DE26823C - Mälzereianlage - Google Patents

Mälzereianlage

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DE26823C
DE26823C DENDAT26823D DE26823DA DE26823C DE 26823 C DE26823 C DE 26823C DE NDAT26823 D DENDAT26823 D DE NDAT26823D DE 26823D A DE26823D A DE 26823DA DE 26823 C DE26823 C DE 26823C
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DE
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sheet metal
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DENDAT26823D
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H. W. MÜLLBR in Militsch, Schlofsbrauerei. Vom 31. Dezemb^r 1882 ab
Publication of DE26823C publication Critical patent/DE26823C/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C1/00Preparation of malt

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Auf Blatt I der Zeichnungen sind in den Fig. ι und 2 ein Grundrifs und ein Verticalschnitt einer Mälzereianlage und in den übrigen Figuren auf Blatt II und III die Apparate zur Malzfabrikation dargestellt.
Hierbei ist die Anordnung getroffen, dafs der innere Raum für Weichen und Nachweichen, dagegen der äufsere Raum des Hauptgebäudes für ■ Wachshaufen bestimmt ist, wobei der Vortheil erreicht ist, dafs jedes Stadium der Entwickelung in separaten und für die betreffenden Zwecke möglichst günstigen Räumen geschieht. Ferner wird durch Vereinigung der Tennenmälzerei mit mechanischem Keimapparat eine durchgreifende, alle drei Tage ermöglichte Reinigung der Tennen einerseits und Bewahrung des Keimapparates vor jeder überflüssigen Nässe andererseits bewirkt.
Das Mälzereigebäude, Fig. 1, hat einen kreisförmigen Grundrifs, und sind die einzelnen Etagen durch die im mittleren thurmartigen Aufbau angebrachten eisernen Wendeltreppen g g mit einander verbunden. ///'/' sind Elevatoren zum Transport der Gerste in die Weiche. Vom mittleren Treppenhaus aus können sämmtliche Räume vermittelst eines Ventilators mit frischer Luft versehen werden.
Zu beiden Seiten des Mälzereigebäudes sind der Keimapparat und die Darre angeordnet und zweckmäfsig durch Thüren bezw. Brücken mit der Mälzerei verbunden.
Der Keimapparat ist in Fig. 3, Blatt II dargestellt und hat folgende Construction:
Zwischen zwei verticalen, auf Fundamentmauern ruhenden Blechcylindern sind eine gröfsere Anzahl, etwa 30, spiralförmig gewundene Bleche m m befestigt, und zwar unter einer Neigung von 50 bis 6o°. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Blechen ot m sind durch Blechscheiben 0 in einzelne Fächer getheilt, Fig. 7, welche durch Klappen / mit einander in Verbindung stehen. Diese Klappen/ können durch Excenter von dem inneren Cylinder aus (Trittbrette) beliebig geöffnet oder geschlossen werden.
In dem Blech cylinder τζ1 ist ein zweiter Cylinder von kleinerem Durchmesser montirt, und in dem Mantel wie in dem Cylinder selbst sind Oeffnungen angebracht, um bei etwa nothwendiger Reinigung oder zur Entnahme von Keimgut zwischen die Spiralen gelangen zu können. Der Verschlufs der untersten Fächer zwischen den Cylindern η und η1 ist in den Fig. 5, 5 a und 5 b dargestellt. Er besteht für je zwei Fächer aus vier trichterförmig vereinigten Blechen r1 r1 r% r* und einer vermittelst eines excentrisch aufgekeilten Kegels bewegten Klappe k, Fig. 5b. Unter diesen Oeffnungen bewegt sich auf einem Geleis ein Kippwagen.
Dadurch, dafs das Keimgut schon mit stark entwickeltem Wurzelkeim in den Apparat gelangt, ist die Mischung bezw. Auflockerung desselben, indem es von Fach zu Fach eine Stufe fällt, Fig. 7, mehr wie ausreichend. Um mit Sicherheit eben genannte Zwecke zu erreichen, sind noch folgende Anordnungen getroffen: Nach jeder schliefsbaren Klappe ist durch Zurückweichen (Unterbrechung) der spiraligen Bleche eine Stufe gebildet, Fig. 7, über welche das Malz fällend eine andere Lage und somit Auflockerung erhält. Ferner wird durch den Umstand, dafs der Entladung eines Faches immer
die Schliefsung der höher gelegenen Klappe vorangeht, erreicht, dafs jedesmal in dem tiefer liegenden Fach die frühere untere Schicht nach oben zu liegen kommt. Hieraus folgt: sobald ein leerer Keimapparat in Betrieb gesetzt wird, müssen die Klappen der obersten Fächer vor Einschütten des Malzes geschlossen werden und darf die Füllung nur zur Hälfte geschehen. Nach 3 bis 3Y2 Stunden werden die Fächer vollkommen gefüllt, um nach weiteren 3 bis 3Y2 Stunden sich durch vorherige Schliefsung der nächsten Fächer und nach Oeffnung der gefüllten Fächer wiederum bis zur Hälfte zu entleeren u. s. w.
Die Ventilation bei diesem Keimapparat ist von grofser Wichtigkeit und hat folgende Einrichtung. Ein jedes Fach hat sowohl in dem inneren Cylindermantel n1 wie im äufseren n, und zwar in der oberen Ecke eine Oeffnung zum Ein- bezw. Ausströmen der Luft, Fig. 3 und 7. In jedem Fach sind zwischen den beiden Oeffnungen mehrere Bleche befestigt, welche mit den Blechtafeln ο die Tragfähigkeit der Spiralen unterstützen und, da sie fast bis auf das Malz herabreichen, somit die Luft zwingen, nahe über dem Malz hinwegzustreichen.
Wie im Verticalschnitt des Keimapparates ersichtlich, Fig. 7, werden nicht blos die oberen Schichten des Malzes in jedem Fach abgekühlt, sondern die unteren Wandungen eines jeden Faches ebenfalls von der Kühlluft bestrichen und dadurch das auf ihnen liegende Malz, also der untere Theil in jedem Fach abgekühlt. . Die frische Ventilationsluft steigt zwischen dem Mantel nx und «2 empor, durchströmt die einzelnen Fächer und steigt zwischen dem äufseren Cylindermantel und der Umfassungsmauer empor, wo sie durch Oeffnungen der letzteren entweicht.
Grofse Aehnlichkeit mit diesem Keimapparat hat die Darre mit dem zugehörigen Heizapparat. Dieselbe beruht auf ganz neuem Prinzip und unterscheidet sich von allen bestehenden Systemen dadurch, dafs die heifse Luft, gleichsam in Kanälen, welche zu '/3 bis zur Hälfte mit dem zum Trocknen bezw. Darren eingelegten Material angefüllt sind, nach oben steigend Wärme abgiebt und alle entbundene Feuchtigkeit durch den hier ungehinderten Luftzug sofort mitgerissen wird, ohne höhere Trockenschichten im geringsten zu benachtheiligen.
Die hierdurch erreichten Vortheile lassen sich in folgendem zusammenfassen:
1. Die Höhe des Trockenapparates selbst kann z.'B. bei Malz bis auf 6 m angewendet werden, wodurch eine bisher nie erreichte Ausnutzung des Heizmaterials resultirt.
2. Bei schwer zu trocknenden Producten, welche keine hohe Temperatur vertragen und leicht durch anhaftende Feuchtigkeit leiden, tritt der Vorzug am deutlichsten auf, indem durch Einströmung von Dampf oder heifser Luft direct nach dem Dunstrohr schon bei einer um wenig Grade höheren Temperatur im Apparat, als die äufsere Luft hat, eine lebhafte Ventilation entsteht.
3. Es ist dieses System für Laboratorien, sowie für verschiedene Producte, als Gemüse, mehlige Substanzen und Obst, mit grofsem Vortheil, sogar in kleinem Mafsstabe ausgeführt, anwendbar.
4. Es läfst sich dieses System mit schon bestehenden Darren durch einfache Verbindung des in die Rutsche einmündenden Heifsluftrohres mit dem vorhandenen Heifsluftraum unter den Horden einerseits und des Dunstrohres von dem Apparat mit dem der bestehenden Darre andererseits vereinigen.
Es sind bei dieser Darre/ Fig. 6, ebenfalls zwei cylinderförmige Blechmäntel mit zwischenliegenden, spiralförmig unter einer Neigung von 5 o° laufenden Blechen angeordnet. Nach unten hin nimmt diese Neigung um lopCt. zu. Die Zwischenräume zwischen je zwei Blechen sind durch bewegliche Klappen in eine Anzahl Abtheilungen, etwa 12, getheilt, in welche das zu darrende Malz gebracht wird. Die Klappen sind aus Drahthordenmaterial, um der heifsen Luft einen möglichst freien Durchgang zu gestatten, und besitzen ein Gegengewicht, welches an dem freien Ende der Klappe zur Regulirung des gewünschten Druckes drehbar ist. Ein Schliefsen der Klappe und somit ein Hemmen des tiefer rutschenden Malzes findet um so mehr statt, je mehr sich das Gegengewicht, welches durch verstrebte Eisenstäbe hergestellt ist und die ganze Breite der Klappe einnimmt, in seinem Drehpunkt zur Klappe dem rechten Winkel nähert.
Die Klappen sind an Steuerungen befestigt, welche, aus gekreuzten Eisenstäben bestehend, die Tragfähigkeit der spiraligen Bleche unterstützen und das Aufsteigen der heifsen Luft erleichtern. Der innere und äufsere Cylindermantel sind oben durch einen Blechkonus abgeschlossen, jedoch trägt der Konus des äufseren Cylinders ein Dunstrohr, Fig. 3a und 4. Der untere Verschlufs der Darre ist in Fig. 6a dargestellt. Die bewegliche Klappe y wird durch eine Rinne ζ zugehalten und kann letztere durch eine Kurbel s1 bewegt werden. Die Klappe y ist mit einem Gegengewicht versehen und schliefst sich, wenn von oben ein Druck durch das Malz auf dieselbe nicht mehr erfolgt, von selbst, wobei dann dieser Verschlufs durch die Rinne ζ gesichert wird. Beim Entleeren der Darre öffnet sich nach Herumdrehen der Rinne durch den Druck des Malzes die Klappe y von selbst, indem das Gegengewicht gehoben wird. Das Malz aus sämmtlichen Abtheilungen fällt in, eine gemeinschaftliche Rutsche, Fig. 6, deren untere kreisförmige Oeffnung durch einen Konus mit Gegen-
gewicht abgeschlossen wird, so dafs nur beim Druck des Malzes auf den Konus die Rutsche geöffnet und nach Abfiufs desselben selbstthätig wieder geschlossen wird.
Die zum Darren nothwendige heifse Luft dringt durch die Spalten der Rutsche zwischen die beiden Cylindermäntel, streicht über das Malz hinweg und zieht, sämmtliche aufgenommene Feuchtigkeit mitführend, durch das vorhin genannnte Dunstrohr ab.
Diese Luft wird in einem besonderen Heizapparat, Fig. 8 und 8a, erwärmt. Derselbe hat folgende Einrichtung:
Der Feuerungsrost liegt aufserhalb des die Heizrohre umgebenden Raumes und ist mit einer doppelten Wandung umgeben.
In der äufseren Umwandung des Feuerherdes sind durch Klappen verschliefsbare Schlitze, durch welche die zur Verbrennung nothwendige Luft einströmt. Letztere erwärmt sich an der inneren Umwandung des Feuerherdes und tritt durch den Aschenfall auf den Rost. Die Verbrennungsgase gelangen durch einen geneigt liegenden Feuerzug A in einen Heizkasten B, welcher mit einem zweiten tiefer liegenden Heizkasten C durch Rohre DD verbunden ist, und zwar in der Weise, dafs die Verbrennungsgase gezwungen "sind, infolge ,angeordneter Scheidewände zwischen beiden Kasten mehrere Male zu circuliren, ehe sie in den Schornstein gelangen. Die auf diese Weise in dem die Heizkasten umgebenden Räume erwärmte Luft wird durch Kanäle der oben beschriebenen Darre zugeführt. Der Heizapparat kann auch direct unter der Rutsche der Darre angebracht werden.
Einen sehr wichtigen Punkt in der Mälzerei bildet noch die Ventilation der Tennenräume und des Keimapparates, und kommt es hier namentlich darauf an, gut gereinigte Luft von passender Temperatur und entsprechendem Feuchtigkeitsgehalt zuzuführen, um die Schimmelbildung zu verhindern. Die bisher zur Luftreinigung verwendeten Kokesthürme haben sich nicht bewährt und ist daher vom Erfinder nachfolgender Luftreinigungsapparat construirt worden.
Von der Antriebwelle C, Fig. 9, mit Zahnrad T wird ein zweites, 'auf einer verticalen Achse A befestigtes Stirnrad in Bewegung gesetzt. In dieses Rad greifen wiederum von der oberen und unteren Seite die Räder M und M1 _ ein, welche auf horizontal gelagerten Walzen W1 befestigt sind. Eine gröfsere Anzahl solcher Walzen sind in der in Fig. 10 dargestellten Lage (kreisförmig) gelagert und werden durch Zahnrad R vermittelst der Räder MMx sämmtlich in Rotation gesetzt. In gleicher Weise sind in einem gewissen Abstande die Walzen W2 gelagert, so dafs also die über die Walzen W1 und W2 gelegten endlosen Tücher rollen. Ein Befeuchtungsapparat (Eintauchen oder Besprengen) hält die Tücher fortwährend nafs. Die zu reinigende Luft strömt am oberen Theil des den Apparat umgebenden Gehäuses ein, geht zwischen den rollenden Tüchern hindurch und wird am Boden des Apparates vom Exhaustorrohr aufgesaugt und zur Verwendungsstelle geführt.
Eine auf gleichem Princip beruhende Ventilationsvorrichtung ist in Fig. 11 dargestellt und hauptsächlich zur Ventilation der Malztennen benutzt, indem dieselbe in den Fenstern derselben angebracht ist. Ein endloses Tuch läuft in der in der Zeichnung dargestellten Weise über eine Anzahl in einem Rahmen gelagerter Walzenpaare. Eine Welle Wx wird vermittelst eines Gewichtes G in Bewegung gesetzt und die Bewegung vermittelst einer Schnurscheibe aui eine der genannten Walzen übertragen, wodurch das endlose Tuch in Rotation versetzt wird. Auf Welle W1 sitzt noch ein Zahnrad ζ, welches eine Schnecke mit starker Steigung und hierdurch zwei auf gleicher Welle sitzende Flügel in Bewegung setzt, wodurch eine bessere Circulation erreicht wird. Die Spannung des endlosen Tuches wird durch eine zwischen zwei beweglichen Hebeln gelagerte Welle erreicht, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    Zur Fabrikation des Malzes:
    ι. Die Construction eines Keimapparates, welcher gekennzeichnet ist:
    a) durch die Anordnung eines inneren und äufseren cylindrischen Blechmantels n1 und 72, welche durch spiralförmig gewundene, zwischen beiden liegende Blechstreifen verbunden sind, Blatt II, Fig. 3;
    b) durch die Anordnung von Zwischenwänden ο zwischen den Blechstreifen, um eine Anzahl getrennter Abtheilungen zu erhalten, welche durch Klappen p, die durch Excenter von aufsen bewegt werden, abzuschliefsen sind, Fig. 7, Blatt II;
    c) durch die durch excentrisch auf der Achse drehbaren Kegel v, Klappe k zum Verschlufs der untersten, unter b) genannten Abtheilungen, Fig. 5b;
    d) durch die im oberen Theil einer jeden Abtheilung befindlichen Oeffnungen in beiden Cylindermänteln und die zwischen beiden Oeffnungen befestigten Blechtafeln zur Erzielung einer guten Ventilation und Kühlung des höheren Faches.
  2. 2. Die Construction einer Malzdarre, welche gekennzeichnet ist:
    a) durch die Anordnung zweier Blechmäntel, welche, wie unter 1., durch spiralförmig gewundene Blechstreifen
    verbunden und oben durch je einen Blechkonus abgeschlossen sind, von denen jedoch der äufsere ein Dunstrohr trägt;
    b) durch die Anordnung von drehbaren, mit Gegengewicht versehenen Klappen aus Hordenmaterial zwischen den spiralförmigen Blechen, um einzelne Abtheilungen zu bilden;
    c) durch die Anordnung des Verschlusses der untersten Abtheilungen durch die Klappe y mit Gegengewicht in Combination mit der durch Kurbel drehbaren Rinne z;
    d) durch die Anordnung des Heizapparates mit Luftheizungsröhren, dessen eigentliche Feuerung mit einem doppelten Mantel umgeben ist, von dem der äufsere Mantel durch Schieber regulirbare Schlitze besitzt, so dafs die zum Verbrennungsprocefs nothwendige Luft durch die genannten Schlitze einströmt, sich an der Oberfläche des inneren Mantels erwärmt und so im vorgewärmten Zustande zum Aschenfall bezw. Rost der Feuerung gelangt.
    Die Construction eines Luftreinigungsapparates, welcher gekennzeichnet ist durch die Anordnung zweier Systeme von Rollen Wx W2 mit endlosen Tüchern, welche durch eine Antriebwelle C vermittelst der Zahnräder T und R in Rotation versetzt und hierbei fortwährend durch Eintauchen oder Besprengen mit Wasser feucht gehalten werden, so dafs die Saugrohrluft eines Exhaustors, welche das Gehäuse des Apparates durchstreicht, an den rollenden nassen Tüchern vorbeigeführt und dadurch gereinigt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671045A (en) * 1948-09-11 1954-03-02 Ruzicka Mojmir Production of green malt

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2671045A (en) * 1948-09-11 1954-03-02 Ruzicka Mojmir Production of green malt

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