DE391126C - Heiz- und Kuehlvorrichtung fuer Trocken- und aehnliche Zwecke - Google Patents

Heiz- und Kuehlvorrichtung fuer Trocken- und aehnliche Zwecke

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DE391126C
DE391126C DEB96287D DEB0096287D DE391126C DE 391126 C DE391126 C DE 391126C DE B96287 D DEB96287 D DE B96287D DE B0096287 D DEB0096287 D DE B0096287D DE 391126 C DE391126 C DE 391126C
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wall
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B23/00Heating arrangements
    • F26B23/10Heating arrangements using tubes or passages containing heated fluids, e.g. acting as radiative elements; Closed-loop systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/06Chambers, containers, or receptacles
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Heiz- und Kühlvorrichtung für Trocken- und ähnliche Zwecke. Die neue Vorrichtung gehört zu der bekannten Gattung von Ofen, bei welcher der Innenraum mit einer äußeren Wandung aus W ärmeschutzmasse und einer Innenwandung aus wärmeleitendem Stoff versehen ist, und die zürn Erhitzen oder zum Kühlen verwendet werden können. Er ist für Wärmegrade unter Dunkelrotglut bestimmt und findet besonders zur Trocknung von feuchter Tonerde u. dgl., zur Entwässerung von Gips u. dgl., zur chemischen Zersetzung von Natriumbikarbonat, Kiesel-Kalkverbindungen u. dgl. Anwendung.
  • Vorrichtung mit Wärmeschutz- und wärmespeichernden Massen sind bekannt, bei welchen die Verbrennung der zwischen zwei Wänden eingefüllten Masse selbst stattfindet, das Gut durch die Gase unmittelbar erhitzt wird, und die erhitzte Masse später zur Vorwärmung der Gase dient.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung das heiße oder kalte Gas, welches außerhalb der Vorrichtung erzeugt ist, durch einen zwischen zwei an sich bekannten Wänden eingefüllten Wärmespeicherstoff geführt, wobei die den Gasen entnommene Wärme durch die innere Wandung auf den Innenraum übertragen wird. Die Gase kommen dabei nicht oder nur zu einem kleinen Teil in den Innenraum. Die verwendeten Baustoffe sind an sich für Ofenbauten bekannt. Für die Außenwände werden zweckmäßig die leichten Magnesiaarten, Infusorienerde u. dgl. in Pulver- oder Ballenform benutzt. Die inneren Wandungen sind aus starren Baustoffen hergestellt, wie Platten aus Metall oder Legierungen oder als dünne Zwischenwände und Decken aus Eisenbeton u. dgl., welche eine möglichst große Oberfläche darbieten, um die Wärmeübermittlung durch Leitung und Strahlung nach innen zu begünstigen.
  • Der Raum zwischen den doppelten Wandungen wird mit stückigen Stoffen, Ziegeln, Gußstücken u. dgl., ausgefüllt, so daß zwischen den einzelnen Stücken freie Durchgänge offenbleiben. Durch natürlichen oder künstlichen Sog oder Druck werden die heißen Gase durch die Füllmasse hindurchgeführt. Diese Gase geben den größeren Teil ihrer Wärmeeinheiten an die Innenwandung und die Füllstoffe ab. In den Wänden angebrachte nffnungen gestatten, die sich bei der Erhitzung bildenden Gase oder Dämpfe zu entfernen und sie abzuführen.
  • Durch andere Öffnungen in den Wandungen der Innenkammern können Luft oder Gase, sei es zur Erleichterung der Verdampfung, sei es zur Wärmeerhöhung, sei es zur Bewirkung sonstiger physikalischer oder chemischer Vorgänge, eingeführt werden.
  • Von den verschiedenen Ausführungen sind in den Zeichnungen zwei dargestellt: r. ein Tunnelwärmespeicher, der zur Trockrung von Tonwaren, verschiedenen Mineralien, Holz u. dgl., für die Herstellung von Gips, für Backen von Brot usw. brauchbar ist.
  • Diese Vorrichtung ist in wagerechtem Schnitt in Abb. i und senkrechtem Schnitt nach der Linie Y-X auf der Abb. 2 und im S S chnitt 1-Y in der Abb- 3 dar- e stellt. Die Abb. d. und 5 sind senkrechte Schnitte zweier abgeänderter Ausführungen; 2. ein Schachtofen mit Wärmespeicherung, der zur Behandlung von festet», stückigem Heizgut für Trocknung, Wasserentziehung u. dgl. bestimmt ist, insbesondere für Gips. Abb. 6 gibt einen senkrechten und Abb. ; einen wagerechten Schnitt nach der Linie Z-Z. Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine abgeänderte Ausführung.
  • Der Tunnel-Wärinespeicher wird aus Eisenbeton und Wärineschutzstoffen aufgebaut und besteht iin wesentlichen aus dein inneren rechtwinkligen Tunnel C, der aus möglichst dii»-nen Wänden l', f,". l'- aus Eisenbeton leergestellt wird (Abb. i, 2, 3, 4. und 5); er ist an seinen beiden Enden durch die TürenP und P1 geschlossen und ruht auf einem Betonunterbau mittels in Abständen gesetzten Pfosten H. Auf seiner oberen Seite sind ähnliche Pfosten 171 aufgesetzt, welche eine Plattform B mit seiil;recbi hochstellenden 1ZÜiulei-ii I(' tragen.
  • Um die vier Außenseiten des Tunnels sind Umläufe G (Abb. i, 3, .4 und 5) @ingeordiiet, die an beiden Seiten durch senkrechte 'lauern aus finit einer Zementschicht i.' verputzten Ziegeln Ml verschlossen sind.
  • Am Eingang des Ofens ist eine Kammer E vorgesehen, in welcher die Zuleitungen der heißen Gase münden, von denen eine bei -,-I ersichtlich ist (Abb. i). Am anderen Tunnelende liegt eine Kammer El unter dein Schornstein I#, die von de» 1-,iiiltl»gsu»il:itife» durch eine senkrechte, durchlöcherte Mauer T getrennt ist, welche die Gase nach der Durchströmung der Füllungen in die Kammer El austreten läßt. Die Plattform Bist von einer mittleren Öffnung durchbrochen, welche die Kammer El in Verbindung mit dein Schornstein F setzt. Die Kammer ist mit einem -in der Abb.2 nicht gezeichneten - Zugschieber versehen. 'Mannlöcher J, .Ml aus Wärmeschutzstoffen (Abb. i) verschließen die Kammern E und El und dienen zur Begehung.
  • Eine Leitung S (Abb. i, 2, 3 und .M) unterhalb der Wand h= erstreckt sich über fast die ganze Länge des Tunnels; sie ist durch eil Abständen angebrachte öffnungen 7, finit dein Tunnel C mit der Unterseite der Kammer El an ihrem Ende in Verbindung, wo durch einen Schieber r (Abb. i) der Gasstrom geregelt wird. Bei der zweiten Ausführung nach dein Schnitt Abb. 5 befindet sich die Leitung S auf der Plattform h und steht einerseits in Verbindung mit dem Schornstein und anderseits mit dem Tunnel C, und zwar mittels der Offnungen v, welche abgedichtete t`berführungskanäle zu der Leitung S bilden.
  • Der Tunnel C ist unten an seinen Wandungen mit Öffnungen o (Abb. i und 3) versehen, welche mittels der Kanäle in die '-erbindung mit der Außenluft herstellen. Das äußere Ende o1 jedes Kanals trägt eine Klappe t (Abb.3), die nach Bedarf geöffnet oder geschlossen wird, um Luft oder andere Gase zur Verstärkung der Strömung oder Hervorrufung physikalischer oder chemischer Einwirkungen eintreten zu lassen. Um in gewissen Fällen in den Tunnel C einen Teil der Heizgase eintreten zu lassen, sind in den Wänden I' und L'1 des Tunnels C Öffnungen angebracht, die auf den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Diese heißen Gase gelangen nach Durchströmung des Tunnels mittels der Leitungen ;, und S zur Wiedervereinigung mit den die Füllung G durchstreichenden (lasen in den Schornstein.
  • Die bewegbaren Plattformen zur Aufnahme des t-Ieizgutes laufen auf Rädern, Rollen oder Kugeln, und bestehen aus Metall, Eisenbeton oder aus feuerbeständigen Stoffen, die finit besonderen Platten aus Eisenbeton ausgerüstet sind.
  • Die heißen Gase gelangen durch die Kammer I? in die Füllungen; sie geben einen Teil ihrer Wäri»e an die Füllmasse und kühlen sich langsam bis zum Eintritt in den Schornstein ab. Wenn man das Heizgut allmählich erhitzen will, wählt man die Bewegungsrichtung von 1'1 nach P, will man umgekehrt schnell erhitzen und dann langsam abkühlen, die Richtung von P nach P1. Diese Betriebs-«-eise wird auch erreicht, wenn man die Bewegungsrichtung des Heizgutes beibehält, aber die heißen Gase in die Kammer El eintreten und durch die Kammer E austreten läßt, über welcher dann ein zweiter Schornstein. wie der an dem Ende P1, angeordnet wird. Die Leitungen S werden dann mittels eines Schiebers mit der Kammer E und dem anderen Schornstein in 'Verbindung gesetzt, während der erste Schornstein F geschlossen bleibt.
  • Der in den Abb. 6, 7 und 8 dargestellte Schachtofen bildet eine andere Ausführungsform der Vorrichtung; er kann rund oder vieleckig sein (Abb. 6 und 7) und dient im besonderen für (las Brennen von Gips.
  • Eine innere senkrechte Kammer C, Cl, C= ist von den dünnen Wänden l' aus Eisenbeton gebildet und innen mit einem Zementüberzug versehen. Der Teil Cl dient der Beschickung mit Rohgips; der Teil C2 ist an seinem unteren Ende mit zwei Zerkleinerungs- und Abzugwalzen c versehen, deren Abstand regelbar ist.
  • An der Außenseite des Ofens stehen die Pfosten f aus Eisenbeton auf einer Grundplatte er und sind miteinander durch wagerechte äußere Ouerträger b verbunden.
  • "Zwischen den Wänden V der Innenkammer erstrecken sich die Böden h, hl, k= aus Eisenbeton in e i n e m Stück mit den Wänden; die Mauern 11l aus Wärmeschutzstoff bilden die Außenwandungen des Ofens. Diese 1-lauern sind außen mit einem Zementüberzug i. und die Böden hl, h= mit Wärmeschutzstoffen 1V11, 111= bekleidet, ebenso der obere Teil Cl der Wände V.
  • Die Gase treten durch die Leitung :1 in eine Kammer E ein, die durch die Öffnungen d mit der Kammer C in Verbindung steht. In den Gewölben k und dem Boden lt. dieser Kammer sind zahlreiche Durchbrechuügen angebracht.
  • Die Räume zwischen den Wänden V, 1I1, den Ziegelgewölben k und dem Boden lt' bilden die Umläufe, welche mit Steinfüllung besetzt sind. Diese Umläufe sind durch die Öffnungen der Gewölbe k mit den Kammern E durch die Öffnungen d mit der Kammer C und der Öffnung L in dem oberen Boden hl mit der Außenhift in Verbindung, deren lichte Weite mittels eines Schiebers einstellbar ist.
  • Eine obere Plattform 0 in der Ebene der Beschickungsöffnung t wird von einem Fülltrichter R überrragt und stützt das eine Ende des Hebewerkes, welches in Abb. 6 nicht angegeben ist.
  • Der Betrieb des Ofens ist folgender: Man bringt in die Abteilung C2 Gipsstücke bis zu der ersten Reihe von Öffnungen d mittels der in der Außenwandung des Ofens und der Wand Z' angebrachten Beschickungslöcher N (Abb. 6 und 8). Nach Schließung dieser Löcher läßt man durch die Leitung :1 die heißen Gase einströmen und füllt dann allmählich den Ofen mittels des Hebewerkes, welches die Gipsstücke durch die Öffnung t der Kammer Cl einschüttet.
  • Die heißen Gase strömen zum größeren Teil durch die Umläufe G und ein Teil geht durch die Öffnungen d und durch das Heizgut: sie geben den größeren Teil ihrer Wärine ab. Die in den Füllungen enthaltenen Gase werden durch die Öffnung L mittels eines Luftrades L (lurchgesaugt, das sie durch die Öffnung dl in die Kammer Cl drückt, wo sie den Rest ihrer Wärme an die in der Abteilung Cl befindlichen Gipsstücke abgeben.
  • Die aufsteigende Bewegung des Gases in der Abteilung Cl ruft in der Kammer C einen Sog hervor, von dessen Stärke die Menge des durch die öffnungen d in diese Kammer eintretenden Gases abhängig ist. Die Gipsmasse wird dort zugleich der Erhitzung durch Strahlung und Leitung und der unmittelbaren Erhitzung durch einen Teil der heißen Gase unterworfen.
  • Die Bewegung der Walzen e regelt die Abführung des gebrannten Gipses, der zermahlen in die Loren W oder auf ein Förderband fällt. Die Abb.8 stellt eine Abänderung des beschriebenen Schachtofens dar. Die heißen Gase gelangen bei ihm durch die Leitung Al über die Umläufe G. Die Gase werden durch ein Rohr g1 mittels eines nicht gezeichneten Luftrades abgesaugt- und strömen teilweise durch die Füllungen, teilweise durch das Heizgut. Hierzu sind Öffnungen in den Wänden der mittleren Kammer C angebracht. Ein Hebewerk .x schüttet das Heizgut in den Fülltrichter R, eine Klappe n sichert den Verschluß der Kammer C an ihrer Oberseite; sie schwingt um eine Achse a und wird von Zeit zu Zeit durch eine vom Hebewerk aus gesteuerte Vorrichtung bekannter Art geöffnet.

Claims (3)

  1. PATENT-ANspItü cHi:: i. Heiz- und Kühlvorrichtung für Trokken- und ähnliche Zwecke, deren äußere Wandung aus )Närmeschutzstoff und deren Innenwandung aus wärmeleitendem Stoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (G) beider Wandungen (ill, V) mit Wärmespeicherstoff zum Durchleiten von Heiz- oder Kühlgasen gefüllt ist.
  2. 2. Tunnelofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand aus Eisenbeton und die Außenwand aus Wärmeschutzstoff besteht, und der von den beiden Wänden gebildete Zwischenraum mit Wärmespeichermasse gefüllt ist.
  3. 3. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch i, bestehend in einem Schachtofen, besonders für Gips, dadurch gekennzeichnet, daß. die Innenwand aus Eisenbeton und die Außenwand aus Wärmeschutzstoff besteht, und der Zwischenraum zwischen den beiden Wänden mit Wärmespeichermasse gefüllt ist, wobei aufsteigende oder absteigende Gasführung in den Füllungen zwischen den beiden Wänden vorgesehen ist, teilweise durch die Füllung zwischen den Wänden- und teilweise durch das Heizgut.
DEB96287D 1919-10-15 1920-10-05 Heiz- und Kuehlvorrichtung fuer Trocken- und aehnliche Zwecke Expired DE391126C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967100C (de) * 1951-08-05 1957-10-03 Eugen Eisenmann Gehaeusewand fuer Hochtemperaturtrockner, insbesondere fuer mit ueber 100íÒC betriebene Heissdampftrockner
DE971642C (de) * 1952-06-28 1959-03-05 Eugen Eisenmann Gehaeusewand fuer Hochtemperaturtrockner
DE1150025B (de) * 1959-10-22 1963-06-06 Daimler Benz Ag Strahlwand fuer Lacktrocknungsoefen
DE1241366B (de) * 1962-04-06 1967-05-24 Birs Beteiligungs Und Verwaltu Verfahren und Vorrichtung zum Waermeangleich zwischen unterschiedlicher Trocknungsluft einer Trocknungsanlage

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