DE2610825C3 - Reibwalze eines Farbwerkes - Google Patents

Reibwalze eines Farbwerkes

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DE2610825C3
DE2610825C3 DE19762610825 DE2610825A DE2610825C3 DE 2610825 C3 DE2610825 C3 DE 2610825C3 DE 19762610825 DE19762610825 DE 19762610825 DE 2610825 A DE2610825 A DE 2610825A DE 2610825 C3 DE2610825 C3 DE 2610825C3
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DE19762610825
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Marcel Moupier Dominiconi
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Hinterkopf GmbH
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Hinterkopf Kurt G Dipl Ing Fh 7332 Eislingen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/15Devices for moving vibrator-rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Reibwalze eines Farbwerkes gemäß dem Oberbegriff der, Anspruches 1.
Eine derartige Reibwalze ist aus oir US-PS 34 52 673 bekannt Bei ihr ist der Antriebskörper rohrförmig ausgebildet und umgibt die den Mantel lagernde Spindel. Er wird selbst über ein Kegelradgetriebe angetrieben, das im Inneren der Walze angeordnet ist Die umlaufende Nocke ist fest mit dem Mantel verbunden, während die beiden Nockenfolgeglieder von dem rohrförmigen An- «o triebskörper getragen sind.
Auf Grund ihres aufwendigen mechanischen Aufbaues lassen sich derartige Reibwalzen nur umständlich zusammenbauen und auseinanderbauen.
Die hin und her gehende Bewegung der Reibwalze relativ zur betreffenden Auftragswalze od. dgL wird bei einem anderen bekannten Farbwerk durch ein Kreuzgewinde an der Antriebsspindel erreicht wobei die Umsteuerung von einer zur anderen Bewegungsrichtung automatisch am Ende des jeweiligen Hubes über eine Gabel erfolgt Die Rotation der Reibwalze erfolgt über Reibschluß zur benachbarten Walze. Nachteilig hieran ist, daß am Ende eines jeden Hubes, also bei der Umsteuerung, ein kurzer Stillstand der Antriebsspindel in Veritchieberichtung entsteht was für den gleichmäßigen Farbauftrag ungünstig ist Ferner hat die Gabel eine gewisse Reibung, was zu einem Stehenbleiben der Reibwalze führen kann. Beim Anfahren ist es möglich, daß die Reibwalze zu rutschen beginnt also nicht richtig anläuft Darüber hinaus kommt die Reibwalze relativ langsam auf ihre Nenndrehzahl, was sich ebenfalls nachteilig auf den erwünschten gleichmäßigen Farbauftrag auswirkt Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verreibungsgeschwindigkeit nicht beeinflußbar ist was zumindes bei manchen verwendeten Farben ungünstig ist
Eine Reibwalze mit einem hin und her bewegbaren Mantel und einer unabhängig davon angetriebenen umlaufenden Spindel ist aus der DE-PS 185198 bekanntgeworden. Hier ist der Mantel mit der Spindel über ein Kegelradgetriebe und eine Pleuelstange verbunden. Bei dieser bekannten Anordnung, die einen relativ aufwendigen Aufbau hat, ist der Raumaufwand wegen des Getriebes zwischen Mantel und Spindel groß, was für die Tubenbearbeitung, bei der man im allgemeinen kleine Walzen verlangt, nachteUig ist Außerdem ist hier der Verlauf der Verreibungsgeschwindigkeit sinusförmig, also nicht konstant, was zur Folge hat, daß sich infolge der ungleichmäßigen Verreibung Schatten bei der aufgetragenen Farbe ergeben.
Bei einer ähnlichen Anordnung nach der DE-OS 1910159 erfolgt die hin und her gehende axiale Bewegung des Außenmantels unter Mitwirkung einer in diesem Zusammenhang ausschlaggebende Bedeutung besitzenden Feder, die Schläge und Stöße verursacht und deren Verhalten bei höheren Geschwindigkeiten nicht mehr kontrollierbar ist so daß ein gleichmäßiger, ruhiger Lauf nicht mehr erzielt werden kann, was sich ungünstig hinsichtlich der Güte der Verreibung und der Druckqualität auswirkt
Es ist in der US-PS 10 30 917 eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der mehrere halb- oder viertelschalenförmigr-Mantelsegmente in Führungsausnehmungen am Umfang eines Zylinderkörpers hin und her gleitend gelagert sind, in dessen Innerem eine für sich allein angetriebene Spindel drehbar gelagert ist, die eine zentrale Führungskurve trägt, in der jeweils einem der Mantelsegmente zugeordnete Folgerollen geführt sind. Bei dieser bekannten Anordnung ergibt sich beim Umschalten der gravierende Nachteil, daß — weil nur eine Kurve vorhanden ist — jede Rolle in der Kurve Spiel haben muß, was bedeutet daß beim Wechsel der Reibrichtung die Drehrichtung der Folgerolle umgekehrt werden und die Rolle mal an der einen und mal an der anderen Kurvenseite anliegen muß, so daß Schläge entstehen, die zur Zerstörung der Kurve und der Rollen führen und sich ungünstig hinsichtlich der Gleichmäßigkeit des Farbauftrages auswirken.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine Reibwalze der eingangs geschilderten Art so weitergebildet werden, daß sie bei einfachem Aufbau auseinander- und zusammenzubauen ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Reibwalze gemäß Anspruch 1.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Reibwalze der Nockentrieb auf die beiden axialen Enden des Mantels aufgeteilt ist und die beiden Nockenflächen von lösbaren Hülsen getragen sind, kann man nach dem Herunterschieben der letzteren von der Lagerspindel für den Mantel auch den Mantel selbst ohne weiteres von der Lagerspindel herunterbewegea Die Reibwalze hat ferner einen mechanisch sehr einfachen Aufbau und kann auch mit geringen radialen Abmessungen gebaut werden, sie eignet sich aiso besonders gut für Farbwerke von Tubenbedruckmaschinen, welche sehr kleinen Durchmesser aufweisende Walzen haben und mit flüssigen oder fast flüssigen Farben arbeiten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise axialen Längsschnitt durch eine Reibwalze gemlS einem AusfOhrungibeiipiel, und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht einer mit einer
Steuerkurve vei-sehene Hülse.
Die in der Zeichnung dargestellte Reibwalze 11 wird in Farbwerken an Druckmaschinen, beispielsweise Buchdruck-, Offset-, Steindruck- und dgL -maschinen, eingesetzt Beispielsweise besitzt ein derartiges Färb- "> werk einen Farbkasten zur Aufnahme der Druckfarbe, die von einer Farbkastenwalze übernommen und an eine Farbheberwalze weitergegeben wird. Von der Farbheberwalze gelangt die Farbe über einen oder mehrere Reibwalzen und eine oder mehrere Zwischen- ι» walzen zu einer Auftragswalze, die für den Farbauftrag auf die Druckform sorgt Im allgemeinen rollen Reibwalze und Zwischenwalze aneinander ab, wobei eine der beiden angetrieben ist, während die andere durch Reibung mitgenommen wird. Dabei findet ein r> Farbübertrag statt und durch eine axiale Bewegung der Reibwalze relativ zur anliegenden Zwischenwalze erfolgt ein Verreiben und damit gleichmäßiges Aufbzw. Übertragen der Farbe über die gesamte Länge und den gesamten Umfang der Zwischenwake. :»
Die Reibwalze 11 besitzt einen hohlzylindrischea Mantel 12, der beispielsweise aus Stahl bestehen und einen Kupfer- oder Hartgummiüberzug aufweisen kann. Der Mantel 12, der für sich allein angetrieben ist, und zwar hier von einer nicht dargestellten, benachbarten an 2 > ihm anliegenden Zwischenwalze durch Reibung, ist auf einer von einem nicht dargestellten Motor angetriebenen, axial feststehenden Spindel 13 relativ zu dieser drehbar und axial verschiebbar gelagert Dabei werden sowohl der Mantel 12 als auch die Spindel 13 in «> Richtung des Pfeiles A, oder auch in Gegenrichtung mit der Drehzahl nw bzw. n, angetrieben. Während die Drehzahl α* des Mantels 12 konstant ist, ist die Drehzahl n, der Antriebsspindel 13 durch entsprechende Ausbildung des Antriebs variabel.
Gemäß Fig. 1 ist in beide Enden des Mantels 12 eine Hülse 16, 16' eingesteckt, deren Außenumfang dem Innenumfang des Mantels 12 entspricht und die über einen angeformten Ringbund 17 mittels Befestigungsschrauben 18 an der Stirn 19 des Mantels 12 befestigt sind. Die identischen Hülsen 16, 16' besitzen eine gestufte axiale Innenbohrung, die im Bereich des innerhalb des Mantels 12 angeordneten Endes einen Innendurchmesser besitzt, der dem Durchmesser der Spindel 13 entspricht An ihrem daran anschließenden durchmessergrößeren Bereich ist zwischen Spindel 13 und Hülse 16, 16' je ein Dichtring 21 mittels eines in einer radialen Rille eingelassenen Innensicherungsrings 22 und eines axialen Lagerelementes 23 gehalten.
An ihrem dem Ringbund 17 abgewandten, innerhalb 5» des Mantels 12 angeordneten Ende besitzen die Hülsen 16, 16' jeweils eine als Stirnkurve ausgebildete Steuerkurve 26, deren Verlauf in Fig.2 an einer der Hülsen 16,16' dargestellt ist Die an den beiden Hülsen 16, 16' angeordneten identischen Steuerkurven 26, 26' sind gleich gerichtet und besitzen in Einbaulage einen parallelen Verlauf, d. h. sie passen beim Zusammenstekken ohne Verdrehung aufeinander. Ar. jeder der Steuerkurven 26, 26' liegt eine an einem Ende eines Zapfens 27, 27' gelagerte Folgerolle 28, 28', die aus b0 einem Kugellager besteht mii dessen Außenring an. Das andere Ende des Zapfens 27 ist in eine radiale Gewindebohrung 29 in der Spindel 13 eingeschraubt, die eine Ausnehmung 31 besitzt, in die ein kleiner Teil des Kugellagers ragt Die beiden Zapfen 27 und damit die b-> Folgerollen 28, 28' liegen beim in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel axial gesehen in einer Flucht, d. h. sie sind am Umfang der Spindel 13 zueinander nicht versetzt Das mit der Steuerkurve 26, 26' versehene Ende der Hülse 16, 16' besitzt einen geringeren Außendurchmesser als ihr daran anschließender Bereich. Ferner besitzt der Mantel 12 innenseitig zwei relativ breite Ringnuten 32, in die jeweils das über die FoigeroUe 28,28' ragende Ende des Zapfens 27 und ein Teil der Folgerolle 28, 28' selbst ragt und deren Breite mindestens gleich der axialen Ausdehnung der Steuerkurve 26,26' plus dem Durchmesser der Folgerolle 28, 28'ist
Gemäß F i g. 2 besitzen die Steuerkurven 26,26' einen über 360° gehenden stetigen Verlauf und eine sich etwa konstant ändernde Stsigung, derart, daß die Verschiebegeschwindigkeit der davon abgeleiteten hin und her gehenden Bewegung bei konstanter Drehzahldifferenz zwischen nv und ns etwa konstant ist Es versteht sich, daß die Steuerkurven 26, 26' auch einen anderen, stetigen Verlauf, insbesondere eine sich nicht konstant ändernde Ste.'gung besitzen können, derart daß sich die Geschwindigkeit der hin und her geh'. ,Jen Bewegung während einer relativen Umdrehung zwischen Mantel 12 und Spindel 13 ändert Der Übergang von einer positiven zur negativen Steigung oder umgekehrt im Scheitel 33,33' bzw. im Minimum 34,34' kann allmählich oder schnell erfolgen.
Wenn der Mantel 12 und die Spindel 13 in Richtung des Pfeiles A derart angetrieben werden, daß die Drehzahl ns der Spindel 13 gleich der Drehzahl nw des Mantels 12 ist, erfolgt keine axiale Verschiebung des Mantels 12 gegenüber der axial feststehenden Spindel 13, da die Folgerollen 28, 28' in der in Fig. 1 dargestellten Lage relativ zur Steuerkurve 26, 26' verbleiben. Wenn dagegen die Spindel 13 schneller angetrieben wird als der Mantel 12, d.h. daß die Drehzahl ns größer ist als die Drehzahl nm bewegen sich die mit der Spindel 13 drehfest verbundenen Folgerollen 28 auf der Steuerkurve 26. Die in F i g. 1 rechte Folgerolle 28, die sich z.B. vom Minimuni 34 der Steuerkurve 26 gemäß Pfeil B in Richtung Maximum 33 bewegt bewirkt daß die Hülse 16 und damit der Mantel 12 naJi rechts gemäß Pfeil Cso lange verschoben wird, bis die Folgerolle 28 am Scheitel 33 der Steuerkurve 26 angelangt ist Dies ist die maximale Verschiebung des Mantels 12 relativ zur Spindel 13. Während dieser Zeit hat sich die gemäß F i g. 1 linke Folgerolle 28' vom Scheitel 33' der linken Steuerkurve 26' gemäß Pfeil B zum Minimum 34' bewegt Bei weiterer Drehung bewirkt die linke Folgerolle 28', daß die linke Hülse 16' und damit der Mantel 12 in Gegenrichtung, nämlich in Richtung des Pfeiles C um denselben Betrag wieder zurückbewegt wird.
Die Geschwindigkeit dieser hin und her gehenden axialen bewegung des Mantels 12 relativ zur Spindel 13 gemäß den Pfeilen C und C hängt von der Größe der Differenz der Drehzshlen n» nw von Mantel u«id Spindel ab. Entsprechendes gilt dann, wenn die Drehzahl ns der Spindel 13 kleiner ist als die Drehzahl n»,des Mantels 12, wobei dann nicht die Folgerollen 28, 28', sondern die Stirnkurven 26, 26' der Hülsen 16, 16' die aktiven schneller drehenden Teile sind, denn im ersteren Falle, wenn die Spindel 13 sich schneller dreht drängen die Folgerollen 28, 28' die Hülsen 16 bzw. 16' in die entsprechende Richtung, während im anderen Falle sich die Hülsen 16 bzw. 16' an den Folgerollen 28, 28' abstützen. In beiden Fällen ist bei einer bestimmten Steuerkurve 26, 26' die Geschwindigkeit der axialen Relativbewegung des Mantels 12 proportional zur Größe der Drehzahldifferenz. Es versteht sich, daß das
Minimum 34 und der Scheitel 33 der Steuerkurven 26, 26' axial auch weiter auseinanderliegen können, so daß sich ein größerer axialer Weg des Mantels 12 relativ zur Spindel 13 ergibt.
Ferner ist es auch möglich, Scheitel 33 und Minimum 34 statt 180° auch gemäß einer anderen Winkelteilung auseinanderzulegen, so daß die eine axiale Relativbewegung schneller erfolgt als die andere, ebenso können auch die zwischen Scheitel 33 und Minimum 34 liegenden Steuerkurventeile unterschiedlich verlaufen. Die beiden Steuerkurven 26,26' sind jedoch hinsichtlich der Steigung und des sonstigen Verlaufes identisch.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reibwalze eines Farbwerkes mit einem auf einer Spindel drehbar sowie hin- und herbewegbar s gelagerten, angetriebenen Mantel, mit einem zum Mantel koaxialen, mit unterschiedlicher Drehzahl angetriebenen Antriebskörper und mit einem antriebsmäßig zwischen den Mantel und den Antriebskörper geschalteten Nocken trieb, welcher eine um- laufende Nocke mit zwei einander axial gegenüberliegenden Nockenflächen und zwei mit den beiden Nockenflächen zusammenarbeitende Nockenfolgeglieder umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Antriebskörper durch die La- is gerspindel (13) gebildet ist und daß die Nockenflächen (26,26') auf den freien Stirnflächen von Hülsen (16,16') ausgebildet sind, über welche die Enden des Mantels (IZ) auf der Lagerspindel (13) laufen und die lösbar (IS) mit den Mantelcndcr. (IS) verbunden sind, während die Nockenfolgeglieder (28, 28') von den Hülsen (16, 16') benachbarten Abschnitten der Lagerspindel (13) getragen sind.
2. Reibwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfolgeglieder (28,28', 28") in axialer Richtung gesehen um 180 Grad gegeneinander versetzt angeordnet sind.
DE19762610825 1976-02-06 1976-03-15 Reibwalze eines Farbwerkes Expired DE2610825C3 (de)

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DE2610825A1 DE2610825A1 (de) 1977-08-11
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