DE10249037B3 - Heberwalze - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heberwalze zu schaffen, durch die der Heberschlag mit einfach zu realisierenden Mitteln wirksam gedämpft werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Heberwalze zwischen einer Farbkastenwalze (1) und einer ersten Farbverreibwalze (5) eines Farbwerkes (17) angeordnet ist, bestehend aus einer ortsfesten, exzentrisch gelagerten, mit einem motorischen Antrieb und einem Medienanschluss ausgestatteten, als Hohlwelle ausgeführten Heberwelle (41), einem drehbeweglich auf der Heberwelle (41) angeordneten Mantel (5) einem mit einem Medium beaufschlagbaren Gleitspalt (12) zwischen Heberwelle (41) und Mantel (5), wobei in der Heberwelle (41) Kanäle (416; 417) zwischen dem Hohlraum (414) der Heberwelle (41) und dem Gleitspalt (12) angeordnet sind, die der hohen Exzentrizität der Heberwelle (41) zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen, wobei die Heberwalze zwischen einer Farbkastenwalze und einer ersten Farbverreibwalze eines Farbwerkes angeordnet ist.
  • Zur Übertragung von Farbe von einer langsam laufenden Farbkastenwalze auf eine rotierende Farbwalze sind schwingende Hebereinrichtungen bekannt. Üblicherweise werden als Hebereinrichtungen Heberwalzen benutzt ( DD 274 193 A1 ).
  • Da die Umfangsgeschwindigkeit der rotierenden Farbwalze ungleich größer als die der Farbkastenwalze ist, kommt es bei Anlage der Heberwalze an den Duktor sowie an die Farbwalze zu Stößen und zu unkontrollierter Verzögerung und Beschleunigungsimpulsen, die sich in Streifen und Dubliererscheinungen widerspiegeln und damit das Druckergebnis negativ beeinflussen können.
  • Um diese negativen Einflüsse zu verringern, werden üblicherweise massearme Heberwalzen, bestehend aus einem Grundkörper – Stahlrohr oder Aluminiumrohr – mit einem aufvulkanisierten Mantel aus einem farbannehmenden Material verwendet. Die Masse dieser Heberwalzen ist aber dennoch zu hoch und die genannten Stöße sind nicht zu vermeiden.
  • Aus der DE 41 09 438 A1 ist ein weiterer Farbheber mit einem Farbheberkörper bekannt, der ein geringes Masseträgheitsmoment aufweist. Dieser Farbheber weist eine Hülse auf, die drehbar auf einer Steckachse befestigt ist. Die Hülse selbst besteht aus einer kompressiblen Grundschicht mit einem farbführenden, abriebbeständigen Gummideckmantel.
  • Diese Lösung kann die oben genannten Nachteile auch nicht gänzlich beseitigen, da die Reibungskräfte zwischen der Hülse und der Steckachse zu groß sind.
  • In der DE 195 09 393 C2 ist eine Heberwalze beschrieben, die aus einem Grundkörper und einem farbannehmenden Mantel besteht, der drehbeweglich auf dem Grundkörper gelagert ist. Zwischen dem Grundkörper und dem Mantel wird ein Schmiermittel in Form von Öl oder Luft eingebracht. Der Mantel stützt sich im Randbereich über Kugellager auf dem Grundkörper ab.
  • Diese Heberwalze weist einen in Bezug auf die Rotationsbewegung massearmen Mantel auf. Die Aufrechterhaltung des Luftpolsters bzw. des Ölreservoirs ist nur mit hohem Aufwand realisierbar. Auch die Funktionssicherheit ist mit Unsicherheiten behaftet, so dass der Heberschlag nicht immer wirkungsvoll gedämpft werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Heberwalze zu schaffen, durch die der Heberschlag mit einfach zu realisierenden Mitteln wirksam gedämpft werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
  • 1 Schematische Darstellung der Walzenanordnung zur Übertragung der Farbe aus einem Farbkasten in ein Farbwerk im Normalbetrieb
  • 2 Darstellung der erfindungsgemäßen Heberwalze als axialer Schnitt
  • 3 Querschnitt-Zeichnung der erfindungsgemäßen Heberwalze (Schnitt A-A zu 2) Wie aus der 1 ersichtlich, ist zur Farbversorgung einer Druckmaschine eine Farbkastenwalze 1 angeordnet, die mit der in einem Farbkasten 2 bereitgestell ten Farbe 3 im ständigen Eingriff ist. Der Farbkastenwalze 1 ist eine Heberwalze 4 nachgeordnet. Die Heberwalze 4 steht sowohl mit der Farbkastenwalze 1 als auch mit einer Farbverreibwalze 13 alternierend in einer Wirkverbindung. Die Farbverreibwalze 13 ist die erste Walze eines hier nur angedeuteten Farbwerkes 17, das zum Aufbereiten und Verreiben der Farbe 3 für die weitere Verarbeitung in der Druckmaschine dient.
  • Wie in der 2 erkennbar, besteht die Heberwalze 4 aus einer Heberwelle 41, auf der drehbeweglich ein Mantel 5 gelagert ist.
  • Die Heberwelle 41 besteht aus je einem beidseitig der Heberwelle 41 angeordneten Walzenschenkel 412, 413, die einen rohrförmigen Heberwellenkörper 411 einschließen. Die beiden Walzenschenkel 412, 413 sind über je ein Lager 61, 62 im Gestell der Druckmaschine gelagert, wobei die Achse 42 der Heberwelle 41 exzentrisch zur Achse 6 der Lager 61, 62 angeordnet ist (siehe hierzu 3).
  • Der Mantel 5 der Heberwalze 4 besteht aus einer dünnwandigen Hülse 51, auf der ein leichter, voluminöser Deckmantel 52 mit einer farbfreundlichen Oberfläche angeordnet ist.
  • An beiden Enden der Hülse 51 ist je ein Ring 101, 102 angeordnet. Dieser ist beidseitig mit je einer Ringdichtung 91, 92 bzw. 93, 94 verbunden. Der Ring 101, 102 mit den Ringdichtungen 91, 92 bzw. 93, 94 ist in einer Nut angeordnet, die durch eine auf dem Walzenschenkel 412, 413 angeordnete Buchse 111, 112 und einen Absatz des Walzenschenkels 412, 413 gebildet wird.
  • Der Außendurchmesser der Heberwelle 41 und der Innendurchmesser der Hülse 51 sind so dimensioniert, dass sich ein minimaler Gleitspalt 12 zwischen beiden ausbilden kann (siehe hierzu die 3). Dabei sind die den Gleitspalt 12 begrenzenden Flächen der Hülse 51 und/oder der Heberwelle 41 mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen.
  • Der im Innern des Heberwellen-Körpers 411 vorhandene Hohlraum 414 weist eine Medienzuführung auf, die aus einem zentrisch zur Achse des Lagers 61 ausgeführten Zuführkanal 415 und einem diesem zugeordneten Medienanschluss 8 besteht.
  • Der Hohlraum 414 ist über eine Anzahl von radial verlaufenden Kanalreihen 416, 417 mit dem Gleitspalt 12 verbunden. Dabei sind mehrere Kanalreihen 416, vorzugsweise 4 Reihen, der hohen Exzentrizität der Heberwelle 41 zugeordnet. Etwa 90° dieser Kanalreihen 416 ist eine Kanalreihe 417, in Drehrichtung der Heberwelle 41 gesehen, vorgeordnet.
  • Auf der dem Medienanschluss 8 gegenüberliegenden Seite der Heberwelle 41 ist ein Antriebsstutzen 7 zum Anbinden eines motorischen Antriebs vorgesehen. Über diesen Antriebsstutzen 7 steht die Heberwelle 41 der Heberwalze 4 mit einem hier nicht dargestellten, steuerbaren motorischen Drehantrieb in Verbindung. Dieser ist als Getriebemotor ausgeführt. In einer anderen Ausführung ist ein elektromagnetisch oder pneumatisch betätigbarer Schwenkantrieb vorgesehen.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung: Die mit geringer Umfangsgeschwindigkeit drehende Farbkastenwalze 1 gibt einen Teil der sich auf ihrer Mantelfläche aufbauenden Farbe 3 an die Heberwalze 4 ab. Das geschieht, indem sich die hohe Exzentrizität der Heberwelle 41 der Farbkastenwalze 1 nähert, der Mantel 5 diese tangierend berührt und eine einstellbare Zeit in Kontakt mit dieser bleibt. Beim Weiterdrehen der Heberwelle 41 kommt deren hohen Exzentrizität in den Bereich der Farbverreibwalze 13, so dass der Mantel 5 der Heberwalze 4 diese berührt und dort während einer ebenfalls einstellbaren Berührungsphase einen Teil der Farbe 3 abgibt.
  • Die Verweildauer der Heberwalze 4 an der Farbkastenwalze 1 und an der Farbverreibwalze 13 sowie die Bewegungsdauer der Heberwalze 4 zwischen Farbkastenwalze 1 und Farbverreibwalze 13 ist durch ein vorgebbares Steuerungs-Regime des motorischen Antriebs einstellbar. Dadurch kann die pro Zeiteinheit übertragene Farbmenge eingestellt werden.
  • In der Betriebsphase der Heberwelle 4 wird dem Hohlraum 414 der Heberwelle 41 über den Medienanschluss 8 und Zuführkanal 415 Luft zugeführt. Diese tritt über die Kanalreihen 416, 417 in den Gleitspalt 12 ein. Da die Kanalreihen 416, 417 der hohen Exzentrizität der Heberwelle 41 zugeordnet sind, bildet sich dort ein starkes Luftpolster aus. Geometrisch betrachtet ist dort der Gleitspalt 12 am größten. Das trifft nur dann zu, wenn die, Heberwalze 4 radial nicht belastet wird. Berührt die Heberwalze 4 die Farbkastenwalze 1, so geschieht das, wie oben beschrieben, an der hohen Exzentrizität. Durch das dort befindliche Luftpolster wird der Heberschlag weich abgefangen. Die vorgeordnete Kanalreihe 417 leitet diesen Vorgang ein. Bei der nachfolgend einsetzenden Pressung zwischen der Heberwalze 4 und der Farbkastenwalze 1 wird durch die Luftzufuhr an dieser kritischen Stellung die Gleitreibung im Gleitspalt 12 wesentlich verbessert.
  • Beim Weiterdrehen der Heberwelle 41 gelangt die hohe Exzentrizität an die Farbverreibwalze 13. Dort wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang.
  • Durch das Luftpolster an den Stellen, an denen eine Pressung in der Berührungsphase zwischen der Heberwalze und der Farbkastenwalze bzw. der Farbverreibwalze 5 erfolgt, wird die Gleitreibung zwischen dem Mantel 5 und der Heberwelle 41 stark verringert. Dadurch wird das Abbremsen und Beschleunigen des Mantels 5 gegenüber der Heberwelle 41 in den Berührungsphasen wesentlich unterstützt.
  • Der Mantel 5 ist der Heberwelle 41 so zugeordnet, dass eine geringe axiale Bewegung zwischen beiden möglich wird. Die Abdichtung des Gleitspaltes 12 erfolgt dabei so, dass einmal sich in der dem Antriebsstutzen 7 zugeordneten Endlage die Ringdichtung 91 an die radiale Umfangsfläche der Buchse 111 und die Ringdichtung 93 an die radiale Umfangsfläche des Absatzes auf dem Walzenschenkel 412 und zum anderen in der dem Medienschluss 8 zugeordneten Endlage die Ringdichtung 92 an der radialen Umfangsfläche des Absatzes auf dem Walzenschenkel 413 und die Ringdichtung 94 an der radialen Umfangsfläche der Buchse 112 anlegt.
  • 1
    Farbkastenwalze
    2
    Farbkasten
    3
    Farbe
    4
    Heberwalze
    41
    Heberwelle
    411
    Heberwellen-Körper
    412
    Walzenschenkel
    413
    Walzenschenkel
    414
    Hohlraum
    415
    Zuführkanal
    416
    Kanalreihen
    417
    vorgeordnete Kanalreihe
    42
    Achse der Heberwelle
    5
    Mantel
    51
    Hülse
    52
    Deckmantel
    61
    Lager
    62
    Lager
    63
    Achse der Lager
    7
    Antriebsstutzen
    8
    Medienanschluss
    91
    Ringdichtung
    92
    Ringdichtung
    93
    Ringdichtung
    94
    Ringdichtung
    101
    Ring
    102
    Ring
    111
    Buchse
    112
    Buchse
    12
    Gleitspalt
    13
    Farbverreibwalze
    17
    Farbwerk

Claims (7)

  1. Heberwalze (4) in Heberfarbwerken von Druckmaschinen, wobei die Heberwalze (4) zwischen einer Farbkastenwalze (1) und einer ersten Farbverreibwalze (13) eines Farbwerkes (17) angeordnet ist, bestehend aus – einer ortsfesten, exzentrisch gelagerten, mit einem motorischen Antrieb (7) und einem Medienanschluss (8) ausgestatteten, als Hohlwelle ausgeführten Heberwelle (41), – einem drehbeweglich auf der Heberwelle (41) angeordneten Mantel (5) – einem mit einem Medium beaufschlagbaren Gleitspalt (12) zwischen Heberwelle (41) und Mantel (5), wobei – in der Heberwelle (41) Kanäle (416; 417) zwischen dem Hohlraum (414) der Heberwelle (41) und dem Gleitspalt (12) angeordnet sind, – die der hohen Exzentrizität der Heberwelle (41) zugeordnet sind.
  2. Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (5) einen hülsenförmigen Grundkörper (51) aufweist, dem ein farbfreundlicher Deckmantel (52) zugeordnet ist.
  3. Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gleitspalt (12) begrenzenden Flächen des Grundkörpers (51) und/oder der Heberwelle (41) mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen sind.
  4. Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein gasförmiges Medium, vorzugsweise Luft, verwendet wird.
  5. Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als motorischer Antrieb ein steuerbarer Drehantrieb oder ein steuerbarer Schwenkantrieb eingesetzt wird.
  6. Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (416, 417) in axialen Reihen angeordnet sind.
  7. Heberwalze in Heberfarbwerken von Druckmaschinen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reihe von Kanälen (417) den übrigen Kanälen (416) in Drehrichtung der Heberwelle (41) vorgeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006030286A1 (de) * 2006-06-30 2008-01-03 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtung und Verfahren zum Antreiben von Druckformzylindern

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DE19509393C2 (de) * 1995-03-15 2000-02-24 Koenig & Bauer Ag Heberwalze

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