DE2338342A1 - Endlostragkette fuer packungen, insbesondere in warenverkaufsautomaten - Google Patents

Endlostragkette fuer packungen, insbesondere in warenverkaufsautomaten

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DE2338342A1
DE2338342A1 DE19732338342 DE2338342A DE2338342A1 DE 2338342 A1 DE2338342 A1 DE 2338342A1 DE 19732338342 DE19732338342 DE 19732338342 DE 2338342 A DE2338342 A DE 2338342A DE 2338342 A1 DE2338342 A1 DE 2338342A1
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DE19732338342
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James Vernon Bruckner
James Patrick Stoltz
Thomas Orville Yingst
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Polyvend Inc
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/58Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the articles being supported on or by endless belts or like conveyors

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
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Description

DR. KURT JACOBSOHN D - 8042 OBERSCHLEISSHE1M
PATENTANWALT Freisinger Straße 29 · Postfach / P.O.B.
POLYVEND, INC.
Merriman and Lincoln Streets Conway, Arkansas, V. St. A.
Endlostragkette für Packungen, insbesondere in Warenverkauf sautomaten
Für diese Anmeldung wird die Priorität vom 27. Juli 1972 aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 273 978 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Warenausgabeeinheiten für Warenverkaufsautomaten und insbesondere eine austauschbare Ausgabeeinheit, welche auf schnelle und einfache V/eise mit Verkaufspackungen be- oder nachgeladen werden kann. Die Packungen werden mittels ihrer oberen Portsätze oder Lappen aufgehängt, unabhängig davon, ob dieser öffnungen oder keine öffnungen aufweist. Auf diese Weise ist eine verhältnismässig ungehinderte Darstellung des in der Packung befindlichen Produktes ermöglicht. Die Ausgabeeinheit soll so beschaffen sein,
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dass es für einen Dieb unmöglich ist, den Verkaufsautomaten zu kippen oder so zu schütteln, dass sich die Verkaufspackungen von ihren Halterungen lösen, in das Ausgabefach fallen und von dort herausgenommen werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte austauschbare Ausgabeeinheit für Warenverkaufsautomaten zu schaffen, welche bei einem Minimum von Arbeitszeit leicht geladen werden kann. Die Ausgabeeinheit soll es ermöglichen, ohne ein im oberen Lappen der Verkaufspackung befindliches eingestanztes Loch oder ohne jeden anderen besonderen Zuschnitt der Verkaufspackung auszukommen .
Die austausch- bzw. nachfüll bare Ausgabeeinheit für einen Warenverkaufsautomaten gemäss der Erfindung ist mit einer verbesserten, auf einer Endloskette angeordneten Warenhalterung versehen, welche ein ungeeignetes oder unerwünschtes Lösen der Ware verhindert und geeignete Übergabe bzw. Möglichkeiten der Entnahme ermöglicht.
Die Ausgabeeinheit erfindungsgemässer Konstruktion ist mechanisch schnell und einfach einführ bar bzw. herausnehmbar, ohne die elektrischen Schaltteile oder den Antriebsmotor und seine Halterung zu trennen.
Die in Form einer Endloskette ausgebildete Warentragvorrichtung ist so beschaffen, dass die einzelnen, die Ware tragenden Elemente aus den Gliedern der Kette bestehen.
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Die neuartige Form besitzenden Kettenglieder weisen die zum Tragen der Ware dienenden Klemm- oder Halteelemente auf.
Die neuartige, zum Tragen der Ware dienende Haltevorrichtung ist so beschaffen, dass ein zum Lösen der Verkaufspackungen von ihren Klemmen hervorgerufenes Schütteln des Verkaufsautomaten dazu führt, dass die Packungen fester durch die Klemmkörper gehalten werden.
Die verbesserten Ausgabeeinheiten sind so ausgebildet, dass eine ungehinderte Darstellung der vorzugsweise keine Öffnungen aufweisenden Packungen ermöglicht ist.
Die Erfindung ist verwirklicht in einer zur Ausgabe von Waren dienenden austauschbaren bzw. nachfüUbaren Einrichtung, insbesondere für Warenverkaufsautomaten, welche mit einer an einer Endloskette befestigten, Waren tragenden Einrichtung ausgestattet ist. Diese verhindert unerwünschtes Lockern oder Lösen der Ware und gewährleistet zum geeigneten Zeitpunkt deren Freigabe. Jede der Ausgabeeinheiten ist zusammen mit ihrer die Waren tragenden Einrichtung mechanisch auf einfache Weise in den Verkaufsautomaten einführbar bzw. aus diesen herausziehbar, ohne den Antriebsmotor und die elektrischen Bestandteile zu bewegen oder ohne die elektrischen Verbindungen etc. zu lösen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Warenverkaufsautomaten unter Darstellung mehrerer darin angeordneter Warenausgabeeinheiten;
Fig. 2 ist eine vergrösserte Seitenansicht einer Warenausgabeeinheit gemäss der Erfindung; durch gestrichelte Linien ist ein teilweiser Einschub oder eine Entnahmeposition bezüglich der Halterung im Automaten wiedergegeben;
Fig. 3 ist eine Endansicht unter Darstellung der Welle des antreibenden Kettenzahnrades, welche aus ihrer mechanischen Verbindung mit der Antriebswelle des Antriebsmotors zurückziehbar ist, ohne die elektrischen Bauteile zu beeinträchtigen oder den Motor abnehmen zu müssen;
Fig. 4 ist eine Draufsicht, in welcher die in gestrichelten Linien dargestellten Teile die Positionen und die Funktionsweise gemäss Fig. 3 einnehmen;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht mehrerer miteinander verbundener Kettenglieder, welche die zum Tragen der Ware dienenden, teilweise gestrichelt wiedergegebenen Tragklemmen gemäss der Erfindung aufnehmen und bilden;
Fig. 6 ist eine vergleichbare Ansicht unter Darstellung der Steuerwirkung eines Kettenfolgegliedes gegenüber einem voranlaufenden Glied, wenn dieses seine nach oben gerichtete Bewegung auf dem leerlaufenden Kettenzahnrad beginnt, um die darin befindlichen Klemmen anzuheben und die Warenpackung freizugeben;
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Fig. 7 ist eine Längsschnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Kettengliedes gemäss der Erfindung;
Fig. 8 ist eine Schnittansicht von Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Explosivdarstellung des Kettengliedes gemäss der Erfindung;
Fig. 10-13 stellen schematische Ansichten dar, welche den am Anfang bestehenden Griff kugelförmiger Klemmen an einer Verkaufspackung und die Wirkungsweise des Schütteins des Verkaufsautomaten verdeutlichen, wobei das Schütteln zu einem stärkeren Griff an den Packungen führt; und
Fig. 14-17 sind Seitenansichten weiterer Ausführungsformen der Glieder gemäss der Erfindung.
In den Zeichnungen ist ein Münz-Warenverkaufsautomat 20 dargestellt, welcher ein aus Metall oder aus Fiberglas bestehendes und auf Beinen und/oder Rollen (nicht dargestellt) abgestütztes Gehäuse 21 aufweist. Das Gehäuse 21 ist an der Vorderseite mit einer Tür versehen, die eine aus Glas bestehende Warensichtscheibe aufweist. Eine an der Rückseite des Gehäuses befindliche und bei 26 mit Hilfe eines Schal— niers angelenkte Tür ermöglicht den Zugriff an der rückseitigen Fläche einer vertikalen Tragplatte 34. Die Vorderseite des Gehäuses 21 ist mit einem zur Aufnahme der Münzen dienenden Schlitz und mit einem Münzenrückgabeschlitz (nicht dargestellt), mit mehreren Warenwählknöpfen 31 (je einer für eine Wareneinheit) und mit einem Warenausgabefach 32 versehen. In das Warenausgabefach gelangt man über eine angelenkte Tür 33.
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Mehrere horizontal sich erstreckende und vertikal im Abstand zueinander befindliche, umgekehrte U-Form besitzende Ausgabegehäuse 36 sind an der Vorderseite vertikaler, an ihrer Rückseite Antriebsmotoren 40 tragender Streben 38 befestigt. Diese Einheiten werden von der Platte 34 getragen und erstrecken sich durch in ihr befindliche Öffnungen nach vorn in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 21 (Fig. 1). Die Antriebswelle jedes Motors 40 endet in einem rechtwinkligen Kupplungskörper 42 (Fig. 3 und 4), welcher axial mit einer vergleichbar ausgebildeten Nut des aufnehmenden Kupplungskörpers 44 endet. Der Kupplungskörp er 44 bildet das Ende der Welle 45 des antreibenden Kettenzahnrades 46 für jede Verkaufsbzw. Ausgabeeinheit.
Jede Ausgabeeinheit 5O (Fig. 1-4) ist von länglicher Form und besitzt gleichfalls im Querschnitt umgekehrte U-Form. Die Unterkanten sind mit auf ihrer Länge sich erstreckenden, nach innen gedrehten Flanschen 52 ausgestattet und tragen eine zum Aufhängen der Waren dienende Kette 54 mittels quer sich erstreckender Gelenkzapfen 56 jedes Gliedes, wodurch das Durchhängen der Kette vermieden wird. Die Kette 54 wird an der Ausgabeeinheit 50 ferner durch ein an der Vorderseite befindliches Leerlauf-Kettenzahnrad 55 getragen, welches auf einer Welle 58 gelagert ist. Die Welle 58 ihrerseits ist in der Einheit 50 gelagert. Die Kette verläuft darüber hinaus auf dem antreibenden Kettenzahnrad 46, welches axial auf den Motor 40 ausgerichtet und durch diesen angetrieben wird, wenn sich die Ausgabeeinheit 50 in ihrer Arbeitsposition inner hai h des Gehäuses 36 befindet.
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Die Ausgabeeinheit 50 ist mit einem in Längsrichtung sich erstreckenden ausfahrbaren Schieber 60 versehen, der in nach aussen gedrehten Flanschen 62 endet. Die Flansche sind in einem Paar in gleicher Richtung sich erstreckender und gegenüberliegender Bahnen oder Schienen 64 verschiebbar, die am Gehäuse 36 befestigt sind. Das Gehäuse 36 ist mit einem federnd befestigten Anschlag 66 versehen, um während der Betätigung des Warenverkaufsautomaten eine unbeabsichtigte Bewegung der Ausgabeeinheit 50 innerhalb des Gehäuses 36 zu vermeiden. Eine nach innen gerichtete Bewegung wird durch einen Anschlag 68 am Gehäuse 36 verhindert. An den Anschlag 66 legt sich eine Schulter 70 eines Federarmes 72 an. Der Federarm 72 wird nach unten gedrückt, um die Ausgabeeinheit 50 zum Zwecke beabsichtigten Herausziehens aus dem Gehäuse 36 freizugeben.
Die Waren- bzw. Verkaufspackungen P werden auf einfache Weise an jeder der Ausgabeeinheiten aufgehängt, indem ihre oberen Lappen bzw. Nasen in die Glieder 74 eingeführt werden. Dort werden diese Lappen durch eine neuartige und äusserst vorteilhafte Keilwirkung gegenüber allen Versuchen abgesichert, die durch Rütteln oder durch Schwenken des Warenverkaufsautomaten 20 ausgelöst sie aus ihrer Position lösen könnten.
Die Kette 54 besteht aus mehreren identischen Gliedern 74, welche vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, obwohl sie auch auch Metall oder aus anderen geeigneten Materialien gefertigt sein können. Wie Fig. 7 erkennen lässt, besitzt das Glied 74 eine starre vordere Wand 75 mit einer Schrägflächen an ihrer Rückseite aufweisenden Erhöhung 76 als auch eine starr ausgebildete und rückwärtige Wand 77. Zusammen mit dieser Wand trägt die Erhöhung 76 mehrere
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zylindrische Keil- bzw. Klemmkörper 80 (von welchen zwei dargestellt sind). Die Wände 75 und 76 sind durch starre Seitenwände 78 miteinander verbunden. Die Seitenwände erstrecken sich nach oben und weisen einen seitlich vorstehenden Gelenkzapfen 56 (Fig. 3-8) auf. Vom Gelenkzapfen erstreckt sich ein flexibles Abstandselement 79 nach vorne und endet in einem hufeisenförmigen, zum Ergreifen des nächstvorderen Gelenkzapfens dienenden Hakenkörper 81. Der Hakenkörper 81 kann infolge der Kettenzahnrad-Öffnungen 82 des Abstandselementes (Fig. 9) in der Mittel position des Gelenkzapfens 56 des nächstvorderen Gliedes 74 eingreifen. Die Schenkel des Hakenkörpers 81 wirken als Nocken- oder Steuerkörper, wie nachfolgend dargelegt ist. Der Abstand des Gelenkzapfens 56 vom Hakenkörper 81 entspricht genau der nach vorne gerichteten Bewegung eines Gelenks bei einer Warenausgabe.
Ein Teil an der Unterseite der Glieder 74 ist durch einen L-förmigen Keü-bzw. Klemmheber 84 geschlossen, welcher mit einem Gelenkzapfen 86 ausgebildet ist. Die Enden dieses Zapfens sind in als Lager dienenden Nuten 88 der Seitenwände 78 aufgenommen. Die Oberseite des Gliedes 74 ist durch einen Z-förmigen Schieber 90 verschlossen, dessen untere seitliche Seitenflansche 91 an den Innenflächen der Seitenwände 78 geführt sind. Die nach unten stehende Kante 92 des Schiebers 90 ist abgeschrägt und liegt an der Innenfläche des schräg zulaufenden Endes 85 des oberen Schenkels des Klemmhebers 84 an. Die nach oben gedrehte Kante 94 des Schiebers 90 endet direkt unterhalb des Gelenkzapfens 56 und zwischen den Schenkeln des den Gelenkzapfen umgebenden Hakenkörpers 81.
Wenn eine Verkaufspackung P nach Einwerfen einer Münze, nach Drücken eines Wählerknopfes 31 und nach Betätigung des Motors 40
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während eines Arbeitstaktes an der Vorderseite des Gehäuses 20 des Warenautomaten ankommt, dann beginnt das die Packung tragende Glied 74 sich um das leerlaufende Kettenzahnrad 55 nach oben zu bewegen. Dieses Glied nimmt infolgedessen eine Winkellage bezüglich des nächstfolgenden Gliedes 74 (Fig. 6) ein, wobei die Schenkel des Hakenkörpers 81 die nach oben gedrehte Kante 94 des Schiebers 90 nach rechts gerichtet drücken. Die nach unten stehende Kante 92 verschwenkt den Klemmheber 84 um seinen Gelenkzapfen 86, so dass die Keil- oder Klemmkörper 80 durch den unteren Schenkel des Hebers angehoben werden. Als Folge davon wird der Lappen oder obere Ansatz einer Verkaufspackung P freigegeben, welche daraufhin in das Ausgabefach 32 fällt. Diese Arbeitsweise wiederholt sich automatisch, wenn jedes nachfolgende und eine Packung tragende Glied 74 am Kettenzahnrad 55 ankommt und beginnt, sich um dieses Kettenzahnrad nach oben zu bewegen.
Obwohl ein Klemm- oder Ketlkörper der verschiedenartigen und dargestellten Ausführungsformen zur sicheren Halterung einer Packung ausreicht hat es sich herausgestellt dass die Verwendung mehrerer Klemmkörper 80 dazu führt, dass die Verkaufspackung P trotz starken Rütteins oder Schütteins des Gehäuses 21 in Kasernen, Baracken, Schlafsälen etc. sicher gehalten wird. Diese Wirkungsweise ist aus der schematischen Wiedergabe gennäss Fig. 10-13 ersichtlich.
Fig. 10 stellt die angenommene Position einer Packung dar, wie sie durch den Händler eingeführt wurde. Wenn der Warenverkaufsautomat bewegt wird, um die Packung nach rechts (Fig. 11) zu kippen, dann hält der links befindliche Klemmkörper die Packung fest, während sich die rechte Seite der Packung nach oben bewegt. Die entgegengesetzte Wirkung (Fig. 12) findet statt, wenn das Gehäuse entgegengesetzt
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gekippt wird: Der rechts befindliche Klemmkörper hält die Packung fest, während sich die linke Seite der Packung nach oben bewegt. Auf diese Weise bewegt sich die Packung nach oben, bis sie die Grenzlage des Gliedes 74 erreicht hat.
Andere Ausführungsformen von Klemmkörpern können in der aus Fig. 14 ersichtlichen Weise benutzt werden. Bei dieser Ausführungsform wird nur eine oder werden mehrere federverspannte Kugeln 96 eingesetzt. Fig. 15 gibt eine Ausführungsform wieder, bei welcher ein federgespannter Hebel oder mehrere federgespannte Hebel 97 zur Anwendung gebracht werden. Fig. 16 lässt einen oder mehrere federgespannte Klemmkörper 98 erkennen, während bei der in Fig. 17 dargestellten Ausführungsform ein oder mehrere ver schwenkbare und abgesetzte Nocken 99 benutzt werden.
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Claims (24)

  1. 30 A " Ho/Lü
    ■ PATENTANSPRÜCHE:
    \J Ehdlostragkette für Packungen, welche einer Ausgabe zuzuführen sind, mit einem Paar im Abstand zueinander befindlicher Kettenzahnräder, über welche die aus gleichen Gliedern bestehende Kette läuft, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Glieder (74) der Kette (54) einen Gelenkzapfen (56) und einen, im Abstand vom Gelenkzapfen angeordneten verschwenkbar am Gelenkzapfen des nächstfolgenden Gliedes angreifenden Hakenkörper (81) aufweist, dass automatisch betätigbare und die Packung tragende Klemmeinrichtungen (76, 80) an den Gliedern angeordnet sind und die Packungen von einer Position zur nächsten transportieren, und dass die Hakenkörper (81) je an einem Glied (74) angebracht sind und am nächstfolgenden Glied (74) so eingreifen, dass sich die Klemmeinrichtung gesteuert öffnet und die von ihr gehaltene P ackung (P) freigibt, wenn sich das nächstfolgende Glied um ein Kettenzahnrad (55) bewegt.
  2. 2. Warenverkaufsautomat, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein starres längliches Gehäuse (36) an einer Halterung (38) des Automaten befestigt ist und sich von dieser nach vorne erstreckt, dass ein Antriebsmotor (40) nahe der Halterung am Gehäuse angebracht ist, dass eine längliche Warenausgabeeinheit vom Gehäuse umschlossen und innerhalb desselben verschiebbar und lösbar ist, dass eine endlose,Warenpackungen tragende Förderkette (54, 74) auf im Abstand zueinander befindlichen antreibenden und angetriebenen Kettenzahn-
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    rädern (46, 55) innerhalb der Ausgabeeinheit so geführt ist, dass das antreibende Kettenzahnrad (46) axial mit der Antriebswelle (42) des Antriebsmotors (40) fluchtet, und dass eine Schlupfkupplung den Antriebsmotor und das Antriebskettenzahnrad (46) verbindet, um die Ausgabeeinheit und die Förderkette verschiebbar vom Gehäuse zu lösen, ohne den Motor von seiner Halterung zu trennen.
  3. 3. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung am Gehäuse und an der Ausgabeeinheit angeordnet ist, um diese innerhalb des Gehäuses in Arbeitsposition zu halten.
  4. 4. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (74) der Kette (54) Klemmeinrichtungen (80, 96, 97, 98, 99) aufweist, welche an der Warenpackung angreifen und diese tragen.
  5. 5. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (80) aus zylindrischen Körpern besteht.
  6. 6. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (96) kugelförmig gebildet ist.
  7. 7. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (98) keilförmig gebildet ist.
  8. 8. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (97) aus federverspannten und schwenkbaren Hebeln besteht.
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  9. 9. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (99) aus versetzt schwenkbar gelagerten Nockenkörpern besteht.
  10. 10. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung automatisch lösbar ist, um die Verkaufspackung entsprechend Bewegung eines Gliedes (74) um das angetriebene Kettenzahnrad freizugeben.
  11. 11. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (74) der Kette (54) eine automatisch betätigbare Klemme zum Ergreifen und zum Tragen der Warenpackung aufweist.
  12. 12. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus einem Zylinderkörper besteht.
  13. 13. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus einem Kugelkörper besteht.
  14. 14. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme von abgeschrägter Keilform ist.
  15. 15. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus einem federgespannten und verschwenkbaren Hebel besteht.
  16. 16. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme aus einem versetzt angelenkten Nockenkörper besteht.
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  17. 17. Warenverkaufsautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme automatisch lösbar ist, um die Warenpackung entsprechend der Bewegung eines Gliedes um das angetriebene Kettenzahnrad freizugeben.
  18. 18. Warenhalte- und Freigabeglied für eine aus identischen Gliödkörpern geformte Endloskette, welche um antreibende und angetriebene Kettenzahnräder läuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Kette am Kettenzahnrad eingreifende Stege (74) aufweist, welche in ihrem rückwärtigen Ende einen Gelenkzapfen (56) tragen, während sich am vorderen Ende der Stege je ein hufeisenförmiger Hakenkörper (81) zum Eingriff am Gelenkzapfen des nächstfolgenden Gliedes befindet, dass sich von der Rückseite des Stegs ein Paar im Abstand zueinander befindlicher seitlicher Wände (78) erstreckt, dass der Steg ferner eine rückwärtige Wand (77) und eine im Abstand befindliche vordere Wand (75) mit einer an der Basis vorgesehenen Schulter (76) aufweist, dass mehrere zum Ergreifen der Verkaufspackung dienende Klemmkörper (80) an der Schulter (76) innerhalb der Wände angeordnet sind, dass ein L-förmiger Klemmen-Hebekörper (84) an der Rückseite der Seitenwände verschwenkbar gelagert ist und sich mit einem horizontalen Schenkel unterhalb der Klemmkörper erstreckt, dass ein die Oberseite des Gelenks schliessender Gleiter (90) einen nach unten gedrehten Teil (92) aufweist, welcher an der Innenfläche des vertikalen Schenkels (85) des Klemmen-Hebekörpers anliegt, während ein nach oben gedrehter Teil (94) des Gleiters unterhalb des Gelenkzapfens (56) befindlich durch den hufeisenförmigen Hakenkörper (81) eines nachfolgenden Gliedes (74) übergreifbar ist, wodurch der Gleiter (90) bei einer Winkelbeziehung zwischen dem Glied und dem Folgeglied durch den Hakenkörper des Folgegliedes
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    rückwärts gerichtet gedruckt wird, um den Klemm-Hebekörper zu verschwenken und um die Verkaufspackungen aus ihrer Position zwischen den Klemmkörpern und den Schultern freizugeben.
  19. 19. Glied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper zylindrisch geformt sind.
  20. 20. Glied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper kugelförmig geformt sind.
  21. 21. Glied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper keilförmig geformt sind.
  22. 22. Glied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper aus federverspannten und schwenkbar gelagerten Hebeln bestehen.
  23. 23. Glied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemnnkörper aus versetzt gelagerten Nockenkörpern bestehen.
  24. 24. Glied nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass Federmittel gegenüber dem Gleiter und gegenüber den Klemmkörpern wirksam sind, um die Klemmkörper an die Schultern anzulegen.
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DE19732338342 1972-07-27 1973-07-27 Endlostragkette fuer packungen, insbesondere in warenverkaufsautomaten Withdrawn DE2338342A1 (de)

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