DE387688C - Leicht loesbare Verbindung von Apparatteilen - Google Patents

Leicht loesbare Verbindung von Apparatteilen

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DE387688C
DE387688C DEB98605D DEB0098605D DE387688C DE 387688 C DE387688 C DE 387688C DE B98605 D DEB98605 D DE B98605D DE B0098605 D DEB0098605 D DE B0098605D DE 387688 C DE387688 C DE 387688C
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ring
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outside
rest position
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DEB98605D
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, um zwei Apparatteile leicht lösbar, aber dennoch sicher miteinander zu verbinden. Sie ist besonders geeignet für solche Teile, die ineinandergreifen oder sich ineinander führen. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem federnden Ring oder Ringteil, der in den einen Apparatteil eingelegt wird und in den andern Teil übergreift. Dieser Ring läßt sich durch Einwirkung von außen her derart in seiner Form ändern, daß er die Befestigungsteile des andern Apparatteiles freigibt, worauf die beiden Teile voneinander getrennt werden können. Nach Aufhören der äußeren Beeinflussung kehrt der federnde Ring in seine Ruhelage zurück, in der er die Befestigungsteile sperrt, wenn die beiden Teile zusammengestellt sind. Die Erfindung eignet sich insbesondere auch für solche Verbindungen, die bei Sicherung der genauen Lage in achsialer Richtung das Verdrehen der beiden Teile gegeneinander gestatten.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Abb. 1 zeigt den Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. 2» die einen Längsschnitt darstellt. In gleicher Weise ist Abb. 3 der Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 4 und Abb. 5 der Querschnitt nach der Linie E-F der Abb. 6. Abb. 7 ist ein Schnitt nach der Linie G-H der Abb. 4, in der Richtung des Pfeiles gesehen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um die Verbindung zweier Apparatteile ι und 2. Diese geschieht durch einen federnden Ring bzw. Ringteil 3, der in den einen Apparatteil eingelegt wird, aber von außen zugänglich ist, so daß er in seiner Form verändert werden kann. In der Ruhestellung greift der Ring von dem einen Apparatteil in den andern über, während er bei seiner Beeinflussung von außen her außer Eingriff mit dem festgehaltenen Apparatteil kommt, so daß dann die Verbindung gelöst werden kann.
Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um die Befestigung eines Deckels 1 auf einem Gehäuse 2. Der Ring 3 ist in eine Nut 4 des Gehäuses 2 eingelegt. Er trägt einen Knopf 5
ο. dgl., mit dem er von außen her gedrückt werden kann. Wie Abb. ι ersehen läßt, ist der Ring an den Seiten abgeflacht und greift mit den flachen Stellen in eine Nut 6 des Teiles ι ein. Die Befestigung ist derart, daß der DeckelI beliebig gedreht werden kann, ohne in achsialer Richtung seine Lage zu verändern. Sobald auf den Knopf 5 ein Druck ausgeübt wird, wölbt sich der Ring 3 an seinen flachen Stellen nach außen, so daß er aus der Nut 6 heraustritt und sich vollständig in die Nut 4 einlegt, wodurch der Teil 1 freigegeben ist.
Bei dem in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß der federnde Ring 3 in der Ruhestellung nicht aus der Nut 4 des Teiles 2 heraustritt. Dies hat den Vorteil, daß seine Beschädigung, besonders sein Verbiegen, beim Zusammenfügen der Apparatteile ausgeschlossen ist. Der Teil 1 ao greift mit vorstehenden Zungen 7 in den Teil 2 ein. Der dem Teil 1 zugewendete Rand der Nut 4 ist mit entsprechenden Ausschnitten 8 versehen, durch die die Zungen 7 in die Nut 4 eintreten können. Der federnde Ring 3 ist wieder, wie bei der Ausführung nach Abb. 1, mit einem durch den Teil 2 an die Außenseite vortretenden Knopfs versehen. Dieser ist so gestaltet, daß er bei seiner Bewegung gleich zum Abdrücken des Teiles 1 dienen kann. Er ist zu diesem Zweck am unteren Ende mit einer Schrägfläche 9 versehen, die in die Fuge zwischen den Teilen 1 und 2 eindringt. Um dies zu erleichtern, kann man dem Teil 1 eine Führungsfläche 10 geben.
Um die Teile 1 und 2 miteinander zu verbinden oder die verbundenen Teile zu lösen, wird der Ring 3 durch Druck auf den Knopf 5 nach außen gebogen, bis er sich an die Wandung der • Nut 4 anlegt. In dieser Stellung wird der Weg für die Zungen 7 freigegeben, so daß nun entsprechend das Lösen oder Zusammenstellen der beiden Teile 1 und 2 erfolgen kann.
Während bei den beiden beschriebenen Ausführung; beispielen der Ring 3 von innen her in den Teil 2 eingelegt wird, zeigen Abb. 5 und 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Ring 3 den Teil 2 außen umgreift. Der Teil 2 trägt zu diesem Zweck die Nut 4 außen. Sie ist an einer oder mehreren Stellen mit Durchbrechungen 11 versehen. In die Nut 4 ist der entsprechend an einer oder mehreren Stellen mit geraden Strecken versehene Ring 3 derart eingelegt, daß die geraden Strecken durch die Durchbrechungen 11 h ndurch in die Nut 6 des Teiles 1 eingreifen. Um die Verbindung zu lösen, wird der Ring 3. an einer öse 5 nach außen gezogen, wobei er die mit gestrichelten Linien wiedergegebene Form annimmt. In dieser ist die Sperrung der beiden Teile 1 und 2 gegeneinander aufgehoben.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Leicht lösbare Verbindung von Apparatteilen, gekennzeichnet durch einen in den einen Apparatteil (1) eingelegten federnden Ring oder Ringteil (3), der durch Einwirkung von außen her derart in seiner Form geändert wird, daß er die Befestigungsteile des anderen Apparatteils (2) freigibt und nach Beendigung der äußeren Beeinflussung in seine Ruhestellung zurückkehrt, in der er die beiden Apparatteile (1, 2) sperrt.
2. Verbindung nach Anspruch 1 für ineinandergreifende Apparatteile, dadurch gekennzeichnet, daß der in den äußeren Apparatteil (2) eingelegte federnde Ring (3) in der Ruhestellung aus der Führungsfläche des Apparatteils (2) an mindestens einer Stelle vorsteht, εο daß er nach dem Einführen des andern Apparatteils (1) in eine an diesem angeordnete Nut (4) eingreift.
3. Verbindung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Ring (3), der an mindestens einer Stelle nicht konachsial zu der Führungsfläche der Apparatteile (1, 2) ist, wobei durch einen von außen auf den Ring ausgeübten Druck die Konachsialität oder annähernde Konachsialität des Ringes (3) mit der Führungsfläche zum Zweck des Zusammenfügens oder Lösens der Apparatteile (1, 2) hervorgerufen werden kann.
4. Verbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der außen um den einen Apparatteil (1) herumgelegte federnde Ring (3) mit geraden Strecken versehen ist, die in der Ruhestellung des Ringes
(3) durch Schlitze in der Wandung des Apparatteils (1) hindurch in das Innere dieses Teils (1) und damit in den eingeschobenen anderen Apparatteil (2) hineinragen.
5. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Ring oder Ringteil (3) in einer Nut des einen Apparatteils (1) untergebracht ist, in die die Befestigungsteile des anderen Apparatteils (2) hineingreifen.
6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Beeinflussung des Federringes (3) nach außen vorstehende Teil (5) derart mit einer Schrägfläche (9) versehen ist, daß er bei seiner Bewegung zur Formänderung des Ringes (3) gleichzeitig die Trennbewegung der beiden Apparatteile (1, 2) einleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER
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