen Hebelende an der Kolbenstange eines pneumatischen Arbeitszylinders 19 angelenkt. Ein Bandende des Bremsbandes 17 ist zwischen den beiden Hebelenden des Hebels 18 an letzterem befestigt und das andere Bandende ist an dem Gelenk, um welches der Hebel 18 schwenkbar ist, befestigt. Auf der Kolbenstange sitzt eine auf Druck beanspruchbare, schraubenförmige Feder 20, welche mit ihrem einen Ende auf der Kolbenstange abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende auf einem Zylindergehäuse des Arbeitszylinders 19 abgestützt ist. Die Feder 20 ist demgemäß bestrebt, die Kolbenstange auszufahren und dabei den Hebel 18 bezüglich 2 im Uhrzeigersinn zu schwenken und somit das Bremsband 17 gegen den Reibkörper 16 zu ziehen. Durch eine Beaufschlagung des Arbeitszylinders 19 mit Druckluft lässt sich die Kolbenstange gegen die Wirkung der Feder 20 einfahren, um die Bandbremse 15 zu lösen.
  • Einen Sensor 24, der berührungslos den zwischen diesen Sensor 24 und dem Hebel 18 vorhandenen Abstand misst, dient zum Messen des Verschleißes des Bremsbelages des Bremsbandes 17. Je größer der Verschleiß ist, desto näher am Sensor 24 befindet sich der Hebel 18 bei angezogener Bandbremse 15. Der Sensor 24 löst beim Erreichen einer bestimmten Verschleißgrenze ein Signal aus, durch welches dem Bediener angezeigt wird, dass eine Erneuerung des Bremsbelages erforderlich ist. Bei einer Havarie, z. B. einem Bruch des Reibkörpers 16 gelangt der Hebel 18 in Anlage am Sensor 24 oder an ein den Sensor 24 tragendes Bauteil, wobei besagter Abstand im Wesentlichen null ist. Dadurch erkennt der Sensor 24 die Havarie und setzt infolgedessen automatisch die Druckmaschine 1 still.
  • Die Bandbremse 15 ist aufgrund ihrer Schmalheit für eine Anordnung am angegebenen Einbauort besonders geeignet. Durch die Ausbildung der mechanischen Bremse als die Bandbremse 15 ist es möglich, die Bremse neben den Zahnrädern 9 bis 12 auf der sogenannten Antriebsseite der Druckmaschine 1 anzuordnen. Wenn der Bediener, z. B. am Steuerpult der Druckmaschine 1 per Knopfdruck, ein Maschinenstoppsignal auslöst, wird der Hauptmotor angehalten. Infolge des Maschinenstoppsignals wird außerdem durch die elektronische Steuerungseinrichtung der Druckmaschine 1 der Arbeitszylinder 19 angesteuert, so dass dessen Druckluftbeaufschlagung aufgehoben wird. Dadurch wird die Feder 20 entlastet, welche infolgedessen über den Hebel 18 das Bremsband 17 stärker gegen den Reibkörper 16 presst. Durch dieses Anziehen der Bandbremse 15 wird die Drehzahl der Walze 3 sehr schnell bis zu deren Stillstand verringert.
  • Die erwähnte elektronische Steuerungseinrichtung kann derart beschaffen und z. B. programmiert sein, dass die Bandbremse 15 in Abhängigkeit von einem oder mehreren Steuerungsparametern – z. B. der Drehzahl, dem Zustand von Schutzeinrichtungen und/oder dem Betriebszustand der Druckmaschine 1 – für eine begrenzte Zeit aktiviert wird. Nach Ablauf dieser Zeit wird durch die elektronische Steuerungseinrichtung der Stellantrieb wieder aktiviert, d. h. der Arbeitszylinder 19 mit Druckluft beaufschlagt, so dass die Bandbremse 15 wieder gelöst wird. Daraufhin aktiviert die elektronische Steuerungseinrichtung den Hilfsmotor 14, so dass dieser bei stillstehendem Hauptmotor 13 während der Druckbetriebsunterbrechung die Walze 3 mit vergleichsweise geringer und demzufolge kein Verletzungsrisiko in sich bergender Drehzahl rotiert. Hierbei klemmt oder greift der zweite Freilauf 7 und läuft der erste Freilauf 6 frei bzw. leer. Es versteht sich von selbst dass im Druckbetrieb bei stillstehendem Hilfsmotor 14 der erste Freilauf 6 klemmt bzw. greift und der zweite Freilauf 7 frei läuft, d. h., ohne Übertragung des Drehmoments von der Welle 5 auf das zweite Zahnrad 9 läuft.
  • Bei dem in den 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel ist zwischen dem ersten Zahnrad 8 und dem zweiten Zahnrad 9 eine Schaltkupplung 21 auf der Welle 5 angeordnet. Wenn die durch die elektronische Steuerungseinrichtung schaltbare Schaltkupplung 21 in einem ersten Schaltzustand geschlossen ist, wird durch die Schaltkupplung 21 der zweite Freilauf 7 überbrückt, so dass ein Drehmoment von der Welle 5 über die Schaltkupplung 21 auf das zweite Zahnrad 9 und somit auf den Hilfsmotor 14 übertragbar ist. Dieses Drehmoment ist nicht von der Welle 5 auf den Hilfsmotor 14 übertragbar, wenn sich die Schaltkupplung 21 in einem zweiten Schaltzustand befindet, bei welchem die Schaltkupplung 21 geöffnet ist.
  • Die Verbindung des fünften Zahnrades 12 mit dem Hilfsmotor 14 ist in 3 in vereinfachter Form dargestellt und in 4 im Detail dargestellt. Der Hilfsmotor 14 ist über ein Zwischengetriebe 22, welches das sogenannte Haltemoment des Hilfsmotors 14 vergrößert, mit dem fünften Zahnrad 12 verbunden. Das in 4 nur schematisch angedeutete Zwischengetriebe 22 arbeitet leichtgängig bei der Übertragung eines Drehmoments vom Hilfsmotor 14 auf das fünfte Zahnrad 12 und somit auf das zweite Zahnrad 9 und arbeitet schwergängig bei der Übertragung eines Drehmoments vom zweiten Zahnrad 9 und somit vom fünften Zahnrad 12 auf den Hilfsmotor 14.
  • Im Druckbetrieb steht der Hilfsmotor 14 still und treibt der Hauptmotor 13 über den ersten Freilauf 6 die Walze 3 rotativ an. Die Schaltkupplung 21 ist im Druckbetrieb geöffnet, so dass der zweite Freilauf 7 frei läuft und über die Schaltkupplung 21 kein Drehmoment von der Welle 5 auf das zweite Zahnrad 9 übertragen wird. Infolge des Auslösens des Maschinenstoppsignals wird der Hauptmotor 13 stillgesetzt und die Schaltkupplung 21 geschlossen. Infolgedessen wird die Rotationsenergie der nach dem Maschinenstoppsignal nachlaufenden Walze 3 über die geschlossene Schaltkupplung 21 auf den Hilfsmotor 14 übertragen, welcher hierbei durch die Walze 3 angetrieben wird, so dass der Hilfsmotor 14 im Generatorbetrieb läuft und als Bremse die Rotationsenergie der Walze 3 aufbraucht, so dass letztere dadurch schnell zum Stillstand gebracht wird. Nachdem die Walze 3 zum Stillstand gekommen ist, wird durch die elektronische Steuerungseinrichtung die Schaltkupplung 21 geöffnet und der Hilfsmotor 14 aktiviert, so dass letzterer während der Druckunterbrechung über den zweiten Freilauf 7 die Walze 3 rotativ antreibt.
  • Bei beiden in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen ist das rotative Antreiben der Walze 3 während der Druckbetriebsunterbrechung erforderlich, um ein Eintrocknen des Lackes auf der Walze 3 zu verhindern.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Lackierwerk
    3
    Walze
    4
    Ausgleichskupplung
    5
    Welle
    6
    erster Freilauf
    7
    zweiter Freilauf
    8
    erstes Zahnrad
    9
    zweites Zahnrad
    10
    drittes Zahnrad
    11
    viertes Zahnrad
    12
    fünftes Zahnrad
    13
    Hauptmotor
    14
    Hilfsmotor
    15
    Bandbremse
    16
    Reibkörper
    17
    Bremsband
    18
    Hebel
    19
    Arbeitszylinder
    20
    Feder
    21
    Schaltkupplung
    22
    Zwischengetriebe
    23
    24
    Sensor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004022250 A1 [0003]
    • - DE 19951157 A1 [0004]
    • - DE 102004052112 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Antreiben einer Walze (3) einer Druckmaschine (1), wobei ein Hauptmotor (13) zum über ein erstes Zahnrad (8) und einen ersten Freilauf (6) erfolgenden Antreiben der Walze (3) und ein Hilfsmotor (14) zum über ein zweites Zahnrad (9) und einen zweiten Freilauf (7) erfolgenden Antreiben der Walze (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine von dem Hauptmotor (13) verschiedene Bremse (14, 15) zum während des einem Maschinenstoppsignal folgenden Nachlaufens der Walze (3) erfolgenden Abbremsen der Walze (3) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (15) eine mechanische Bremse (15) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Bremse (15) eine Bandbremse (15) ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein und derselben Welle (5) der erste Freilauf (6), der zweite Freilauf (7) und ein Reibkörper (16) der Bremse (15) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (14) eine elektromotorische Bremse (14) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromotorische Bremse (14) durch den Hilfsmotor (14) gebildet ist, wobei dieser im Generatorbetrieb betrieben ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf ein und derselben Welle (5) der erste Freilauf (6), der zweite Freilauf (7) und eine Schaltkupplung (21) zum Koppeln des zweiten Zahnrads (9) mit der Welle (5) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (8) über den ersten Freilauf (6) auf der Welle (5) gelagert ist und das zweite Zahnrad (9) über den zweiten Freilauf (7) auf der Welle (5) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (3) eine Lackierwerkswalze (3) und/oder eine Rasterwalze (3) ist.
  10. Druckmaschine mit einer nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgebildeten Vorrichtung.
DE102008051995A 2007-11-12 2008-10-16 Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine Withdrawn DE102008051995A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008051995A DE102008051995A1 (de) 2007-11-12 2008-10-16 Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007053805 2007-11-12
DE102007053805.9 2007-11-12
DE102008051995A DE102008051995A1 (de) 2007-11-12 2008-10-16 Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008051995A1 true DE102008051995A1 (de) 2009-05-14

Family

ID=40530806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008051995A Withdrawn DE102008051995A1 (de) 2007-11-12 2008-10-16 Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8146452B2 (de)
JP (1) JP2009234250A (de)
CN (1) CN101434143B (de)
DE (1) DE102008051995A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102555424B (zh) * 2010-12-20 2015-05-20 海德堡印刷机械股份公司 具有驱动传动装置的印刷机
DE102013015191A1 (de) * 2013-09-11 2015-03-12 Heidelberger Druckmaschinen Ag Druckmaschine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951157A1 (de) 1999-10-23 2001-05-03 Koenig & Bauer Ag Einrichtung zum Antrieb einer Lackiereinrichtung
DE102004022250A1 (de) 2004-05-04 2005-12-01 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Antrieb einer Walze
DE102004052112A1 (de) 2004-10-26 2006-04-27 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Antrieb einer Walze

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174115A (en) * 1937-09-27 1939-09-26 Phillips Petroleum Co Tubing make-up device
JPS57171438U (de) * 1981-04-23 1982-10-28
JPS60237230A (ja) * 1984-05-08 1985-11-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd バンドブレ−キ装置
JPH088359Y2 (ja) * 1990-05-02 1996-03-06 康隆 敦賀 制動装置
JP2559109Y2 (ja) * 1991-07-19 1998-01-14 東京部品工業株式会社 ブレーキライニング摩耗検出装置
DE4230429C2 (de) 1992-09-11 1997-10-16 Roland Man Druckmasch Kegelradgetriebe für eine Druckmaschine
DE19614864A1 (de) 1996-04-16 1997-10-23 Heidelberger Druckmasch Ag Vorrichtung zum Festhalten einer Motorwelle eines Antriebsmotors einer Druckmaschine
JP2000153941A (ja) * 1998-11-20 2000-06-06 Mitsubishi Heavy Ind Ltd ガイドローラのブレーキ装置
DE10001569A1 (de) * 2000-01-15 2001-08-02 Roland Man Druckmasch Vorrichtung zur Spielfreistellung an Zahnräderzügen von Druckmaschinen
DE20207179U1 (de) * 2002-05-07 2002-12-05 MAN Roland Druckmaschinen AG, 63075 Offenbach Verreibungsantrieb für eine Walze in einer Verarbeitungsmaschine, insbesondere in einer Druckmaschine
JP2004066551A (ja) * 2002-08-02 2004-03-04 Kobayashi Eng Works Ltd フレキソ印刷装置及び方法
DE102004024549A1 (de) 2003-05-23 2004-12-09 Heidelberger Druckmaschinen Ag Flexible Druckmaschine
JP4025255B2 (ja) * 2003-07-14 2007-12-19 株式会社小森コーポレーション 振りローラの振り量調整装置
JP4025256B2 (ja) * 2003-07-23 2007-12-19 株式会社小森コーポレーション 振りローラの振り量調整装置
GB0324243D0 (en) * 2003-10-16 2003-11-19 Meritor Heavy Vehicle Braking A control system and method for a disc brake
DE202004017419U1 (de) 2004-11-10 2005-02-24 Man Roland Druckmaschinen Ag Feststellvorrichtung für Druckmaschinen
DE102005050433A1 (de) 2005-07-16 2007-01-25 Man Roland Druckmaschinen Ag Verarbeitungsmaschine und Verfahren zum Betreiben einer Verarbeitungsmaschine
US7406916B2 (en) * 2005-11-02 2008-08-05 Goss International Americas, Inc. Conservation of energy transfer during an emergency stop
EP2105290A1 (de) * 2008-03-26 2009-09-30 Desch Antriebstechnik GmbH & Co. KG Antrieb für eine Arbeitsmaschine, insbesondere Pressenantrieb, sowie eine Arbeitsmaschine, insbesondere Umformpresse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19951157A1 (de) 1999-10-23 2001-05-03 Koenig & Bauer Ag Einrichtung zum Antrieb einer Lackiereinrichtung
DE102004022250A1 (de) 2004-05-04 2005-12-01 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Antrieb einer Walze
DE102004052112A1 (de) 2004-10-26 2006-04-27 Man Roland Druckmaschinen Ag Vorrichtung zum Antrieb einer Walze

Also Published As

Publication number Publication date
US20090120224A1 (en) 2009-05-14
CN101434143B (zh) 2011-07-20
CN101434143A (zh) 2009-05-20
US8146452B2 (en) 2012-04-03
JP2009234250A (ja) 2009-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3110468A1 (de) Antrieb fuer funktionsgruppen in bogenfuehrungszylindern von druckmaschinen
DE3614027A1 (de) Stellvorrichtung fuer fuenfzylinder-druckwerke von offset-rotationsdruckmaschinen
DE19942619A1 (de) Druckwerk in einer Rollenrotations-Offsetdruckmaschine zur Durchführung eines fliegenden Plattenwechsels
EP1125734B1 (de) Vorrichtung zum Antreiben von Druckzylindern
DE102005036786B3 (de) Vorrichtung zum Antreiben einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial
DE742317C (de) Mehrfarben-Anilin-Druckmaschine
EP1593498B1 (de) Vorrichtung zum Antrieb einer Feuchtauftragwalze in Rotations-Druckmaschinen
DE3917074A1 (de) Farbwerk
DE102008051995A1 (de) Vorrichtung zum Antreiben einer Walze einer Druckmaschine
DE202011051167U1 (de) Seilwinde
EP1652665B1 (de) Antrieb mit Überlagerungsgetriebe für eine Verarbeitungsdruckmaschine
EP2127874B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Druckmaschine
EP1961560A2 (de) Verfahren zum Betreiben einer Verarbeitungsmaschine
DE102005018677B4 (de) Antrieb für eine Verarbeitungsmaschine und Verfahren zum Antreiben einer Verarbeitungsmaschine
DE102009005065B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln eines Plattenzylinders in einer Bogendruckmaschine
EP1742795B1 (de) Direktantrieb für einen zylinder einer verarbeitungsmaschine
DE19820315A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung eines Flankenwechsels zwischen Zähnen von Antriebsrädern einer Druckmaschine
EP2114681B1 (de) Druckwerk einer rotationsdruckmaschine und ein verfahren zum waschen eines feuchtwerks eines druckwerks
DE102014224893A1 (de) Vorrichtung für Druckmaschinen zum Einfärben einer auf einem Plattenzylinder angeordneten Druckplatte
EP3962743B1 (de) Gummizylinder und verfahren zum handhaben eines gummituches
DE2259165A1 (de) Bogenrotations- druck- und stanzmaschine mit ein- und auskuppelbaren maschineneinheiten
DE102017204515B4 (de) Verfahren zum Betreiben einer bogenverarbeitenden Maschine
DE102007022180A1 (de) Druckwerk einer Bogendruckmaschine
EP2848405B1 (de) Druckmaschine
DE102014203086B4 (de) Verfahren unter Verwendung eines Antriebs für eine bogenverarbeitende Druckmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee