DE3910450A1 - Verfahren zur herstellung eines druckplattentraegers aus aluminium - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines druckplattentraegers aus aluminiumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Druckplattenträgers aus Aluminium und insbesondere ein
Verfahren zum Herstellen eines
Aluminium-Druckplattenträgers, gebildet durch eine
oberflächenaufgerauhte Aluminiumplatte, geeignet für eine
Offset-Druckplatte.
Es ist vorgeschlagen worden, eine Aluminiumplatte
(einschlileßlich einer Aluminiumlegierungsplatte) als
Druckplattenträger zu verwenden und insbesondere als Träger
für eine Offset-Druckplatte.
Um eine Aluminiumplatte als Träger zum Offsetdrucken
verwenden zu können, ist es erforderlich, daß die
Aluminiumplatte eine geeignete Adhäsion bzw. Anhaftung
für photoempfindliches Material und eine geeignete
Wasserhaltefähigkeit (Retention) aufweist.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, die Alumimiumplatte
an ihrer Oberfläche aufzurauhen, um eine gleichmäßige und
feingekörnte Oberfläche zu erhalten. Diese
Oberflächen-Aufrauhbehandlung beeinträchtigt beträchtlich das
Leistungsvermögen und die Dauerhaftigkeit eines Blech- bzw.
Plattenmaterials, wenn mit einer solchen Platte Offset-Druck
ausgeführt wird. Daher ist die Qualität der
Oberflächen-Aufrauhbehandlung ein wichtiger Faktor bei der
Herstellung des Blech- bzw. Plattenmaterials gewesen.
Im allgemeinen wurde ein elektrolytisches
Wechselstrom-Aufrauhverfahren zum Aufrauhen der Oberfläche
eines Druckplattenträgers aus Aluminium verwendet. Dieses
Beizverfahren verwendet einen sinusförmigen Wechselstrom
oder einen speziellen Wechselstrom, wie z.B. einen mit einem
Rechteckstromwellenprofil. Durch Verwendung einer geeigneten
bzw. richtigen Elektrode (wie z.B. aus Graphit) als
Gegenelektrode wird die Oberflächen-Aufrauhbehandlung an
einer Aluminiumplatte mit einem Wechselstrom ausgeführt. Die
Behandlung wird üblicherweise einmal durchgeführt und im
allgemeinen ist die Tiefe der so erhaltenen Vertiefungen so
gering bzw. sind die Vertiefungen so flach, daß die Platte
gegenüber ihrer Beanspruchung beim Druckvorgang in ihrer
Standfestigkeit verhältnismäßig schlecht ist. Verschiedene
Verfahren sind daher vorgeschlagen worden, um eine
Aluminiumplatte zu erhalten, die als Druckplattenträger
geeignet ist und die eine körnige Oberfläche aufweist, in
der Vertiefungen mit ausreichender Tiefe im Verhältnis zu
ihrem Durchmesser gleichmäßig und feinverteilt über die
Oberfläche ausgebildet sind. Die vorgeschlagenen Verfahren
umfassen die folgenden: ein Oberflächen-Aufrauhverfahren
unter Verwendung einer speziellen Wellenform der
eltrolytischen Energiequelle (vgl. japanische
Patentveröffentlichung 53-67 507), ein Verfahren unter
Verwendung eines bestimmten Verhältnisses der
Elektrizitätsmengen während der Anodenzeit und während der
Kathodenzeit bei einer elektrolytischen
Oberflächen-Aufrauhbehandlung unter Verwendung eines
Wechselstromes (vgl. japanische Patentveröffentlichung
54-65 607), ein Verfahren unter Verwendung einer bestimmten
Wellenform der Energiequelle (vgl. japanische
Patentveröffentlichung 55-25 381), ein Verfahren unter einer
Kombination von bestimmten Mengen der Stromleitung pro
Flächeneinheit (vgl. japanische Patentveröffentlichung
56-29 699) etc.
Bei der Ausführung einer elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhung an einer Aluminiumlegierungsplatte,
bestehend aus JIS 3003-Material, fehlt den Vertiefungen,
die durch die vorerwähnten Verfahren erhalten werden, eine
ausreichende Tiefe und Gleichmäßigkeit und die Vertiefungen
haben eine komplizierte, unebene und ungleichmäßige Form.
Überdies hat dann, wenn eine Offset-Druckplatte unter
Verwendung einer derartigen Aluminiumlegierungsplatte
gebildet wird, die Druckplatte eine unzureichende
Druckleistungsfähigkeit und -dauerhaftigkeit und es ist
schwierig, eine zufriedenstellende Druckplatte zu erhalten.
Um dieses Problem zu lösen ist in der US-PS 44 82 434 eine
elektrische Oberflächen-Aufrauhung unter Verwendung eines
Wechselstromes von niedriger Frequenz in einem Bereich von
1,5 bis 10 Hz beschrieben. Wenn jedoch eine Aluminiumplatte
solch einer kontinuierlichen elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhbehandlung unter Verwendung eines
Wechselstromes mit derart niedriger Frequenz unterzogen
wird, hat die so gebildete Druckplatte den Fehler, daß bei
ihrer Behandlung Ungleichmäßigkeiten in Gestalt eines
Querstreifenmusters rechtwinklig zur Vorschubrichtung der
Aluminiumplatte auftritt. Überdies wird dann, wenn ein
Wechselstrom mit niedriger Frequenz verwendet wird,
Kohlenstoff, der herkömmlich für die elektrochemische
Oberflächenaufrauhung verwendet wird, schnell gelöst und
es ist schwierig, dieses Oberflächen-Aufrauhverfahren in der
industriellen Praxis zu verwenden.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung die
vorerwähnten Probleme zu überwinden und ein Verfahren zum
Herstellen eines Druckplattenträgers aus Aluminium, gebildet
durch eine Aluminiumplatte, anzugeben, so daß diese eine
zufriedenstellende Druckleistungsfähigkeit und
Dauerhaftigkeit besitzt, ohne daß Unebenheiten bzw.
Ungleichmäßigkeiten in Form eines Streifenmusters auftreten
und wobei eine strukturierte, gekörnte Oberfläche erreicht
wird, deren Vertiefungen im Verhältnis zu ihrem Durchmesser
ausreichend tief sind und die gleichmäßig und fein verteilt
ausgebildet sind.
Das vorerwähnte und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung
werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Herstellen
eines Druckplattenträgers erreicht, bei dem ein
Aluminiumträger elektrochemisch oberflächenaufgerauht wird,
unter Verwendung eines Wechselstromes in einem sauren
Elektrolyt, bzw. Säureelektrolyt, der Salpetersäure enthält,
wobei sich das Verfahren dadurch auszeichnet, daß ein
Wechselstrom verwendet wird, von einer Wellenform, bei der
die Frequenz in einem Bereich von 60 bis 140 Hz liegt und
das Verhältnis einer Anodenzeit t F zu einer Periode T, d.h.
t F /T innerhalb eines Bereiches von 0,33 bis 0,15 liegt und
ein derartiger Wechselstrom als elektrolytische
Energiequelle verwendet wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen eines Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Zeichnung näher
erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Beispieles einer
Wellenform der Energiequelle nach einem Ausführungs
beispiel der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung besteht in einem Verfahren zum
Herstellen eines Aluminiumträgers für eine Druckplatte.
Im Rahmen des Verfahrens wird eine Platte bzw. ein Blech aus
reinem Aluminium oder einer Aluminiumlegierung einer
elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhbehandlung unterzogen,
unter Verwendung eines Wechselstromes in einem
Säureelektrolyt, der Salpetersäure enthält. Der
Wechselstrom, der als elektrolytische Energiequelle
verwendet wird, hat eine Wellenform mit einer Frequenz im
Bereich von 60-140 Hz und das Verhältnis von Anodenzeit
t F zur Periode T (t F /T) beträgt zwischen 0,33 und 0,15.
Der Aluminiumträger nach der vorliegenden Erfindung kann so
eine Reinaluminiumplatte oder eine Legierungsplatte sein,
die Aluminium als Grundbestandteil enthält, z.B. ein
Material nach den japanischen Industriestandards JIS 1050,
JIS 1100, JIS 3003, eine Legierungsplatte, die Mangan
(Mn) in einem Anteil von nicht weniger als 0,3 Gew.-%
enthält, etc. Der Effekt ist bemerkenswert, wenn eine
Legierungsplatte verwendet wird, die Aluminium als Haupt
und Grundbestandteil aufweist.
Ein spezielles Beispiel solch einer Platte aus einer
Aluminiumlegierung, die Aluminium als Grundkomponente
enthält, ist eine Aluminiumplatte, die zumindest 0,3 Gew.-%
Mangan (Mn) enthält, z.B. das Material JIS 3003.
Als saurer Elektrolyt, der Salpetersäure enthält, können die
folgenden Lösungen verwendet werden: eine wäßrige Lösung,
die einen Stickstoff oder Salzsäure als Hauptbestandteil
enthält, eine Lösung, bestehend aus einem Gemisch einer
Salpetersäure und einer Salzsäure, und eine wäßrige Lösung,
in der eine Phosphorsäure, eine Schwefelsäure, eine
Salpetersäure, eine Fluorsäure, eine organische Säure etc.
mit einer Salpeter- oder Salzsäure vermischt sind.
Erfindungsgemäß wird jedoch bevorzugt, eine wäßrige Lösung
zu verwenden, die eine Salpetersäure als Hauptbestandteil
enthält.
Es ist selbstverständlich, daß das Verfahren zum Ausführen
einer elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhung unter
Verwendung eines Wechselstromes nach der vorliegenden
Erfindung in Verbindung und in Kombination mit jedweder
bekannten elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhbehandlung
verwendet bzw. angewendet werden kann, z.B. als Kombination
mit einer elektrolytischen Zelle mit einem Strom anderer
Frequenz, einer Oberflächen-Aufrauhbehandlung, in die eine
Entschlackungsbehandlung (desmutting) eingesetzt ist, einem
Verfahren, bei dem die elektrochemische
Oberflächen-Aufrauhung mit unterteilten Behandlungszellen
ausgeführt wird, etc.
Die Wellenform der elektrolytischen Energiequelle hat bei
dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eine Frequenz
im Bereich von 60 bis 140 Hz und insbesondere von 80-120
Hz sowie ein Tastverhältnis bezüglich der relativen
Einschaltdauer, d.h. ein Verhältnis von Anodenzeit t F
zur Periode T (t F /T) von 0,33 bis 0,15 und insbesondere
von 0,25 bis 0,2.
Vor der Ausführung der elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhbehandlung nach der vorliegenden
Erfindung kann ein Aluminiumträger der nachfolgend
erläuterten, bekannten Behandlung unterzogen sein. D.h. eine
Vorbehandlung kann ausgeführt werden. Z.B. kann der
Aluminiumträger in eine wäßrige Lösung aus Natriumhydroxid
eingetaucht werden, um ein alkalisches Ätzen zum Beseitigen
einer äußeren Rost- oder natürlichen Oxidschicht
auszuführen, unter anschließendem Eintauchen in eine wäßrige
Salpeter- oder Schwefelsäurelösung, um eine Neutralisation
und Oberflächenaktivierung (desmutting) herbeizuführen.
Die Behandlung kann z.B. eine Reinigung sein, bei der die
Oberfläche des Aluminiumträgers durch elektrolytisches
Schleifen durch Eintauchen in einen Elektrolyt, der als
Hauptbestandteil eine Schwefel- oder Phosphorsäure enthält,
gereinigt wird etc. Diese und andere Behandlungen können je
nach Erfordernis des Einzelfalles wahlweise angewandt
werden. Im allgemeinen müssen jedoch diese Behandlungen
nicht ausgeführt werden.
Die Wellenform des Wechselstromes, die für die
elektrochemische Oberflächen-Aufrauhung nach der
vorliegenden Erfindung verwandt wird, ist eine Wellenform
eines Stromes, die bzw. der durch alternierendes Wechseln
der positiven und negativen Polarität erhalten wird, wie
z.B. einer Rechteckwelle, einer Trapezwelle, einer
Sinuswelle, einer Dreieckwelle oder dergleichen. Unter
diesen Wellenformen wird eine Rechteckwellenform bevorzugt,
obwohl die vorliegende Erfindung darauf nicht beschränkt
ist.
Obwohl es möglich ist, jedwede Art von Bad unter Verwendung
eines Wechselstromes zur elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhung zu verwenden, wird als
elektrolytisches Bad die Verwendung einer wäßrigen Lösung
bevorzugt, die Salpetersäure in einer Menge von 5 bis 25 g/l
(Gramm pro Liter) enthält und die eine Temperatur von 20-
60°C aufweist. Außerdem wird bevorzugt, die mittlere
Stromdichte zwischen 10 A/dm2 bis 50 A/dm2 auszuwählen. Es
wird insbesondere bevorzugt, die Salpetersäuredichte in
einem Bereich von 7,5 bis 12,5 g/l zu wählen und es ist
optimal, die Temperatur der Lösung in einem Bereich von
35 bis 45°C zu halten. Es wird auch besonders bevorzugt,
eine durchschnittliche Stromdichte in einem Bereich von
15 bis 30 A/dm2 zu verwenden.
Nach der vorliegenden Erfindung ist der Begriff
"durchschnittliche oder mittlere Stromdichte" als der
nachfolgende Quotient definiert. Wenn eine
Energiequellen-Wellenform einer Periode T aufweist und die
Elektrizitätsmenge einen Wert Q F (oder Q R ) aufweist, wenn
eine Aluminiumplatte sich in einer Anodenzeit (oder
Kathodenzeit) während der Periode T befindet und die
Fläche der Platte, die der Behandlung unterzogen wird, durch
A repräsentiert wird, wird die "mittlere Stromdichte"
definiert als (Q F /T)/A oder (Q R /T)/A.
Eine optimal aufgerauhte Oberfläche wird nicht erhalten,
wenn die elektrolytische Behandlungszeit zu lang oder
zu kurz ist und es ist daher bevorzugt, daß die
Behandlungszeit im Bereich von 10-120 sek liegt.
Es ist möglich, die elektrochemische
Oberflächen-Aufrauhbehandlung nach der vorliegenden
Erfindung durch einen chargenweisen, d.h.
diskontinuierlichen Prozeß, einen halbkontinuierlichen
Prozeß oder einen kontinuierlichen Prozeß auszuführen.
Der elektrochemisch oberflächenaufgerauhte Aluminiumträger,
der durch das vorerläuterte Verfahren erhalten wird, kann in
eine wäßrige Lösung, die eine Säure oder eine Base enthält,
eingetaucht werden, um jedweden Belag (smut), bestehend aus
Aluminiumhydroxid (ein Nebenprodukt der elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhbehandlung) zu beseitigen und eine
leichte Ätzung zu bewirken, um hierdurch noch eine weit
bessere und überlegene Druckträgerplatte aus Aluminium zu
erhalten. Die schwache Ätzung kann ausgeführt werden unter
Verwendung einer elektrolytischen Schleifbehandlung,
ausgeführt in einem Phosphorsäure- oder
Schwefelsäure-Elektrolyt.
Die so erhaltene oberflächenaufgerauhte Platte wird einer
anodischen Oxidationsbehandlung in einem Elektrolyt
unterworfen, der eine Schwefel- oder Phosphorsäure enthält,
wobei diese Oxidationsbehandlung in einer allgemeinen Weise
ausgeführt wird, so daß der Druckplattenträger sich
anschließend durch überlegene hydrophile Eigenschaften,
Wasseraufnahme bzw. Haftungsfähigkeit (Retention) und
Verschleißfestigkeit bei der Verwendung im Druck
auszeichnet. Nach der anodischen Oxidationsbehandlung kann
der Aluminiumträger in eine wäßrige Lösung zur hydrophilen
Behandlung in eine wäßrige Lösung eingetaucht werden, die
Natriumsilikat oder dergleichen enthält.
Obwohl die vorliegende Erfindung nachfolgend unter
Bezugnahme auf spezielle Ausführungsbeispiele erläutert
wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese
spezifischen Beispiele beschränkt.
Eine gewalzte Aluminiumplatte (JIS 3003-H14) wurde in eine
wäßrige 1%-ige Natriumhydroxidlösung von 25°C für
5 sek eingetaucht, um eine Entfettungs- und
Reinigungsbehandlung auszuführen und wurde anschließend
abgespült. Die Aluminiumplatte wurde dann in eine wäßrige
Lösung für 10 sek eingetaucht, die 1% Salpetersäure
enthielt und anschließend wieder abgespült. Die Platte wurde
anschließend einer elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhbehandlung für 20 sek in einer wäßrigen
Lösung unterzogen, die Salpetersäure in einer Menge von
10 g/l enthielt und bei 45°C gehalten wurde, indem ein
Wechselstrom zwischen der Aluminiumplatte und einer
Elektrode, die der Platte gegenüberlag, angelegt wurde.
Der Wechselstrom hatte eine mittlere Stromdichte von 25
A/m2, wenn die Platte im Kathodenzeitbereich war, mit einem
Tastverhältnis bzw. Arbeitsfaktor und einer Frequenz, die
auf verschiedene Werte festgelegt wurden, wie dies in
Tabelle 1 dargestellt ist.
Als nächstes wurde die Platte wieder abgespült und
anschließend in eine wäßrige Lösung eingetaucht, die
Salpetersäure in einer Menge von 300 g/l bei 60°C
enthielt, und zwar für 30 sek, um jedwede Ablagerungen
(in erster Linie bestehend aus Aluminiumhydroxid) zu
beseitigen. Die Aluminiumplatte wurde anschließend wieder
abgespült bzw. gewässert.
Die so erhaltene Aluminiumplatte wurde einer anodischen
Oxidationsbehandlung in einer wäßrigen Lösung unterzogen,
die Schwefelsäure in einer Menge von 100 g/l bei 35°C
enthielt, so daß eine Oxidbeschichtungsmenge von
2,0 g/m2 erhalten wurde. Nach dem Zwischenspülen bzw.
Wässern wurde die Aluminiumplatte in eine wäßrige Lösung
eingetaucht, die Natriumsilikat Nr. 3 (2,5%-ig) bei
70°C enthielt, wobei das Eintauchen für 20 sek als
hydrophile Behandlung erfolgte.
Die so erhaltene Platte wurde mit einer lichtempfindlichen
Schicht beschichtet und von dieser wurde so eine Druckplatte
hergestellt und eine Bewertung der Druckplatte erfolgte.
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse dieser Bewertung.
Die Bewertung der Färbung an einem Bürstenzylinder (der Grad
der Anhaftung von Druckfarbe an dem Bürstenzylinder) wurde
mit einer Druckmaschine vom Harris-System ausgeführt und
eine Bewertung der Standfestigkeit gegen die
Druckbeanspruchung wurde mit einer Druckmaschine vom Sprint-
System durchgeführt.
Bei Untersuchung eines Musters, das sowohl bezüglich
Farbaufnahme als auch Abnutzung bei der Anwendung im
Druckvorgang überlegen war, mit einem
Abtast-Elektronenmikroskop untersucht wurde, wurde die
Ausbildung von honigwabenförmigen Vertiefungen mit einem
mittleren Vertiefungsdurchmesser von 1,5 µm unter
gleichmäßiger Verteilung über die Oberfläche festgestellt,
so daß die Probe eine gleichmäßig aufgerauhte Oberfläche
aufwies.
Das erfinderische Verfahren zum Herstellen eines
Druckplattenträgers aus Aluminium, bei der ein
Aluminiumträger elektrochemisch aufgerauht wird, unter
Verwendung eines Wechselstromes in einem Säureelektrolyt,
der Salpetersäure enthält, verwendet als elektrolytische
Energiequelle einen Wechselstrom mit einer Wellenform,
bei der die Frequenz im Bereich von 60 bis 140 Hz
liegt und das Tastverhältnis im Bereich von 0,33 bis 0,15
liegt. Es ist so möglich geworden, einen
Aluminium-Druckplattenträger herzustellen, der eine körnige
Oberfläche aufweist mit Vertiefungen, deren Tiefe relativ
zu ihrem Durchmesser gleichmäßig und fein ausgebildet ist
und der eine überlegene Druckleistungsfähigkeit und
-dauerhaftigkeit aufweist, ohne daß streifenförmig
gemusterte Ungleichmäßigkeiten oder Unebenheiten beim
Offsetdrucken und dergleichen auftreten.
Claims (24)
1. Verfahren zum Herstellen einer Druckträgerplatte aus
Aluminium, bei der ein Aluminiumträger elektrochemisch
oberflächenaufgerauht wird, unter Verwendung eines
Wechselstromes als elektrolytische Energiequelle für einen
Säureelektrolyten, der eine Säure enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstrom eine Wellenform
aufweist mit einer Frequenz im Bereich von 60 bis 140 Hz
und ein Verhältnis von Anodenzeit t F zur Periode T
(t F /T) im Bereich von 0,33 bis 0,15.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aluminiumträger zumindest 0,3 Gew.-% Mangan
enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz im Bereich von 80 bis 120 Hz liegt und
das Verhältnis im Bereich von 0,25 bis 0,20 liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aluminiumträgerplatte entweder eine Platte aus
reinem Aluminium oder eine Platte aus einer
Aluminiumlegierung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säure eine Salpetersäure ist.
6. Verfahren zum Herstellen eines Druckplattenträgers
bzw. einer Druckträgerplatte aus Aluminium mit einer
Oberfläche, die Vertiefungen aufweist, gekennzeichnet
durch:
Verwenden einer Platte aus Reinaluminium oder einer Aluminiumlegierung, und
Anwenden einer elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhung an der Platte, um die Vertiefungen in der Oberfläche der Platte herzustellen, unter Verwendung eines Wechselstromes als elektrolytischer Energiequelle für einen Säurelektrolyt, wobei der Wechselstrom eine Wellenform mit einer Frequenz im Bereich von 60 bis 140 Hz und ein Verhältnis von Anodenzeit t F zur Periode T (t F /T) in einem Bereich von 0,33 bis 0,15 aufweist.
Verwenden einer Platte aus Reinaluminium oder einer Aluminiumlegierung, und
Anwenden einer elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhung an der Platte, um die Vertiefungen in der Oberfläche der Platte herzustellen, unter Verwendung eines Wechselstromes als elektrolytischer Energiequelle für einen Säurelektrolyt, wobei der Wechselstrom eine Wellenform mit einer Frequenz im Bereich von 60 bis 140 Hz und ein Verhältnis von Anodenzeit t F zur Periode T (t F /T) in einem Bereich von 0,33 bis 0,15 aufweist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aluminiumträger zumindest 0,3 Gew.-% Mangan
aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz im Bereich von 80-120 Hz liegt
und das Verhältnis im Bereich von 0,25 bis 0,20 liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte aus Aluminium entweder eine
Reinaluminiumplatte oder eine Aluminiumlegierungsplatte ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säure Salpetersäure ist.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte in wäßrige Natronlauge eingetaucht wird,
um ein basisches Ätzen auszuführen, ehe die Platte
der elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhbehandlung
unterzogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Eintauchen der Platte in die wäßrige
Natronlauge und bevor die Platte der elektrochemischen
Oberflächen-Aufrauhbehandlung unterzogen wird, die
Platte in eine wäßrige Säurelösung eingetaucht wird, um eine
Neutralisation und Beseitigung von Ablagerungen auszuführen.
13. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenform eine Rechteckwelle, eine Trapezwelle,
eine Sinuswelle oder eine Dreieckswelle ist.
14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellenform entweder eine Rechtweckwelle, eine
Trapezwelle, eine Sinuswelle oder eine Dreieckswelle ist.
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Salpetersäure eine wäßrige Lösung in einer Menge von
5 bis 25 g/l ist und die Lösung bei einer Temperatur von
zwischen 20 und 60°C ist.
16. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Salpetersäure eine wäßrige Lösung in einer Stärke
von 5 bis 25 g/l ist und die Lösung bei einer Temperatur
von zwischen 20 bis 60°C ist.
17. Verfahren nach Anspruch 6, bei der der Wechselstrom
eine mittlere Stromdichte von 10 bis 50 A/dm2 aufweist.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wechselstrom eine mittlere Stromdichte von
10 bis 50 A/dm2 aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Stromdichte 15 bis 30 A/dm2 beträgt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Stromdichte 15 bis 30 A/dm2 beträgt.
21. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stärke der Salpetersäure von 7,5 bis 12,5 g/l
beträgt und die Temperatur im Bereich von 35 bis 45°C.
22. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konzentration der Salpetersäure zwischen 7,5
bis 12,5 g/l liegt und die Temperatur im Bereich von
35 bis 45°C liegt.
23. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Platte mit einer lichtempfindlichen
Schicht beschichtet wird, nachdem die Platte der
elektrochemischen Oberflächen-Aufrauhbehandlung unterzogen
worden ist.
24. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrochemische Oberflächen-Aufrauhung für
10 bis 120 sek ausgeführt wird.
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