DE3891215C2 - - Google Patents

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DE3891215C2 DE3891215A DE3891215A DE3891215C2 DE 3891215 C2 DE3891215 C2 DE 3891215C2 DE 3891215 A DE3891215 A DE 3891215A DE 3891215 A DE3891215 A DE 3891215A DE 3891215 C2 DE3891215 C2 DE 3891215C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablösen von Filterkuchen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, außerdem eine Filterpresse gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 5 zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft die Probleme der Loslösung und des Absonderns des Filterkuchens aus solchen Filterpressen. Für diesen Zweck ist bekannt, das Filtertuch einer Vibration zu unterziehen. Um alle Filterkammern gleichzeitig zu entleeren, wird in der zur Bildung der Oberbegriffe der Ansprüche 1 bis 5 herangezogenen Patentanmeldung PCT/SE87/00 321 (WO 88/00 495) des Antragstellers vorgeschlagen, daß die Aufhängestäbe der Filtertücher in horizontaler Richtung beweglich aufgehängt werden, und zwar in Längsrichtung des Druckfilters an zwei flexibel oder elastisch aufgehängten Führungsschienen. Diese werden mit Vibrationsvorrichtungen ausgestattet, um so alle Aufhängestäbe und die jeweiligen Filtertücher gleichzeitig in Vibration zu versetzen. Die Positionen der Aufhängestäbe werden, während die Druckplatten auseinandergeführt werden, mittels flexibler und/oder drehbarer Abstandsvorrichtungen gehalten, die am Ende der Aufhängestäbe angebracht sind. Die Abstandsvorrichtungen verbinden die Aufhängestäbe miteinander und mit den beweglichen Stirnplatten der Filterpressen. Eine solche Filterpresse erlaubt ein sehr schnelles Loslösen des Filterkuchens von den Filtertüchern und infolgedessen kurze Filterzykluszeiten.
Diese bekannte Filterpresse funktioniert sehr zufriedenstellend in Zusammenhang mit den meisten Materialien mit einer hervorragenden Kuchen-Lösung. Was jedoch gewisse stark anhaftende oder ansonsten schwer zu loszulösende Arten von Material angeht, so sind die mit diesem bekannten Filter herbeigeführten Vibrationen nicht ausreichend, da sie nicht immer eine verläßliche und vollständige Absonderung der Filterkuchen bewirken. Infolgedessen können Teile des oder sogar der gesamte Filterkuchen in einer oder in mehreren der Filterkammern nach Beendigung der Kuchenentfernung verbleiben. Solche verbleibenden Kuchen-Teile werden insbesondere in den oberen Abschnitten der Filterkammern gefunden. Dies hat eine geringere Filterkapazität zur Folge, denn während der nächsten Filterzyklen sind Teile des verfügbaren Filterkammerraums schon von den übriggebliebenen Filterkuchenresten eingenommen. Solche Kuchenreste werden erfahrungsgemäß auch während der nachfolgenden Filtrierzyklen verbleiben und in zunehmendem Maße an den Wänden der Filterkammer, d. h. an dem Filtergewebe oder -tuch kleben bleiben. Somit wird sich die Filterkapazität der Filterpressen ständig verschlechtern.
Die besagten verbleibenden Kuchenreste können zumindest teilweise durch das Sprühen oder Spritzen einer Spülflüssigkeit auf das Filtertuch entfernt werden, zumindest während gewisser Filtrierzyklen. Der Filterkuchen wird dann einem Behälter oder ähnlichem für Filterschlamm zugeführt. Die durch das Waschen losgelösten Kuchenreste werden dann eine zirkulierende Last für den Druckfilter bilden, was die Filtrierkapazität des Systems beeinträchtigt. Ebenso könnten große losgelöste und ausgewaschene Kuchenreste zu Verschlüssen und/oder anderen Störungen des Spülflüssigkeitszirkulationssystems führen.
Bekannt ist aus der DE-AS 10 81 420 ein Preßfilter, bei dem zum Ablösen des entfeuchteten Preßgutes eine einzelne Spannvorrichtung zwei übereinanderliegende, federbeeinflußte Aufhängeleisten für zwei auf verschiedenen Seiten des Preßkuchens liegende Wandungen bzw. Filtertücher besitzt. Das Ablösen des Preßkuchens von den Filtertüchern erfolgt dabei durch eine Hin- und Herbewegung der Aufhängeleisten bzw. des Verschiebebalken. Die dabei erfolgende Diagonalverschiebung der Filtertücher sorgt für ein Lösen des Preßkuchens.
Nachteilig ist allerdings, daß ein Hin- und Herbewegen der Filtertücher allein nicht ausreichend sein kann, um den gesamten Filterkuchen vollständig vom Filtertuch abzulösen.
Bekannt ist weiterhin aus der DE-OS 21 58 331 zum Entfernen des Filterkuchens einen Vibrator zu verwenden, der durch eine Vorrichtung gleichmäßig weiterbewegt wird. Um den Filterkuchen zu entfernen, werden die Filterplatten auseinandergezogen und der Vibrator durch die Vorrichtung zu einer Filterplatte vorwärtsbewegt. Ein Exzenter bringt bei seiner Drehung eine Stange in Auf- und Abbewegungen, wodurch das Filtertuch in Vibrationen versetzt wird und der Filterkuchen abfallen kann.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß das Ablösen sehr aufwendig ist, denn zuerst müssen die Filterplatten auseinandergezogen werden und danach wird jede einzeln und nacheinander entleert.
Ebenso wird in der DE-OS 18 13 792 auf die einen auf Tragestangen von Filtertüchern einwirkenden Exzenter hingewiesen. Während die Filterplatten bewegt werden, ist jeder der Exzenter immer oberhalb der Tragestange angeordnet, über die das Filtertuch aufgehängt ist und mit welcher die Exzenter in Berührung stehen, wenn die Filterplatten geöffnet werden und das Filtertuch eine umgekehrte V-Form einnimmt. Die drehenden Exzenterwellen verschwenken dann die Exzenter, so daß die Tragestange und damit das Filtertuch in Vibration versetzt wird.
Auch wenn die durch diese Vibration bewirkte Schwing- oder Flatterbewegung des Filtertuches der am Filtertuch anhaftende Filterkuchen Risse erhält und in Teilstücke zerlegt wird, ist nicht in jedem Fall gewährleistet, daß sich alle Teilstücke auch wirklich ablösen.
Auch in dem DE-GM 18 97 025 wird eine Vorrichtung zum Ablösen von Filterkuchen in Filterpressen angegeben. Um den Filterkuchen ablösen zu können, ist zwischen einer Bewegungsvorrichtung aus elastischem Werkstoff und dem Filterstoff eine höhenverstellbare Stange angebracht, die an Führungen hin- und hergleitet. Beim Hochziehen der Stange streckt sich der Filterstoff nach oben und drückt dabei den elastischen Werkstoff zusammen.
Auch wenn dadurch der Winkel zwischen den gegenüberliegenden Filterstoffbahnen durch das Hochziehen verkleinert und beim Loslassen wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht wird, ist diese Bewegung nicht ausreichend für eine vollständige Ablösung des Filterkuchens. Dadurch, daß der Filterkuchen nach dem Auspressen immer noch eine gewisse Restfeuchte und damit auch eine gewisse Elastizität aufweist, besteht die Gefahr, daß der Filterkuchen die durch die höhenverstellbare Stange verursachten seitlichen Bewegungen mitmacht. Der elastische Werkstoff kann durch diese Bewegungsform und/oder die Trägheit des Systems seine gespeicherte Energie nicht explosionsartig freisetzen, so daß damit eine vollständige Ablösung des Filterkuchens nicht immer gesichert ist.
Die DE 33 41 636 C2 und die DE 35 27 735 A1 beschreiben bekannte Filterpressen, in denen die Filtertücher an schwenkbaren Klammern und Federn aufgehängt sind, die sich auf den Druckplatten erheben. Die Druckkammern werden einzeln nacheinander geöffnet, und der Filterkuchen wird mittels einer beweglichen Vibrationsvorrichtung gelöst, welche direkt auf den Aufhängestab des jeweiligen Filtertuches einwirkt. Diese Konstruktionen haben jedoch einen Nachteil. Die Absonderung ist sehr zeitaufwendig, da die Filterkammern einzeln nacheinander entleert werden.
Wegen der oben erwähnten Nachteile der bekannten Filterpressen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des besagten Verfahrens zur effizienten und vollständigen Loslösung der Filterkuchenreste von den Filtertüchern in der Filtrierkammer während der Phase der Absonderung der Filtrierablagerung vorzuschlagen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 verfahren wird. Eine Vorrichtung für die Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 5 aus.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die plötzlich hervorgerufenen Beschleunigungskräfte die noch an den Filtertüchern haftenden Filterkuchenreste abgerissen werden. Durch die laterale Bewegung der Filtertücher im unteren Bereich bilden sich da, wo sich die Kuchen und die Kuchenreste befinden, Falten. Infolgedessen werden in den Teilen der Kuchen, die sich am nächsten an den Filtertüchern befinden, erhebliche Scherkräfte erzeugt, und die Kuchen werden von den Filtertüchern gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Hierbei werden die Filterkuchen plötzlich auftretenden Beschleunigungskräften dadurch ausgesetzt, daß die Führungsschienen, die die Filtertücher halten, angehoben und gegen feststehende Anschläge fallengelassen werden. Wenn die fallenden Filtertücher plötzlich gebremst werden, werden besonders die größeren verbleibenden Kuchenreste gelöst. Somit unterscheidet sich dieses Verfahren grundsätzlich von dem bereits bekannten Verfahren mit Vibrationen zum Loslösen der Kuchen. Große Mengen von Kuchen haben eine ausgesprochene mindernde Auswirkung auf die Amplitude der Vibrationen. Eine geringere Vibrationsamplitude mindert naturgemäß den Loslösungseffekt der Vibrationen.
Die Vibrationsamplitude kann auch in verschiedenen Teile des Druckfilters unterschiedlich ausfallen. Besonders in den zentralen Filterzellen kann die Vibrationsamplitude kleiner ausfallen aufgrund verschiedener Dämpfeffekte. Eine solche Unterschiedlichkeit in der Bewegungsamplitude existiert nicht, wenn die Führungsschienen angehoben werden und dann gegen die feststehenden Anschläge fallen.
Desweiteren werden die Aufhängevorrichtungen der Filtertücher Stößen ausgesetzt, vorzugsweise in Aufwärtsrichtung, z. B. mittels einer Stoßvorrichtung und/oder eines Fallhammers, der direkt oder indirekt einwirkt. Diese Stoßvorrichtungen bewirken einen Effekt, der dem des Anhebens und Fallenlassens der Führungsschienen ähnelt.
Ferner wird das Vorhandensein von möglicherweise verbleibenden Filterkuchenablagerungen durch Lastsensoren festgestellt, die ein Signal an die Prozeßsteuerungseinheit übermitteln. Die Prozeßsteuerungseinheit kann so ausgelegt werden, daß, wenn Kuchen-Reste vorhanden sind, ein Kontrollsignal ausgesandt wird, um einen oder mehrere der oben erwähnten Arbeitsgänge zur Loslösung von Filterkuchenablagerungen auszulösen und/oder ein Warnsignal auszusenden und/oder den Filtrierprozeß zu unterbrechen, um manuelle Reinigung zu ermöglichen. Wenn ein Lastsensor verwendet wird, kann man sich darauf beschränken, die obengenannten Arbeitsgänge zur Loslösung von Ablagerungen nur in solchen Fällen in Anwendung zu bringen, in denen tatsächlich verbleibende Reste vorhanden sind. Auf diese Weise werden die mechanischen Belastungen an den Aufhängevorrichtungen für Filtertücher reduziert.
Die Erfindung wird detaillierter anhand einiger Ausführungsformen beschrieben. Die Verweise beziehen sich auf die angeführten, teilweise schematischen Zeichnungen, in denen
Fig. 1 eine Filterpresse zeigt, die der vorliegenden Erfindung entspricht und welche mit Stoßvorrichtungen versehen ist;
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt einer Filterpresse in geschlossener Position zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt zeigt, der der Fig. 2 entspricht, der aber eine geöffnete Position und ebenfalls verbleibende Kuchenreste aufweist;
Fig. 4a und 4b ein Detail einer Ausführungsform zeigt, welche exzentrische Anhebungsvorrichtungen und feststehende Anschläge aufweist;
Fig. 5 einen Querschnitt eines der vorliegenden Erfindung entsprechenden Filters zeigt, welcher Vorrichtungen zum Bewegen des unteren Teils des Filtertuches aufweist;
Fig. 6 ein Detail der oben genannten Bewegungsvorrichtung zeigt und
Fig. 7 einen Querschnitt einer Führungsschiene und einer Stoßvorrichtung zeigt, die an der Führungsschiene befestigt ist.
Fig. 1 zeigt eine Filterpresse 1, die per se bekannt ist. Diese Filterpresse 1 entspricht derjenigen, die in der PCT-Anmeldung PCT/SE87/00 321 (WO 88/00 495) beschrieben ist. Abgesehen von den Elementen, die direkt mit der vorliegenden Erfindung verbunden sind, wird bezüglich des Entwurfs und der Funktion des Filters ausdrücklich auf die dortigen Ausführungen verwiesen.
Die Filterpresse 1 umfaßt hauptsächlich einen Rahmen 2, der eine fest angebrachte Stirnplatte 3 trägt, eine bewegliche Stirnplatte 4 und Druckplatten 5, 6, die zwischen den besagten Stirnplatten eingerichtet sind. Die Druckplatten können mittels hydraulischer Zylinder 7 gegeneinander gepreßt und auseinander geführt werden. Die Platten 3, 4, 5, 6 bilden paarweise zwischen sich Druckkammern 8. In jede von diesen werden zwei Filtertücher 9 placiert.
Die Filtertücher 9 werden von Aufhängestäben 10 getragen, die in horizontaler Richtung auf zwei flexibel oder elastisch getragenen Führungsschienen 12 beweglich sind. Die Führungsschienen 12 werden an ihren beiden Enden von flexiblen oder elastischen Trägerelementen 14, z. B. Gummiblöcken oder Schraubenfedern, getragen. Die Elemente 14 werden durch die Stützen 16 getragen, die gesonderte Ständer umfassen können, die am Boden oder an einem Abschnitt des Rahmens 2 oder an Streben, die von dem Rahmen abstehen, angebracht sind. Die Führungsschienen 12 sind an ihren Enden mittels querverlaufender Bügel 18 miteinander verbunden, welche die Vibratoren 20 tragen. Die Filterpresse ist ebenfalls mit einer Zufuhrleitung A für Material und Auslaßleitungen B, C, D, E für Filtrate sowie mit einer Zuleitung F für Druckflüssigkeit ausgestattet.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die Druckplatten und die Filtertücher im Detail. Die hohlen Aufhängestäbe 10 sind mit den Spülwasserzufuhren G verbunden und sind versehen mit aufwärtsgerichteten Positionierungsrippen 22 und Spülausströmöffnungen 24. Die Filtertücher sind mit einer teilbaren Zufuhrmanschette 26 und den Stäben 28 ausgestattet, die in die unteren Säume eingeführt sind. Die Stäbe auf den jeweiligen Seiten jeder der Druckplatten 5, 6 sind an ihrem Ende mit Gummibändern 30 verbunden. Die Fig. 3 illustriert auch, wie Reste von Filterkuchen 32 in verschiedener Weise an dem Filtertuch 9 kleben, wenn die Filterpresse in geöffneter Position ist.
Um solche Filterkuchen-Reste, die nicht durch Vibration allein gelöst werden konnten, dennoch abzulösen, werden Beschleunigungskräfte mittels der Fallhämmer 34, 36 erzeugt, die von einer höheren Position auf die drehbar angebrachten Arme 38 fallen. Die Arme 38 treffen mit ihren entgegengesetzten Enden auf die Bügel 18 der Führungsschienen 12. Es ist jedoch auf andere Weise möglich, die Aufhängevorrichtungen 10, 12 der Filtertücher 9 beispielsweise aufwärtsgerichteten Stößen mittels Fallhämmer oder mittels anderer Arten von Hämmern auszusetzen.
Fig. 4a zeigt ein Detail von einem Ende der Führungsschienen gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese schließt eine exzentrische Anhebevorrichtung 40 und Anschlagflächen ein, auf welche die Führungsschienen fallen können. In diesem Falle tragen die Stützen 16 eine Querstrebe 42 oben auf den elastischen Trägerelementen 14. Diese Querstrebe 42 ist dazu bestimmt, die Führungsschienen zu halten, wenn sie sich nicht in angehobener Position befinden. Ein (nicht gezeigter) Vibrator 20 ist in passender Weise in der Mitte der unteren Seite der Querstrebe angebracht und ist infolgedessen geschützt vor Beeinträchtigungen durch Stöße. Vier Führungsstäbe 44 ragen aufwärts von den Querstreben 42 oder Stützen 16 und laufen durch die Führungsmanschetten 46, die an den Führungsschienen befestigt sind. Zwischen den Trägerelementen 14 und den Trägern 16 sind Lastsensoren, d. h., Druckübermittler 48, angebracht, die an eine (nicht gezeigte) Prozeßsteuerungseinheit der Filterpresse angeschlossen sind.
Die exzentrischen Anhebevorrichtungen 40 sind paarweise an der Welle 50 angebracht und ausgelegt, die herausragenden Enden der Führungsschienen 12 oder die Bügel 18, die sie verbinden, zu berühren. Sie werden auf beliebige Art an den (nicht im Detail gezeigten) Stützen 52, d. h. an auf dem Boden aufgerichteten Ständern, angebracht. Die Wellen 50 sind ausgelegt, in Verbindung mit einer oder mit mehreren (nicht im Detail gezeigten) Antriebsvorrichtungen zu rotieren. Die exzentrischen Anhebevorrichtungen 40 sind mit einem erhöhten Teil 54 versehen, von dem die passende Führungsschiene 12 oder der Bügel 18 auf ein halberhöhtes Teil 56 zu fallen hat, das als Amboß eines Anschlages fungiert. Der unterste Teil der exzentrischen Anhebevorrichtung 40 ist ausgelegt, normalerweise aufwärts gerichtet zu werden und berührt dann nicht die Führungsschienen 12. Diese werden während der Filtrierungsphase und während der Vibration von den Querstreben 42 getragen. Wenn die Filterkuchen entfernt werden, wird die exzentrische Anhebevorrichtung um eine Umdrehung gedreht. Dabei werden die Führungsschienen angehoben und anschließend fallengelassen. Dieser Anhebezyklus kann möglicherweise wiederholt werden, für den Fall, daß die Lastsensoren 48 verbleibende Filterkuchen-Reste 32 feststellen. Für den Fall, daß von Anfang an keine Reste vorhanden sind, kann die Prozeßsteuerungseinheit ein Signal übermitteln, so daß eine Anhebung nicht stattfindet.
Die Fig. 4b zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der die Enden der Führungsschienen 12 oder die querverlaufenden Bügel 18 so angelegt sind, daß sie auf getrennte bewegliche Ambosse 60 fallen, die ausgelegt sind, in einer Position unterhalb des Endes der in angehobener Position befindlichen Führungsschienen oder Bügel gebracht zu werden. Dies kann z. B. erreicht werden mittels Zugstäben 62, deren anderes Ende auf exzentrischen Scheiben 64 an den Wellen 50 angebracht sind. Die exzentrischen Scheiben 64 werden beispielsweise außerhalb der entsprechenden exzentrischen Anhebungsvorrichtung 40 placiert, um sich mit dieser nicht zu behindern.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, Filterkuchen-Reste 32 durch Schütteln der Filtertücher, wodurch Scherkräfte erzeugt werden, loszulösen. Diese Vorrichtung umfaßt zwei längs verlaufende Stangen 66 und Finger 68, die von jenen vorstehenden und genau gegenüber jeden zweiten Paar von Stäben 28 in dem unteren Saum der Filtertücher 9 angebracht sind. Die besagten Finger können mittels z. B. hydraulischer Zylinder 70 zu dem Ende der Stäbe geschoben werden, und so wird jedes zweite Tücherpaar nach rechts und jedes andere zweite Tücherpaar nach links (in der Figur) geschoben. Zusätzliche Steuervorrichtungen können möglicherweise benutzt werden, um die Stangen in einer längs verlaufenden Richtung zu bewegen, um den unteren Abschnitt der Tücher in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Die Vorrichtung, die benutzt wird, die Enden der Stäbe 28 zu steuern, kann bei der vorliegenden Erfindung auch auf andere Weise gesteuert werden, z. B. manuell. Dies kann erfolgen, nachdem ein Alarmsystem, das auf verbleibende Filterkuchen-Reste in dem Filter zurückzuführen ist, durch Lastsensoren 48 übermittelt wurde. Diese Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, die Enden der Stäbe 28 zu steuern, kann mit dem Rest der Verfahren zur Loslösung von Filterkuchen, wie sie oben beschrieben sind, kombiniert werden.
Die Fig. 7 zeigt eine der vorliegenden Erfindung entsprechende Vorrichtung, die dazu bestimmt ist, plötzlich auftretende Beschleunigungskräfte zu erzeugen. In dieser Vorrichtung sind die Führungsschienen 12 unterhalb mit einem transversalen Verstärkungsflansch 72 ausgestattet. Einige Stoßvorrichtungen 74, sog. "Klopfer", sind an diesem Flansch angebracht und dazu bestimmt, gemeinsam aufwärts gegen die Führungsschienen gerichtete Stöße hervorzurufen. Solche Stoßvorrichtungen 74 sind bereits bekannt und werden benutzt, um anhaftendes Material von gewölbten Wänden und von schrägen, inoperativen Wänden loszulösen und so ein Beklumpen der Wände zu verhindern.

Claims (13)

1. Verfahren zum Ablösen von Filterkuchen (32) von an ihrem oberen Ende gehaltenen, spreizbaren Filtertüchern (9) einer Filterpresse (1) mit wenigstens einem Vibrator (20), dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkuchen (32) zusätzlich zu der Wirkung des Vibrators (20) abgelöst werden durch
  • - vertikale Bewegung der Filtertücher (9) und plötzlich auftretende Beschleunigungskräfte durch ruckartiges Anheben oder Anhalten und/oder durch
  • - laterale Bewegung der unteren Abschnitte der Filtertücher (9) in deren Planrichtung, wobei auf die Filterkuchen (32) einwirkende Scherkräfte erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Filtertücher (9) an Aufhängestäben (10) von Führungsschienen (12) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) aufwärtsgerichteten Stößen durch eine Stoßvorrichtung (74) und/oder durch Fallhämmer (34, 36), die direkt oder indirekt wirken, ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, in Anwendung auf eine Filterpresse (1), bei der die Filtertücher (9) an ihrem oberen Ende an Aufhängestäben (10) von Führungsschienen (12) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) abwärts gerichteten Stößen durch Fallenlassen gegen feststehende Anschläge (56, 60) ausgesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein von verbleibenden Rest-Filterkuchen (32) mittels Lastsensoren, z. B. Druckübermittlern (48) festgestellt wird, die ein Signal an eine Prozeßsteuereinheit der Filterpresse (1) übermitteln.
5. Filterpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 3, mit an ihrem oberen Ende an Aufhängestäben (10), die auf Führungsschienen (12) aufliegen, und unten durch Stäbe (28) gehaltene aufspreizbare Filtertücher (9) und wenigstens einem Vibrator (20), dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungsschienen (12) direkt oder indirekt mit Stoßvorrichtungen (34, 36; 74) und/oder exzentrischen Anhebevorrichtungen (40, 64) und/oder
  • - die Stäbe (28) mit einer Schüttelvorrichtung (66; 68; 70)
verbunden sind.
6. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtungen (34, 36; 74)
  • - als Fallhämmer (34, 36), die von einer höheren Position auf drehbar angebrachte Arme (38) fallen, die an den Enden von, die Führungsschienen (12) querlaufend verbindenden, Bügeln (18) angeordnet sind oder
  • - als sog. "Klopfer", die mit den Führungsschienen (12) unterhalb über einen Verstärkungsflansch (72) verbunden sind,
ausgebildet sind.
7. Filterpresse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrischen Anhebevorrichtungen (40, 64)
  • - exzentrische Anhebevorrichtungen (40) mit erhöhten Teilen (54) und halberhöhten Teilen (56) als Anschläge für die Führungsschienen (12) oder die sie verbundenen querlaufenden Bügel (18) und/oder
  • - exzentrische Scheiben (64), die unter den Führungsschienen (12) oder den sie verbindenden querlaufenden Bügel (18) angeordnet sind und diese aus einer angehobenen Position auf getrennt bewegliche Ambosse (60) als Anschläge fallen lassen,
ausgebildet sind.
8. Filterpresse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttelvorrichtung (66; 68; 70) aus zwei längs verlaufenden Stangen (66) und Fingern (68), die gegenüber jedem zweiten Paar von Stäben (28) liegen, und in die z. B. hydraulische Zylinder (70) einschiebbar sind, wodurch jedes zweite Filtertuchpaar (9, 9) nach rechts und jedes weitere Filtertuchpaar (9, 9) nach links schiebbar ist, besteht.
9. Filterpresse nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Lastsensoren, z. B. Druckübermittler (48), verbleibende Reste von Filterkuchen (32) feststellbar sind.
10. Filterpresse nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Führungselemente, z. B. an den Führungsschienen (12) befestigte Manschetten (46) und durch die Manschetten (46) laufende Führungsstäbe (44), die Führungsschienen (12) immer in horizontaler Richtung anzuheben und fallenzulassen sind.
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