DE946547C - Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Duengermassen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Duengermassen

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DE946547C
DE946547C DEM20139A DEM0020139A DE946547C DE 946547 C DE946547 C DE 946547C DE M20139 A DEM20139 A DE M20139A DE M0020139 A DEM0020139 A DE M0020139A DE 946547 C DE946547 C DE 946547C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Düngermassen Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einer Vorrichtung und an einem Verfahren zur Kompostierung von organischen Düngermassen, wo- durch tierischer Dünger schnell und wirkungsvoll kompostiert oder zersetzt wird, so daß er zur Pflanzendüngung verwendet Weiden kann. .
  • In der Technik sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zur Kompostierung von Stalldünger oder ähnlichen zur Herstellung von Düngemitteln dienenden organischen Massen bekannt, bei denen die übereinandergestapelten Düngermassen in einer Kompostierungszone gelagert werden, die nach oben und unten zur umgebenden Luft hin offen ist, und wodurch erreicht wird, daß die natürliche Kompostierungswärme heiße Luft und heiße Gase aus dem oberen Teil der Zone abtreibt, so daß sie durch Luft, die am Boden der Zone eintritt, ersetzt werden.
  • Die Erfindung schlägt nun ein Verfahren zur Kompostierung von Düngermassen in der an sich schon bekannten Weise vor, bei dem aber ein Teil der Düngermasse ununterbrochen vom Boden der Masse entfernt, belüftet, um die Masse herumgeführt und zum oberen Teil der Masse zurückgeleitet wird.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ferner eine Kompostierungsvorrichtung vor, zu der folgende Teilt gehören: ein Kamin, dessen Querschnitt von oben nach unten zunimmt, mehrere parallel nebeneinanderliegende Förderschnecken am.Boden des Kamins, die dort einen Rost für den Dünger bilden, wobei die äußeren Schnecken an jedem Ende der Gruppe so angeordnet sind, daß die nach unten führende Kaminwarid um diese Förderschnecken an ihrer äußeren Peripherie herumreicht, und eine Vorrichtung zum Rotierenlassen dieser Förderschnecken. Der Rost, der sich über den Boden des Kamins erstreckt und an der Außenseite von den Kaminwänden umschlossen ist, ist mit einer Antriebsvorrichtung versehen, die beim Betrieb die untere Schicht der Düngermasse, die in dem Kamin enthalten ist und auf dem Rost ruht, nach der Seite hinausschiebt. Ein' weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft einen Mechanismus, der eine gleichmäßige, vollständige Kompostierung des tierischen Düngers# zustande bringt.
  • Weitere Ziele ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In bekannter Weise wird eine Masse tierischen Düngers in dem genannten Kamin gehalten, der oben und unten zur umgebenden Luft hin offen ist, so daß die Luft, die zur Unterhaltung des Mikrobenstoffivechsels notwendig ist, der die Kompostierung bzw. den Zersetzungsprozeß vervollständigt,- aufwärts durch die Kompostierungsmasse in der Weise streichen kann, daß eine angemessene Verteilung von Luft und Feuchtigkeit zur Erhaltung des Mikrobenwachsturns durch die ganze Masse erfolgt.
  • Vorgeschlagen wird nun, vom Boden -der Vorrichtung beständig oder in regelmäßigen Zeitabständen zersetzten oder zum Teil zersetzten Dünger abzuziehen, ihn nach -der Seite aus dem Kamin zu fördern ihn dann aufwärts in Höhe des oberen Teils des Kamins zu leiten, von wo der Dünger wieder seitwärts oben auf die Masse im Kamin gefördert wird. 'Diese Bewegung des Düngers mit Hilfe geeigneter Fördervorrichtungen erzielt ohne weitere Behandlung- zwei wichtige -Ergebnisse.
  • Durch diese Bewegung der Düngermasse vom Boden des Kamins bis zur Rückführung oben auf die Masse im Kamin w..ird der Dünger belüftet, so daß mit fortschreitendem Verfahren der Zeitpunkt erreicht wird,-an dem der gesamte Dünger in der Masse vollständig umlaufen gelassen und immer von neuem belüftet worden ist, einmallunabhängig von dem Luftstrom, der durch die Müsse geht, zum anderen aber unterstützt von diesem Luftstrom. Durch die Bewegung und die wiederholte Handhabung des Düngermaterials bei dem Umlauf werden die Düngerteilchen, seien es nun tierische odg pflanzliche Bestandteile, zerkleinert, so daß die Luft mit jedem Teil der Masse in Berührung kommt und die Masse kompostierten Düngers be# der Entladung in genügend körnigem oder feinteiligem Zustand vorliegt, so daß sie zur Düngung von Pflanzen geeignet ist.
  • iBekannt ist, daß'tierischer Dünger bei der Zersetzung in Anwesenheit von ausreichenden Luftmengen wesentliche Wärmetnengen erzeugt.'Ein Düngerhaufen läßt in genügend langer# Zeit bei guter Mikrobentätigkeit eine Temperatursteigerung von etwa 95' erkennen. Wenn dieses Ansteigen der Temperatur in einem Kamin der vorgeschlagenen Art erfolgt, steigen heiße Luft und Wasserdampf in dem Kamin nach oben, so daß sie von unten her durch kalte Luft ersetzt werden.
  • .Die Zersetzung kann durch Luft beschleunigt werden, die unter Druck in eine Speicherkammer unter dem Kemin zugegeben wird, um die Strömungsgeschwindigkeit zu erhöhen. Wenn diese Luft warm ist und wenn ihr Feuchtigkeit zu-gesetzt wird, kann der Feuchtigkeitsverlust aus dem Dünger an die umgebende Atmosphäre, der infolge der Aufwärtsbewegung der Gase eintritt, ersetzt wer-den, womit die optimalen Bedingungen der Zersetzung aufrechterhalten werden.
  • Die Düngermasse muß, da die Regelung sowohl der Temperatur als auch der Feuchtigkeit wichtig ist, gegen Einwirkungen von außen her geschützt werden, Der obere Teil des Kamins muß so eingerichtet sein, daß Reggen, Schnee, Graupeln usw. nicht eindringen. Das kann zum einen durch ein geschlossenes Dach erreicht werden, -das mit Fenstern versehen ist. Es kann zum anderen aber auch in der Weise bewirkt werden, daß das Dach mit einem Abzug versehen ist. Wenn sich die Förderschnecken, die den Dünger vom Boden des Kamins abziehen, um ihn hinauszubefördern und wieder in den oberen Teil des Kamins gelangen zu lassen, in geschlossenen Förderstrecken- befinden, kann eine Luftzirkulation vom oberen Teil des Kamins zum Boden hinunter durch die im Kamin erzeugte Wärme bewirkt werden, wobei die Luft in entgegengesetzter Richtung zum Dünger, der vom Boden zum -oberen Kaminteil hin umläuft, zirkuliert.
  • Die erzwungene Luftzirkulation kann durch Einführung von Außenltift.am Boden des Kamins erfolgen, wo sie erhitzt oder befeuchtet oder beides wird, bevor sie durch den Kamin gepreßt wird. Die Luft am oberen Teil des Kamins kann in geeigneter Weise so abgezogen werän, daß der Druck am oberen Teil unter Atmosphärendruck liegt, während der Luftdruck am Boden darüber liegt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnungen eingehender erläutert.
  • Fig.# i ist ein Vertikalquerschnitt der Vorrichtung; Fig.:2 ist ein Querschnitt längs der Linie 2-2 der Fig. i, und Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. i.
  • In den Zeichnuni-en und in der Beschreibung sind gleiche Teile mit den gleichen Zahlen bezeichnet. i ist eine Zersetzungskammer, die die Form eines Kamins hat, der oben und unten offen ist. :2 ist eine Düngermasse in dem Kamin, die auf einem Gitterrost ruht, der durch zahlreiche Förderschnecken 3 am Boden gebildet wird, die sich über den Kaminboden über einem durchlässigen Unter-,grund 4 erstrecken. 5 ist eine Speicherkammer unter diesem durchlässigen Untergrund. 6 stellen schematisch Vorrichtungen dar, um die Förderschnecken 3 zu betreiben, die den Dünger seitlich über den Boden des Kamins führen und ihn an einer Seite des Untergrundes in eine Ouerförderschnecke 7 in der unteren horizontafe-n Förderstrecke 8 entladen, von- wo aus die Masse in eine vertikale Fördervorrichtung 9 in dem Elevator-oder Förderhaus io gelangt. Die vertikale Fördervorrichtung 9 fördert den Dünger aufwärts zu einer Ouerförderschnecke i i in der Förderstrecke 1:2, lurch die der Dünger in den oberen Teil des Kamins entladen wird.
  • 13 ist ein Gebläse, das Luft in die Speicherkammer' unter dem Kamin preßt. 14 bezeichnet eine Vorrichtung zur Befeuchtung der Luft, z. B. durch Einführung von Dampf. 15 ist ein Wärmeaustauscher zum Erhitzen der Luft. 16 ist ein Zugang, der durch den Schieber 17 reguliert wird und der offen gelassen werden kann, wenn der Kompressor nicht in Betrieb ist, so daß dann ein natürlicher Luftstrom in die Kammer und von dort nach oben durch die Masse des Düngers im Kamin und aus diesem heraus fließen kann. Die Förderschnecken unter der Düngermasse vergrößern sich im Durchniesser zur Entladungsseite des Bodens 4 hin. Dadurch wird gewährleistet, daß der Dünger vom Boden des Komposthaufens gleichmäßig auf ganzer Breite abgezogen wird.
  • 18 ist ein Schütt-Trichter, der durch ein Gatter ig verschlossen ist. Bei geöffnetem Gatter ig kann man den kompostierten Dünger aus der oberen horizontalen Fördervorrichtung aus dem Systein abziehen. Wenn das Gatter geschlossen ist, wird der Dünger in den oberen Teil des Kamins geleitet.
  • 20 ist ein Zugang oberhalb der -Förderstrecke 8, der durch das bewegliche Tor 21 geschlossen werden kann. Durch diesen Zugang 2o kann bei geöffnetem Tor frischer Dünger zur Querförderschnecke 7 aufgegeben werden, so Uaß dieser frische Dünger zu der Vertikalfördervorrichtung 9 gelangt, durch die er in den oberen Teil des Kamins gelangt.
  • Diese Vorrichtungen werden vorgeschlagen, um frischen Rohdünger in den Kamin zu bringen, wc#-bei der Dünger bis zu einem gewissen Grade bei dieser Förderung zerkleinert wird, wonach zersetzt-er oder zum Teil zersetzter Dünger vom Boden abgezogen und wieder in den oberen Teil gefördert werden kann, wobei eine weitere Zerkleinerung des Düngers stattfindet so daß zum Schluß kompostierter Dünger an einer erhöhten Stelle des Systems zur Verladung od. dgl. abgezogen werden kann.
  • :22 bezeichnet schematisch die Vorrichtung zum Betreiben der unteren, 23 diejenige zum Betreiben der oberen Fördervorrichtung. Beide Förderschnecken sind natürlich in ihren jeweiligen Förderstrecken locker eingesetzt. Die vertikale Fördervorrichtung ist locker in ihr-er Förderstrecke eingesetzt, so daß, wenn der Düngerabzug vom Bogen des Kamins und die Düngerzufuhr in den oberen Teil unterbrochen werden sollen, der Arbeiter zuerst die Querfördervorrichtun-gen anhaften kann. Es wird dann kein weiterer Dünger durch die Förderschnecken zur Querfördervorrichtung 7 gegeben. Wenn die Fördervorrichtung in die vertikale Fördervorrichtung 9 entladen ist und diese den Dünger in die Querfördervorrichtung ii abgegeben hat, und schließlich diese die von ihr geförderte Düngermenge in den Kamin entladen hat, sind alle Fördervorriehtungen von Dünger frei. jetzt ist es möglich, Luft vom oberen Teil des Kamins durch den oberen Querförderer abwärts durch, den Vertikalförderer, von dort am Boden des Kamins entlang durch den unteren Querförderer unter dem Einfluß der Wärme, die in dem Kamin durch die Zersetzung erzeugt wird, umlaufen zu lassen.
  • Unter anderen Gegebenheiten kann das Gebläse 13 eine Luftzirkulation in der gleichen Richtung bewirken. Dabei wird Luft von dem Gebläse 13 aus der umgebenden Atmosphäre angesogen und aus dem oberen Teil des Kamins durch den Auslaß 2-3 in dem Dach:24 austreten gelassen. Der Auslaß:23 wird von dem Dach:25 so bedeckt, daß Regen, Schnee u. dgl. nicht in den Kamin eindringen können. 26 stellt einen mit Motor betriebenen Ventilator dar, der ein Vakuum iri dem Ra,um über der Düngermasse des Kamins erzeugen kann. Unter gewissen Bedingungen hat die Erfahrung. gelehrt, daß es vorteilhaft ist, wenn der Druck unter der Masse über Atmosphärendruck und der Druck über der Masse unter Atmosphärendruck liegt. Dazu kann eitie Röhre:27 zu dem Lufteinlaß des Ventilators 30 von einem Punkt unterhalb des Daches und über der Masse in dem Kamin führen, so daß gegebenenfalls eine geschlossene Luftzirkulation unter dem Einfluß' des Ventilators erzeugt werden kann. :28 bezeichnet einen Zugang in diesem Leitrohr 27, der geöffnet werden kann, um Außenluft in das System einzusaugen.
  • Es is t äußerst wichtig, daß sich in der Düngermasse im Kamin keine Brücken bilden, was dadurch erreicht wird, daß der Kamin im Querschnitt von oben nach unten zunimmt und daß keine Brückenbildunig über der Förderschnecke 3 eintritt, zu welchem Zweck die Förderschnecken am Boden so angebracht sind, daß die äußersten Schneckenwindungen an jedem Ende in die Kaminwand hineinreichen. Auf diese Weise entsteht kein toter Raum zwischen der Förderschneoke und derKaminwand, in dem Düntger hängen bleiben könnte. Die Wand ist an beiden Seiten leicht ausgehöhlt, so daß bei 31 ein Spielraum entsteht und sich die beiden äußersten Förderschnecken3 zum-Teil außerhalb des eigentlichen Bodenraumes bewegen.
  • Die Kompostierung findet in folgen-der Weise statt: Zuerst wird der Kamin mit frischem Dünger gefüllt. Die Förderschnecken am Boden stehen so dicht beisammen, daß sie die Masse halten. Selbst-* verständlich dringt ein Teil des Düngers nach unten zwischen den Schnecken Iiindurch, wo er aber schließlich auf dem durchlöcUerten Untergrund zurückgehalten wird, der einfach aus mehreren parallelen Stangen besteht, die einen Gitterrost bilden. Es kann nun Luft von unten durch den durch-löcherten Untergrund - an den Förderschnecken vorbei nach oben durch die Düngermasse geleitet werden.
  • Wenn der Zugang 16 offen gelassen wird, wird der Dünger, der stets feucht sein wird, ehe er in den Kamin eingebracht wird, und der schon bis zu einem gewissen Grade lediglich dadurch belüftet wird, daß er beim Einbringen in den Kam-in bewegt wer-den muß, durch die Aktivität derin dem Dünger enthaltenen Mikroorganismen kompostiert. Diese erzeugen Wärme, so daß warme Luft und- Gase durch die Masse nach oben steigen und durch Luft von außen ersetzt werden, die von unten eindringt. Solange genügend Feuchtigkeit und Luft zu der Masse gegeben werden bzw. vorhanden sind, setzt sich der Zersetzungsprozeß fort.
  • Gewöhnlich jedoch ist es erwünschf, die Zersetzung dadurch zu beschleunigen, daß man Luft unter Druck aufwärts durch die Masse preßt, wobei T#niperatur und Feuchtigkeit der Luft so geregelt werden,. daß optimale Bedingungen für das Leben und die Vielfalt der Mikroben geschaffen sind. Zu diesem Zweck wird ein Gebläse angewandt. Zur Befeuchtung der Luft wurde ein Dampfstrahl angewandt; es kann natürlich aber auch ein WasserstraJh-i benutzt werden, oder die Luft kann durch Dampf oder in einer anderen geeigneten Weise erhitzt werden, wobei lediglich erreicht werden -muiß, d.- ß die Luft in der richtigen Folge ohne oder mit B.#schleunigung aufwärts durch die, Masse streicht" wobeiTemperatur und Feuchtigkeitsgehalt so eingestellt sind, daß die Temperatur der zu kompostierenden Masse die gewünsehte qp#male Höhe erreicht.
  • je nach Wunsch werden die Förderschnecken am Boden periodisch oder ununterbrochen betrieben, wobei- sie vom Boden der DüngermaGse im Kamin die unteren Schichten allmählich nach der Seite ehtfernen. Dieser Dünger wird an der Seite von den Enden. der Förderschnecken entladen, dann nach oben geführt und wieder seitlich auf den oberen Teil der Masse gegeben. Wenn man in ,dieser Weise fortlaufend arbeitet, erreicht man früher öder später, daß die gesamte Masse dem Umwälzungs- und Belüftungseffekt der Förderschnecken unterworfen wird, die den Dünger vom Boden der Masse entfernen und ihn wieder in den oberen Teil des Kamins überführen. In der vorstehenden Beschreibung wurden mehrere Förderschnecken benutzt. Selbstverständlich karin auch eine einzige Förderschnetke angewandt werden.
  • Weil der Kamin im Querschnitt von oben nach unten zu den Fördeischnecken am Boden hin im Querschnitt zunimmt, wird die Gefahr einer Brückenbildung im Dünger vermieden -und das gesamte Gewicht der Düngermasse lediglich von den Förderschnecken getragen, so daß beim Betrieb der Förderschnecken die Masse richtig auf diesen lagert und während . des ganzen Verfahrens in Berührung mit den Förderschnecken bleibt.
  • Wenn das System geschlossen ist und das Gebläse, dais in die Speicherkammer unter dem Boden des Kamins führt, in -Betrieb gesetzt wird, erhöht sich der Luftdruck in dieser Kammer über Atmosphärendruck, so daß die Luft durch die Düngermasse im Kamin nach oben gedrückt wird, wodurdh Temperatur und Feuchtigkeit Q# in der Masse so geregelt werden, daß optimale Bedingungen für die Zersetzung entstehen. Da der obere Teil des Kamins mit dem Ein-laß des Ventilators oder Gebläses verbunden ist, liegt der Druck über deni Kamin unter Atmosphärendruck, so daß sich ein Gefälle über und unter der Masse einstellt, das durch einen Überdruck unten und einen Unterdruck oben gekennzeichnet ist.
  • Unter anderen Umständen kann der zusätzliche Ventilator im oberen Teil des Kamins in Betrieb gesetzt werden, um -den Druck Über der Masse sogar weit unter Normaldruck zu verringern, so daß sich das Druckgefälle zwischen dem oberen und dem unteren Teilder Masse noch vergrößert. Oder es wird, wenn der Verschluß in der Röhre zwischen dem oberen Teil des Kamins und dem Ventilator offen ist und der zusätzliche Ventilator im oberen Teil des Kamins in Betrieb gesetzt wird, frische Luft hineingepreßt und verbrauchte Luft aus dem Kamin abgezogen, und zwar zusätzlich zum normalen Zirkulationseffekt, der infolge der erzeugten verhältnismäßig hdhen, Temperatur in der Kompostmasse vorhanden ist.
  • Da frischer Dünger zu der Förderschnecke am Boden des Kamins gegeben und durch diese zerkleinert und in die vertikale Fördervorrichtung entladen und dort wieder zerkleinert und in die horizontale iFördervoYridhtung am oberen Teil des Kamins entladen wird, wird der frische Dünger gerüttelt und- unter zusätzlicher Belüftung weiter zerkleinert.
  • Wenn man Dünger aus dem System zu entnehmen wünscht, geschieht das am oberen Teil, worauf wiederum Dünger vom unteren Teil des Kamins nachgezog#en, gerüttelt und zerkleinert wird, ehe er aus dem System entladen wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHIE-. 1. Verfahren zur Kompostierung von organischen Düngerinassen durch Stapelung der Massen in Kompostierungsvorrichtungen, die oben und unten zur umgebenden Luft hin offen sind und bei denen heiße Luft und heiße Gase ajus dem oberen Teil der Vorrichtung abgeführt und durch am Boden der Vorrichtung eintretende.
  2. Luft ersetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil -der Düngermasse ununterbrochen vom Boden der Masse entfernt, belüftet, um die Masse herumgeführt und zum oberen Teil der Masse, zurückgeleitet wirj. 2.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren fortgesetzt. wird, bis die ganze Masse in dieser Weise behandelt worden ist. 3 * Verfahren nach Anspruch i oder :2, dadurch gekennzeichnet, daß Luft aufwärts durch die Masse gepreßt wird, wodurch die Luftzirkulation schneller erfolgt, als wenn die natürliche Erwärmung der Masse selbst diese Zirkulation bewirkte.
  4. 4. Kompostierungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach.
  5. Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kamin (i) besteht, dessen Querschnitt von oben nach unten größer wi7d und in welchem eine Vielzahl von parallelen Förderschn:ecken (3) am Boden einen Rost für den Dünger bildet, wobei die äußeren Schnecken an jedem Ende der Gruppe so angebracht sind, daß sie in die nach außen tretende Kaminwand hineinreichen. 5. Kompostierungsvorrichtung nach Anspruc'114, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein durchlöcherter Boden (4) unmittelbar unter den Förderschnecken (3) befindet, die einen Teil des Düngers aus dem Kamin längs des Bodens nach der Seite hin weiterfördern. 6. Kompostierungsvorrichtung nach Anspruch4 oder 5, die mit einer Fördervorriehtung ver,iehen ist, die mit dem Kamin verbunden ist und den unteren Teil der in dem Kamin be- findlichen Düngermasse vom Boden entfernt und dieses Material in den oberen Teil des Kamins unter dem Dach entladet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fürdervorrichtung (7, 9, #I) so in einem Gehäuse eingeschlossen ist, daß sie einen nach außen hin abgeschlossenen Luftdurchgang zwischen dein Boden und dem oberen Teil des Kamins (i) ergibt. 7. Kompostierungsvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Gebläse (13) besitzt, das Luft mit einem über Atmosphärendruck liegenden Druck in den Boden des Kamins preßt, und daß ein Ventilator (26) vorhanden ist, der Luft bei geringerem als Atmosphärendruck aus dem oberen Teil des Kamins absaugt. 8. Kompostitrungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit derii oberen Teil des Kamins (i) verbundene Ventilator (:26) Gas aus dem Dach (25) des Kamins in die umgpbende Atmosphäre absaugt. g.
  6. Kompostierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Förderschnecken (3) zum Entladung3ende hin im Durchmesser stärker werden, um vom Boden des Komposthaufens gleichmäßig Dünger abzunehmen. io.
  7. Kompostierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ouerförderschnecke (7) längs der Entladungsenden der Schnecken (3) in eine Förderstrecke (8, io, 12) führt, um Dünger in den oberen Teil des Kamins (i) zurückzuführen.
  8. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 546 074, 433 652, 700 737, 805 044; österreichische Patentschrift Nr. 104 716; schweizerische Patentschrift Nr. 2oo 686; französische Patentschrift Nr. 783 400; belgische Pateiltschrift Nr. 494 78 1 -
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