DE3885326T2 - Plattenspieler. - Google Patents

Plattenspieler.

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DE3885326T2
DE3885326T2 DE88103301T DE3885326T DE3885326T2 DE 3885326 T2 DE3885326 T2 DE 3885326T2 DE 88103301 T DE88103301 T DE 88103301T DE 3885326 T DE3885326 T DE 3885326T DE 3885326 T2 DE3885326 T2 DE 3885326T2
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Germany
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tray
chassis
disk player
lifting chassis
player according
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Masato Ishihara
Taizo Isshiki
Kochiro Kimura
Tetsuo Noda
Masanori Okada
Yukiyasu Tsuruta
Saburo Yorizane
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Sanyo Electric Co Ltd
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Sanyo Electric Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/05Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs not contained within cartridges
    • G11B17/053Indirect insertion, i.e. with external loading means
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenspieler (Diskplayer) zur Verwendung mit einer Vielzahl von Platten (Disks) mit darauf aufgezeichneten Signalen, zum Auswählen einer der Disks und Wiedergeben der aufgezeichneten Signale, und insbesondere einen Diskplayer mit einem Antriebsmechanismus zum Anheben einer Signalwiedergabeeinheit in die Position, in der die abzuspielende Disk aufgenommen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bisher bekannte Diskplayer umfassen solche, in denen ein Ablagekasten auf dem Hauptchassis des Playerhauptkörpers abnehmbar angebracht ist. In dem Ablagekasten sind eine Vielzahl von Disks aufgenommen, die einzeln auf in mehreren Stufen angeordneter Ablagen abgelegt sind. Die gewünschte Disk wird aus dem Ablagekasten zusammen mit der Ablage horizontal herausgezogen und in die Signalwiedergabeeinheit innerhalb des Playerhauptkörpers gelegt. Zu diesem Zeitpunkt wird die einen Drehtisch und einen Abnehmer umfassende Wiedergabeeinheit auf das Niveau der zurückgezogenen Disk angehoben und gibt auf diesem Niveau die Signale wieder.
  • Fig. 21 zeigt einen Antriebsmechanismus, der für das Anheben der Wiedergabeeinheit auf ein bestimmtes Niveau vorgeschlagen wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist in FR-A-257 8676 offenbart, welche die Grundlage des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bildet.
  • Dieser Mechanismus umfaßt ein Hubchassis 5 mit der Wiedergabeeinheit (nicht dargestellt). Das Hubchassis 5 ist stufenweise nach oben und nach unten bewegbar, wodurch die Wiedergabeeinheit gegenüber der gewünschten Disk D innerhalb des Ablagekastens 27 positioniert wird. Das Hubchassis 5 wird durch Steuerschieber 109, die mit stufenartig schräg verlaufenden Nuten 110, 110 ausgebildet sind, gesteuert.
  • Das Hubchassis 5 ist in einem Hauptchassis 1 mit in seinen Seitenplatten ausgebildeten vertikalen Nuten 112, 112 aufgenommen. Jeder Steuerschieber 109 ist längs der Seitenplatte angeordnet, und die schrägverlaufenden Nuten 110 umfassen horizontale Abschnitte und schrägverlaufende Abschnitte. Jeder Stift 6, 6, der von der Seitenplatte des Hubchassis 5 vorsteht, ist durch die vertikale Nut 112 und die schrägverlaufende Nut 110 an deren Schnittstelle hindurchgeführt. Wenn demgemäß die Antriebsschieber 109 durch den Antriebsmotor 111 nach rechts oder links bewegt werden, werden die Stifte 6 durch die schrägverlaufenden Nutabschnitte 110 der Steuerschieber 109 geschoben, wodurch das Hubchassis 5 stufenweise nach oben oder nach unten bewegt wird. Die schrägverlaufende Nut 110 umfaßt die horizontalen und schrägverlaufenden Abschnitte und hat eine Zickzack- Gestalt, um das Hubchassis 5 auf unterschiedlichen Niveaus genau in Ruheposition zu bringen. Der obige Mechanismus weist deshalb das Problem auf, daß, wenn der Stift 6 sich mit der Bewegung des Steuerschiebers 109 von dem horizontalen Abschnitt zum schrägverlaufenden Abschnitt verschiebt, der Motor 111 einer sprunghaft ansteigenden Last ausgesetzt wird, wodurch eine sanfte Bewegung des Hubchassis 5 mißlingt. Ferner führen die horizontalen Abschnitte, die von der schrägverlaufenden Nut 110 umfaßt werden und nicht zu dem Anstieg oder Abstieg des Hubchassis 5 beitragen, zu einer vergrößerten horizontalen Abmessung des Steuerschiebers 109 und addieren sich zu der Hublänge des Steuerschiebers 109. Der Mechanismus hat deshalb das Problem, daß er den Diskplayer großbemessen macht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Diskplayer zu schaffen, der einen Steuerschieber mit einer geradlinig schräg verlaufenden Nut umfaßt, um so das Hubchassis sanft bewegbar zu machen, und in welchem das Hubchassis dennoch genau auf dem Niveau einer gewünschten Disk, der in einer Vielzahl von Stufen angeordneten Disks, zurückhaltbar ist, wobei der Steuerschieber eine verringerte Abmessung in Richtung seiner Schubbewegung aufweist, um dem Player in gleicher Richtung eine geringere Abmessung zu geben.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Diskplayer nach Anspruch 1 gelöst; die abhängigen Ansprüche betreffen Weiterentwicklungen der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen Diskplayer, der ein Hubchassis 5, das auf einem Hauptchassis 1 hebbar abgestützt ist, und eine auf diesem angebrachte Signalwiedergabeeinheit 31 aufweist, und einen Steuerschieber 9, der durch das Hauptchassis 1 abgestützt wird und in einer die Bewegungsrichtung des Hubchassis 5 schneidenden Richtung bewegbar ist, umfaßt. Der Steuerschieber 9 ist mit einem geraden Kurvenabschnitt ausgebildet, der mit einem Kurvenläufer in Eingriff steht, welcher auf dem Hubchassis 5 vorgesehen ist, um das Hubchassis 5 nach oben und nach unten zu steuern. Ein intermittierender Vorschubmechanismus ist zwischen dem Steuerschieber 9 und einem Motor 23 zum Hin- und Herbewegen des Steuerschiebers vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von Fragmenten, die einen Diskplayer gemäß der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Diskplayer wiedergibt;
  • Fig. 3 ist eine Bodenansicht des Diskplayers;
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Diskplayers;
  • Fig. 5 ist eine Vergrößerung der rechten Seite des Diskplayers;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines intermittierenden Vorschubmechanismus;
  • Fig. 6A ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die einen anderen intermittierenden Vorschubmechanismus unterschiedlicher Bauart zeigt;
  • Fig. 6B ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines weiteren intermittierenden Vorschubmechanismus unterschiedlicher Bauart;
  • Fig. 7 ist eine Seitenvergrößerung des in Fig. 6 gezeigten intermittierenden Vorschubmechanismus;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Ablagetransportmechanismus;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Verhindern des Herausrutschens einer Disk;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Ablagekasten und die Ablage in Eingriff mit dem Ablagetransportmechanismus zeigt;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, die eine vollständig transportierte Ablage zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Seitenvergrößerung, die die Beziehung zwischen einem Drehtisch und einem Klemmhebel zeigt;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Vorschubgetrieberad und die damit in Eingriff stehende Ablage zeigt;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Draufsicht in Fragmenten von Fig. 13;
  • Fig. 15 a und b sind eine Draufsicht und eine Rückansicht, die ein Transmissionsgetrieberad in dem Moment zeigen, in dem es aus dem kämmenden Eingriff mit einem großen Getrieberad einer Kurvengetriebeeinrichtung gelöst ist;
  • Fig. 16 a und b sind eine Draufsicht und eine Rückansicht, die die Kurvengetriebeeinrichtung in einem gegenüber Fig. 15 a und b weitergedrehten Zustand, um das Transmissionsgetrieberad zu blockieren;
  • Fig. 17 ist eine Rückansicht, die einen Ablagekasten-Ausgabemechanismus zeigt, der in einer weiteren Ausführungsform unmittelbar vor seinem Ausgabevorgang vorliegt;
  • Fig. 18 ist eine Hinteransicht, die den Ablagekasten-Ausgabemechanismus von Fig. 17 bei Beendigung des Ausgabevorgangs zeigt;
  • Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Schwenkarms, der in dem Ablagekasten-Ausgabemechanisinus vorliegt;
  • Fig. 20 ist eine Hinteransicht, die einen Ablagekasten- Blockierhebel zeigt, wie er mit dem Steuerschieber gemäß einer weiteren Ausführungsform gekoppelt ist; und
  • Fig. 21 ist eine Seitenvergrößerung, die einen herkömmlichen Diskplayer zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Gesamtkonstruktion
  • Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt ein Hauptchassis 1 ein Paar Seitenwände 1a, 1b und eine Deckenwand 1c und weist ein Hubchassis 5 auf, das in seinem Innenraum angeordnet ist. Das Hauptchassis 1 ist in seiner Deckenwand 1c mit einer Öffnung 2, die dem Hubchassis 5 gegenüberliegt und in seinen Seitenwänden 1a, 1b mit vertikalen Führungsschlitzen 3, 3 und 4 ausgebildet. Das Hubchassis 5 weist Stifte 6, 6 und 7 auf, die von seinen gegenüberliegenden Enden vorstehen und als Kurvenläufer dienen. Diese Stifte 6, 6 und 7 sind gleitfähig durch die Führungsschlitze 3, 3 und 4 in das Hauptchassis 1 eingeführt, um jeweils das Chassis 5 bei einer Auf- und Abwärtsbewegung zu führen.
  • Das Hauptchassis 1 ist mit einem Paar Steuerschieber 8, 9 entlang seiner Seitenwände 1a, 1b versehen. Jeder der Schieber 8 (9) weist drei horizontale Schiebeschlitze 10, 10 (11, 11, 11) auf. Ein Rohrteil 1d ist durch jeden Führungsschlitz hindurchgeführt und an dem Hauptchassis 1 mit einer Schraube befestigt, um die Horizontalbewegung des Steuerschiebers zu steuern. Der Steuerschieber 8 auf der rechten Seite des Hauptchassis ist mit einem Paar schrägverlaufender Schlitze 12, 12 ausgebildet, die von der Seite der Öffnung 2 nach unten verlaufen. Der Steuerschieber 9 auf der linken Seite des Hauptchassis hat einen einzelnen schräg verlaufenden Schlitz 13, der von der Öffnungsseite in einer entgegengesetzten Richtung zu den Schlitzen 12 verläuft. Diese schrägverlaufenden Schlitze 12, 12 und 13 liefern Kurvenbschnitte, die mit den Kurvenläufern in Eingriff stehen. Die Köpfe der Stifte 6, 6, 7, die von dem Hubchassis 5 vorstehen, sind jeweils durch die schrägverlaufenden Schlitze 12, 12, 13 hindurchgeführt.
  • Das untere Ende jedes der schrägverlaufenden Schlitze 12, 12, 13 setzt sich in einem horizontalen Schlitzabschnitt fort, welcher nicht zur Steuerung des Hubchassis 5 beiträgt, sondern dazu dient, einen Ablagekasten-Ausgabemechanismus bei der Bewegung des Steuerschiebers 9 zu bewegen, wie später beschrieben wird.
  • Eine sich horizontal erstreckende Zahnstange 14 ist längs dem oberen Ende des linken Steuerschiebers 9 vorgesehen. Ein Zahnrad 15, das auf der Deckenwand 1c des Hauptchassis 1 angebracht ist, kämmt mit der Zahnstange 14. Die Zahnstange 14 und das Zahnrad 15 bilden einen Schrittvorschubmechanismus, wie er später beschrieben wird, so daß der linke Steuerschieber 9 durch eine gesteuerte Drehung des Zahnrades 15 schrittweise hin- und her bewegbar ist. Wie später beschrieben wird, ist der Steuerschieber 9 durch einen Schwenkhebel mit dem anderen Steuerschieber 8 gekoppelt, und die beiden Steuerschieber 8 und 9 werden gleichzeitig in zu einander entgegengesetzten Richtungen angetrieben.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, hat das Zahnrad 15 einen großen Zahnbereich 17 und einen kleinen Zahnbereich 18. Der große Zahnbereich 17 ist symmetrisch mit einem Paar diametral gegenüberliegender Schlitze 19 und 20 ausgebildet.
  • In der Nähe des Zahnrades 15 ist auf der Oberwand 1c des Hauptchassis 1 ein erstes Transmissionsrad 21 in Eingriff mit dem Zahnrad 15 und ein zweites Transmissionsrad 22 in Eingriff mit dem Rad 21 und einem Motor 23, der mit dem Rad 22 durch einen Riemen 24 gekoppelt ist, angebracht. Das Zahnrad 15 wird durch den Motor 23 angetrieben.
  • Schrittvorschubmechanismus
  • Mit Bezug auf Fig. 6 und 7 umfaßt der Schrittvorschubmechanismus zum schrittweisen (intermittierenden) Antreiben des Steuerschiebers 9 den mit dem Zahnrad 16 einstückig ausgebildeten kleinen Zahnbereich 18 und die mit dem Steuerschieber 9 einstückig ausgebildete Zahnstange 14. Der kleine Zahnbereich 18 weist einen festen zylinderförmigen Körper auf, der mit einem Paar diametral gegenüberliegender Zahnnuten 18a und 18a an seinem äußeren Umfang in symmetrischer Anordnung ausgebildet ist. Zwischen den zwei Zahnnuten bildet die axial obere Hälfte des äußeren Umfangs Eingriffsabschnitte 18c, 18c, und seine untere Hälfte weist ein Paar Ausschnitte 18b, 18b über einen bestimmten Winkelbereich auf. Auf der anderen Seite ist die Zahnstange 14 mit ersten Stegen 14a mit einem Abstand P1 und mit zweiten Stegen 14b versehen, die die halbe Länge der ersten Stege 14a und den gleichen Abstand P1 haben und jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Stegen 14a in einem Abstand P2 ausgebildet sind, das heißt, in halbem Abstand P1 von diesen. Mit Bezug auf Fig. 7 wird, wenn der Eingriffsbereich 18c des kleinen Zahnbereichs 18 sich im Eingriff mit zwei benachbarten ersten Stegen 14a, 14a befindet, der zweite Steg 14b in den Ausschnitt 18b des kleinen Zahnbereichs 18 aufgenommen.
  • Wenn das Zahnrad 15 sich in Richtung des in Fig. 7 gezeigten Pfeiles A dreht, wird dem Mechanismus wiederholt einem Operationszyklus ausgesetzt, welcher einen ersten Antriebsmodus, bei dem die Seitenwand des die Zahnnut 18a definierende kleinen Zahnbereichs 18 den ersten Steg 14a der Zahnstange 14 antreibt, einen zweiten Antriebsmodus, bei dem eine der Seitenwände, die um den Bereich 18 herum angeordnet ist und die Ausschnitte 18b definiert, den zweiten Steg 14b der Zahnstange 14 antreibt und einen Leerlaufmodus für einen Wechsel vom ersten Antriebsmodus zum zweiten Antriebsmodus umfaßt. Im ersten und im zweiten Antriebsmodus wird die Zahnstange 14 in Richtung des Pfeiles B angetrieben. Im Leerlaufmodus ist der zweite Steg 14b in dem Ausschnitt 18b aufgenommen, und der kleine Zahnbereich 18 dreht für eine Zeitdauer leer, bis die den Ausschnitt 18b definierende Seitenwand in Kontakt mit dem zweiten Steg 14b gelangt, wobei die Kraftübertragung der Zahnstange 14 unterbrochen ist. Im Leerlaufmodus befindet sich der Eingriffbereich 18c des kleinen Zahnbereichs 18 in innigem Eingriff mit der Zahnstange 14 zwischen zwei benachbarten ersten Stegen 14a, 14a, um die Zahnstange 14 zu blockieren. Folglich bewegt sich bei fortlaufender Drehung des Zahnrades 15 die Zahnstange 14 intermittierend, jedes Mal, wenn das Zahnrad 15 eine halbe Drehung macht, um einen Abstand P1.
  • Der Stegabstand P1 der Zahnstange 14 ist entsprechend dem Abstand der Ablagen des Ablagekasten 27 festgelegt. Im einzelnen ist der Abstand P1 so festgelegt, daß, wenn der Steuerschieber 9 sich um einen Abstand der Zahnstange 14 bewegt, sich das Hubchassis 5 um eine dem Ablageabstand des Ablagekastens 27 gleiche Distanz nach oben oder unten bewegt.
  • Wie in Fig. 6A dargestellt, können die ersten Stege 14a und die zweiten Stege 14b der Zahnstange 14 in einer versetzten Anordnung vorliegen und eine Länge von etwa halber Breite der Zahnstange 14 aufweisen. In diesem Fall sind die Zahnnuten 18a in dem kleinen Zahnbereich 18 übereinstimmend mit der Länge der ersten Stege 14a verkürzt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt wird, ist ein optischer Sensor 25, der einem äußeren Umfangsabschnitt des Zahnrades 15 gegenüberliegt, auf der Deckenwand 1c des Hauptchassis 1 angebracht. Der Sensor 25 umfaßt ein Lichtemissionselement und einen Fotodetektor, die auf den gegenüberliegenden Seiten des äußeren Umfangsbereichs des Rades 15 angeordnet sind. Jedes Mal, wenn sich die Schlitze 19, 20 des Zahnrades 15 zwischen dem Lichtemissionselement und dem Fotodetektor hindurchbewegen, das heißt, jedes Mal, wenn das Rad 15 eine halbe Drehung macht, erzeugt der Sensor 25 ein elektrisches Impulssignal, um die Anzahl Umdrehungen und die gedrehte Position des Rades 15 zu detektieren. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Schlitze 19, 20 des Zahnrades 15 auf einer diametralen Linie durch die Mittelbereiche der Eingriffsbereiche 18c, 18c des kleinen Zahnbereichs 18 angeordnet. Der Sensor 25 ist so positioniert, daß er den Schlitz 20 detektiert, wenn das Zahnrad 15 sich in der in Fig. 7 gezeigten gedrehten Position befindet. Demgemäß emittiert der Sensor 25 das Impulssignal, wenn der erste Antriebsmodus zum Leerlaufmodus wechselt, das heißt, wenn der kleine Zahnbereich 18 intermittierend aus dem kämmenden Eingriff mit der Zahnstange 14 herauskommt, wodurch das Bewegungsende des Hubchassis 5 um einen Einheitsschritt detektiert wird.
  • Weitere Beschreibung des Hauptchassis und des Hubchassis
  • Mit Bezug auf Fig. 1 weist die Deckenwand 1c des Hauptchassis 1 ein erhöhtes Teil 102 an der Öffnung 2 auf. Ein in vertikaler Ebene schwenkbarer Spannhebel 101 ist an dem erhöhten Teil 102 angebracht. Eine Zunge 103 mit einem Ansatz 106 an ihrem unteren Ende erstreckt sich von dem freien Ende des Spannhebels 101 nach unten. Wie in Fig. 4 zu sehen ist, spannt eine Feder 108, die zwischen dem Hebel 101 und dem Hauptchassis 1 eingebunden ist, den Hebel 101, so daß dieser nach unten dreht, was bewirkt, daß die Zunge 103 sich durch die Öffnung 2 in das Hauptchassis 1 erstreckt.
  • Mit Bezug auf Fig. 3 ist das Hauptchassis 1 mit einer Bodenplatte 26 fest ausgebildet, was einen Einlaß 28 für den Ablagekasten 27 festlegt. Ein Schwenkhebel 16 ist in seinem Zentrum durch einen Stift 16b auf der Rückseite der Bodenplatte 26 schwenkbar abgestützt. Die beiden Steuerschieber 8 und 9 sind mit den jeweiligen Enden des Schwenkhebels 16 verbunden und sind dadurch zusammen in zueinander entgegengesetzte Richtungen schwenkbar gemacht, wie bereits beschrieben wurde.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 4 weist das Hubchassis 5 eine zentrale Öffnung 29 und ein Loch 30 nahe der Öffnung 29 auf und ist mit einem Vorsprung 104 und einer Ausnehmung 105 an seinem dem Ablagekasteneinlaß 28 näher liegenden Ende ausgebildet. Der Vorsprung 104 und die Zunge 103 des Spannhebels 101 dienen dazu, die Vorderenden der in dem Ablagekasten 27 aufgenommenen Ablagen 78 zu registrieren. Wenn der Ablagekasten geladen werden soll, befindet sich das Hubchassis 5 in seiner abgesenkten Position. Wenn der Ablagekasten 27 in den Einlaß 28 eingeschoben wird, werden die Ablagen 78 in Kontakt mit dem Vorsprung 104 und der Zunge 103 gebracht, wodurch die Vorderenden der Ablagen 78 miteinander registriert werden. Während der letzten Hälfte der Anhebung des Hubchassis 5 kommt die Ausnehmung 105 des Hubchassis 5 in Kontakt mit dein Ansatz 106 der Zunge 103, wodurch das Spannelement 101 gegen die Wirkung der Feder 108 bewegt wird.
  • Signalwiedergabeeinheit
  • Mit Bezug auf Fig. 2 und 4 ist die Signalwiedergabeeinheit 31 auf der Oberseite des Hubchassis 5 angebracht und umfaßt einen Spindelmotor 34, einen Drehtisch 35, der an der Ausgangswelle des Motors 34 befestigt ist und einen Abnehmer 36. Der Drehtisch 35 und der Abnehmer 36 stehen von der Öffnung 29 des Hubchassis 5 nach unten vor.
  • Diskladeanordnung
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das Hubchassis 5 mit einer Diskladeanordnung 33 zum Herausziehen der gewünschten Ablage 78 aus dem Ablagekasten 27 und Ablegen der Disk auf der Ablage 78 in einer Position auf der Wiedergabeeinheit 31. Wie unten beschrieben wird, umfaßt die Diskladeanordnung 33 einen Ablagetransportmechanismus und einen Diskklemmechanismus.
  • (Ablagetransportmechanismus)
  • Mit Bezug auf Fig. 3 und 8 ist ein Trägerchassis 68 unterhalb des Hubchassis 5 in einem vorgegebenen Abstand von der Rückseite des Chassis angeordnet und mit dem Hubchassis 5 durch eine Vielzahl von Pfosten 68a befestigt. Eine Kurvengetriebeeinrichtung 69, ein Transmissionsrad 70 und ein Vorschubrad 71, sind auf der oberen Seite des Trägerchassis 68 angebracht. Die Kurvengetriebeeinrichtung 69 weist ein kleines Getrieberad 69a, ein großes Getrieberad 69b und eine Umfangswand 72 in Form eines Hohlzylinders und von der unteren Seite des großen Getrieberades 69b vorstehend auf. Die Umfangswand 72 ist teilweise schräg ausgeschnitten, um einen Kurvenabschnitt 73 zu bilden. Ein Vorsprung 64a des später zu beschreibenden Klemmhebels 64 befindet sich in Gleitkontakt mit der Umfangswand 72 der Kurvengetriebeeinrichtung 69, um den Drehwinkel des Klemmhebels 64 zu regulieren.
  • Das große Getrieberad 69b ist nur über einen bestimmten Winkelbereich um seine Achse gezahnt und ist über den verbleibenden Winkelbereich mit einem Hohlzylinderabschnitt 74 kleineren Durchmessers, mit gleichen Durchmesser wie der Fußkreis des großen Getrieberades 69b, und mit einem Hohlzylinderabschnitt 74a großen Durchmessers, mit dem gleichen Durchmesser, wie dem Kopfkreis des Rades 69b, angrenzend an den Abschnitt 74, versehen.
  • Das kleine Rad 69a der Kurvengetriebeeinrichtung 69 kämmt mit einem Antriebsrad 75, um die Kurvengetriebeeinrichtung 69 in Drehung zu versetzen. Die Drehung des unten zu beschreibenden Motors 58, wird über das Rad 75 auf die Kurvengetriebeeinrichtung 69 übertragen.
  • Das Transmissionsrad 70, das mit dem großen Getrieberad 69b der Kurvengetriebeeinrichtung 69 kämmt, hat über einen bestimmten Winkelbereich um seine Achse und über die untere Hälfte seiner Dicke einen zahnlosen Abschnitt 76. Wie später beschrieben wird, blockiert der Eingriff des zylindrischen Abschnitts 74a großen Durchmessers der Kurvengetriebeeinrichtung 69 in den zahnlosen Abschnitt 76 das Transmissionsrad 70.
  • Mit Bezug auf Fig. 10 weist die Ablage 78 zur Ablage einer Disk eine Zahnstange 79 auf, die sich entlang einer ihrer Seiten erstreckt und mit einem Vorsprung 80 an ihrem linken Ende versehen ist. Die Ablage 78 hat einen hakenförmigen Abschnitt 81 an ihrem vorderen Ende und einen Diskaufnahmebereich 82, der mit einer zentralen Öffnung 83 ausgebildet ist.
  • Wie in Fig. 3 und 11 zu sehen ist, weist das Hubchassis 5 zwei parallele Führungselemente 61 und 62 auf, die in einem der Breite der Ablage entsprechenden Abstand voneinander angeordnet und jeweils mit einer Führungsnut zum Leiten der Bewegung der Ablage ausgebildet sind.
  • Demgemäß kann, durch einen hin- und hergehenden Antrieb der Zahnstange 79 durch das Vorschubrad 71, die Ablage 78 horizontal aus dem Ablagekasten 27 durch eine Öffnung 84 herausgezogen oder in dem Kasten 27 abgelegt werden, indem sie, wie in Fig. 10 zu ist, durch die Führungselemente 61, 62 geführt wird.
  • (Disk-Klemmechanismus)
  • Mit Bezug auf Fig. 3 und 12 ist ein Klemmhebel 64 auf der Rückseite des Hubchassis 5 schwenkbar abgestützt und im Mittelbereich zwischen den Führungselementen 61, 62 angeordnet. der Hebel 64 ist durch eine daran anliegende Feder 100 vorgespannt und durch das Chassis 5 abgestützt. Der Klemmhebel 64 ist auf seinem freien Ende mit einem Klemmelement 63 gegenüber dem Drehtisch 35 versehen. Wie bereits ausgeführt, ist der Vorsprung 64a des Klemmhebels 64 in Gleitkontakt mit der Umfangswand 72 der Kurvengetriebeeinrichtung 69 (siehe Fig. 8).
  • Ablagepositioniermechanismus
  • Mit Bezug auf Fig. 3 und 11 wird ein L-förmiges Positionierelement 65 durch ein Gelenk 65a auf dem Hubchassis 5 an seinem inneren Bereich in Vorschubrichtung der Ablage abgestützt, um so die Ablage in dem inneren Bereich des Player in Position zu bringen. Das Element 65 ist durch eine Feder 66 im Uhrzeigersinn vorgespannt und weist an einem freien Ende einen Stift 67 auf, der von diesem nach oben vorsteht. Wie später beschrieben wird, greift der Stift 67 unmittelbar vor Beendigung des Ablagenvorschubs in die Ablage 78 ein und schiebt die Ablage zum Positionieren in die bestimmte Lagestellung.
  • Disk-Rutschsicherungsmechanismus
  • Das Hubchassis 5 ist auf seiner oberen Seite mit einem Mechanismus 32 versehen, um zu verhindern, daß die Disk herausrutscht. Wie in Fig. 2 und 9 gezeigt wird, umfaßt dieser Mechanismus ein Schwenkchassis 37, einen Kurvenschieber 38 und eine Antriebsgetriebeanordnung 39.
  • Das Schwenkchassis 37 ist auf einer Stange 40, die auf dem Hubchassis 5 abgestützt ist, beweglich gelagert. Eine Feder 43 ist zwischen einem Vorsprung 41, der an dem Basisende des Schwenkchassis 37 ausgebildet ist, und einem aufrechten Stift 42 auf dem Hubchassis 5 eingebunden, um das Schwenkchassis 37 in Richtung zum Hubchassis 5 vorzuspannen. Das Schwenkchassis 37 hat ein gegabeltes Ende, das ein Paar Halteelemente 44, 45 trägt, die jeweils von diesem durch die Öffnung 29 und das Loch 30 nach unten vorstehen. Das Schwenkchassis 37 ist ferner auf seiner Unterseite mit einem dem Kurvenschieber 38 gegenüberliegenden Vorsprung 52 versehen.
  • Der Kurvenschieber 38 weist zwei Schlitze 46, 47 auf, die längs verlaufen. Zwei Stifte 48, 49, die sich von dem Hubchassis 5 nach oben erstrecken, sind jeweils durch die Schlitze 46, 47 hindurchgeführt, um den Kurvenschieber 38 zu einer Hin- und Herbewegung des Chassis 37 in Richtungen längs der Stange 40 zu führen. Eine Zahnstange 50 und ein Steg 51 sind auf den jeweils gegenüberliegenden Längsseiten des Kurvenschiebers 38 ausgebildet. Der Steg 51 umfaßt einen niedrigen Abschnitt 51a, einen hohen Abschnitt 51b und einen diese Abschnitte verbindenden schräg verlaufenden Abschnitt 51c. Der Vorsprung 52 auf dem Schwenkchassis 37 befindet sich in Gleitkontakt mit der oberen Endfläche des Steges 51, um den Winkel der Schwenkbewegung des Chassis 37 zu regulieren.
  • Die Steuergetriebeanordnung 39 umfaßt eine Riemenscheibe 53, Transmissionsräder 54, 55 und ein Antriebsrad 56, die auf jeweiligen Schäften auf dem Hubchassis 5 angebracht sind. Das Antriebsrad 56 kämmt mit der Zahnstange 50 des Kurvenschiebers 38. Die Riemenscheibe 53 ist durch einen Riemen 60 mit einer Riemenscheibe 59 gekoppelt, welche auf der Ausgangswelle eines Motors 58 befestigt ist, wodurch die Drehung des Motors 58 auf den Kurvenschieber 38 übertragen wird. Der Schaft 57, der sich von dem Zentrum der Riemenscheibe 53 nach unten erstreckt, verläuft durch das Hubchassis 5 zu dessen Rückseite und ist mit dem Rad 75 des Ablagetransportmechanismus, das auf der Rückseite des Hubchassis 5 vorgesehen ist, wie bereits ausgeführt (siehe Fig. 8), verbunden.
  • Ablage-Blockiermechanismus und -Ausgabemechanismus
  • Mit Bezug auf Fig. 3 ist ein Schwenkhebel 85, der einen in Kontakt mit dem Ablagekasten 27 zu bringenden Betätigungsstift 88 trägt, durch ein Gelenk 87 auf der oberen Seite der Hauptchassis-Bodenplatte 26 abgestützt und gegen den Uhrzeigersinn durch eine Feder 86 vorgespannt, welche zwischen dem Hebel 85 und der Bodenplatte 26 eingebunden ist.
  • Ferner ist ein Blockierhebel 89 durch ein Gelenk 92 auf der Bodenplatte 26 abgestützt und durch eine Feder 93, die zwischen der Bodenplatte 26 und dem Hebel 89 eingebunden ist, im Uhrzeigersinn vorgespannt. Der Blockierhebel 89 weist einen Eingriffsabschnitt 91, der von einem freien Ende desselben vorsteht und in einer Ausnehmung 27a im Ablagekasten 27 eingreifen kann, und eine Stift 90, der von dem anderen freien Ende desselben vorsteht und durch eine Kurvenfläche 16a auf dem Schwenkhebel 16 bewegbar ist, auf.
  • Wenn der Ablagekasten 27 durch den Einlaß 28 in den Player eingeführt wird, kommt das vordere Ende des Ablagekastens 27 in Kontakt mit dem Betätigungsstift 88. Falls der Ablagekasten 27 weiter gegen die Feder 86 geschoben wird, wird der Blockierhebel 89 durch den Anschub des Kastens 27 leicht gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Wenn der Ablagekasten 27 in Position gebracht ist, greift der Eingriffsabschnitt 91 in die Ausnehmung 27a des Ablagekastens 27 ein, um den Kasten in seiner Lageposition zu blockieren.
  • Wenn der Ablagekasten ausgegeben wird, bewirkt eine Bewegung des Schwenkhebels 16 gegen den Uhrzeigersinn, daß die Kurvenfläche 16a den Blockierhebel 89 gegen den Uhrzeigersinn verschiebt und den Eingriffsabschnitt 91 aus der Ausnehmung 27a des Kastens herausbewegt. Der so entriegelte Ablagekasten 27 wird durch den Betätigungsstift 88 auf dem Schwenkhebel 85, welcher durch die Feder 86 gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist, aus dem Player herausgeschoben.
  • Der vorstehende Mechanismus läuft in der unten beschriebenen Reihenfolge ab.
  • Auswahl der Disk
  • Der Ablagekasten 27 wird mit dem Hubchassis 5 in seiner untersten Position durch den Einlaß 28 in das Hauptchassis 1 geladen und durch den oben beschriebenen Blockiermechanismus mit dem Hauptchassis 1 verriegelt.
  • Es wird angenommen, daß der Benutzer einen Schalter betätigt, um der Systemsteuerung ein Befehlssignal zuzuführen, das die Disk in der untersten Position innerhalb des Ablagekastens 27 zur Signalwiedergabe bestimmt. Unter der Kontrolle der Systemsteuerung wird der Motor 23 angeregt, das Antriebsrad 15 um die erste Halbdrehung bewegt und dadurch das Hubchassis 5 um einen Schritt angehoben, woraufhin der Motor 23 in Abhängigkeit von einem Impulssignal des Sensors 25 abgeregt wird. Folglich steht der Vorsprung 80 am vorderen Ende der untersten Ablage 78 in Eingriff mit einem zahnlosen Abschnitt 77 auf einem unteren Getrieberad 71a des auf dem Hubchassis 5 angebrachten Vorschubgetriebes 71, wie in Fig. 13 und 14 zu sehen ist.
  • Der Vorgang, die Disk in der zweiten oder einer höheren Stufe auszuwählen, wird später beschrieben.
  • Vorschub der Ablage
  • Mit der so ausgewählten untersten Ablage 78 wird der in Fig. 9 gezeigte Motor 58 in Abhängigkeit von dem Impulssignal des Sensors 25 angeregt, wodurch die Kurvengetriebeeinrichtung 69 beginnt, sich von dem in Fig. 8 gezeigten Zustand im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Drehung wird über das Transmissionsrad 70 an das Vorschubrad 71 übertragen, welches anschließend im Uhrzeigersinn angetrieben wird.
  • Mit dem zahnlosen Abschnitt 77 des Vorschubrades 71 zu diesem Zeitpunkt in Eingriff mit dem Vorsprung 80 der Ablage 78 zieht die Drehung des Vorschubrades 71 die Ablage 78 aus dem Ablagekasten 27 heraus und transportiert die Ablage zu der bestimmten Position im inneren Bereich des Players entlang der Führungselemente 61, 62 auf dem Boden des Hubchassis, wie in Fig. 11 zu sehen ist.
  • Während der Fortbewegung der Ablage 78 löst sich der Vorsprung 64a des Klemmhebels 64 von dem Kurvenabschnitt 73 der Kurvengetriebeeinrichtung 69, wodurch der Klemmhebel 64, der in eine Richtung, entgegengesetzt zur Vorspannrichtung, geschwenkt worden ist, zurückgehalten wird. Somit befindet sich das Klemmelement 63 in einem ausreichenden Abstand von dem Drehtisch 35.
  • Beim Erreichen des Endes des Vorschubweges durch die Ablage 78 kommt der zahnlose Abschnitt 76 des Transmissionsrades 70 in Eingriff mit dem zylindrischen Abschnitt 74a großen Durchmessers der Kurvengetriebeeinrichtung 69, wobei der gezahnte Abschnitt des Rades 70 oberhalb seines zahnlosen Abschnitts 76 dem zylindrischen Abschnitt 74 kleinen Durchmessers der Kurvengetriebeeinrichtung 69 entgegengerichtet ist, wie Fig.15a und b gezeigt wird. Folglich dreht das Transmissionsrad 70, trotz einer weiteren Drehung der Kurvengetriebeeinrichtung 69 nicht weiter, sondern ist durch den Eingriff des zahnlosen Abschnitts 76 in den zylindrischen Abschnitt 74a blockiert, wie in Fig. 16a und b zu sehen ist. Somit ist die Ablage 78 durch das Vorschubrad 71 vollständig vorgeschoben.
  • Unmittelbar vor der Vollendung des obigen Vorschubvorganges kommt eine schräge Fläche 81a des hakenförmigen Abschnittes 81, der in Fig. 11 gezeigten Ablage 78, in Kontakt mit dem Stift 67 auf dem Positionierelement 65. Eine weitere Fortbewegung der Ablage 78 zum Bahnende dreht das Positionierelement 65 gegen die Feder 66 und bewirkt schließlich, daß der Stift 67 sich über die schräge Fläche 81a bewegt und in einem Eingriffsbereich 81b des hakenförmigen Abschnitts 81 sitzen bleibt. Während des Eingriffs des Stiftes 67 in dem Eingriffsbereich 81b wird die Ablage 78 weiter durch die Kraft der Feder 66 hineingeschoben, was verhindert, daß das Vorschubrad 71 relativ zur Zahnstange 79 Spiel hat. Als Ergebnis ist die Ablage 78 in Position gebracht, wodurch der Ablage-Vorschubvorgang abgeschlossen ist.
  • Klemmen der Disk
  • Unmittelbar nachdem die Ablage 78 vollständig vorgeschoben worden ist, erreicht der Vorsprung 64a des in Fig. 12 gezeigten Klemmhebels 64 den Kurvenabschnitt 73 der Kurvengetriebeeinrichtung 69. Der Kurvenabschnitt 73 bewegt sich bei weiterer Drehung der Kurvengetriebeeinrichtung 69, wobei der Klemmhebel 64 durch die Wirkung der Feder 100 nach oben geschwenkt wird und dadurch das Klemmelement 63 anhebt. Zu diesem Zeitpunkt steht das Klemmelement 63 durch die zentrale Öffnung 63 der Ablage, welche oberhalb des Klemmelements 63 positioniert ist, nach oben vor, wodurch die Disk auf der Ablage 78 durch das Klemmelement 63 von der Ablage abgehoben und gegen den Drehtisch 35 gedrückt wird.
  • Folglich wird die Disk zwischen dem Drehtisch 35 und dem Klemmteil 63 eingeklemmt und mit dem Drehtisch 35 drehbar gemacht.
  • Sichern der Disk vor dem Herausrutschen
  • Die Disk wird durch den unten beschriebenen Mechanismus 32 vor dem Herausrutschen gesichert.
  • In dem in Fig. 2 gezeigten Anfangszustand vor dem Ablage- Vorschubvorgang befindet sich der Kurvenschieber 38 in der Endposition seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles D. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Vorsprung auf dem Schwenkchassis 37 in Gleitkontakt mit dem unteren Abschnitt 51a des Steges 51 des in Fig. 9 gezeigten Kurvenschiebers 38, wobei die Halteelemente 44, 45 durch die Öffnung 29 und das Loch 30 nach unten über das Hubchassis 5 vorstehen.
  • Wenn der Motor 58 von diesem Zustand aus in Betrieb genommen wird, um den Disk-Vorschubvorgang zu starten, wird die Drehung des Motors 58 über die Riemenscheibe 53 und die Transmissionsräder 54, 55 an das Antriebsrad 56 weitergegeben, welches daraufhin den Kurvenschieber 38 in Richtung des Pfeiles D' antreibt. Der Vorsprung 52 des schwenkchassis 5 gleitet entlang dem unteren Abschnitt 51a des Kurvenschiebers 38, wobei die Halteelemente 44, 45 weiter nach unten über das Hubchassis 5 vorstehend gehalten werden, bis der Vorsprung 52 den schrägverlaufenden Abschnitt 51c des Steges 51 erreicht. Der Vorsprung 52 erreicht den schrägverlaufenden Abschnitt 51c, wenn die Ablage 78 vollständig in die Vorschubposition gebracht worden ist.
  • Während des obigen Vorgangs werden die über die untere Oberfläche des Hubchassis 5 vorstehend gehaltenen Halteelemente 44, 45 dadurch leicht oberhalb der auf der Ablage 78 befindlichen Disk gehalten, um zu verhindern, daß die Disk wie durch einen Stoß von der Ablage 78 rutscht.
  • Wenn der Kurvenschieber 38 anschließend weiter in Richtung des Pfeiles D' angetrieben wird, hebt sich der Vorsprung 52 durch den schrägverlaufenden Stegabschnitt 51c und bewegt das Schwenkchassis 37 gegen die Feder 43, so daß die Halteelemente 44, 45 angehoben werden. Mit dieser Bewegung setzt sich der Disk-Klemmvorgang fort, so daß das Anheben der Halteelemente 44, 45 dem Klemmteil 63 erlaubt, die Disk anzuheben.
  • Nachdem die Disk wie oben vollständig eingeklemmt worden ist, arbeitet die Wiedergabeeinheit 31 zur Wiedergabe von Signalen.
  • Nachdem die Disk zur Wiedergabe abgespielt worden ist, wird die Disk durch ein umgekehrtes Verfahren zu dem obigen zum Ablagekasten 27 zurückgeführt.
  • Wenn sich das Hubchassis 5 auf dem Niveau befindet, daß der oben beschriebenen untersten Ablage entspricht, wird z. B. die sechste Disk von der untersten Position aus durch den folgenden Vorgang ausgewählt.
  • Zunächst wird der Motor 23 angetrieben, um das Antriebsrad 15 zu drehen und dadurch das Hubchassis 5 stufenweise anzuheben. Während dieser Bewegung wird die Anzahl der Impulssignale vom Sensor 25 durch die Systemsteuerung gezählt, und wenn fünf Pulse gezählt worden sind, wird der Motor 23 abgeregt. Folglich ist das Hubchassis 5 um fünf Schritte angehoben und auf dem Niveau der sechsten Ablage positioniert worden. Während dieses Vorgangs gelangt der zahnlose Abschnitt 77 des Vorschubrades 71 auf dem Hubchassis 5 mit dem Anheben des Hubchassis 5 wiederholt in und außer Eingriff mit den Vorsprüngen 80 an dem vorderen Ende der Ablagen 78. Da jedoch zwischen dem zahnlosen Abschnitt 77 und dem mit diesem in Eingriff stehenden Vorsprung 80, wie Fig. 14 zu sehen ist, ein Spalt liegt, wird das Vorschubrad 71 nicht von der Ablage 78 gepackt, was eine sanfte Bewegung des Hubchassis 5 zuläßt.
  • Nachdem das Hubchassis 5 in Position gebracht worden ist, wird die Ablage vorgeschoben, die Disk eingeklemmt und vor dem Herausrutschen gesichert, und die Wiedergabeeinheit 31 arbeitet zur Signalwiedergabe in der gleichen Weise wie schon beschrieben.
  • Wenn kein Befehl zur Wiedergabe der Signale von einer anderen Disk gegeben wird, nachdem eine Disk abgespielt worden ist, wird das Hubchassis 5 auf die unterste Position abgesenkt und der Ablagekasten 27 kann dann ausgegeben werden.
  • Im einzelnen wird von dem in Fig. 5 gezeigten Zustand aus der Steuerschieber 8 in Richtung des Pfeiles C und der Steuerschieber 9 in Richtung des Pfeiles C' angetrieben, wodurch die Stifte 6, 6, 7 durch die Steuerschieber 8, 9 hindurch in die horizontalen Abschnitte, die sich an den schrägverlaufenden Schlitzen 12, 12, 13 fortsetzen eingebracht, ohne das Hubchassis 5 zu bewegen.
  • Mit der Bewegung des Führungsschiebers 9 wird der in Fig. 3 gezeigte Schwenkhebel 16 gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Die Kurvenfläche 16a des Hebels 16 schiebt daher den Stift 90 und bewegt den Blockierhebel 89 gegen den Uhrzeigersinn gegen die Feder 93, wodurch der Eingriffsabschnitt 91 des Blockierhebels 89 aus der Ausnehmung 27a des Ablagekastens 27 herausbewegt wird, um den Kasten 27 zu entriegeln. Folglich wird der Ablagekasten 27 durch den durch die Feder 86 vorgespannten Schwenkhebel 85 in die Ausgaberichtung geschoben.
  • Bei dem oben beschriebenen Diskplayer sind die schrägverlaufenden Schlitze 12, 12, 13 in den Steuerschiebern 8, 9 gerade, so daß die Stifte 6, 7 auf dem Hubchassis 5 ohne eine erkennbare Lastveränderung angetrieben werden können, um das Hubchassis 5 stufenweise sanft zu bewegen. Die schrägverlaufenden Schlitze 12, 12, 13 sind jeweils an einem Ende mit dem horizontalen Abschnitt zum Ausgeben der Ablage ausgebildet. Die Steuerschieber 8, 9 können deshalb von kürzerer Länge sein als die herkömmlichen Steuerschieber, die mit stufenartigen schrägverlaufenden Schlitzen ausgebildet sind, woraus sich eine Verkürzung der Abmessung des Diskplayers in Schieberrichtung ergibt.
  • Obwohl das Antriebsrad 15 aus dem kämmenden Eingriff mit der Zahnstange 14 des Steuerschiebers 9 gebracht wird, wenn das Hubchassis 5 auf einem bestimmten Niveau gehalten werden muß, kommt der Eingriffsabschnitt 18b des kleinen Getriebebereichs 18 des Antriebsrades 15 in innigen Kontakt mit der Zahnstange 14 zwischen den ersten Stegen 14a, 14a, um die Zahnstange 14 zu blockieren und dadurch die Bewegung der Steuerschieber 8, 9 zu verhindern. Folglich kann das Hubchassis 5 auf dem bestimmten Niveau genau gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung verschieden modifiziert werden.
  • Zum Beispiel kann der Antriebsmechanismus zum Ausgeben des Ablagekastens 27 einen Schwenkarm 94 umfassen, der mit dem Steuerschieber 8 wirkverbunden ist, wie in Fig. 17 bis 20 zu sehen ist. Im einzelnen ausgeführt, wird der Schwenkarm 94 durch ein Gelenk 97 auf der Bodenplatte des Hauptchassis 1 abgestützt und der Steuerschieber 8 ist an seinem einen Ende mit einem Vorsprung 8a versehen. Der Schwenkarm 94 weist an seinen gegenüberliegenden Enden Stifte 95 und 96 auf, die jeweils dem Vorsprung 8a und dem Ablagekasten 27 gegenüberliegen. Wenn der Steuerschieber 8 aus der Position in Fig. 17 zur Position in Fig. 18 bewegt wird, schiebt der Vorsprung 8a den Stift 95 und bewegt den Arm 94 gegen den Uhrzeigersinn. Bei dieser Bewegung schiebt der Stift 96 auf dem Arm 94 die Ablagebox 27 in Ausgaberichtung.
  • Der Ablagekasten 27 kann durch diese Anordnung mit guter Stabilität ausgegeben werden, ungeachtet der Anzahl der in dem Ablagekasten 27 aufgenommenen Disks, das heißt, dem Gewicht des Kastens 27.
  • Ferner mit Bezug auf Fig. 20, kann der Blockierhebel 89 so ausgebildet werden, daß er durch einen auf dem Blockierhebel 89 angebrachten Stift 98 von dem Ablagekasten 27 gelöst und in Eingriff mit dem Vorsprung 8a auf dem Steuerschieber 8 gebracht wird. Wenn der Steuerschieber 8 bewegt wird, bewegt er den Blockierhebel 89 gegen den Uhrzeigersinn und löst den Eingriffsabschnitt 91 von der Ausnehmung 27a des Ablagekastens 27.
  • Die in Fig. 17 und 18 gezeigte Anordnung hat den Nachteil, daß, da der Steuerschieber 8 stufenweise bewegt wird, der Ablagekasten 27 in einer unterbrochenen Bewegung ausgegeben wird. Es ist wünschenswert, daß der Steuerschieber während der Ausgabe des Ablagekastens 27 fortlaufend angetrieben wird. Fig. 6b zeigt eine Getriebeeinrichtung, die aus diesem Gesichtspunkt heraus konstruiert wurde. Der kleine Getriebebereich 18 weist einen Zusatzsteg 18d an einer Mittelposition in dem Ausschnitt 18b auf. Auf der anderen Seite ist die Zahnstange 14 mit dritten Stegen 14c zusammen mit ersten Stegen 14a an dem Zahnendabschnitt (dargestellter Abschnitt Q) ausgebildet. Der Zusatzsteg 18d hat solche Länge, daß er nur mit dem dritten Steg 14c in Eingriff gelangt. Wenn demgemäß der kleine Getriebebereich 18 mit der Zahnstange 14 im dargestellten Abschnitt P kämmt, wird der Zusatzsteg 18d des kleinen Getriebebereichs 18 außer Eingriff mit dem zweiten Steg 14b gehalten, so daß der Bereich 18 zwischen zwei benachbarten ersten Stegen 14a, 14a leer dreht, wodurch die Zahnstange 14 stufenweise in der gleichen schon beschriebenen Weise vorbewegt werden kann. Auf der anderen Seite greift, wenn der Getriebebereich 18 mit der Zahnstange 14 im Abschnitt Q kämmt, der Zusatzsteg 18d an den dritten Steg 14c auf der Zahnstange 14 an, ohne den Leerlauf des Getriebebereichs 18 zuzulassen, so daß die Zahnstange 14 kontinuierlich angetrieben wird. Der Ablagekasten 27 kann durch eine fortlaufende Bewegung ausgegeben werden, wenn der Abschnitt Q an dem Abschnitt des Steuerschiebers 8 vorgesehen ist, welcher zur Ausgabekastens beiträgt.

Claims (16)

1. Diskplayer mit einem Hubchassis (5), das auf einem Hauptchassis (1) hebbar abgestützt ist und eine auf dem Hubchassis angebrachte Signalwiedergabeeinheit (31) aufweist, einem Ablagekasten (27) mit mehreren Ablagen (78), die darin in einer Vielzahl von Stufen aufgenommen sind, und einem Steuerschieber (9), der durch das Hauptchassis (1) abgestützt ist und in einer die Bewegungsrichtung des Hubchassis (5) schneidenden Richtung bewegbar ist, wobei der Steuerschieber (9) mit einem Nockenabschnitt (13) in Eingriff mit einem auf dem Hubchassis (5) vorgesehenen Kurvenläufer (7) ausgebildet ist, wobei der Steuerschieber (9) gesteuert hin- und herbewegbar ist, um dadurch das Hubchassis (5) stufenweise zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenabschnitt (13) des Steuerschiebers (9) gerade verläuft, ein Schrittvorschubmechanismus zwischen dem Steuerschieber (9) und einem Motor (23) zum Hin- und Herbewegen des Steuerschiebers (9) vorgesehen ist, wobei der Schrittvorschubmechanismus einen Antriebsabschnitt (18) zum fortlaufenden Aufnehmen einer Drehung von dem Motor (23) und einen angetriebenen Abschnitt (14) zum intermittierenden Antreiben durch den Antriebsabschnitt (18) umfaßt, wobei der Antriebsabschnitt (18) einen Eingriffabschnitt (18c) aufweist, der mit dem angetriebenen Abschnitt (14) in Eingriff gebracht werden kann, um den angetriebenen Abschnitt (14) zu blockieren und, ohne Kraftübertragung auf den angetriebenen Abschnitt (14), leer zu drehen.
2. Diskplayer nach Anspruch 1, in dem der Antriebsabschnitt des Schrittvorschubmechanismus einen festen zylindrischen Körper aufweist, wobei die äußere Umfangsfläche des Körpers mit Zahnnuten (18a) mit vorbestimmtem Abstand ausgebildet ist, wobei die äußere Umfangsfläche zwischen den Zahnnuten mit Eingriffsabschnitten (lac) versehen ist, die durch eine zylinderförmige Oberfläche gebildet ist und einen Umfangsausschnitt (18b) längs dem Eingriffsabschnitt aufweist, wobei der angetriebene Abschnitt des Schrittvorschubmechanismus mit ersten Stufen (14a) ausgebildet ist, die in die Zahnnuten (18a) in dem Antriebsabschnitt eingreifen können und entlang dem Steuerschieber (9) mit vorbestimmtem Abstand angeordnet sind, wobei der angetriebene Abschnitt zweite Stege (14b) aufweist, die zwischen den ersten Stegen (14a) ausgebildet sind und in den Ausschnitt (18b) des Antriebsabschnitts mit bestimmtem Spiel einführbar sind, wobei der Antriebsabschnitt innerhalb des Spielbereiches des zweiten Steges (14b) leer drehen kann, während sich der zweite Steg (14b) von einem Ende des Ausschnitts (18b) zu dessen anderem Ende bewegt, wobei der Eingriffsabschnitt (18c) des Antriebsabschnittes in den angetriebenen Abschnitt zwischen den ersten Stegen (14a, 14a) eingreifen kann, um den angetriebenen Abschnitt während des Leerlaufs zu blockieren.
3. Diskplayer nach Anspruch 1, in dem der Antriebsanschnitt des Schrittvorschubmechanismus fest mit einem Antriebsrad (15) versehen ist, das durch den Motor (23) gesteuert drehbar ist, wobei die Position der Wiedergabeeinheit (31) durch Erfassen des Drehwinkels des Antriebsrades 15 detektiert wird.
4. Diskplayer nach Anspruch 3, in dem der Drehwinkel des Antriebsrades (15) durch eine Einrichtung detektierbar ist, die einen in einem äußeren Umfangsbereich des Antriebsrades (15) ausgebildeten Schlitz (19) und einen optischen Sensor (25) umfaßt, wobei der Sensor (25) ein Lichtemissionselement und einen Fotodetektor umfaßt, die auf den gegenüberliegenden Seiten des äußeren Umfangsbereichs des Antriebsrades (15) angeordnet sind.
5. Diskplayer nach Anspruch 4, in dem der Schlitz (19) so positioniert ist, daß der Sensor (25) ein Impulssignal erzeugt, wenn der Antriebsabschnitt des Schrittvorschubmechanismus die Kraftübertragung auf den angetriebenen Abschnitt unterbricht.
6. Diskplayer nach Anspruch 1, in dem jede der Ablagen (78) in dem Ablagekasten (27) mit einer Zahnstange (14) an einer seiner Seite versehen ist, und das Hubchassis (5) mit einem Vorschubrad (71) versehen ist, das mit der Zahnstange (14) kämmen kann, um die Ablage (78) aus dem Ablagekasten (27) herauszuziehen, wobei das Vorschubrad (7l) mit einem auf Hubchassis (5) angebrachten Motor (58) gekoppelt ist.
7. Diskplayer nach Anspruch 6, in dem die Zahnstange (14) einen Vorsprung (80) an einem Ende derselben aufweist und das Vorschubrad (71) mit einem zahnlosen Abschnitt (77) ausgebildet ist, der an den Vorsprung (80) angreifen kann, wobei das Vorschubrad (7l) mit dem zahnlosen Abschnitt in Eingriff mit dem Vorsprung (80) zusammen mit dem Hubchassis (5) auf ein bestimmtes Niveau bewegbar ist, um die bestimmte Ablage (78) auszuwählen.
8. Diskplayer nach Anspruch 7, in dem das Hubchassis (5) mit einem Ablage-Rutschsicherungsmechanismus (32) versehen ist, der einen durch den Motor (58) während des Transports der Ablage (78) gesteuert bewegbaren Kurvenschieber (38) und über der oberen Seite der Disk bei der Bewegung des Kurvenschiebers (38) positionierbare Elemente (44, 45) umfaßt.
9. Diskplayer nach Anspruch 6, in dem das Hubchassis (5) mit Positioniermitteln versehen ist, die in die aus dem Ablagekasten (78) herausgezogene Ablage (78), unmittelbar bevor die Ablage (78) in Position gebracht wird, eingreifen können, um die Ablage (78) mit einer Feder gegen die Lageposition vorzuspannen.
10. Diskplayer nach Anspruch 6, in dem das Hubchassis (5) mit einem Kurvengetriebe (69) versehen ist, das durch den Motor (58) gesteuert drehbar ist und ein Klemmhebel (64) durch Eingriff mit dem Kurvengetriebe (69) bewegbar ist, wobei der Klemmhebel (64) an seinem vorderen Ende mit einem Klemmelement (63) zum drehbaren Abstützen der auf der Ablage (78) befindlichen Disk versehen ist, und das Klemmelement (63) die Disk von der Ablage (78) abhebt, nachdem die Ablage (78) in Position gebracht worden ist, um die Disk gegen einen durch einen Spindelmotor (34) gesteuert drehbaren Drehtisch (35) zu drücken.
11. Diskplayer nach Anspruch 1, in dem an den Steuerschieber (9) ein Ablagekasten-Ausgabemechanismus zum Bewegen des Ablagekastens (27) in Ausgaberichtung gekoppelt ist.
12. Diskplayer nach Anspruch 11, in dem der Steuerschieber (9) eine erste Bewegung zum Bewegen des Hubchassis (5) zu seiner untersten Position und eine zweite von der ersten Bewegung fortlaufende und nicht zum Antrieb des Hubchassis (5) beitragende zweite Bewegung ausführt, und der Ablagekasten-Ausgabemechanismus mit der zweiten Bewegung betätigt wird.
13. Diskplayer nach Anspruch 12, der mit Mitteln zum fortlaufenden Bewegen des Steuerschiebers (9) während der zweiten Bewegung des Steuerschiebers (9) versehen ist.
14. Diskplayer nach Anspruch 12, in dem der Ablagekasten- Ausgabemechanismus mit Mitteln, die in den Ablagekasten (27) in seiner vollständig geladenen Position eingreifen können, um den Ablagekasten zu blockieren und mit Federelementen zum Vorspannen des Ablagekastens (27) in Ausgaberichtung versehen ist, und die Blockiereinrichtung mit der zweiten Bewegung des Steuerschiebers (9) entriegelt wird.
15. Diskplayer nach Anspruch 12, in der der Ablagekasten- Ausgabemechanismus mit Mitteln, die in den Ablagekasten (27) in seiner vollständig geladenen Position eingreifen können, um den Ablagekasten zu blockieren und mit einem Schwenkarm (94) zum Stoßen des Ablagekastens (27) in Ausgaberichtung versehen ist, und die Blockiereinrichtung entriegelt ist, und der Schwenkarm (94) mit der zweiten Bewegung des Steuerschiebers in die Ablagekasten-Ausgaberichtung bewegt wird.
16. Diskplayer nach Anspruch 1, in dem das Hauptchassis (1) und das Hubchassis (5) jeweils mit einem ersten Kontaktstück und einem zweiten Kontaktstück versehen sind, die zum Registrieren der Vorderenden der Ablagen (78) zueinander hin vorstehen.
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