DE4109338A1 - Zufuehrgeraet zum zufuehren einer auf einer praegestanze bearbeiteten plastikkarte oder eines derartig bearbeiteten metallschildchens an einen sammelbehaelter - Google Patents
Zufuehrgeraet zum zufuehren einer auf einer praegestanze bearbeiteten plastikkarte oder eines derartig bearbeiteten metallschildchens an einen sammelbehaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Zuführgerät zum Zuführen an
einen Sammelbehälter einer Plastikkarte oder eines
Metallschildchens, die bzw. das auf einer Prägestanze
bearbeitet wurden.
Nachstehend wird der Ausdruck Prägestanze im
allgemeinen dahingehend verwendet, daß damit Maschinen
gemeint sind, die zur Personalisierung von Plastikkarten
oder Metallschildchen verwendet werden. Hierbei besteht
der Personalisierungsvorgang in der Übertragung von
alphanumerischen Daten auf den diesbezüglichen Träger,
der entweder aus Plastik oder einem Metallwerkstoff
gefertigt ist, und zwar als gestanzte oder auf
andersartigem schreibtechnischem Wege angefertigte
Zeichen oder als Enkodierungen von magnetisch oder
elektrisch aufgezeichneten Daten.
Es sind der Technik Prägestanzen oder Prägemaschinen
bekannt, bei denen Plastikkarten oder Metallschildchen -
wobei unter dem Ausdruck "Plastikkarte" eine Karte zu
verstehen ist, die auch aus anderen Werkstoffen
gefertigt sein kann und die gestanzt oder bearbeitet
werden muß, um für verschiedene Anwendungszwecke wie
beispielshalber als "(Visiten)Karte", "Kreditkarte" usw.
verwendet zu werden - nach ihrer Bearbeitung richtig im
Innern eines Sammelbehälter zu positionieren sind, in
dem die Karten Seite an Seite liegend gestapelt lagern.
Diese Zuführung in das Innere des Sammelbehälters findet
von einer zur Prägestanze gehörenden Vorrichtung aus
statt, die gewöhnlich mit der Einlaßöffnung des Sammel
behälters vollkommen ausgerichtet ist.
Ein derart ausgebildetes Gerät zum Zuführen der
bearbeiteten Karte oder des bearbeiteten Schildes ist
allgemein baugleich mit einer einfachen
Schiebevorrichtung, die in der Lage ist, die von einer
vorgeschalteten Bearbeitungsvorrichtung hergeführten
Karten oder Schildchen aufeinanderfolgend weiterzufüh
ren, um in das Innere eines Behälters eingespeist zu
werden, in dem die Karten oder Schildchen Seite an Seite
liegend gespeichert werden.
Bei einigen neuen Prägestanzen oder Prägemaschinen von
besonders kompaktem Aufbau hat es jetzt als notwendig
erwiesen, eine individuelle bearbeitete und gestanzte
Karte einer dem Sammelbehälter nachgeschalteten
Zuführvorrichtung zuzuführen, wobei der Sammelbehälter
sowieso in einer anderen Richtung gegenüber der
Richtung der Einlaßöffnung des Behälters angeordnet ist
oder wobei die Öffnung des Sammelbehälters einfach in
einem Winkel zum Zuführbereich der vorgeschalteten
Zuführvorrichtung gedreht ist oder sogar in einer Ebene
liegt, die von der den Winkel enthaltenden Ebene
verschieden ist oder zu ihr senkrecht steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Zuführgerät zur
Durchführung der Aufgabe zu schaffen, Plastikkarten oder
bearbeitete Metallschildchen einer Vorrichtung zuzufüh
ren, die an einer Prägestanze liegt, wobei durch das
Zuführgerät ermöglicht wird, daß die Vorschubrichtung
der die Vorrichtung verlassenden Karte, geändert wird,
so daß die Karte um einen Winkel gedreht und dazu
gebracht wird, auf einer anderen Ebene gelegt zu werden.
Ein derartiges Gerät muß so beschaffen sein, daß es mit
jeder Art Prägestanze verwendet werden kann und
Richtungsveränderungen durchgeführt werden können, die
eng an das Aufbausystem der Maschine sowie die
Kompaktheit der sie bildenden Baugruppen gebunden sind.
Diese Aufgabe der Erfindung wird gelöst, indem ein
Zuführgerät zum Zuführen einer von einer Prägestanze
bearbeiteten Plastikkarte oder eines derartigen
Schildchens in einen Sammelbehälter geschaffen wird,
wobei das Zuführgerät sich im wesentlichen zusammensetzt
aus einem tragenden Sockelaufbau, auf dem die
Sammelbehältereinrichtung eingesetzt ist, in dessen
Innern die bearbeiteten Plastikkarten oder Metallschild
chen aufeinanderfolgend derart gesammelt werden, daß sie
sich zueinander Seite an Seite liegend im Sammelbehälter
stapeln, aus einer Aufnehmer/Greif-Einheit für die
bearbeiteten Plastikkarten oder Metallschildchen, aus
einer ersten Fördereinheit zur Durchführung der
richtigen Positionierung der vom Gerät aufgenommenen
bearbeiteten Karten oder Schildchen im Innern einer
Schrägstell- oder Kippeinrichtung, die zumindest mit
zwei Positionierungssitzen für die bearbeiteten Karten
oder Schildchen versehen ist, aus einer zweiten
Fördereinheit, von der die bearbeitete Karte oder das
Schildchen aufgegriffen und aus ihrem bzw. seinem Sitz,
in dem die Karte oder das Schildchen positioniert wurde,
herausgenommen wird, nachdem die Schrägstell- oder
Kippeinrichtung aus ihrer ersten Stellung, in der sie
die Karte oder das Schildchen aufnimmt, in ihre zweite
Stellung herumgeschwenkt wurde, in der die bearbeitete
Karte oder das Schildchen bereit steht, dem
Sammelbehälter in Übereinstimmung mit einer äußeren
Schiebeeinrichtung zugeführt zu werden, wobei zumindest
ein Antriebsmittel vorgesehen ist, die Teil des Geräts
bildende Schiebeeinrichtung zu betreiben.
Die Charakteristika des Aufbaus und der Funktionsweise
sowie die technischen Vorteile des erfindungsgemäßen
Geräts sind anhand der nicht als begrenzend anzusehenden
nachfolgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den
Zeichnungen besser ersichtlich. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen teilweise im vorderen Abschnitt im Schnitt
dargestellten Aufriß eines erfindungsgemäßen
Zuführgeräts für Plastikkarten oder Metallschildchen,
Fig. 2 eine ebenfalls im vorderen Teil teilweise im
Schnitt dargestellte Rückansicht des Geräts nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig.
2.
In den Darstellungen der Fig. 1 bis 3 weist das
erfindungsgemäße Zuführgerät zum Zuführen einer Plastik
karte oder eines Metallschildchens, die bzw. das von
einer Prägestanze bearbeitet worden ist, an einen
Sammelbehälter einen tragenden Sockelaufbau 11 auf, über
dem sich ein längliches, schachtelähnliches Gehäuseteil
12 erstreckt, das in einem zentralen Bereich einer Seite
der oberen Oberfläche des tragenden Sockelaufbaus 11
eingesetzt ist. In Entsprechung des freien Abschnitts
seiner oberen Oberfläche ist das Gerät dazu befähigt,
eine allgemein durch das Bezugszeichen 13 gekennzeich
nete Sammelbehältereinrichtung aufzunehmen, in deren
Innern Plastikkarten oder Metallschildchen 14 aufein
anderfolgend zur Bildung eines Stapels gesammelt werden.
Die Plastikkarten oder Metallschildchen 14 werden von
einem plattenförmigen Teil 15 geschoben, das als
interner Schieber wirksam ist und kraft des vorgesehenen
elastischen Teils 16 dementsprechend in die Pfeil
richtung A der Fig. 1 gedrängt wird, um geeignetermaßen
den Stapel Plastikkarten oder Mettalschildchen 14 in
Übereinstimmung mit einer unteren Einlaßöffnung 17 zu
halten, die in der Sammelbehältereinrichtung 13 vorge
sehen ist. Hierbei ist in Übereinstimmung mit der Öff
nung eine Flachfeder 18 mit gebogenem Ende vorgesehen,
die in Ruhestellung die untere Einlaßöffnung 17 ge
schlossen hält. Im Innern des Behälters 13 befindet sich
ein weiteres flaches elastisches Teil 118, von dem die
bearbeiteten Plastikkarten oder Metallschildchen 14, die
gerade in Übereinstimmung mit der Öffnung 17 eingefügt
wurden, angehalten werden, wobei es gleichzeitig - dem
inneren plattenförmigen Schieber 15 entgegenwirkend -
gegen den Stapel der bereits eingefügten Karten oder
Schildchen drückt, der im Innern der Behältereinrichtung
13 in vollkommen ausgerichteter Stapelung gehalten wird.
Das Zuführgerät nach der Erfindung ist mit einer
zugeordneten Bewegungsvorrichtung versehen, die
außerhalb des tragenden Sockelaufbaus 11 angeordnet ist.
Sie ist bei 19 teilweise in den Zeichnungen 1 und 2
angedeutet. Es handelt sich beispielshalber um einen
Schrittschaltmotor, dessen Antriebswelle 20 innerhalb
des Aufbaus 11 verläuft, die an ihr verkeilt eine erste
Zahnscheibe 21 trägt, von der ein erster Zahnriemen 22
umlaufend angetrieben wird. Durch den Zahnriemen 22 wird
seinerseits eine mit einer innerhalb des Aufbaus 11
drehbar getragenen zweiten Welle 24 verkeilte oder mit
einem Stift befestigte zweite Zahnscheibe 23
angetrieben.
Die zweite Welle 24 trägt darüber hinaus ein erstes
Ritzel, nämlich das Getrieberad 125, ein zweites Ritzel
oder Getrieberad 26 sowie an ihrem anderen Ende ein
erstes Kegelgetrieberad 27.
Das erste Getrieberad 125 greift in ein drittes Ritzel,
nämlich das Getrieberad 126, ein, das zweckmäßigerweise
von einer kleinen Welle 127 zusammen mit einer dritten
Zahnscheibe 25 getragen wird, die die Umlaufbewegung an
einen zweiten Zahnriemen 23 überträgt, der besonders
ausgebildet sowie mit einem Zahn/Schieberteil 29
ausgerüstet ist, der sich über seine äußere Oberfläche
erstreckt. Der zweite Zahnriemen 28 läuft dann um mehre
re Rückführrollen, die aus zwei Zahnrollen 30 und einer
weiteren Rolle 31 bestehen. Die Rückführrollen bestimmen
die zweckmäßige Bahn des Zahnriemens 28. Hierbei bilden
der Zahnriemen 28 und sein Zahn 29 eine erste
Fördereinrichtung, die gemäß den nächstfolgenden
Ausführungen in ihrem horizontalen Abschnitt zwischen
den Zahnrollen 30 zusammenarbeiten, um eine Plastikkarte
oder ein Metallschildchen 14 aus einer oberhalb
liegenden Vorrichtung aufzunehmen und sie bzw. es in
eine Seite an Seite angebrachte Schrästell- oder Kipp
einrichtung einzufügen, die die Karte oder das
Schildchen an eine nächstfolgende zu beschreibende
zweite nachgeschaltete Fördereinrichtung ausgibt, um sie
bzw. es dem Sammelbehälter 13 zuzuführen.
Das zweite Ritzel 26 greift ein in das Kronenrad 32, das
stabil auf einer dritten Welle 33 sitzt und in Umdrehung
versetzt wird.
Eine dritte Welle 33 wird drehbar von einem Träger 34
getragen, der darüber hinaus auch eine Schrägstell- oder
Kippeinrichtung trägt, die nachstehend noch näher
beschrieben wird.
Die dritte Welle 33 trägt des weiteren ein viertes mit
ihr verkeiltes oder verstiftetes Ritzel 35, von dem
durch ein zwischengeschaltetes Leitrad 36 ein
Getrieberad 37 in Umlauf versetzt wird. Hierbei läuft
das Getrieberad 37 leer auf einer weiteren vierten Welle
38, die vom Träger 34 drehbar gehalten wird.
Die vierte Welle 38 trägt ihrerseits zwei mit ihr
verkeilte Plattenteile, die allgemein durch das
Bezugszeichen 39 gekennzeichnet sind und die eine
Schrägstell- oder Kippeinrichtung bilden, deren
Umlaufachse im wesentlichen parallel zum zweiten
Förderriemen 28 ausgerichtet ist. Die Schrägstell- oder
Kippteile 39 sind parallel zueinander angeordnet und
weisen zwischen einander einen Abstand auf und sind mit
einer Reihe von vier Sitzen 71 versehen, die allgemein
längs der Sehnen des kreisförmigen Plattenteils
angeordnet sind. Die Sitze sind hierbei vorzugsweise mit
einem erweiteten Einlaßabschnitt 72 versehen, der so
beschaffen ist, daß die Plastikkarte oder das
Metallschildchen leichter aufgenommen wird.
Zwischen dem Getrieberad 37 und dem ersten der Schräg
stell- oder Kippteile 39 ist eine erste Freilauf
einrichtung oder ein in einer Richtung wirksamer
Schrittschaltmechanismus eingesetzt.
Eine derartige Freilaufeinrichtung weist dementsprechend
einen mit dem Getrieberad 37 als ein Teil ausgebildeten
ersten Nocken 40 sowie einen ersten Kniehebel 41 auf,
der um einen Zapfen 42 hin- und herschwingt, der am
ersten der Schrägstell- oder Kippteile 39 verankert ist.
Der erste Nocken 40 ist allgemein als Platte
ausgestaltet, deren Oberfläche mit Auslöseausnehmungen
43 versehen ist, in denen ein Eingriffsglied 44 Platz
nehmen kann, das von einem Ende des Kniehebels 41
getragen wird, dessen anderes Ende bei 45 an einer Feder
46 festliegt, die ihrerseits an ihrem anderen Ende am
ersten Schrägstell- oder Kippteil 39 eingespannt ist.
Die vierte Welle 38 trägt eingespannt an dem vom Träger
34 verlaufenden gegenüberliegenden Endabschnitt das
zweite Schrägstell- oder Kippteil 39 sowie eine zweite
Freilaufeinrichtung, durch die sie in der Lage ist, in
im Vergleich zur Umlaufrichtung der vorstehend beschrie
benen ersten Freilaufeinrichtung genau umgekehrter
Betriebsrichtung umzulaufen.
Die zweite Freilaufeinrichtung weist einen zweiten mit
dem ersten Nocken 40 baugleichen Nocken 38 auf, der
jedoch Auslöseausnehmungen 49 besitzt, die gegenüber den
vorstehend beschriebenen Auslöseausnehmungen 43 in von
derselben Seite des Geräts gesehen genau entgegenge
setzter Richtung angeordnet liegen. In diese Ausneh
mungen 49 greift ein weiteres Eingriffsglied 50, das an
dem freien Ende eines zweiten schwenkbaren Kniehebels 51
drehbar getragen wird, der um einen Zapfen 52 mittig
drehbar ist, der als ein Stück vom Abschnitt 53 betragen
wird, der am Aufbau 11 festgelegt ist. Das andere Ende
des Kniehebels 51 liegt bei 54 an einer Feder 55 fest,
die ihrerseits an einem weiteren Zapfen 56 liegt, der
ebenfalls vom Abschnitt 53 herführt.
Das bereits erwähnte und mit der zweiten Welle 24
verbundene Kegelrad 27 greift seinerseits in ein zweites
Kegelrad 57, das von einer fest am tragenden
Sockelaufbau 11 sitzenden Welle 58 getragen wird.
Hiermit koaxial trägt die Welle 58 eine mit ihr
verkeilte Zahnscheibe 59, von der ein dritter Zahnriemen
60 angetrieben wird. Darüber hinaus ist der dritte
Zahnriemen 60 besonders ausgeführt und mit einem Zahn-
oder Schiebeteil 61 versehen, das sich von seiner
Oberfläche erstreckt.
Der dritte Zahnriemen 60 läuft ebenfalls um eine weitere
Zahnscheibe 64, die im Innern des schachtelförmigen
Gehäuseteils 12 drehbar getragen wird, das hohl und an
seinem Boden mit dem tragenden Sockelaufbau 11 verbunden
ist. Zumindest ein Abschnitt des dritten Zahnriemens 60,
d. h. der Abschnitt des Riemens, der der Schrägstell-
oder Kippeinrichtung gegenüber liegt, ist gemäß einer
vertikalen Richtung angeordnet und bildet eine Förder
einrichtung, von der die Plastikkarte oder das
Metallschildchen 14 ergriffen und aus einem der in den
Schrägstell- oder Kippteilen 39 der Schrägstellein
richtung vorgesehenen Sitze 71 herausgenommen sowie in
das Innere des Sammelbehälters 13 befördert wird, indem
sie dementsprechend ein Öffnung 69 durchläuft, die durch
eine obere Wand 67 des Sockelaufbaus 11 vorgesehen ist.
Durch einen Satz Rückführrollen 130, der im Innern des
Sockelaufbaus sowie des länglichen schachtelähnlichen
Gehäuseteils 12 festliegend angeordnet ist, ist der
dritte Zahnriemen 60 in der Lage, richtig umzulaufen,
wobei der Zahn 61 daran gehindert ist, mit den anderen
Bauteilen des Geräts in Kontakt zu kommen.
Das schachtelförmige Gehäuseteil 12 weist auf seiner dem
Behälter 13 gegenüberliegenden Wand eine längliche
senkrechte Öffnung 65 auf, durch das sich das freie Ende
des Zahns 61 erstreckt und dabei die Möglichkeit des
freien Gleitens besteht.
Es sollte hier beachtet werden, daß die Wand des schach
telförmigen Gehäuseteils 12 und die der Wand des
Gehäuseteils 12 gegenüberliegende Wand des Sammelbe
hälters 13 Öffnungen 100 aufweist, durch die ermöglicht
wird, daß ein Kleinräderpaar 74 hindurchgeht, das um die
Zapfen der um eine Welle 76 angeordneten und auch die
Zahnscheibe 64 tragenden Exzenterteile 75 frei drehbar
ist. Diese Kleinräder 74 bilden in Zusammenarbeit mit
den diesbezüglichen Exzenterteilen 75 eine externe
Schiebeeinrichtung, die in Übereinstimmung mit dem
Sammelbehälter 13 vorgesehen ist. Eine solche externe
Schiebeeinrichtung führt die Schiebe/Stapel-Bewegung der
Plastikkarte oder des Metallschildchens 14 durch, die
bzw. das vom flachen elastischen Teil 118 angehalten
wird, wobei die Bewegung zum Stapel der Plastikkarten
oder des Metallschildchen hin stattfindet, die an der
Rückseite des elastischen Teils 118 angeordnet liegen.
Die Welle 77, auf der eine der beschriebenen Zahnrollen
30 vorgesehen ist, trägt darüber hinaus ein fünftes
Ritzel 78, das in das an der weiteren Welle 80 verkeilte
sechste Ritzel 79 eingreift. Hierbei sind in der Welle
80 innerhalb einer Reihe von zweckmäßig ausgesparten, an
zumindest zwei scheibengemäß vergrößerten Abschnitten 82
vorgesehenen Ringsitzen 81 eine entsprechende Reihe von
Ringen wie die O-Ringe 83 aufgenommen.
Vor der Welle 80 ist eine zweite Welle 84 montiert, auf
der ähnlich wie bei der vorgenannten Welle 80 auf den
Vergrößerungsabschnitten 85 mit innenseitig ausgesparten
Ringsitzen 86 Ringe 87 wie O-Ringe eingesetzt sind.
Die Welle 84 ist drehbar auf einem Hebelhalter 88
angeordnet, der an einem seiner Enden bei 89 auf einem
Abschnitt des tragenden Sockelaufbaus 11 gelenkig
gelagert ist.
Der Kontakt zwischen den auf einander gegenüberliegenden
Wellen 80 und 84 eingesetzten Ringteilen 83 und 87 wird
durch den Riemen 90 gewährleistet, der auch beispiels
halber von kreisförmigen Querschnitt sein und dabei als
ein elastisches Teil zur Aufrechterhaltung des Kontakts
wirksam werden kann. Insbesondere ist am Ende der Welle
84 ein siebentes Ritzel 91 eingesetzt, das zum
Eingreifen mit dem achten Ritzel 92 in der Lage ist, das
vom Hebelhalter 88 durch eine weitere Welle 93 getragen
wird, wobei auf genau dieser Welle 93 ein ausgesparter
Ringsitz 94 vorgesehen ist, in den der Riemen 90
eintritt. Es ist somit ersichtlich, daß der Riemen 90
zwischen der Welle 93 und der Welle 80 angreift und
demzufolge auch durch das Ritzelpaar 91 und 92 die
Umlaufbewegung an die Welle 84 überträgt.
Die beispielshalber in flacher Ausführung vorgesehene
Feder 95 liegt fest am Hebelhalter 88 und ist dahinge
hend wirksam, die Plastikkarte oder das Metallschildchen
am Austreten zu hindern, wenn sie oder es erst einmal
die einander gegenüberliegenden Ringe 83 und 87
durchlaufen und ihre Stellung innerhalb der jeweiligen
Sitze 71 der Schrägstell- oder Kippeinrichtung erreicht
hat.
Die Ringe 83 und 87 stellen mit ihren jeweiligen
tragenden Wellen und dem schwenkbaren Hebel 88 eine
Aufnehmer/Greif-Einheit dar, von der die Plastikkarte
oder das Metallschildchen im Innern des erfindungs
gemäßen Geräts aufgenommen und ergriffen wird.
Die Betriebsweise des Zuführgeräts nach der Erfindung
wird nächstfolgend beschrieben.
Durch die Betätigung des Motors 19 in einer Weise, durch
die die Antriebswelle 20 veranlaßt wird, in der durch
den Pfeil B der Fig. 3 angezeigten Richtung umzulaufen,
wird der erste Zahnriemen 22 veranlaßt, in der dem
Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung umzulaufen. Der
Riemen 22 bringt demzufolge den zweiten Zahnriemen 28
dazu, im Uhrzeigersinn umzulaufen.
Die Wechselwirkung zwischen dem fünften Ritzel 78 und
dem sechsten Ritzel 79 führt des weiteren dazu, daß die
einander gegenüberliegenden Ringe 83 und 87 in einer
Weise umlaufen, daß eine von einer dem erfindungsgemäßen
Gerät vorgeschalteten Vorrichtung an sie gegebene oder
ihnen nähergebrachte Plastikkarte 14 in das Innere des
Geräts gezogen wird und in die Sitze 71 der Schräg
stelleinrichtung einrastet. Der kontinuierliche Umlauf
des Riemens 28 veranlaßt den Zahn 29, sich nach oben zu
bewegen und von seiner in der Fig. 3 dargestellten
ersten Stellung in seine zweite Stellung zu gelangen,
was dazu führt, daß die Plastikkarte 14 den von den
einander gegenüberliegenden Ringen 83 und 87 begrenzten
Bereich verläßt und von den Sitzen 71 der an der Ober-
und Unterseite liegenden Schrägstelleinrichtung freige
geben in die richtige Stellung begracht wird.
Während der Bewegung läuft die Schrägstelleinrichtung
nicht um, weil die aus den Getrieberädern 35, 36 und 37
gebildete kinematische Übertragungskette den Nocken 40
zum Umlaufen im Uhrzeigersinn, d. h. in Pfeilrichtung C
der Fig. 1 veranlaßt, so daß das Eingriffsglied 44 von
den diesbezüglichen Auslöseausnehmungen 43 freigegeben
wird. Da das Eingriffsglied 50 in die Ausnehmungen 49
eingreift, blockiert der fest an der Welle 38 liegende
Nocken 48 das Umlaufen der Welle 38.
Gleichzeitig veranlaßt während der Betätigung des Motors
19, derart, daß die Antriebswelle 20 in der durch den
Pfeil B nach Fig. 3 angezeigten Richtung umläuft, das
Kegelradpaar 27 und 57 den Riemen 60, so umzulaufen, daß
der Zahn 61, der sich in seiner untersten Stellung
befindet, indem er mit der in den um 90° gegenüber den
vorangehenden Sitzen versetzten Sitzen 71 eingerasteten
Metallkarte 14 zum Eingriff kommt, die Plastikkarte 14
soweit nach oben zieht, bis sie, indem sie die Öffnung
69 sowie die Öffnung 17 passiert, in das Innere des
Sammelbehälters 13 vor dem flachen elastischen Teil 118
gelangt.
Während der Aufwärtsbewegung des die Karte 14
schiebenden Zahns 61 treten die kleinen Räder 74 in die
Öffnungen 100 ein, indem sie sich frei in der durch den
Pfeil D (Fig. 1) angezeigten Richtung drehen, und
treten aus diesen aus, bevor die Karte 14 dort ankommt.
Indem die Umlaufrichtung des Motors 19 umgekehrt wird,
laufen die Riemen 22 und 28 in umgekehrter Richtung um,
so daß der Zahn 29 in die durch die strichpunktierte
Linie der Fig. 3 angezeigte Ausgangsstellung zurück
kehrt, wobei die einander gegenüberliegenden Ringe 83
und 87 ihre Umlaufrichtung umkehren und außer Betrieb
sind. Darüber hinaus kehrt der Zahn 61 in seine in der
Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurück.
Indem ihre Umlaufrichtung gegenüber der durch den Pfeil
C angezeigten Richtung umgekehrt wird, wird durch die
aus den Getrieberädern 35, 36 und 37 bestehende
kinematische Übertragungskette das Eingriffsglied 44 zur
Reaktion innerhalb der Ausnehmungen 43 und die
Schrägstelleinrichtung demzufolge zur Inbewegungsetztung
veranlaßt.
Die vorher im Sitz 71 in horizontaler Stellung
enthaltene Karte 14 wird in eine dem vertikalen
Abschnitt des Riemens 60 entgegengesetzte vertikale
Stellung gebracht. Durch das Vorhandensein des zweiten
Nockens 48 und des in Frage kommenden Eingriffsgliedes
50, das in der Auslöseführung innerhalb der Ausnehmungen
49 wirksam ist, ist die Welle 38 frei drehbar.
Das Räderpaar 74, das jetzt gegenüber dem Pfeil D in
umgekehrter Richtung umläuft, drückt oder schiebt die
vorher eingeführte Karte 14 bei Überwindung der
Rückwirkung des flachen elastischen Teils 118 und des
elastischen Teils 16 ins Innere des Sammelbehälters 13
in Kontakt mit der letzten Plastikkart des Stapels.
Das Zuführgerät nach der Erfindung ermöglicht es somit,
daß eine von der Vorrichtung hereinkommende Plastikkarte
aufgenommen und ergriffen wird, um innerhalb des Sitzes
einer Schrägstell- oder Kippeinrichtung positioniert zu
werden, wobei die im Sitz der Schrägstelleinrichtung
eingerastete Plastikkarte um einen bestimmten Winkel
gekippt, und zwar in dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel um 90°, oder der Sammeleinrichtung
im vorliegenden Beispiel in einer allgemein senkrechten
Richtung besser eingegeben werden kann.
Des weiteren ist leicht ersichtlich, daß, nachdem eine
Reihe von vier gegenseitig um 90° versetzen Sitzen 71
auf der Schrägstelleinrichtung vorgesehen sind, sich die
Plastikkarte oder das Metallschildchen während des
Schrittes des Aufnehmens und Ergreifens der von einer
vorgeschalteten Vorrichtung ankommenden Plastikkarte
oder Metallschildchens in die Schrägstelleinrichtung
einfügen läßt, wobei die Plastikkarte oder das
Metallschildchen, die bzw. das vorher in den unmittelbar
nächstliegenden Sitz eingeführt wurde, gleichzeitig
entfernt und nunmehr in den Behälter 13 eingebracht
wird.
Während des nachfolgenden Schrittes der Betätigung der
Schrägstelleinrichtung findet das gleichzeitige endweise
Stapeln der Plastikkarte oder des Metallschildchens, die
bzw. das von der Feder 112 zurückgehalten wird, kraft
der Einwirkung der Räder 74 statt.
Der im Hinblick auf die Betriebsgeschwindigkeit des
erfindungsgemäßen Geräts gewonnene Vorteil ist somit
offensichtlich und gründet auf der Tatsache, daß
gleichzeitig zwei Plastikkarten oder Metallschildchen
abgewickelt werden.
Claims (13)
1. Zuführgerät zum Zuführen einer von einer Prägestanze
bearbeiteten Plastikkarte oder eines derartigen Schild
chens an einen Sammelbehälter, bestehend im wesentlichen
aus einem tragenden Sockelaufbau, auf dem die Sammelbe
hältereinrichtung eingesetzt ist, in dessen Innern die
bearbeiteten Plastikkarten oder Metallschildchen aufein
anderfolgend derart gesammelt werden, daß sie sich
zueinander Seite an Seite legend im Sammelbehälter
stapeln, aus einer Aufnehmer/Greif-Einheit für die
bearbeiteten Plastikkarten oder Metallschildchen, aus
einer ersten Fördereinheit zur Durchführung der
richtigen Positionierung der vom Gerät aufgenommenen
bearbeiteten Karten oder Schildchen im Innern einer
Schrägstell- oder Kippeinrichtung, die zumindest mit
zwei Positionierungssitzen für die bearbeiteten Karten
oder Schildchen versehen ist, und aus einer zweiten
Fördereinheit, von der die bearbeitete Karte oder das
Schildchen aufgegriffen und aus ihrem bzw. seinem Sitz,
in dem die Karte oder das Schildchen positioniert wurde,
herausgenommen wird, nachdem die Schrägstell- oder
Kippeinrichtung aus ihrer ersten Stellung, in der sie
die Karte oder das Schildchen aufnimmt, in ihre zweite
Stellung umgelaufen ist, in der die bearbeitete Karte
oder das Schildchen bereit steht, dem Sammelbehälter in
Übereinstimmung mit einer externen Schiebeeinrichtung
zugeführt zu werden, wobei zumindest ein Antriebsmittel
vorgesehen ist, die Teil des Geräts bildende Schiebe
einrichtung zu betreiben.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrägstell- oder
Kippeinrichtung sich zusammensetzt aus zwei
plattenförmigen Teilen, die von einander getrennt fest
an einer Welle liegen und parallel zu ihr verlaufen, die
von einem zweckdienlichen Träger oder Halter im Innern
des tragenden Sockelaufbaus getragen wird, wobei jedes
Plattenteil mit zumindest zwei Sitzen versehen ist, von
denen eine Plastikkarte oder ein Metallschildchen
aufgenommen werden können.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß es vier Sitze gibt, die um Winkel
von 90° zueinander versetzt sind und einen erweiterten
Einlaßabschnitt aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die plattenförmigen Teile
kreisförmig gestaltet sind und daß die Sitze längs der
Sehnen der plattenförmigen Teile vorgesehen sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als zweite Fördereinrichtung, die
die bearbeitete Karte oder das bearbeitete Schildchen
aufgreift und aus dem Positionierungssitz herausnimmt,
ein Zahnriemen, der im Innern des tragenden
Sockelaufbaus drehbar getragen wird, und ein schachtel
förmiges Behälterteil verwendet wird, das von ihm
senkrecht verläuft, wobei der Zahnriemen mit einem Zahn
versehen ist, der aus seiner äußeren Oberfläche
heraustritt und innerhalb einer länglichen vertikalen
Öffnung verschiebbar ist, die im schachtelförmigen Teil
auf einer seiner Wände dem Behälter gegenüberliegend
vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die externe Schiebeeinrichtung aus
zwei Exzenterscheiben gebildet ist, die auf einer
Blockrolle (pulley) angeordnet sind, die von der zweiten
Fördereinrichtung angetrieben wird, wobei die Scheiben
in Übereinstimmung mit den auf der Oberfläche des
Sammelbehälters und diesem gegenüberliegend vorgesehenen
Öffnungen angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als erste Fördereinrichtung, von
der die vollkommene Positionierung der Karte oder des
Schildchens innerhalb des Positionierungssitzes der
Schrägstell- oder Kippeinrichtung vorgenommen wird, ein
Zahnriemen verwendet wird, der mit einem Zahn versehen
ist, der aus dessen äußeren Oberfläche hervortritt,
wobei der Zahnriemen einen parallel zur Achse der
Schrägstell- oder Kippeinrichtung verlaufenden horizon
talen Abschnitt aufweist.
8. Gerät nach Anspurch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste und zweite Förderein
richtung aus Zahnriemen gebildet sind, die einen Zahn
aufweisen, der aus deren jeweiliger Oberfläche
hervortritt, wobei zumindest der Arbeitsabschnitt des
ersten Zahnriemens parallel zur Achse der Schrägstell-
oder Kippeinrichtung angeordnet ist, ein zweiter
Zahnriemen in allgemein vertikaler Stellung innerhalb
des tragenden Aufbaus des Geräts dem Behälter gegenüber
liegend sowie allgemein auf der dem ersten Zahnriemen
gegenüberliegenden Seite relativ zur Schrägstell- oder
Kippeinrichtung und längs einer Richtung angeordnet ist,
die senkrecht zur Richtung des ersten Zahnriemens
verläuft, daß die Schrägstell- oder Kippeinrichtung
sich zusammensetzt aus einem Paar plattenförmiger Teile,
die parallel zueinander liegen, voneinander getrennt
sind sowie fest an der Welle sitzen, die von einem
passenden Träger oder Halter im Innern des tragenden
Sockelaufbaus getragen wird, wobei jedes plattenförmige
Teil mit vier Sitzen versehen ist, von denen jeder eine
bearbeitete Plastikkarte oder ein bearbeitetes
Metallschildchen aufnehmen kann, der erste und der
zweite Riemen von einem Motor angetrieben werden, und
wobei auch eine kinematische Übertragungskette
vorgesehen ist, von der die Umlaufbewegung der Welle der
Schrägstell- oder Kippeinrichtung mitgeteilt wird, die
an ihren gegenüberliegenden Enden zwei mit zueinander
entgegengesetzten Betriebsrichtungen angeordneten Frei
laufeinrichtungen trägt, von denen die erste die
Schrägstell- oder Kippeinrichtung umzulaufen befähigt,
wenn die Aufnehmer- und Greifereinrichtung sowie die
erste aus dem ersten Zahnriemen bestehende
Richtigpositionier-Fördereinrichtung die Plastikkarte
oder das Metallschildchen nicht zuführt, und von denen
die zweite die Schrägstell- oder Kippeinrichtung
umzulaufen hindert, wenn die Aufnehmer- und Greiferein
richtung und der erste Riemen eine oder ein in das Gerät
eintretende Plastikkarte bzw. Metallschildchen zuführen
und richtig positionieren und der zweite Riemen eine
Plastikkarte oder eine Metallschildchen aus einem der
Sitze der Schrägstell- oder Kippeinrichtung heraus in
den Behälter leitet und einbringt, und daß sich die
externe Schiebeeinrichtung darüber hinaus zusammensetzt
aus zwei kleinen Exzenterscheiben, die auf einer
Blockrolle (pulley) angeordnet sind, die von einer
zweiten Fördereinrichtung angetrieben wird, wobei die
kleinen Scheiben einander gegenüber und vor Öffnungen
liegen, die auf der Oberfläche des Sammelbehälters
vorgesehen sind, die kleinen Scheiben nichtwirkend
betätigt werden, wenn die Schrägstell- oder Kippein
richtung blockiert ist, und wobei die Plastikkarte oder
das Metallschildchen wirksam ins Innere des Behälters
geschoben wird, wenn die Schrägstell- oder Kippein
richtung umläuft.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Freilaufeinrichtungen
jeweils auf einer Seite eine Nockenplatte, die mit
Auslöseausnehmungen versehen sind, und auf der anderen
Seite einen angelenkten Hebel aufweisen, der an einem
seiner Enden mit einem Eingriffsglied versehen ist, das
derart ausgebildet ist, daß es sich innerhalb der
Auslöseausnehmungen positionieren läßt, wobei der Hebel
an einem elastischen Teil liegt, durch das der gegen
seitige Kontakt zwischen dem Eingriffsglied und der
Nockenplatte gewährleistet ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der den Stapel Plastikkarten oder
Metallschildchen enthaltende Behälter in seinem Innern
mit einem plattenförmigen Teil als interne
Schiebeeinrichtung versehen ist, um den Stapel
Plastikkarten oder Metallschildchen auf eine untere
Einlaßöffnung hinzuschieben, wobei an der Öffnung
zumindest eine flach ausgeführte Feder eingesetzt ist,
die dahingehend zusammenarbeit, die Plastikkarten oder
Metallschildchen im Innern des Behälters zu halten, und
wobei eine weiteres flaches federähnliches Teil
vorgesehen ist, das die Karte oder das Schildchen, die
gerade in die Öffnung eingeführt wurden, anhält und dem
vom internen Schiebeteil angelegten Schub entgegenwirkt.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnehmereinheit gebildet ist
aus zwei einander gegenüberliegenden und mehrere Ringe
tragenden Wellen, die am Einlaßende der ersten Förder
einrichtung eingesetzt sind, wobei ein elastisches Teil
vorgesehen ist, durch das gewährleistet ist, daß ein
nachgebender Kontakt zwischen den Ringen und den beiden
Wellen stattfinden kann.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine der beiden Wellen drehbar von
einem Hebel getragen wird, der an einem seiner Enden am
tragenden Sockelaufbau gelenkig gelagert ist, wobei der
Kontakt zwischen der ersten Welle und der anderen Welle
des Wellenpaares durch das elastische Teil gewährleistet
wird.
13. Gerät gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT19725A IT1240330B (it) | 1990-03-20 | 1990-03-20 | Apparecchiatura di alimentazione ad un contenitore di raccolta di una carta plastica o targhetta metallica processata in una macchina punzonatrice |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4109338A1 true DE4109338A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=11160685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4109338A Withdrawn DE4109338A1 (de) | 1990-03-20 | 1991-03-19 | Zufuehrgeraet zum zufuehren einer auf einer praegestanze bearbeiteten plastikkarte oder eines derartig bearbeiteten metallschildchens an einen sammelbehaelter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH05105300A (de) |
DE (1) | DE4109338A1 (de) |
GB (1) | GB2242185A (de) |
IT (1) | IT1240330B (de) |
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Legal Events
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