DE3915054A1 - Traggestell fuer ein haengefoerdersystem - Google Patents

Traggestell fuer ein haengefoerdersystem

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Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1. Dieses dient zum Halten und Freigeben eines oder mehrerer Stücke eines schlaf­ fen Materials wie Tuchstücke entweder als Einzelstücke oder als Gruppen oder Stapel von Stücken. Das Tragge­ stell dient zum Aufhängen solcher Stücke an einer Förderkatze, mit der sie in einem Konfektionsbetrieb o.ä. von einer Arbeitsstation zur anderen befördert werden. Die Erfindung befaßt sich mit einer verbesser­ ten Konstuktion eines Traggestells, das einen oder meh­ rere Schnellgreifer zum schnellen Befestigen und/oder Freigeben der Stoffstücke hat, während diese bearbeitet und von einer Arbeitsstation zur nächsten befördert werden.
Wenn Stoff- oder Bekleidungsstücke an Laufkatzen in einem Konfektionsbetrieb längs eines Förderweges bewegt werden, werden sie an der jeweiligen Arbeitsstation be­ stimmten Arbeitsgängen unterzogen. Zum lösbaren Halten der Stoffstücke an dem Traggestell ist es möglich, ein rundes Keilelement einzusetzen, das in seiner Längs­ richtung verschiebbar und federnd beaufschlagt ist und drehbar in Wechselwirkung mit einer festen Fläche eines Körpers steht, der an dem Traggestell gehalten ist. Zum Befestigen und/oder Lösen eines Stoffstücks am Tragge­ stell muß die Bedienungsperson normalerweise beidhändig arbeiten. Mit der einen Hand muß sie das Traggestell und die Förderkatze ruhig halten, während sie mit der anderen Hand das Keilelement entweder ergreift und dann gegen die Federkraft zurückdrückt oder das Stoffstück seitlich gegen den Rollendruck des Keilelements an der festen Fläche des Körpers einschiebt. Diese manuelle Arbeit kann unzureichend sein und kostspielige Verzöge­ rungen verursachen, wenn die Stoffstücke von dem Trag­ gestell genommen oder an ihm befestigt werden.
In einem solchen Arbeitsfeld wäre es günstig, wenn Stoffstücke wie z.B. Satin oder Seide, die sehr dünn sind und sehr glatte Flächen haben, zum Transport auch an dem Traggestell befestigt werden könnten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Wechselwirkung zwischen dem runden Keilelement und der festen Fläche des Trag­ gestellkörpers manchmal unzureichend ist, um derart dünne Stoffstücke aus Gewebe mit glatter Struktur wie Seide, Polyester oder Satin positiv zu greifen und festzuhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ein Traggestell anzugeben, das einhändig bedient werden kann, um auch glatte Stoffstücke schnell zu befestigen und freizugeben. Hierzu sollen an dem Traggestell vor­ gesehene Greifer auch leicht verdreht werden können, damit eine Arbeitskraft auch leichten Zugang zu Stoff­ stücken hat, die beim Fördervorgang nicht genau auf die jeweilige Arbeitsstation ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Ge­ genstand der Unteransprüche.
Ein Traggestell nach der Erfindung hat einen Tragkörper mit Schnellgreifern zum schnellen Anhängen und/oder Freigeben der Stoffstücke. Der Körper hat einen von ihm abstehenden Flansch. Ein gerader Stab ist mit einem Ende an dem Körper befestigt. Ein Greifelement ist an dem Stab befestigt und um dessen Längsachse relativ zu ihm drehbar. Es hat einen von ihm abstehenden Flansch. Das Greifelement hat ferner eine greiffähige Außenflä­ che und steht mit einer im wesentlichen ebenen und fest angeordneten Greiffläche des Körpers in Wechselwirkung, um das Stoffmaterial zwischen beiden Greifflächen grei­ fen zu können. Das Greifelement wird in Richtung der Längsachse des Stabes zur festen Greiffläche hin ge­ drückt, so daß beide Greifflächen aufeinander einwir­ ken. Der Körperflansch und der Flansch des Greifele­ ments können mit Daumen und Zeigefinger der Arbeits­ kraft ergiffen werden, so daß das Greifelement gegen die Kraft seiner Spannvorrichtung bewegt werden kann.
Das Traggestell kann auch mehrere Greifer haben, die an einem Träger mit einem Trägerkörper gehalten sind und mindestens zwei gegenseitig beabstandete Greiferanord­ nungen bilden. Der Träger und der Trägerkörper sind durch eine Trägerachse miteinander verbunden, die den Trägerkörper drehbar trägt. Die Trägerachse hat auch eine Spannvorrichtung, die eine Kraft auf den Träger­ körper ausübt, um jede der Greiferanordnungen wahlweise in eine feste Lage relativ zu anderen Greiferanordnung zu bringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils des Fördersystems mit einem Traggestell, wobei die von dem eigentlichen Traggestell getrennten Teile des Fördersystems nur schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Traggestells nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Traggestells nach Fig. 1 für die Blickrichtung in Fig. 2 nach links zur Darstellung der Wechselwirkung zwischen den Flanschteilen und deren Betätigung durch die Arbeitskraft,
Fig. 4 eine Seitenteilansicht des Traggestells nach Fig. 1 für die Blickrichtung in Fig. 2 nach rechts in etwas größerem Maßstab,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 nach Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 nach Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines runden Keilelements des Traggestells nach Fig. 1,
Fig. 8 eine vordere Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Traggestells mit mehreren Greiferanordnungen, wobei der Trägerkörper strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 9 die Ansicht 9-9 aus Fig. 8 und
Fig. 10 den Schnitt 10-10 aus Fig. 8.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Traggestell 10 mit einem einzelnen Greifer 12 zum Halten eines Werkstücks 14 mit einer Förderkatze 16 verbunden, die auf einer Schiene 18 geführt ist. Diese Elemente bilden einen Teil eines Fördersystems zum Transport von Werkstücken 14 von einer Arbeitsstation zur nächsten in einem Kon­ fektionsbetrieb o.ä. Die Förderkatze 16 und die Schiene 18 können unterschiedliche bekannte Formen haben, und der Schiene 18 ist normalerweise eine bewegliche Kette oder ein anderes angetriebenes Element zugeordnet, das die Förderkatze 16 zusammen mit anderen längs der Schiene 18 bewegt. Der Schiene 18 sind auch Schalter zugeordnet, die die Förderkatzen 16 längs der Schiene 18 zu Stationen lenken, wo eine Arbeitskraft schnell für mehrere Werkstücke 14, die an den Förderkatzen längs der Schiene 18 transportiert werden, eine Bearbeitung durchführt. Wenn eine Förderkatze 16 und das zugeordnete Traggestell 10 mit dem Werkstück 14 eine bestimmte Arbeitsstation erreichen, so wird die Förderkatze üblicherweise von dem Antriebsmechanismus abgekoppelt und bleibt dann an der Arbeitsstation stehen. Danach hängt die Arbeitskraft entweder neue Werkstücke an dem Trag­ gestell auf oder nimmt sie vom Traggestell ab und bear­ beitet das Material, wonach es dann wieder an dem Trag­ gestell aufgehängt wird. Abhängig von den jeweiligen Umständen kann das jeweilige Werkstück 14 entweder ein Einzelstück oder ein Stapel von Einzelstücken sein.
In den Fig. 2 bis 7 ist die Konstruktion des Tragge­ stells 10 im einzelnen dargestellt. Es besteht allge­ mein aus einem Körper 20 aus starrem Material wie Nylon oder ein anderer geformter Kunststoff. Der Körper 20 hat einen vertikalen Abschnitt 24 und einen Oberteil 26, der seitlich von dem vertikalen Abschnitt 24 absteht. Das Traggestell 10 ist mit der Förderkatze 16 über einen Stab 22 verbunden. Der Stab 22 ist in einer ersten Öffnung 28 angeordnet, die vorzugsweise über die Länge des vertikal verlaufenden Abschnitts 24 vorgese­ hen ist. Eine zweite Öffnung oder ein Schlitz 34 steht mit der Öffnung 28 in Verbindung und verläuft quer dazu. Der Stab 22 hat mehrere Durchbohrungen 30, die über seine Länge verteilt sind. Eine Halteklammer 32 kann in den Schlitz 34 leicht eingesetzt und aus ihm entfernt werden, wobei sie auch in jeweils eine der Querbohrungen 30 einrastet, so daß der Körper 20 an dem Stab 22 eingestellt werden kann, wenn eine bestimmte Querbohrung 30 auf die zweite Öffnung 34 ausgerichtet ist und die Halteklammer 32 in der in Fig. 5 gezeigten Weise eingesetzt wird.
Der obere Teil des Traggestells 20 trägt einen geraden Stift 36 mit kreisrundem Querschnitt und einer Längs­ achse 60. Der Stift 36 hat ein oberes Ende 38, das an dem Oberteil 26 des Körpers 24 befestigt ist. Es sitzt in einer Öffnung, die in dem Oberteil 26 ausgebildet ist, und ist darin vorzugsweise verklebt. Das andere, freie Ende 40 des Stiftes 36 hat einen Flansch 42, der an seinen Umfang angeformt oder durch einen Sicherungs­ ring oder eine anderweitige einstückige Formung gebil­ det ist.
Ein Greifelement 44 ist an dem Stift 36 befestigt und wird durch die Kraft einer Feder 74 an eine feste Greiffläche 58 gedrückt, die an dem Körper 20 ausgebildet ist. Das Greifelement 44 hat einen oberen Schaft 46 mit einer zentralen Öffnung 48, die so bemessen ist, daß der Stift 36 eingeschoben und in ihr gedreht werden kann. Am Ende des Greifelements 44, das dem Schaft 46 abgewandt ist, ist eine zweite Öffnung 50 mit größerem Durchmesser als die Öffnung 48 vorgesehen, die mit der Öffnung 48 in Verbindung steht und einen Kanal über die Länge des Greifelements 44 bildet. Zwischen den Öffnungen 48 und 50 ist eine radiale Kante 52 vorgesehen, die an dem Flansch 42 des Stiftes 36 anliegt, welcher entsprechend dem größeren Durchmesser der Öffnung 50 bemessen ist. Während des normalen Betriebs des Greifelements 44 hat die radiale Kante 52 einen Abstand zum Flansch 42, der der Dicke des Werkstücks 14 entspricht, welches gegen die Kraft der den Stift 36 umgebenden Feder 74 einen Druck in Aufwärtsrichtung bewirkt.
Das Greifelement 44 hat einen unteren Abschnitt mit einer konischen äußeren Greiffläche 54 und einen Greif­ ring 55, der den oberen Abschnitt des unteren Teils des Greifelements 44 umgibt. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der untere Abschnitt des Greifelements 44 ein Kegel­ stumpf, dessen scheinbare Spitze bei 56 liegt und des­ sen Konuswinkel mit A bezeichnet ist. Der Konuswinkel A ist durch die außenliegenden Kanten mehrerer kreisrun­ der, sägezahnförmiger Rippen 66 und die Außenfläche des Greifrings 55 bestimmt, die jeweils die Längsachse 60 konzentrisch umgeben. Der Konuswinkel A liegt vorzugs­ weise im Bereich von 15 bis 45°. Im dargestellten Falle beträgt er 30°.
Die Greiffläche 54, die durch den Greifring 55 und die Rippen 66 bestimmt ist, steht mit der festen Greifflä­ che 58 am unteren Ende des vertikalen Abschnitts 24 des Traggestells 20 in Wechselwirkung. Die feste Greifflä­ che 58 ist eben und an dem Körper 20 parallel zum Konuswinkel A angeordnet, der durch die Greiffläche 54 bestimmt ist. Der Kontakt zwischen der ebenen, festen Greiffläche 58 und der konischen Greiffläche 54 erfolgt längs eines vertikalen Abschnitts der Greiffläche 54, welcher durch die in Fig. 6 gezeigte Ebene 62 bestimmt ist. Die Ebene 62 enthält die Berührungspunkte des Greifrings 55 und der Rippen 66 an der Greiffläche 58. In Fig. 2 liegt die Ebene 62 parallel zur Zeichenebene und enthält die Längsachse 60 des Stiftes 36. Die feste Greiffläche 58 liegt somit in einer Ebene senkrecht zur Ebene 62 und ist relativ zur Längsachse 60 um einen Winkel B (Fig. 2) geneigt, der dem Winkel A (Fig. 7) gleich ist, welcher die Form des runden Greifelements 44 bestimmt. Somit bewegt sich die Greiffläche 54 des Greifelements 44 parallel zur festen Greiffläche 58 und wirkt auf das Werkstück 14 längs gerader Linien ein, um eine verteilte Halte- oder Klemmkraft auf das Werkstück 14 auszuüben, die unabhängig von dessen Dicke ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Greifef­ fekt des runden Keilelements 44 am Werkstück 14 durch die Rippen 66 und den Greifring 55 verbessert. Wie Fig. 7 zeigt, hat jede Rippe 66 eine Innenkante 68 und eine Außenkante, zwischen denen eine quer zur Längs­ achse 60 liegende Fläche 70 ausgebildet ist. Die Innen­ kante 68 ist mit der Fläche 70 der jeweils nächsten Rippe über eine Schrägfläche 71 verbunden, die von dem Konuswinkel A abweicht, so daß dadurch die Sägezahnform der Rippen 66 gebildet ist. Ferner ist für jede Rippe 66 der Außendurchmesser der Fläche 70 größer als derjenige der Innenkante 68 der entgegengesetzt zur Spitze 56 nächstfolgenden Rippe 66.
Jede Schrägfläche 71 ist unter einem Winkel C geneigt, der wesentlich größer als der Konuswinkel A ist. Wie Fig. 7 zeigt, hat dieser Winkel C eine Größe von 60°, während der Konuswinkel A halb so groß ist. Dieser Unterschied der Schrägungswinkel ermöglicht ein wirksa­ mes Greifen zwischen dem runden Greifelement 44 und der festen Greiffläche 58. Ferner beträgt der Abstand D zwischen einander benachbarten Rippen 66 etwa 4,8 mm. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Abstand zwischen den Rippen 66 eine größere Materialmenge zwischen den einzelnen Rippen liegt, wodurch ein besserer Effekt er­ zielt wird.
Das Greifelement 44 hat zur Aufnahme des Greifrings 55 eine Ringnut 57 anstelle einer Rippe. Der Greifring 55 ist ein O-Ring aus einem polymeren Material geringer Härte, beispielsweise einem Gummimaterial. Die Oberflä­ che der Ringnut 57 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Innendurchmesser des Greifrings 55 im nicht gespannten Zustand ist. Der Greifring 55 wird in der Ringnut 57 zwischen einer ringförmigen, seitlich vorstehenden Kante 59 am oberen Ende des Greifelements 44 und einer Stirnfläche 70′ der obersten Rippe 60′ ge­ halten. Die Außenfläche des Greifelements 44 zwischen der Kante 59 und der Stirnfläche 70′ ist im Vertikal­ schnitt gekrümmt und der entsprechenden gekrümmten In­ nenfläche des Greifrings 55 angepaßt. Der Innendurch­ messer der Ringnut 57 beträgt etwa 38 mm. Der Greifring 55 besteht aus einem elastischen Material und wird ela­ stisch gespannt, wenn er über das Greifelement 44 gezo­ gen wird. Er bleibt auch beim Einlegen in die Ringnut 57 gespannt, so daß er in dieser durch die Elastizität seines Materials festgehalten wird. Der Greifring 55 besteht aus einem nichtschmutzenden elastischen Materi­ al und erzeugt eine starke Reibung zum Halten feiner und empfindlicher Stoffe wie Satin, Seide o.ä. zwischen dem Greifelement 44 und der festen Greiffläche 58, ohne daß dieses Material dabei beschmutzt wird.
Der obere Schaft 46 des Greifelements 44 hat einen Flansch 49, der quer zur Längsachse 60 liegt. Der Flansch 49 ist in der Draufsicht kreisrund und hat eine Unterfläche 51 und eine Oberfläche 53. Die Flächen 51 und 53 haben einen der Flanschdicke von etwa 3,2 mm entsprechenden Abstand zueinander. Die Öffnung 48 ist gleichfalls in dem Flansch 49 vorgesehen, so daß dadurch ein Durchgangskanal vom oberen Ende des Greif­ elements 44 zu dessen unterem Ende ausgebildet ist. Der Flansch 49 ist vorzugsweise einstückig mit dem oberen Schaft 46 des Greifelements 44 geformt, er kann jedoch ein separates Element sein, das an dem Ende des Schaftes 46 durch Verkleben o.ä. befestigt ist.
Der Oberteil 26 des Körpers 20 hat auch einen Flansch 27, der von dem unteren Abschnitt des Oberteils 26 seitlich absteht. Der Flansch 47 hat eine Unterfläche 29 und eine dazu parallele Oberfläche 31, die einen der Flanschdicke von etwa 4,8 mm entsprechenden Abstand zu­ einander haben. Der Flansch 27 ist in der Draufsicht vorzugsweise rund und einstückig mit dem Oberteil 26 des Traggestells 20 verbunden. Er kann jedoch ein sepa­ rates Element mit zwei halbkreisförmigen Teilen sein, die jeweils am Oberteil 26 durch Verkleben o.ä. befe­ stigt sind. Der Flansch 27 ist aus einem starren Mate­ rial wie Nylon oder einem anderen Kunststoff geformt, ähnlich wie der Körper 20. Der Flansch 27 hat gleich­ falls eine Öffnung, die koaxial auf die Öffnung des Oberteils 26 ausgerichtet ist, in der das obere Ende 38 des Stiftes 36 befestigt, beispielsweise verklebt ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Feder 74 eine Schraubenfeder, die zwischen der Oberfläche 53 des Flansches 49 und der Unterfläche 29 des Flansches 27 sitzt. Fig. 2 zeigt das Greifelement 44 in seiner un­ tersten Stellung, in der seine konische Greiffläche 54 auf die feste Greiffläche 58 einwirkt und beide Greif­ flächen 54 und 58 durch die von der Feder 74 gegen die Flächen 53 und 29 ausgeübte Kraft zusammengehalten wer­ den. Aus dieser untersten Stellung kann das Greifele­ ment 44 manuell an dem Stift 36 gegen die Kraft der Feder 74 nach oben bewegt werden, um ein Werkstück 14 (Fig. 1) zwischen die Greifflächen zu bringen oder es aus ihnen zu lösen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Greifelement 44 von der Ar­ beitskraft betätigt werden, indem die Flansche 27 und 49 ergriffen und dabei das Greifelement 44 aufwärts längs des Stiftes 36 gegen die Kraft der Feder 74 bewegt wird. Wenn das Greifelement 44 in seiner untersten Stellung ist, hat die Oberfläche 31 des Flansches 27 einen Abstand zur Unterfläche 51 des Flansches 49 von etwa 51 mm, der in Fig. 3 mit H bezeichnet ist. Die Arbeitskraft kann das Greifelement 44 aus seiner untersten Stellung mit einer einzigen Handbewegung nach oben bewegen, um das Werkstück 14 zwischen das Greifelement 44 und die Greiffläche 58 zu bringen. Üblicherweise wird dabei der Mittelfinger und/oder Zeigefinger F auf die Oberfläche 31 des Flansches 27 gelegt, während gleichzeitig der Daumen auf die Unterfläche 51 des Flansches 49 einwirkt. Der Abstand H ist ausreichend gering, um diesen Griff auch mit einer kleinen Hand zu ermöglichen. Die Arbeitskraft bewegt dann den Daumen T aufwärts, während das gesamte Traggestell 10 mit dem Finger F stillgehalten wird, so daß der Flansch 49 des Greifelements 44 gegen die Kraft der Feder 74 zum Flansch 27 hin bewegt wird.
Die Erfindung ermöglicht es der Arbeitskraft, vor dem Greifen der Flansche 27 und 49 einen Teil des Werk­ stücks 14 mit dem vierten und/oder fünften Finger zu greifen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Danach wird das Werkstück 14 festgehalten, während es mit einem Teil noch an dem Traggestell 10 durch die Greifwirkung des Greifelements 44 gehalten ist. Die Arbeitskraft kann das Werkstück 14 also festhalten, während gleichzeitig das Traggestell 10 ruhiggehalten wird, und dann das Werkstück 14 von dem Greifelement 44 mit mehreren klei­ nen, schrittweisen und koordinierten Bewegungen mit einer einzigen Hand lösen. Diese Art der Bewegung spart der Arbeitskraft eine beachtliche Zeit und Energie, wo­ durch die Produktion gesteigert werden kann.
Beim Anhängen eines Werkstücks 14 an das Traggestell 10 muß die Arbeitskraft nur eine Hand benutzen, um den Flansch 49 zu bewegen und das Werkstück 14 zwischen das Greifelement 44 und die Greiffläche 58 zu bringen. Die andere Hand ist somit frei, um das Werkstück 14 an dem so vorbereiteten Traggestell 10 zu befestigen. Das un­ tere Ende 40 des Stiftes 36 ist in dem Greifelement 44 angeordnet und ragt normalerweise nicht über dessen un­ teres Ende hinaus. Es stört deshalb das Einsetzen oder Entfernen des Werkstücks 14 am Traggestell 10 nicht.
Das Greifelement 44 und der Flansch 49 bestehen vor­ zugsweise aus einem Kunststoff wie Urethan oder Polyurethan. Ferner hat das Greifelement 44 vorzugsweise eine insgesamt dünnwandige Konstruktion, um Störstellen oder andere Verzerrungen seiner Oberfläche zu vermeiden, die durch Schrumpfung auftreten könnten, wenn ein insgesamt aus Kunststoff geformtes Element nach dem Formen abkühlt und sich verfestigt. Deshalb hat das Greifelement 44, wie Fig. 6 und 7 zeigen, vier Hohlräume 64, wodurch es die gewünschte dünnwandige Konstruktion hat und unerwünschte Störstellen während des Formens vermieden werden.
Eine der Eigenschaften der Erfindung besteht darin, der Arbeitskraft die Identifizierung des Traggestells selbst oder des Werkstücks an einem Traggesell zu er­ möglichen. Es kann auch erwünscht sein, an einem am Traggestell befestigten Werkstück vorübergehend größere Etiketten anzunähen oder anderweitig zu befestigen. Hierzu hat das Traggestell 10 eine Federklammer 76 aus Federdraht mit einer Zunge 78, die an einem Teil der rückwärtigen Fläche 79 des vertikalen Abschnitts 24 des Körpers 20 anliegt und an sie federnd angedrückt ist. Deshalb kann ein Etikett 82 (Fig. 1) lösbar an dem Traggestell 10 befestigt werden, indem es zwischen der Zunge 78 der Federklammer 76 und der rückwärtigen Flä­ che 79 des Traggestellkörpers 20 angeordnet wird.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Greiferanord­ nung kann auch bei anderen Traggestellen eingesetzt werden, die mehr als einen Greifer haben. Fig. 8 zeigt ein Traggestell 88 mit einem Trägerabschnitt 90, der es mit einer Förderkatze ähnlich wie in Fig. 1 bei 16 ge­ zeigt, verbindet. Der Trägerabschnitt 90 hat an seinem unteren Ende einen quer von ihm abstehenden Halter 92. Der Halter 92 hat über seine Länge eine kreisrunde Öff­ nung 94, die parallel zu dem Trägerabschnitt 90 liegt. Ein Querschlitz 96, der mit der Öffnung 94 verbunden ist, kann einen Haltestift oder eine Halteklammer 98 aufnehmen. Die Öffnung 94 nimmt auch eine Trägerachse 102 auf, die an ihrem oberen Ende mit mehreren in Längsrichtung gegenseitig beabstandeten Querbohrungen 100 verstehen ist. Eine dieser Querbohrungen 100 ist auf den Schlitz 96 eingestellt, und die Halteklammer 98 wird von der Seite her in die aufeinander ausgerichte­ ten Öffnungen eingesetzt, um die Achse 102 des Träger­ abschnitts 90 in axialer und in Drehrichtung zu fixie­ ren.
Ein Trägerkörper 104 hat eine Öffnung 200, die über seine Höhe verläuft und eine Längsachse 150 hat. Sie dient zur Aufnahme und Drehlagerung der Achse 102. Der Durchmesser der Öffnung 200 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Achse 102, damit der Tragkörper 104 auf der Achse 102 gedreht werden kann. Die Öffnung 200 hat Enden 106 und 108, die mit Flächen 122 und 126 des Trägerkörpers 104 zusammenfallen. Dieser wird auf der Achse 102 mit einem Querstift 116 in Längsrichtung festgehalten, der auf der Achse 102 befestigt ist und einen Durchmesser von etwa 3,2 mm hat.
Der Querstift 116 verhindert nicht nur die Abwärtsbewe­ gung des Trägerkörpers 104 relativ zur Achse 102, son­ dern ermöglicht auch ein wahlweises Ausrichten und Neu­ festsetzen des Trägerkörpers 104 relativ zum Trägerab­ schnitt 90. Wie Fig. 9 zeigt, hat das Öffnungsende 108 zwei diametral einander gegenüberliegende Schlitze 124, die seitlich von der Öffnung 108 ausgehen und mit der Öffnung 200 über eine Tiefe im Trägerkörper 104 verbunden sind, die etwa dem Durchmesser des Querstif­ tes 116 entspricht. Ähnlich sind zwei einander gegen­ überliegende Schlitze 120 auf der anderen Seite des Trägerkörpers 104 vorgesehen, die ausgehend von der Fläche 122 eine Tiefe haben, die etwa dem Durchmesser des Querstiftes 116 entspricht. Ein Querstift oder eine Klammer 130 ist in einer Querbohrung der Trägerachse 102 nahe, jedoch mit Abstand zur nach oben weisenden Fläche des Trägerkörpers 104 vorgesehen. Eine Schrau­ benfeder 132 ist zwischen dieser Fläche und dem Stift 130 angeordnet, um den Trägerkörper 104 abwärts zu drüc­ ken und dadurch den festen Querstift 116 in einem der Schlitze 124 oder 120 aufzunehmen.
Da die Arbeitsstationen auf beiden Seiten der Förderschiene 18 angeordnet sind, ist der feste Quer­ stift 116 auf der Achse 102 vorzugsweise quer zur Bewe­ gungsrichtung des Traggestells 88 angeordnet, so daß der Trägerkörper 104 quer zur Förderschiene 18 hängt. Wie Fig. 8 zeigt, trägt der Trägerkörper 104 zwei Greiferanordnungen 12′, die einen gegenseitigen Abstand von etwa 35 cm haben und jeweils ähnlich der in Fig. 1 bis 7 dargestellten Greiferanordnung ausgebildet sind. Wenn das Traggestell 88 an einer Arbeitsstation an­ kommt, muß die entferntere Greiferanordnung zur Ar­ beitskraft hin orientiert werden, nachdem die Arbeit an dem näher hängenden Werkstück fertiggestellt ist. Hier­ zu drückt oder zieht die Arbeitskraft an dieser Ar­ beitsstation den Trägerkörper 104 gegen die Kraft der Feder 132, um einen der Schlitze 124 oder 120 von dem festen Querstift 116 zu entfernen. Danach dreht die Ar­ beitskraft den Trägerkörper 104 um 180°, wodurch die Greiferanordnungen 12′ relativ zur Arbeitsstation ver­ tauscht werden. Ist der Trägerkörper 104 gedreht und sind die Schlitze wieder auf den Querstift 116 ausgerichtet, so verriegelt sich der Trägerkörper 104 automatisch an dieser Position, da sein Gewicht und die Kraft der Feder 132 ihn abwärts auf den Querstift 116 drücken.
Für die Erfindung ist auch die Form des Trägerkörpers 104 wichtig. Wie Fig. 8 zeigt, hat der Trägerkörper 104 in der Seitenansicht die Form eines Pyramidenstumpfes. Von der Grundlinie dieser Pyramide stehen seitlich zwei Tragarme 110 und 112 ab, die kreisrunde Durchbohrungen 136 und 138 parallel zur Achse 150 haben. Jede Öffnung 136 und 138 nimmt drehbar eine Achse 22′ mit einer zylindrischen Außenfläche auf. Die Achsen 22′ haben etwas kleinere Durchmesser als die Innendurchmesser der Öffnungen 136 und 138. Jede Achse 22′ ist an einem Tragarm 110 bzw. 112 mit einer Haltescheibe oder Klammer 140 gehalten, die ein Herausfallen der Achse 22′ aus dem Trägerkörper 104 verhindert. Eine Aufwärtsbewegung der Achsen 22′ wird durch untere Scheiben oder Klammern 144 verhindert, so daß dadurch ein Abschnitt der jeweiligen Achse 22′ in dem Arm 110 bzw. 112 festgehalten wird.
Der Trägerkörper 104 kann entweder am Traggestell 88 mit der Grundlinie nach unten, wie in Fig. 8 durchge­ zogen dargestellt, oder in umgekehrter Anordnung, wie in Fig. 8 bei 104′ strichpunktiert dargestellt, ange­ ordnet sein, so daß im letzteren Falle die beiden Trag­ arme 110 und 112 weiter oben liegen. In jeder dieser beiden Anordnungen ist der Trägerkörper 104 an der Trä­ gerachse 102 in seiner Öffnung 200 gehalten, und die Greiferanordnungen 12′ werden ähnlich an den Tragarmen 110 und 112 in deren Öffnungen 136 und 138 gehalten. Wenn der Trägerkörper 104 in der in Fig. 8 strichpunk­ tiert gezeigten Lage angeordnet ist, sind die Schlitze 120 dem Querstift 116 zugewandt und nehmen ihn dann gleichfalls auf. Wie in Fig. 8 durch die strichpunk­ tierte Kontur 104′ gezeigt, kann die Lage der Tragarme 110 und 112 um eine Höhe HH geändert werden, indem der Trägerkörper 104 in die eine oder andere mögliche Lage gebracht wird. Die Höhendifferenz HH beträgt etwa 6,5 cm, und deshalb kann abhängig von der Größe des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks eine maximale und eine minimale Höhe der Greiferanordnungen 12′ an den Arbeitsstationen verwirklicht werden.
Wie zuvor beschrieben, haben die Durchbohrungen 136 und 138 einen kreisrunden Querschnitt zur Aufnahme der ent­ sprechenden Form der Achsen 22′. Fig. 10 zeigt diese Form der Achse 22′ und die entsprechend gekrümmte Form des Körpers 20′ zur Anpassung an die Rundung der Achse 22′. Die Halteklammer 32′ und der Schlitz 34′ ermögli­ chen zusammen mit einer von mehreren Querbohrungen 30′ der Achse 22′ eine Einstellung des Körpers 20′ auf der Achse 22′, wie es zuvor anhand der Fig. 1 bis 7 be­ reits beschrieben wurde. Die runde Form der Achse 22′ bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ermög­ licht eine Relativdrehung zwischen den Greiferanordnun­ gen 12′ und dem Trägerkörper 104, so daß das jeweils befestigte Werkstück relativ zum Trägerkörper 104 ge­ dreht werden kann. Dies ermöglicht eine variable Ein­ stellung des Werkstücks an jeder Arbeitsstation und verbessert damit den Zugang der Arbeitskraft zum Werk­ stück an dem Traggestell 88.
Vorstehend wurde ein rundes Keilelement als Greifele­ ment bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben. Zahlreiche Abwandlungen und Weiterbildungen können ohne Abweichung vom Grundgedanken der Erfindung realisiert werden. Anstelle einer runden Achse 22′, die in Fig. 10 gezeigt ist, können auch Stäbe 22 mit qua­ dratischem Querschnitt, wie in Fig. 1 bis 7 gezeigt, an dem Trägerkörper 104 vorgesehen und in den Öffnungen 136 und 138 angeordnet sein, die dann einen Durchmesser haben, der etwas größer als der Druchmesser des Stabes 22 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ecken ist. Der Trägerkörper 104 hat im dargestellten Ausführungs­ beispiel zwei Greiferanordnungen, er kann jedoch auch noch weitere Greiferanordnungen tragen, die symmetrisch zu beiden Seiten der Achse 102 angeordnet sind. Anstel­ le der Greiferanordnungen nach Fig. 1 bis 7 kann der in Fig. 8 gezeigte Trägerkörper 104 auch mit anderen Greiferanordnungen versehen sein, so daß seine Kon­ struktion nicht auf die Verwendung der in Fig. 8 ge­ zeigten Greiferanordnungen beschränkt ist.

Claims (18)

1. Traggestell für ein Hängefördersystem zum Trans­ port eines Werkstücks aus schlaffem Material von einer Arbeitsstation zur anderen, mit einem Kör­ per, an dessen einem Ende ein gerader Stift befe­ stigt ist, der bis zu dem anderen Ende reicht und ein in Richtung seiner Längsachse verschiebbares Greifelement trägt, dadurch gekennzeich­ net, daß das Greifelement (44) eine externe Greiffläche (54) hat, daß der Körper (20) eine an ihm fest angeordnete Greiffläche (58) hat, die mit der Greiffläche (54) des Greifelements (44) ein Werkstück (14) zu halten vermag, und daß das Greifelement (44) durch eine Spannvorrichtung (74) beaufschlagt ist, die es längs des Stiftes (36) zu der Greiffläche (58) des Körpers (20) drückt.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (20) einen von ihm abstehenden Flansch (27) nahe dem oberen Ende des Stiftes (36) hat, daß das Greifelement (44) einen von ihm abstehenden Flansch (49) hat und daß beide Flansche (27, 49) mit Daumen und Zeigefinger einer Bedienungsperson gleichzeitig betätigbar sind, um das Greifelement (44) längs des Stiftes (36) gegen die Kraft der Spannvorrichtung (74) von der Greiffläche (58) des Körpers (20) weg zu bewegen.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die externe Greif­ fläche (54) des Greifelements (44) durch mehrere kreisrunde Rippen (66) gebildet ist, die die Längsachse (60) des Stiftes (36) konzentrisch um­ geben, und daß mindestens ein kreisrunder Greif­ ring (55) die Längsachse (60) des Stiftes (36) konzentrisch umgibt.
4. Traggestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (74) eine Schraubenfeder ist, die den Stift (36) umgibt und mit einem Ende auf die Unterfläche (29) des Flansches (27) am Körper (20) und mit dem an­ deren Ende auf die Oberfläche (53) des Flansches (49) am Greifelement (44) einwirkt, so daß das Greifelement (44) gegen die feste Greiffläche (58) gedrückt wird.
5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die externe Greiffläche (54) des Greifelements (44) konisch mit einem Konuswinkel (A) gegenüber der Längsachse (60) des Stiftes (36) ausgebildet ist und daß die feste Greiffläche (58) des Körpers (20) quer zu einer Referenzebene liegt, in der die Längsachse (60) des Stiftes (36) liegt, und gegen­ über der Längsachse (60) des Stiftes (36) in der Referenzebene um einen Winkel (B) geneigt ist, der mit dem Konuswinkel (A) übereinstimmt.
6. Traggestell nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die externe Greiffläche (54) des Greifelements (44) zu einer scheinbaren Spitze (56) hin konvergiert, daß die Rippen (66) und der mindestens eine Greifring (55) einander benachbart angeordnet sind und in Richtung der Längsachse (60) des Stiftes (36) in einer von der Spitze (56) ausgehenden Richtung zunehmenden Durchmesser haben, daß jede Rippe (66) zwei Kanten (68) hat, die quer zu der Längsachse (60) des Stiftes (36) liegen, wobei die eine Kante (68) der Spitze (56) zugewandt ist und einen kleineren Durchmesser als die andere Kante (70) derselben Rippe (66) und auch der Kante der in Richtung zur Spitze (56) hin vorhergehenden Rippe (66) hat, und daß beide Kanten (68) einer jeden Rippe (66) über eine Schrägfläche (71) verbunden sind, die zu der Längsachse (60) des Stiftes (36) unter einem Winkel (C) angeordnet ist, der größer als der Konuswinkel (A) ist.
7. Traggestell nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rippen (66) zwischen der Spitze (56) und dem Greifring (55) angeordnet sind, und daß der Greifring (55) in einer Ringnut (57) zwischen einer an dem Greifelement (44) vor­ gesehenen, seitlich vorstehenden Kante (59) und der zweiten Fläche (70′) der Rippe (60′) angeord­ net ist, die von der Spitze (56) den größten Ab­ stand hat.
8. Traggestell nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Greif­ ring (55) aus einem elastischen Material geringer Härte besteht, das keine Verschmutzung durch Ab­ rieb erzeugt.
9. Traggestell nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das elastische Material gummiartig ist und daß der Abstand zwischen jeweils zwei Rippen (66) sowie zwischen der seitlich abstehenden Kante (59) und der zweiten Fläche (70′), der die Ringnut (57) bildet, etwa 4,8 mm beträgt.
10. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (44) aus einem Kunststoff besteht und Hohlräume (64) hat, wodurch eine im Querschnitt dünnwandige Konstruktion gebildet ist.
11. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Federklammer (76), die an dem Körper (20) befe­ stigt ist und eine Zunge (78) hat, die elastisch gegen den Körper (20) gedrückt wird, um ein Etikett an dem Körper (20) zu halten.
12. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (40) des Stiftes (36) in dem Bewegungsbereich des Greifelements (44) an dem Stift (36) angeordnet ist.
13. Traggestell nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20) ein Oberteil (26) mit einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Endes (38) des Stiftes (36) sowie einen vertikalen Abschnitt (24) mit einer vertikalen Achse hat, gegenüber der die feste Greiffläche (58) geneigt und in der Normal­ lage des Traggestells nach oben gerichtet ist.
14. Traggestell nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längsachse (60) des Stiftes (36) parallel zu der vertikalen Achse des vertikalen Abschnitts (24) angeordnet ist.
15. Traggestell für ein Hängefördersystem zum Trans­ port von Werkstücken aus schlaffem Material von einer Arbeitsstation zur anderen, mit einem Trä­ gerteil, einer daran befestigten vertikalen Trag­ achse und einem Trägerkörper an der Tragachse, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trä­ gerkörper (104) Greiferanordnungen (12′) für Werkstücke (14) trägt, daß die Tragachse (102) mindestens einen an ihr befestigten Quervorsprung (160) hat, daß in dem Trägerkörper (104) eine Öff­ nung (200) zur Aufnahme der Tragachse (102) vorge­ sehen ist, deren eines Ende (106, 108) bei dem Quervorsprung (116) angeordnet ist, daß der Trä­ gerkörper (104) bei zumindest einem Öffnungsende (106, 108) ein Positionierungselement (120, 124) für den Quervorsprung (116) hat, daß eine Spann­ vorrichtung (132) an der Tragachse (102) vorgese­ hen ist, die den Trägerkörper (104) gegen den Quervorsprung (116) drückt, und daß die Orientie­ rung der Greiferanordnungen (12′) durch Bewegung des Trägerkörpers (104) gegen die Kraft der Spannvorrichtung (132) und durch Drehen relativ zur Tragachse (102) einstellbar ist.
16. Traggestell nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (132) eine die Tragachse (102) umgebende Schrau­ benfeder ist, deren eines Ende den Trägerkörper (104) und deren anderes Ende einen Anschlag (130) an der Tragachse (102) beaufschlagt, daß die Trag­ achse (102) zylindrisch ist, und daß die Öffnung (200) in dem Trägerkörper (104) zylindrisch und etwas weiter als der Durchmesser der Tragachse (102) ist.
17. Traggestell nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Positionierelement (120, 124) an beiden Enden der Öffnung (200) vorgesehen ist, daß der Trägerkörper (104) in der Seitenansicht die Form eines Pyrami­ denstumpfes hat, an dem seitliche Tragarme (110, 112) vorgesehen sind, und daß der Trägerkörper (104) auf der Tragachse (102) derart verstellbar ist, daß die Tragarme (110, 112) entweder am unte­ ren Teil des Trägerkörpers (104) oder nach dessen umgekehrter Anordnung an der Tragachse (102) an seinem oberen Teil angeordnet sind.
18. Traggestell nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Tragarme (110, 112) jeweils eine Durchbohrung (136, 138) parallel zu dem Trägerteil haben und daß die Greiferanordnungen (12′) mindestens zwei zylindrische Tragachsen (22′) haben, die jeweils eine Greifvorrichtung tragen, wobei die Tragachsen (22′) in der jeweiligen Durchbohrung (136, 138) drehbar angeordnet sind.
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