CH200686A - Anlage zur Gewinnung von Komposterde. - Google Patents
Anlage zur Gewinnung von Komposterde.Info
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description
Anlage zur Gewinnung von Komposterde. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Anlage zur Gewinnung von Kompost erde aus organischen Materialen, z. B. pflanz licher oder tierischer Herkunft, wie aus Gar tenabraum, Küchenabfällen, Müll usw. Das Neue besteht im wesentlichen darin, dass Mittel vorgesehen sind, welche eine gleichmässige Lüftung des angehäuften Ma terials und damit eine rasche und vollkom mene Gärung desselben sicherstellen. In der Zeichnung sind verschiedene Aus führungsformen von Anlagen vorliegender Art dargestellt. Fig. 1 und 2 zeigen in zwei Vertikal schnitten einen transportabel aus Eternit hergestellten zusammengesetzten Behälter; Fig. 3 ist ein Grundriss dazu. Der Behälter 1, der auch von rundem oder mehreckigem Querschnitt sein kann, weist einen schrägen Boden 2 auf, mittels welchem er im Erdreich 3 ruht. Am untern Ende ist in der Seitenwand 4 eine Öffnung 5 vorgesehen, welche zum Entleeren des Behäl ters 1 dient. Der Behälter ist oben mit einem Deckel 6 versehen, in dem ein Schiebedeckel 9 gleitbar angeordnet ist. Letzterer deckt die Einfüllöffnung des Behälters 1 ab. Nahe dem obern Ende des Behälters 1 ist eine Luftdurchtrittsöffnung 10 vorgesehen, vor, welcher ein Filter angeordnet ist. Oberhalb der Öffnung 5 ist ein Eisenrost 11 vor gesehen. Ferner liegt im Behälter 1 ein aus Stäben zusammengesetzter Rost 12, auf wel chem das der Vergärung auszusetzende Ma terial in der Hauptsache ruht. Im Boden 2 ist noch ein Wasserablauf 13 vorgesehen, der in eine Steinbettung 14 ausmündet. Die Wandungen des Behälters 1 sind aus Asbest zement hergestellt und können aussen oder innen mit Isolierbelag verkleidet und durch einen Metallrahmen gehalten sein. Das zu vergärende Material wird oben eingefüllt. Die grösseren Teile bleiben auf dem Rost 12 liegen; die feineren Teile fallen durch und häufen sich auf den Boden 2. Luft tritt unten durch die Öffnung 5 zwischen dem Eisenrost 11 nach oben. Durch die Roststäbe 12 findet eine Verteilung der Luft über den ganzen Querschnitt des Behälters, statt. Die Luftaustrittsstelle in der Decke des Behälters kann mehr oder weniger geschlossen werden. Die obere Einfüllung und untere Entleerung gestatten einen kontinuierlichen Betrieb. wo bei immer nur das fertig vergorene Material entnommen werden muss, während die Rück stände langsam nachrutschen. In allen Fäl len lassen sich die Teile leicht transportieren. Der Behälter kann durch ungeschulte Per sonen zusammengestellt werden. Die Anlage kann mehrere derartige Be hälter umfassen. Dieselben können auch so ausgeführt werden, dass sie eine Mehrzahl von voneinander getrennten Abteilen aufwei sen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist auf die Decke 20 des ebenfalls aus Eternit bestehenden Behälters ein Aufsatz 21 aufgesetzt, der eine gelochte Zwischen wand 23 aufweist, über welcher eine Lage 24 aus Torf liegt. Die Einfüllung des zu ver- gärenden Materials erfolgt durch eine mit- telst Türe 25 verschliessbare Öffnung 26. Diese Torfschicht, die sich bei natürlichem oder künstlichen Beregnen mit Feuchtigkeit vollsaugt, bewirkt eine gleichmässige Durch- feuchtung und Verteilung des Materials durch einfallendes Wasser; sie dient zugleich als Filter für die verbrauchte und austre tende Luft. In Fig. 6 ist im Schnitt eine Ausfüh rungsform gezeigt, bei welcher der zur Auf nahme des zu vergärenden Materials be stimmte Behälter aus einzelnen, auswechsel bar übereinander stapelbaren Elementen 30 besteht. Letztere werden über ein Bodenstück 31 geschichtet, das eine Seitenöffnung 32 aufweist, in welchem ein Rost 33 vorgesehen ist, auf welchem das Material im Behälter ruht. Die Elemente 30, 31 können aus Ze ment bestehen und können zugleich aussen oder innen mit einem Isolierbelag versehen sein. Der Querschnitt kann rund, viereckig sein usw. In Fig. 7 ist im Schnitt eine Ausfüh rungsform gezeigt, bei welcher der Behälter 35 in ein Untergestell 36 eingesetzt ist. Die Wandungen können hier aus Asbestzement, aus Beton oder auch aus Metall bestehen. Wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, kann im Innern des Behälters 40 ein Luftverteiler 41 eingebaut sein. Der Behälter 40 ruht wieder auf dem Untersatz 42. Er besitzt auf gegen überliegenden Wänden nach innen vorsprin gende Wandteile 43, welche die zur Ent nahme des Kompostes dienenden Öffnungen 44 frei lassen. Der Luftverteilkörper be steht aus einem Rahmen, auf welchen Draht geflecht gespannt ist. Der Innenraum 45 ist mittelst Leitung 46 mit der Aussenluft ver bunden. Der Luftverteilkörper sichert den gleichmässigen Zutritt von Luft zu dem im Behälter 40 liegenden Material. Fig. 10 zeigt eine billige, einfache Aus führung. Bei dieser Ausführung sind Ze- mentrohrabschnitte 50, 51 aufeinander ge stapelt. Es können zwei oder mehr solcher Rohrstücke je nach Bedarf übereinander ge stapelt werden. Der unterste Ring 50 besitzt eine Öffnung 52. Über letzterer ist ein Eisen rost 53 vorgesehen. Ausserdem ist ein Rost 54 vorgesehen. Der Kompost kann durch die Öffnung 52 leicht aus dem Behälter ent nommen werden. Das oberste Rohrstück ist mit einer Platte 55 abgedeckt, die eine Ein füllöffnung 56 besitzt. Je nach Bedarf kann der Behälter durch Zufügen oder Wegneh men von Ringen vergrössert oder verkleinert werden. In denjenigen Fällen in denen ein ge schlossener Behälter nicht zweckmässig ist, kann die Anlage nach Fig. 12 bis 15 Ver wendung finden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 sind in regelmässigen Abständen voneinander auf Betonplatten 60 stehende Metallrahmen 61 vorgesehen. Diese sind unter sich durch Roste 62 verbunden. Die Platten besitzen Luftdurehtrittskanäle 64. Das zu vergärende Material wird über diese Rahmen, die auch am obern Ende untereinander lösbar verbun den sein könnten, eingefüllt. Der ganze so entstandene Haufen kann dann nach aussen abgedeckt werden, durdh Stroh oder Schilf rohrmatten, durch Bretter, Erde usw. Die Luft, die zum Vergären des Kompostes nötig ist, gelangt durch die Rahmen in das Innere des Haufens. Es findet eine rasche und gleichmässige Gärung des ganzen Haufens statt. Die Rahmen können mit Drahtgeflecht, mit Platten, mit Holzplatten, usw. belegt sein. Die Rahmen 61 können beliebig geformt sein. Sie können statt aus Metall, aus Beton (Fig.13), aus Welleternit, Wellblech (Fig.14 und 15) bestehen. Wesentlich ist, dass die Luftzuleitung durch das anfallende und ver- gärende Material nicht geschlossen wird. Auch bei diesen Ausführungen können Mit tel vorgesehen sein, damit das Regenwasser jeweils gleichmässig verteilt und eventuell mit starker zeitlicher Verzögerung auf das Material gelangt. Bei der Ausführung nach Fig. 15 ist zu diesem Zwecke über den Luftverteilelemen- ten 66 eine gelochte Decke aus Asbestzement platten 67 vorgesehen, auf welcher eine Lage Torfmull ruht. Diese nimmt Wasser auf und gibt die Feuchtigkeit allmählich nach unten ab, so dass günstige Bedingungen zum raschen Gären geschaffen werden. Für Grossanlagen kann die in Fig. 17 ge zeichnete Ausführungsform verwendet wer den. Bei dieser Ausführung ist ein Gebäude vorgesehen, das aus mehreren Stockwerken besteht. Im Stockwerk 70 sind auf dem Bo den 71 die Luftverteiler 72 aufgestellt. Zwi schen je zwei Luftverteilkörpern 72 ist je weils ein abklappbarer Rost 73 vorgesehen. Über dem Raum 70 ist die mit Einfüllöffnun gen 75 versehene Decke 74 vorgesehen. Das zu vergärende Gut wird gleichmässig verteilt über die Luftverteilkörper geschichtet. Das vergärende Gut fällt in den Sammelraum 77, dessen Boden 76 mit Bunkern 78 versehen ist, die unten mittelst Deckel 79 abgeschlos sen sind. Die Entleerung des Raumes 70 er folgt in der Weise, dass die anfallende Kom posterde in die Bunker geführt wird, von welchen sie dann in Wagen 79 fällen, die im Unterraum 80 des Gebäudes einfahren kön nen. Bei dieser Ausführungsform können grosse Mengen Komposterden mit verhältnismässig wenig Handarbeit gründlich verarbeitet wer den. Die Fig. 18 bis 22 zeigen eine letzte Aus führungsform in verschiedenen Schnitten, und zwar zeigt Fig. 18 einen Querschnitt durch die Anlage. Fig. 19 ist ein Längs schnitt; Fig. 20 zeigt ein Grundriss und Fig. 21 ein Detail des Querschnittes in grösserem Massstabe; Fig. 22 ist ein Quer- schnitt nach der Linie A-A der Fig. 21. Die dargestellte Anlage weist zwei über einander angeordnete Räume 81, 82 auf, wel che in einem vorzugsweise aus Beton her gestellten Gebäude 83 untergebracht sind. Wie aus Fig. 19, 20 ersichtlich, ist Raum 82 in mehrere Behälter 84 unterteilt, wobei zwi schen benachbartenWänden 85 und 86 zweier Behälter ein Zwischenraum 87 frei bleibt, welcher mit der freien Atmosphäre in Ver bindung steht. In Öffnungen der Wandun gen 85, 86 sind Balken aus Beton eingelegt, welche die in Fig. 22 im Querschnitt ge zeigte Form aufweisen. Sie sind im Quer schnitt angenähert V-förmig und durchlocht. Es wird dadurch ermöglicht, dass Luft aus den Zwischenräumen 87 durch die Balken 88 in das Innere der Behälter 84 gelangen kann, auch wenn dieselben mit Abfällen gefüllt sind. Es wird dadurch eine gute Durchlüf tung des Kompostes bewirkt. Die Luft kann durch an den obern Enden der Behälter an geordnete Entlüftungsöffnungen 89 entwei chen. Die Balken 88 können statt aus Beton auch aus Eternit bestehen. Gartenabfälle etc. werden durch die Öffnungen 90 eingefüllt und der Kompost kann aus den untern, trichterartig ausgebil deten Enden der Behälter entnommen wer den.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Anlage zur Gewinnung von Kompost erde aus organischen Materialien, wie Gar. tenabraum, Küchenabfällen, Müll usw., da durch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche eine gleichmässige Lüftung des angehäuften Materials und damit eine rasche und vollkommene Gärung desselben sicher stellen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einem mit oberer Einfüll- und unterer Entleeröffnung ver- sehenen Behälter eine Einrichtung zum regelbaren Durchführen von Luft vor gesehen ist. 2.Anlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Regeln der Wasserzufuhr zu dem zu vergärenden Material vorgesehen sind. 3. Anlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verteilen der Luft im Innern des das anzuhäufende Material aufnehmen den Behälters mindestens ein Luftver- teilkörper vorgesehen ist. 4. Anlage nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Luftverteilkörper als lose zusammenstellbare Rahmen ausge bildet sind, die unter sich durch Roste verbunden sind. 5. Anlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus mehreren lösbar aufein ander stapelbaren Teilen besteht. 6.Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Regelnder Feuch tigkeit im Gärungsraum zum Aufnahme von Wasser bestimmte Torfmüll-Lagen vorgesehen sind. 7. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines ge schlossenen zur Aufnahme des zu ver- gärenden Materials bestimmten Raumes (70) ein Nachgärraum (77) vorgesehen ist, in dessen Boden zum Abfüllen des Materials bestimmte Bunker (78) einge baut sind. B. Anlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterraum durch einen Rost in zwei Teile unterteilt ist. 9.Anlage nach Patentanspruch, und Unter ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeich- net, dass im Behälter (40) ein Luftver- teilkörper (41) untergebracht ist, welcher aus einem mit Drahtgeflecht überspann- ten Rahmen besteht, dessen Innenraum (45) mit der Aussenluft in Verbindung steht. 10. Anlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander zwei Räume vorgesehen sind, von welchen der obere Raum in mehrere Behälter unter- teilt ist, welche Räume an ihrem untern Ende mit Auslassöffnungen und an ihrem obern Ende mit Einfüllöffnungen ver sehen sind. 11.Anlage nach Patentanspruch und Unter anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterunterteile trichterartig ausgebildet sind. 12. Anlage nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 10 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass wenigstens zwei ein ander gegenüberliegende Behälterwan- dungen im Abstande voneinander ange ordnet sind, derart, dass zwischen ihnen ein Zwischenraum gebildet wird, der mit der Aussenluft in Verbindung steht. 13.Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen <B>10</B> bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Behälter und die Wandungen derselben durchsetzende Träger vorgesehen sind, welche als Luft verteilkörper wirken. 14. Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch ge kennzeichnet, dass die Träger im Quer schnitt wenigstens angenähert V-förmig sind, wobei ihre nach unten ragenden Schenkel durchlocht sind. 15.Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 14, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Rehälter an ihren obern Enden mit Entlüftungsöffnungen versehen sind. 16. Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 15, dadurch ge kennzeichnet, dass unter den Behältern ein gemeinsamer Aufbewahrungsraum vorgesehen ist. 17. Anlage nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 10 bis 16, wie in Fig. 18 bis 22 dargestellt und in bezug darauf beschrieben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH200686T | 1938-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH200686A true CH200686A (de) | 1938-10-31 |
Family
ID=4442433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH200686D CH200686A (de) | 1938-08-27 | 1938-08-27 | Anlage zur Gewinnung von Komposterde. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH200686A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946547C (de) * | 1953-09-22 | 1956-08-02 | Willard L Morrison | Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Duengermassen |
DE1256233B (de) * | 1961-08-25 | 1967-12-14 | Rikard Emanuel Lindstroem | Vorrichtung zur Herstellung von organischen Duengemitteln oder Komposten |
US4192848A (en) * | 1977-03-18 | 1980-03-11 | Hannes Willisch | Device for preparation and hygienization of refuse or refuse-clarified sludge mixtures by means of composting |
-
1938
- 1938-08-27 CH CH200686D patent/CH200686A/de unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE946547C (de) * | 1953-09-22 | 1956-08-02 | Willard L Morrison | Verfahren und Vorrichtung zur Kompostierung von organischen Duengermassen |
DE1256233B (de) * | 1961-08-25 | 1967-12-14 | Rikard Emanuel Lindstroem | Vorrichtung zur Herstellung von organischen Duengemitteln oder Komposten |
US4192848A (en) * | 1977-03-18 | 1980-03-11 | Hannes Willisch | Device for preparation and hygienization of refuse or refuse-clarified sludge mixtures by means of composting |
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