DE3915054C2 - - Google Patents

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DE3915054C2
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Robert M. Ellington Conn. Us Vaida
Harold L. West Willington Conn. Us Osthus
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Gerber Garment Technology Inc
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    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/323Grippers, e.g. suction or magnetic
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Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dieser dient zum Halten und Freigeben eines oder mehrerer Stücke eines schlaffen Materials, wie Tuchstücke, entweder als Einzelstücke oder als Gruppen oder Stapel von Stücken und zum Aufhängen solcher Stücke an einer Förderkatze, mit der sie in einem Konfektionsbetrieb od. ä. von einer Arbeitsstation zur anderen befördert werden.
Wenn Stoff- oder Bekleidungsstücke an Laufkatzen in einem Konfektionsbetrieb längs eines Förderweges bewegt werden, werden sie an der jeweiligen Arbeitsstation be­ stimmten Arbeitsgängen unterzogen. Zum lösbaren Halten der Stoffstücke an einem Traggestell ist es möglich, ein rundes Keilelement z. B. gemäß DE-OS 35 33 496 einzusetzen, das in seiner Längsrichtung verschiebbar und federnd beaufschlagt ist und drehbar in Wechselwirkung mit einer festen Fläche eines Körpers steht, der an dem Traggestell gehalten ist. Zum Befestigen und/oder Lösen eines Stoffstücks am Traggestell muß die Bedienungsperson normalerweise beidhändig arbeiten. Mit der einen Hand muß sie das Traggestell und die Förderkatze ruhig halten, während sie mit der anderen Hand das Keilelement entweder ergreift und dann gegen die Federkraft zurückdrückt oder das Stoffstück seitlich gegen den Rollendruck des Keilelements an der festen Fläche des Körpers einschiebt. Diese manuelle Arbeit kann unzureichend sein und kostspielige Verzögerungen verursachen, wenn die Stoffstücke von dem Traggestell genommen oder an ihm befestigt werden.
In einem solchen Arbeitsfeld wäre es günstig, wenn Stoffstücke, wie z. B. Satin oder Seide, die sehr dünn sind und sehr glatte Flächen haben, zum Transport auch an dem Traggestell befestigt werden könnten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Wechselwirkung zwischen dem runden Keilelement und der festen Fläche des Trag­ gestellkörpers manchmal unzureichend ist, um derart dünne Stoffstücke aus Gewebe mit glatter Struktur wie Seide, Polyester oder Satin positiv zu greifen und festzuhalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Klemmhalter anzugeben, der einhändig bedient werden kann, um auch glatte Stoffstücke schnell zu befestigen und freizugeben. Hierzu sollen an dem Klemmhalter vor­ gesehene Greifer auch leicht verdreht werden können, damit eine Arbeitskraft auch leichten Zugang zu Stoffstücken hat, die beim Fördervorgang nicht genau auf die jeweilige Arbeitsstation ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Klemmhalter nach der Erfindung hat einen Trägerkörper mit Schnellgreifern zum schnellen Anhängen und/oder Freigeben der Stoffstücke. Der Körper hat einen von ihm abstehenden Flansch. Ein gerader Stab ist mit einem Ende an dem Körper befestigt. Ein Greifelement ist an dem Stab befestigt und um dessen Längsachse relativ zu ihm drehbar. Es hat einen von ihm abstehenden Flansch. Das Greifelement hat ferner eine greiffähige Außenfläche und steht mit einer im wesentlichen ebenen und fest angeordneten Greiffläche des Körpers in Wechselwirkung, um das Stoffmaterial zwischen beiden Greifflächen greifen zu können. Das Greifelement wird in Richtung der Längsachse des Stabes zur festen Greiffläche hin gedrückt, so daß beide Greifflächen aufeinander einwirken. Der Körperflansch und der Flansch des Greifelements können mit Daumen und Zeigefinger der Arbeitskraft ergriffen werden, so daß das Greifelement gegen die Kraft seiner Spannvorrichtung bewegt werden kann.
Ein Traggestell kann auch mehrere Klemmhalter haben, die an einem Träger mit einem Trägerkörper gehalten sind und mindestens zwei gegenseitig beabstandete Greiferanordnungen bilden. Der Träger und der Trägerkörper sind durch eine Trägerachse miteinander verbunden, die den Trägerkörper drehbar trägt. Die Trägerachse hat auch eine Spannvorrichtung, die eine Kraft auf den Trägerkörper ausübt, um jede der Greiferanordnungen wahlweise in eine feste Lage relativ zu anderen Greiferanordnung zu bringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Fördersystems mit einem Traggestell, wobei die von dem eigentlichen Traggestell getrennten Teile des Fördersystems nur schematisch dargestellt sind,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Klemmhalters des Traggestells nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Klemmhalters nach Fig. 2 für die Blickrichtung in Fig. 2 nach links zur Darstellung der Wechselwirkung zwischen den Flanschteilen und deren Betätigung durch die Arbeitskraft,
Fig. 4 eine Seitenteilansicht des Klemmhalters nach Fig. 1 für die Blickrichtung in Fig. 2 nach rechts in etwas größerem Maßstab,
Fig. 5 den Schnitt 5-5 nach Fig. 2,
Fig. 6 den Schnitt 6-6 nach Fig. 2,
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht eines runden Keilelements des Klemmhalters nach Fig. 2,
Fig. 8 eine vordere Teilansicht eines Traggestells mit mehreren Klemmhaltern, wobei der Trägerkörper strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 9 die Ansicht 9-9 aus Fig. 8 und
Fig. 10 den Schnitt 10-10 aus Fig. 8.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Traggestell mit einem einzelnen Klemmhalter 10 zum Halten eines Werkstücks 14 an einer Förderkatze 16 verbunden, die auf einer Schiene 18 geführt ist. Diese Elemente bilden einen Teil eines Fördersystems zum Transport von Werkstücken 14 von einer Arbeitsstation zur nächsten in einem Kon­ fektionsbetrieb od. ä. Die Förderkatze 16 und die Schiene 18 können unterschiedliche bekannte Formen haben, und der Schiene 18 ist normalerweise eine bewegliche Kette oder ein anderes angetriebenes Element zugeordnet, das die Förderkatze 16 zusammen mit anderen längs der Schiene 18 bewegt. Der Schiene 18 sind auch Schalter zugeordnet, die die Förderkatzen 16 längs der Schiene 18 zu Stationen lenken, wo eine Arbeitskraft schnell für mehrere Werkstücke 14, die an den Förderkatzen 16 längs der Schiene 18 transportiert werden, eine Bearbeitung durchführt. Wenn eine Förderkatze 16 und der zugeordnete Klemmhalter 10 mit dem Werkstück 14 eine bestimmte Arbeitsstation erreichen, so wird die Förderkatze 16 üblicherweise von dem Antriebsmechanismus abgekoppelt und bleibt dann an der Arbeitsstation stehen. Danach hängt die Arbeitskraft entweder neue Werkstücke 14 an dem Traggestell auf oder nimmt sie vom Traggestell ab und bearbeitet das Material, wonach es dann wieder an dem Traggestell aufgehängt wird. Abhängig von den jeweiligen Umständen kann das jeweilige Werkstück 14 entweder ein Einzelstück oder ein Stapel von Einzelstücken sein.
In den Fig. 2 bis 7 ist die Konstruktion des Klemmhalters 10 im einzelnen dargestellt. Er besteht allgemein aus einem Klemmkörper 20 aus starrem Material wie Nylon oder ein anderer geformter Kunststoff. Der Körper 20 hat einen vertikalen Abschnitt 24 und einen Oberteil 26, der seitlich von dem vertikalen Abschnitt 24 absteht. Der Klemmhalter 10 ist mit der Förderkatze 16 über einen Stab 22 verbunden. Der Stab 22 ist in einer ersten Öffnung 28 angeordnet, die vorzugsweise über die Länge des vertikal verlaufenden Abschnitts 24 vorgesehen ist. Eine zweite Öffnung oder ein Schlitz 34 steht mit der Öffnung 28 in Verbindung und verläuft quer dazu. Der Stab 22 hat mehrere Durchbohrungen 30, die über seine Länge verteilt sind. Eine Halteklammer 32 kann in den Schlitz 34 leicht eingesetzt und aus ihm entfernt werden, wobei sie auch in jeweils eine der Querbohrungen 30 einrastet, so daß der Körper 20 an dem Stab 22 eingestellt werden kann, wenn eine bestimmte Querbohrung 30 auf die zweite Öffnung 34 ausgerichtet ist und die Halteklammer 32 in der in Fig. 5 gezeigten Weise eingesetzt wird.
Der obere Teil des Klemmhalters 10 trägt einen geraden Stift 36 mit kreisrundem Querschnitt und einer Längsachse 60. Der Stift 36 hat ein oberes Ende 38, das an dem Oberteil 26 des Körpers 20 befestigt ist. Es sitzt in einer Öffnung, die in dem Oberteil 26 ausgebildet ist, und ist darin vorzugsweise verklebt. Das andere, freie Ende 40 des Stiftes 36 hat einen Flansch 42, der an seinen Umfang angeformt oder durch einen Sicherungsring oder eine anderweitige einstückige Formung gebildet ist.
Ein Greifelement 44 ist an dem Stift 36 befestigt und wird durch die Kraft einer Feder 74 an eine feste Greiffläche 58 gedrückt, die an dem Körper 20 ausgebildet ist. Das Greifelement 44 hat einen oberen Schaft 46 mit einer zentralen Öffnung 48, die so bemessen ist, daß der Stift 36 eingeschoben und in ihr gedreht werden kann. Am Ende des Greifelements 44, das dem Schaft 46 abgewandt ist, ist eine zweite Öffnung 50 mit größerem Durchmesser als die Öffnung 48 vorgesehen, die mit der Öffnung 48 in Verbindung steht und einen Kanal über die Länge des Greifelements 44 bildet. Zwischen den Öffnungen 48 und 50 ist eine radiale Kante 52 vorgesehen, die an dem Flansch 42 des Stiftes 36 anliegt, welcher entsprechend dem größeren Durchmesser der Öffnung 50 bemessen ist. Während des normalen Betriebs des Greifelements 44 hat die radiale Kante 52 einen Abstand zum Flansch 42, der der Dicke des Werkstücks 14 entspricht, welches gegen die Kraft der den Stift 36 umgebenden Feder 74 einen Druck in Aufwärtsrichtung bewirkt.
Das Greifelement 44 hat einen unteren Abschnitt mit einer konischen äußeren Greiffläche 54 und einen Greifring 55, der den oberen Abschnitt des unteren Teils des Greifelements 44 umgibt. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der untere Abschnitt des Greifelements 44 ein Kegelstumpf, dessen scheinbare Spitze bei 56 liegt und dessen Konuswinkel mit A bezeichnet ist. Der Konuswinkel A ist durch die außenliegenden Kanten mehrerer kreisrunder, sägezahnförmiger Rippen 66 und die Außenfläche des Greifrings 55 bestimmt, die jeweils die Längsachse 60 konzentrisch umgeben. Der Konuswinkel A liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 45°. Im dargestellten Falle beträgt er 30°.
Die Greiffläche 54, die durch den Greifring 55 und die Rippen 66 bestimmt ist, steht mit der festen Greiffläche 58 am unteren Ende des vertikalen Abschnitts 24 des Körpers 20 in Wechselwirkung. Die feste Greiffläche 58 ist eben und an dem Körper 20 parallel zum Konuswinkel A angeordnet, der durch die Greiffläche 54 bestimmt ist. Der Kontakt zwischen der ebenen, festen Greiffläche 58 und der konischen Greiffläche 54 erfolgt längs eines vertikalen Abschnitts der Greiffläche 54, welcher durch die in Fig. 6 gezeigte Ebene 62 bestimmt ist. Die Ebene 62 enthält die Berührungspunkte des Greifrings 55 und der Rippen 66 an der Greiffläche 58. In Fig. 2 liegt die Ebene 62 parallel zur Zeichenebene und enthält die Längsachse 60 des Stiftes 36. Die feste Greiffläche 58 liegt somit in einer Ebene senkrecht zur Ebene 62 und ist relativ zur Längsachse 60 um einen Winkel B (Fig. 2) geneigt, der dem Winkel A (Fig. 7) gleich ist, welcher die Form des runden Greifelements 44 bestimmt. Somit bewegt sich die Greiffläche 54 des Greifelements 44 parallel zur festen Greiffläche 58 und wirkt auf das Werkstück 14 längs gerader Linien ein, um eine verteilte Halte- oder Klemmkraft auf das Werkstück 14 auszuüben, die unabhängig von dessen Dicke ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Greifeffekt des runden Greifelements 44 am Werkstück 14 durch die Rippen 66 und den Greifring 55 verbessert. Wie Fig. 7 zeigt, hat jede Rippe 66 eine Innenkante 68 und eine Außenkante 70, zwischen denen eine quer zur Längsachse 60 liegende Fläche ausgebildet ist. Die Innenkante 68 ist mit der Fläche der jeweils nächsten Rippe über eine Schrägfläche 71 verbunden, die von dem Konuswinkel A abweicht, so daß dadurch die Sägezahnform der Rippen 66 gebildet ist. Ferner ist für jede Rippe 66 der Außendurchmesser der Kante 70 größer als derjenige der Innenkante 68 der entgegengesetzt zur Spitze 56 nächstfolgenden Rippe 66.
Jede Schrägfläche 71 ist unter einem Winkel C geneigt, der wesentlich größer als der Konuswinkel A ist. Wie Fig. 7 zeigt, hat dieser Winkel C eine Größe von 60°, während der Konuswinkel A halb so groß ist. Dieser Unterschied der Schrägungswinkel ermöglicht ein wirksames Greifen zwischen dem runden Greifelement 44 und der festen Greiffläche 58. Ferner beträgt der Abstand D zwischen einander benachbarten Rippen 66 etwa 4,8 mm. Es hat sich gezeigt, daß bei diesem Abstand zwischen den Rippen 66 eine größere Materialmenge zwischen den einzelnen Rippen liegt, wodurch ein besserer Effekt erzielt wird.
Das Greifelement 44 hat zur Aufnahme des Greifrings 55 eine Ringnut 57 anstelle einer Rippe. Der Greifring 55 ist ein O-Ring aus einem polymeren Material geringer Härte, beispielsweise einem Gummimaterial. Die Oberfläche der Ringnut 57 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Innendurchmesser des Greifrings 55 im nicht gespannten Zustand ist. Der Greifring 55 wird in der Ringnut 57 zwischen einer ringförmigen, seitlich vorstehenden Kante 59 am oberen Ende des Greifelements 44 und einer Stirnfläche 70′ der obersten Rippe 60′ ge­ halten. Die Außenfläche des Greifelements 44 zwischen der Kante 59 und der Stirnfläche 70′ ist im Vertikalschnitt gekrümmt und der entsprechenden gekrümmten Innenfläche des Greifrings 55 angepaßt. Der Innendurchmesser der Ringnut 57 beträgt etwa 38 mm. Der Greifring 55 besteht aus einem elastischen Material und wird elastisch gespannt, wenn er über das Greifelement 44 gezogen wird. Er bleibt auch beim Einlegen in die Ringnut 57 gespannt, so daß er in dieser durch die Elastizität seines Materials festgehalten wird. Der Greifring 55 besteht aus einem nichtschmutzendem elastischem Material und erzeugt eine starke Reibung zum Halten feiner und empfindlicher Stoffe wie Satin, Seide od. ä. zwischen dem Greifelement 44 und der festen Greiffläche 58, ohne daß dieses Material dabei beschmutzt wird.
Der obere Schaft 46 des Greifelements 44 hat einen Flansch 49, der quer zur Längsachse 60 liegt. Der Flansch 49 ist in der Draufsicht kreisrund und hat eine Unterfläche 51 und eine Oberfläche 53. Die Flächen 51 und 53 haben einen der Flanschdicke von etwa 3,2 mm entsprechenden Abstand zueinander. Die Öffnung 48 ist gleichfalls in dem Flansch 49 vorgesehen, so daß dadurch ein Durchgangskanal vom oberen Ende des Greifelements 44 zu dessen unterem Ende ausgebildet ist. Der Flansch 49 ist vorzugsweise einstückig mit dem oberen Schaft 46 des Greifelements 44 geformt, er kann jedoch ein separates Element sein, das an dem Ende des Schaftes 46 durch Verkleben od. ä. befestigt ist.
Der Oberteil 26 des Körpers 20 hat auch einen Flansch 27, der von dem unteren Abschnitt des Oberteils 26 seitlich absteht. Der Flansch 47 hat eine Unterfläche 29 und eine dazu parallele Oberfläche 31, die einen der Flanschdicke von etwa 4,8 mm entsprechenden Abstand zueinander haben. Der Flansch 27 ist in der Draufsicht vorzugsweise rund und einstückig mit dem Oberteil 26 des Körpers 20 verbunden. Er kann jedoch ein separates Element mit zwei halbkreisförmigen Teilen sein, die jeweils am Oberteil 26 durch Verkleben od. ä. befestigt sind. Der Flansch 27 ist aus einem starren Material wie Nylon oder einem anderen Kunststoff geformt, ähnlich wie der Körper 20. Der Flansch 27 hat gleichfalls eine Öffnung, die koaxial auf die Öffnung des Oberteils 26 ausgerichtet ist, in der das obere Ende 38 des Stiftes 36 befestigt, beispielsweise verklebt, ist.
Wie aus den Figuren hervorgeht, ist die Feder 74 eine Schraubenfeder, die zwischen der Oberfläche 53 des Flansches 49 und der Unterfläche 29 des Flansches 27 sitzt. Fig. 2 zeigt das Greifelement 44 in seiner untersten Stellung, in der seine konische Greiffläche 54 auf die feste Greiffläche 58 einwirkt und beide Greifflächen 54 und 58 durch die von der Feder 74 gegen die Flächen 53 und 29 ausgeübte Kraft zusammengehalten werden. Aus dieser untersten Stellung kann das Greifelement 44 manuell an dem Stift 36 gegen die Kraft der Feder 74 nach oben bewegt werden, um ein Werkstück 14 (Fig. 1) zwischen die Greifflächen zu bringen oder es aus ihnen zu lösen.
Wie Fig. 3 zeigt, kann das Greifelement 44 von der Arbeitskraft betätigt werden, indem die Flansche 27 und 49 ergriffen und dabei das Greifelement 44 aufwärts längs des Stiftes 36 gegen die Kraft der Feder 74 bewegt wird. Wenn das Greifelement 44 in seiner untersten Stellung ist, hat die Oberfläche 31 des Flansches 27 einen Abstand zur Unterfläche 51 des Flansches 49 von etwa 51 mm, der in Fig. 3 mit H bezeichnet ist. Die Arbeitskraft kann das Greifelement 44 aus seiner untersten Stellung mit einer einzigen Handbewegung nach oben bewegen, um das Werkstück 14 zwischen das Greifelement 44 und die Greiffläche 58 zu bringen. Üblicherweise wird dabei der Mittelfinger und/oder Zeigefinger F auf die Oberfläche 31 des Flansches 27 gelegt, während gleichzeitig der Daumen auf die Unterfläche 51 des Flansches 49 einwirkt. Der Abstand H ist ausreichend gering, um diesen Griff auch mit einer kleinen Hand zu ermöglichen. Die Arbeitskraft bewegt dann den Daumen T aufwärts, während der gesamte Klemmhalter 10 mit dem Finger F stillgehalten wird, so daß der Flansch 49 des Greifelements 44 gegen die Kraft der Feder 74 zum Flansch 27 hin bewegt wird.
Dies ermöglicht es der Arbeitskraft, vor dem Greifen der Flansche 27 und 49 einen Teil des Werkstücks 14 mit dem vierten und/oder fünften Finger zu greifen, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Danach wird das Werkstück 14 festgehalten, während es mit einem Teil noch an dem Klemmhalter 10 durch die Greifwirkung des Greifelements 44 gehalten ist. Die Arbeitskraft kann das Werkstück 14 also festhalten, während gleichzeitig der Klemmhalter 10 ruhig gehalten wird, und dann das Werkstück 14 von dem Greifelement 44 mit mehreren kleinen, schrittweisen und koordinierten Bewegungen mit einer einzigen Hand lösen. Diese Art der Bewegung spart der Arbeitskraft eine beachtliche Zeit und Energie, wodurch die Produktion gesteigert werden kann.
Beim Anhängen eines Werkstücks 14 an den Klemmhalter 10 muß die Arbeitskraft nur eine Hand benutzen, um den Flansch 49 zu bewegen und das Werkstück 14 zwischen das Greifelement 44 und die Greiffläche 58 zu bringen. Die andere Hand ist somit frei, um das Werkstück 14 an dem so vorbereiteten Klemmhalter 10 zu befestigen. Das untere Ende 40 des Stiftes 36 ist in dem Greifelement 44 angeordnet und ragt normalerweise nicht über dessen unteres Ende hinaus. Es stört deshalb das Einsetzen oder Entfernen des Werkstücks 14 am Klemmhalter 10 nicht.
Das Greifelement 44 und der Flansch 49 bestehen vor­ zugsweise aus einem Kunststoff wie Urethan oder Polyurethan. Ferner hat das Greifelement 44 vorzugsweise eine insgesamt dünnwandige Konstruktion, um Störstellen oder andere Verzerrungen seiner Oberfläche zu vermeiden, die durch Schrumpfung auftreten könnten, wenn ein insgesamt aus Kunststoff geformtes Element nach dem Formen abkühlt und sich verfestigt. Deshalb hat das Greifelement 44, wie Fig. 6 und 7 zeigen, vier Hohlräume 64, wodurch es die gewünschte dünnwandige Konstruktion hat und unerwünschte Störstellen während des Formens vermieden werden.
Der Arbeitskraft kann die Identifizierung des Traggestells selbst oder des Werkstücks an einem Traggestell ermöglicht werden. Es kann auch erwünscht sein, an einem am Traggestell befestigten Werkstück vorübergehend größere Etiketten anzunähen oder anderweitig zu befestigen. Hierzu hat der Klemmhalter 10 eine Federklammer 76 aus Federdraht mit einer Zunge 78, die an einem Teil der rückwärtigen Fläche 79 des vertikalen Abschnitts 24 des Körpers 20 anliegt und an sie federnd angedrückt ist. Deshalb kann ein Etikett 82 (Fig. 1) lösbar an dem Klemmhalter 10 befestigt werden, indem es zwischen der Zunge 78 der Federklammer 76 und der rückwärtigen Fläche 79 des Körpers 20 angeordnet wird.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte Greiferanordnung kann auch bei anderen Traggestellen eingesetzt werden, die mehr als einen Klemmhalter 10 haben. Fig. 8 zeigt ein Traggestell 88 mit einem Trägerabschnitt 90, der es mit einer Förderkatze, ähnlich wie in Fig. 1 bei 16 gezeigt, verbindet. Der Trägerabschnitt 90 hat an seinem unteren Ende einen quer von ihm abstehenden Halter 92. Der Halter 92 hat über seine Länge eine kreisrunde Öffnung 94, die parallel zu dem Trägerabschnitt 90 liegt. Ein Querschlitz 96, der mit der Öffnung 94 verbunden ist, kann einen Haltestift oder eine Halteklammer 98 aufnehmen. Die Öffnung 94 nimmt auch eine Trägerachse 102 auf, die an ihrem oberen Ende mit mehreren in Längsrichtung gegenseitig beabstandeten Querbohrungen 100 versehen ist. Eine dieser Querbohrungen 100 ist auf den Schlitz 96 eingestellt, und die Halteklammer 98 wird von der Seite her in die aufeinander ausgerichteten Öffnungen eingesetzt, um die Achse 102 des Trägerabschnitts 90 in axialer und in Drehrichtung zu fixieren.
Ein Träger 104 hat eine Öffnung 200, die über seine Höhe verläuft, und eine Längsachse 150 hat. Sie dient zur Aufnahme und Drehlagerung der Achse 102. Der Durchmesser der Öffnung 200 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Achse 102, damit der Träger 104 auf der Achse 102 gedreht werden kann. Die Öffnung 200 hat Enden 106 und 108, die mit Flächen 122 und 126 des Trägers 104 zusammenfallen. Dieser wird auf der Achse 102 mit einem Querstift 116 in Längsrichtung festgehalten, der auf der Achse 102 befestigt ist und einen Durchmesser von etwa 3,2 mm hat.
Der Querstift 116 verhindert nicht nur die Abwärtsbewegung des Trägers 104 relativ zur Achse 102, sondern ermöglicht auch ein wahlweises Ausrichten und Neufestsetzen relativ zum Trägerabschnitt 90. Wie Fig. 9 zeigt, hat das Öffnungsende 108 zwei diametral einander gegenüberliegende Schlitze 124, die seitlich von der Öffnung 108 ausgehen und mit der Öffnung 200 über eine Tiefe im Träger 104 verbunden sind, die etwa dem Durchmesser des Querstiftes 116 entspricht. Ähnlich sind zwei einander gegen­ überliegende Schlitze 120 auf der anderen Seite des Trägers 104 vorgesehen, die ausgehend von der Fläche 122 eine Tiefe haben, die etwa dem Durchmesser des Querstiftes 116 entspricht. Ein Querstift oder eine Klammer 130 ist in einer Querbohrung der Trägerachse 102 nahe, jedoch mit Abstand zur nach oben weisenden Fläche des Trägers 104 vorgesehen. Eine Schraubenfeder 132 ist zwischen dieser Fläche und dem Stift 130 angeordnet, um den Träger 104 abwärts zu drücken und dadurch den festen Querstift 116 in einem der Schlitze 124 oder 120 aufzunehmen.
Da die Arbeitsstationen auf beiden Seiten der Förderschiene 18 angeordnet sind, ist der feste Querstift 116 auf der Achse 102 vorzugsweise quer zur Bewegungs­ richtung des Traggestells 88 angeordnet, so daß der Träger 104 quer zur Förderschiene 18 hängt. Wie Fig. 8 zeigt, trägt der Träger 104 zwei Klemmhalter 12′, die einen gegenseitigen Abstand von etwa 35 cm haben und jeweils ähnlich dem in Fig. 1 bis 7 dargestellten Klemmhalter 10 ausgebildet sind. Wenn das Traggestell 88 an einer Arbeitsstation ankommt, muß der entferntere Klemmhalter zur Arbeitskraft hin orientiert werden, nachdem die Arbeit an dem näher hängenden Werkstück fertiggestellt ist. Hierzu drückt oder zieht die Arbeitskraft an dieser Arbeitsstation den Träger 104 gegen die Kraft der Feder 132, um einen der Schlitze 124 oder 120 von dem festen Querstift 116 zu entfernen. Danach dreht die Arbeitskraft den Träger 104 um 180°, wodurch die Klemmhalter 12′ relativ zur Arbeitsstation vertauscht werden. Ist der Träger 104 gedreht und sind die Schlitze wieder auf den Querstift 116 ausgerichtet, so verriegelt er sich automatisch an dieser Position, da sein Gewicht und die Kraft der Feder 132 ihn abwärts auf den Querstift 116 drücken.
Wie Fig. 8 zeigt, hat der Träger 104 in der Seitenansicht die Form eines Pyramidenstumpfes. Von der Grundlinie dieser Pyramide stehen seitlich zwei Tragarme 110 und 112 ab, die kreisrunde Durchbohrungen 136 und 138 parallel zur Achse 150 haben. Jede Öffnung 136 und 138 nimmt drehbar eine Achse 22′ mit einer zylindrischen Außenfläche auf. Die Achsen 22′ haben etwas kleinere Durchmesser als die Innendurchmesser der Öffnungen 136 und 138. Jede Achse 22′ ist an einem Tragarm 110 bzw. 112 mit einer Haltescheibe oder Klammer 140 gehalten, die ein Herausfallen der Achse 22′ aus dem Träger 104 verhindert. Eine Aufwärtsbewegung der Achsen 22′ wird durch untere Scheiben oder Klammern 144 verhindert, so daß dadurch ein Abschnitt der jeweiligen Achse 22′ in dem Arm 110 bzw. 112 festgehalten wird.
Der Träger 104 kann entweder am Traggestell 88 mit der Grundlinie nach unten, wie in Fig. 8 durchgezogen dargestellt, oder in umgekehrter Anordnung, wie in Fig. 8 bei 104′ strichpunktiert dargestellt, an­ geordnet sein, so daß im letzteren Falle die beiden Tragarme 110 und 112 weiter oben liegen. In jeder dieser beiden Anordnungen ist der Träger 104 an der Trägerachse 102 in seiner Öffnung 200 gehalten, und die Greiferanordnungen 12′ werden ähnlich an den Tragarmen 110 und 112 in deren Öffnungen 136 und 138 gehalten. Wenn der Träger 104 in der in Fig. 8 strichpunktiert gezeigten Lage angeordnet ist, sind die Schlitze 120 dem Querstift 116 zugewandt und nehmen ihn dann gleichfalls auf. Wie in Fig. 8 durch die strichpunktierte Kontur 104′ gezeigt, kann die Lage der Tragarme 110 und 112 um eine Höhe HH geändert werden, indem der Träger 104 in die eine oder andere mögliche Lage gebracht wird. Die Höhendifferenz HH beträgt etwa 6,5 cm, und deshalb kann abhängig von der Größe des jeweils zu bearbeitenden Werkstücks eine maximale und eine minimale Höhe der Greiferanordnungen 12′ an den Arbeitsstationen verwirklicht werden.
Wie zuvor beschrieben, haben die Durchbohrungen 136 und 138 einen kreisrunden Querschnitt zur Aufnahme der ent­ sprechenden Form der Achsen 22′. Fig. 10 zeigt diese Form der Achse 22′ und die entsprechend gekrümmte Form des Körpers 20′ zur Anpassung an die Rundung der Achse 22′. Die Halteklammer 32′ und der Schlitz 34′ ermöglichen zusammen mit einer von mehreren Querbohrungen 30′ der Achse 22′ eine Einstellung des Körpers 20′ auf der Achse 22′, wie es zuvor anhand der Fig. 1 bis 7 bereits beschrieben wurde. Die runde Form der Achse 22′ bei dem in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ermöglicht eine Relativdrehung zwischen den Klemmhaltern 12′ und dem Träger 104, so daß das jeweils befestigte Werkstück relativ zum Träger 104 gedreht werden kann. Dies ermöglicht eine variable Einstellung des Werkstücks an jeder Arbeitsstation und verbessert damit den Zugang der Arbeitskraft zum Werkstück an dem Traggestell 88.
Anstelle einer runden Achse 22′, die in Fig. 10 gezeigt ist, können auch Stäbe 22 mit qua­ dratischem Querschnitt, wie in Fig. 1 bis 7 gezeigt, an dem Träger 104 vorgesehen und in den Öffnungen 136 und 138 angeordnet sein, die dann einen Durchmesser haben, der etwas größer als der Durchmesser des Stabes 22 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Ecken ist. Der Träger 104 hat im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Klemmhalter, er kann jedoch auch noch weitere tragen, die symmetrisch zu beiden Seiten der Achse 102 angeordnet sind. Anstelle der Klemmhalter nach Fig. 1 bis 7 kann der in Fig. 8 gezeigte Träger 104 auch mit anderen Klemmhaltern versehen sein, so daß seine Konstruktion nicht auf die Verwendung der in Fig. 8 gezeigten Klemmhalter beschränkt ist.

Claims (12)

1. Klemmhalter für hängende Werkstücke mit einem Klemmkörper, an dessen einem Ende ein gerader Stift befestigt ist, der bis zu dem anderen Ende des Klemmkörpers reicht und ein in Richtung seiner Längsachse verschiebbares Greifelement trägt, welches eine externe Greiffläche hat und durch eine Spannvorrichtung längs des Stiftes zu einer Greiffläche des Klemmkörpers gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (20) an seinem den Stift (36) haltenden Ende quer zu dem Stift (36) einen Flansch (27) aufweist, daß das Greifelement (44) quer zu dem Stift (36) auch einen Flansch (49) aufweist und daß beide Flansche (27, 49) mit Daumen (T) und Zeigefinger (F) einer Bedienungsperson gleichzeitig betätigbar sind, um das Greifelement (44) längs des Stiftes (36) gegen die Kraft der Spannvorrichtung (Feder 74) von der Greiffläche (58) des Klemmkörpers (20) zu entfernen.
2. Klemmhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (54) des Greifelements (44) durch mehrere kreisrunde Rippen (66) gebildet ist, die die Längsachse (60) des Stiftes (36) konzentrisch umgeben, und daß mindestens ein kreisrunder Greifring (55) die Längsachse (60) des Stiftes (36) konzentrisch umgibt.
3. Klemmhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Schraubenfeder (Feder 74) ist, die den Stift (36) umgibt und mit einem Ende an dem Flansch (27) am Klemmkörper (20) und mit dem anderen Ende an dem Flansch (49) am Greifelement (44) anliegt.
4. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (54) des Greifelements (44) konisch mit einem Konuswinkel (A) gegenüber der Längsachse (60) des Stiftes (36) ausgebildet ist und daß die Greiffläche (58) des Klemmkörpers (20) quer zu einer Referenzebene liegt, in der die Längsachse (60) des Stiftes (36) liegt, und gegenüber der Längsachse (60) des Stiftes (36) in der Referenzebene um einen Winkel (B) geneigt ist, der mit dem Konuswinkel (A) übereinstimmt.
5. Klemmhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffläche (54) des Greifelements (44) zu einer scheinbaren Spitze (56) hin konvergiert, daß die Rippen (66) und der mindestens eine Greifring (55) einander benachbart angeordnet sind und in Richtung der Längsache (60) des Stiftes (36) in einer von der Spitze (56) ausgehenden Richtung zunehmenden Durchmesser haben, daß jede Rippe (66) zwei Kanten (68, 70) hat, die quer zu der Längsachse (60) des Stiftes (36) liegen, wobei die eine Kante (68) der Spitze (56) zugewandt ist und einen kleineren Durchmesser als die andere Kante (70) derselben Rippe (66) und auch die Kante der in Richtung zur Spitze (56) hin vorhergehenden Rippe (66) hat, und daß beide Kanten (68, 70) einer jeden Rippe (66) über eine Schrägfläche (71) verbunden sind, die zu der Längsachse (60) des Stiftes (36) unter einem Winkel (C) angeordnet ist, der größer als der Konuswinkel (A) ist.
6. Klemmhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (66) zwischen der Spitze (56) und dem Greifring (55) angeordnet sind, und daß der Greifring (55) in einer Ringnut (57) zwischen einer an dem Greifelement (44) vor­ gesehenen, seitlich vorstehenden Kante (59) und der zweiten Fläche (70′) der Rippe (60′) angeordnet ist, die von der Spitze (56) den größten Abstand hat.
7. Klemmhalter nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifring (55) aus einem elastischen Material geringer Härte besteht, das keine Verschmutzung durch Abrieb erzeugt.
8. Klemmhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material gummiartig ist, und daß der Abstand zwischen jeweils zwei Rippen (66) sowie zwischen der seitlich abstehenden Kante (59) und der zweiten Fläche (70′), der die Ringnut (57) bildet, etwa 4,8 mm beträgt.
9. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (44) aus einem Kunststoff besteht und Hohlräume (64) hat, wodurch eine im Querschnitt dünnwandige Konstruktion gebildet ist.
10. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende (40) des Stiftes (36) im Bewegungsbereich des Greifelements (44) an dem Stift (36) liegt.
11. Klemmhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (20) ein Oberteil (26) mit einer Öffnung zur Aufnahme des ersten Endes (38) des Stiftes (36) sowie einen vertikalen Abschnitt (24) mit einer vertikalen Achse hat, gegenüber der die feste Greiffläche (58) geneigt und in der Normallage des Klemmhalters (10) nach oben gerichtet ist.
12. Klemmhalter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (60) des Stiftes (36) parallel zu der vertikalen Achse des vertikalen Abschnitts (24) angeordnet ist.
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