DE3873370T2 - Bedienungseinrichtung fuer elektrische hubvorrichtung. - Google Patents

Bedienungseinrichtung fuer elektrische hubvorrichtung.

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DE3873370T2 DE8888102188T DE3873370T DE3873370T2 DE 3873370 T2 DE3873370 T2 DE 3873370T2 DE 8888102188 T DE8888102188 T DE 8888102188T DE 3873370 T DE3873370 T DE 3873370T DE 3873370 T2 DE3873370 T2 DE 3873370T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrisches Hebezeug mit einer Bedienungseinrichtung.
  • Der hier benutzte Ausdruck "Hebezeug" soll ein Gerät mit einem Kettenzug und einem Gleichstrommotor zum Anheben einer Last bezeichnen.
  • Bedienungseinrichtungen für elektrische Hebezeuge sind veröffentlicht worden beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 51-132,569. Die in dieser offengelegten Anmeldung offenbarte Bedienungseinrichtung weist einen Schaltkasten auf, der zwischen dem Haken zum Einhängen der Last und dem unteren Ende einer Kette angeordnet ist, die vom Hauptkörper des Hebezeuges herunterhängt, und bei der Druckknöpfe zur Betätigung von Heb- und Senkschaltern an einem Griff vorgesehen sind, der seitlich vom Schaltkasten absteht.
  • Da die Druckknöpfe an dem seitlich vom Schaltkasten abstehenden Griff angeordnet sind, wird der Griff bei dieser Bedienungseinrichtung senkrechten gerichteten Kräften ausgesetzt, wenn die Druckknöpfe betätigt werden und gleichzeitig der Griff gehalten wird. Daher kippen der Schaltkasten und der Haken zum Einhängen der Last oft zur Seite, so daß das Einhängen des Hakens an der Last schwierig wird. Weiter kann bei der Bedienungseinrichtung der offengelegten Anmeldung die Hebe- bzw. Absenkgeschwindigkeit nicht geändert werden. Es ist daher unmöglich, die Hebe- bzw. Senkgeschwindigkeit beim Starten bzw. Beendigen der Operation zu verringern, um jegliche Stoßwirkung auf die Last zu verhindern. Weiter ist es unmöglich, die Hebe- bzw. Senkgeschwindigkeit der Last bei der Liftbewegung zu steigern, um den Liftwirkungsgrad zu verbessern.
  • In der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 62-189,389 des Anmelders ist ein elektrischer Kettenzug offenbart worden, der die Hebe- oder Senkbetriebsgeschwindigkeit stufenlos ändern kann. Bei diesem elektrischen Kettenzug des Gebrauchsmusters wird aber zum Ändern der Betriebsgeschwindigkeit von hoher auf niedrige Geschwindigkeit und von niedriger auf hohe Geschwindigkeit viel Zeit benötigt, um durch stufenlose Geschwindigkeitssteuerung eine niedrige oder hohe Geschwindigkeit zu erreichen. Mit anderen Worten weist der bekannte Kettenzug eine zu geringe Reaktionsfähigkeit bei der Geschwindigkeitsänderung auf.
  • Der Anmelder hat einen weiteren elektrischen Kettenzug vorgeschlagen, bei dem die Betriebsgeschwindigkeit durch einen Umschalter, etc., stufenweise von hoher auf niedrige und von niedriger auf hohe Geschwindigkeit umgeschaltet werden kann, und wobei die Geschwindigkeit stufenlos im hohen oder niedrigen Geschwindigkeitsbereich reguliert werden kann (japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 132,605/86). Bei diesem Kettenzug erfolgt jedoch das Umschalten der Hebe- und Senkoperationen in einer Bedienungseinrichtung, die sich an einer Stelle befindet, welche in einiger Entfernung zur Kette und zum Haken des Kettenzuges liegt. Der Bediener betätigt daher den elektrischen Kettenzug in einer Weise, die sich gänzlich von derjenigen unterscheidet, die er selber beim Heben eines schweren Gegenstandes anwendet. Den bisher benutzten elektrischen Kettenzügen bzw. Hebezeugen fehlt es also an der unkomplizierten Bedienungsweise.
  • Das Dokument EP-A-0 259 710 (Artikel 54(3)) beschreibt eine Bedienungseinrichtung für einen elektrischen Kettenzug, der folgende Komponenten aufweist: Mittel zum Einhängen der anzuhebenden Last; einen senkrecht verschiebbaren Griff, der auf dem zylindrischen Körper angebracht ist; Hebe- und Senk-Schalteinrichtungen zur Steuerung des Hebezeuges zum Heben und Senken der Last, wobei die Hebe- und Senk-Schalteinrichtungen im zylindrischen Körper angebracht und von einem Schaltanschlagglied betätigt werden, das am Griff befestigt ist; und Umschalteinrichtungen für hohe und niedrige Geschwindigkeit, die im Schaltkasten zur Änderung der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten des elektrischen Hebezeuges angebracht sind.
  • Es ist ein erstes Ziel der Erfindung, eine Bedienungseinrichtung für ein elektrisches Hebezeug zu schaffen, bei dem alle Nachteile des Standes der Technik beseitigt sind, und mit dem die Betriebsgeschwindigkeiten des elektrischen Webezeuges stufenweise geändert werden können.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Bedienungseinrichtung für ein elektrisches Hebezeug zu schaffen, bei dem der Bediener eine Last in der gleichen Weise anheben und absenken kann, wie ein Bediener selber die Last hebt und senkt, wobei das Hebezeug leicht zu bedienen ist und eine hohe Ansprechempfindlichkeit für Geschwindigkeitsänderungen besitzt, wobei es den Wechsel von hohen auf niedrige Geschwindigkeiten stufenweise bewirkt, und wobei es die Keschwindigkeiten innerhalb des hohen und des niedrigen Geschwindigkeitsbereiches stufenlos reguliert.
  • Um die genannten Ziele zu erreichen, weist die Bedienungseinrichtung für eine elektrisches Hebezeug gemäß der Erfindung auf: einen Schaltkasten und einen zylindrischen Körper, der mit dem unteren Ende eines längeren Gliedes verbunden ist, das von einem Hauptkörper des elektrischen Hebezeuges zum Anheben einer Last bis zum unteren Ende des verbundenen zylindrischen Körpers herabhängt; Mittel zum Einhängen der anzuhebenden Last, einen senkrecht verschiebbaren Griff, der auf dem zylindrischen Körper angebracht ist und durch eine Torsionsfeder in einer im wesentlichen mittleren Position des Gleitabstandes des Griffes zum zylindrischen Körper gehalten wird, wobei die Feder um einen Schaft gewunden ist, der am zylindrischen Körper befestigt ist, wobei die Federenden in Nuten eingreifen, die im Griff eingearbeitet sind; Hebe- und Senk-Schalteinrichtungen zur Steuerung des Hebezeuges zum Heben und Senken der Last, wobei die Hebe- und Senk-Schalteinrichtungen im zylindrischen Körper angebracht und von einem Schaltanschlagglied betätigt werden, das am Griff befestigt ist; und Umschalteinrichtungen für hohe und niedrige Geschwindigkeit, die im Schaltkasten zur Änderung der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten des elektrischen Hebezeuges angebracht sind.
  • Die Einrichtung weist weiter stufenlos arbeitende Geschwindigkeitsjustiermittel zum stufenlosen Regulieren mindestens einer der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten des elektrischen Hebezeuges auf. Die stufenlosen Geschwindigkeitsjustiermittel weisen einen Geschwindigkeitsjustierknopf in der Nähe des Schaltkastens, und einen veränderlichen Widerstand auf, dessen Widerstandswert durch Drehen des Knopfes geändert wird.
  • Bei der wie oben beschrieben aufgebauten Bedienungseinrichtung für ein elektrisches Hebezeug erfolgt das Umschalten des Hebe- und des Senkbetriebes durch Anheben und Absenken des Griffes, während die Umschaltung von hohen und niedrigen Geschwindigkeiten durch Betätigen des Umschalters für hohe und niedrige Geschwindigkeit erfolgt, der im Schaltkasten am Ende des zylindrischen Körpers angebracht ist. Weiter erfolgt die Regulierung der Geschwindigkeit im hohen und/oder niedrigen Geschwindigkeitsbereich durch Betätigen des Justierknopfes für hohe und/oder niedrige Geschwindigkeit im Schaltkasten. Der Bediener kann also das elektrische Hebezeug mit jeder gewünschten Geschwindigkeit bewegen und steht dabei unmittelbar über der anzuhebenden bzw. abzusenkenden Last, so daß das Hebezeug entsprechend den Bewegungen der Last betätigt wird. Die Hebe- und Senkoperationen werden daher vom Bediener in der gleichen Weise durchgeführt, wie der Bediener die Last selber anhebt und absenkt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nunmehr bevorzugte Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1a stellt eine partielle Schnittansicht einer Ausführungsform der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung dar;
  • Fig. 1b stellt eine Vorderansicht der Bedienungseinrichtung der Fig. 1a dar;
  • Fig. 1c stellt eine Unteransicht des zylindrischen Körpers und der in der Bedienungseinrichtung der Fig. 1a verwendeten Feder dar;
  • Fig. 1d stellt eine Schnittansicht der Bedienungseinrichtung entlang der Linie Id-Id der Fig. 1a dar;
  • Fig. 2 stellt eine Ansicht zur Veranschaulichung eines Kettenzugs dar, der mit der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist;
  • Fig. 3 stellt eine Steuerschaltung für die Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung dar; und
  • Fig. 4 stellt eine partielle Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • Die Fig. 1a - 1d veranschaulichen eine erste Ausführungsform der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung. Die Einrichtung umfaßt einen zylindrischen Körper 11 und einen zylindrischen Griff 12, der senkrecht über eine vorbestimmte Länge des zylindrischen Körpers 11 gleiten kann. Der Griff 12 besteht aus Gummi und weist auf seiner Außenseite eine Anzahl ringförmiger Wülste auf, die in axialer Richtung zur Verhinderung des Abrutschens der Hand des Bedieners am Griff abstandsweise angebracht sind. Der zylindrischen Körper 11 ist im Inneren mit Grenzschaltern 19 und 20 versehen, die durch ein Schalteranschlagglied bzw. einen Anschlagstreifer 22 betätigt werden, welcher an der Innenseite des Griffes 12 durch eine Senkschraube 24 befestigt ist. Im einzelnen drückt das Schalteranschlagglied bzw. der Anschlagstreifer 22, wenn der Griff 12 gleitend nach oben bewegt wird, auf den Grenzschalter 19 und schaltet ihn ein. Wenn andererseits der Griff 12 nach unten bewegt wird, drückt das Anschlagglied bzw. der Anschlagstreifer 22 auf einen Hebel 20a des Grenzschalters 20 und schaltet ihn ein. Eine Torsionsfeder 21 ist um einen Schaft 23 gewickelt, der am zylindrischen Körper 11 befestigt ist, wobei die Federenden in Nuten des Griffes 12 eingreifen, um den Griff in seiner neutralen Stellung zu halten, in der die Grenzschalter 19 und 20 ausgeschaltet sind. Der Schaft 23 ist am zylindrischen Körper 11 durch Senkschrauben 25 und 26 befestigt.
  • Auf dem oberen Abschnitt des zylindrischen Körpers 11 ist eine gehäuseartige Konsole bzw. ein Schaltkasten 13 angebracht, der an seiner stirnseitigen Oberfläche einen Umschalter 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit aufweist, wobei Geschwindigkeitsjustierknöpfe jeweils zum stufenlosen Umschalten von hohen und niedrigen Geschwindigkeiten auf beiden Seiten angebracht sind. Auf einem oberen Abschnitt der Konsole bzw. des Schaltkastens 13 ist ein Flansch 27 befestigt, auf dem sich ein Paar Vorsprünge 28 befindet, die zwischen sich einen vorbestimmten Abstand zur Bildung eines Zwischenraumes belassen. In den Zwischenraum ist das untere Ende einer später beschriebenen Kette zum Anheben und Absenken einer Last eingefügt und dort an einem Bolzen befestigt, der in die Öffnungen 29 der Vorsprünge 28 eingesteckt ist, wodurch die Hauptteile der Bedienungseinrichtung der Kette befestigt werden.
  • Der Umschalter 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit weist einen Druckknopf auf, dessen Oberfläche jeweils in zwei Hälften unterteilt ist, die durch die Buchstaben H und "L" hohe und niedrige Geschwindigkeit anzeigen. Im Druckknopf sind Lichtquellen, wie etwa Leuchten oder Leuchtdioden, eingebaut. Wenn der Druckknopf gedrückt wird, wird er von innen her auf der Seite "H" beleuchtet.
  • Durch erneutes Drückes des Knopfes wird die Beleuchtung auf der Seite "H" abgeschaltet und der Druckknopf wird von innen her an der Seite "L" beleuchtet. Die Geschwindigkeitsjustierknöpfe 15 und 16 sind motorisch jeweils an veränderliche Widerstände gekuppelt, um die Geschwindigkeiten im hohen und im niedrigen Geschwindigkeitsbereich stufenlos zu regeln.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen kompletten elektrischen Kettenzug, der mit der oben beschriebenen Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist ein Haken 32 zum Heben der Last mit dem unteren Ende des zylindrischen Körpers 11 verbunden. Das obere Ende der Kette 31 zum Heben und Senken der Last ist, wie oben beschrieben, an den Vorsprüngen 28 des Flansches 27 befestigt. Wie Fig. 1 zeigt, weist der Kettenzug einen Antriebsteil 33 mit einem Gleichstrommotor, sowie einen Haken 34 zum Aufhängen des Kettenzuges auf.
  • Die Schalter 14, 19 und 20 sind über ein ausdehnbares und zusammenziehbares Spiralkabel 30 mit einem Leistungsversorgungssteuerteil des elektrischen Kettenzuges verbunden.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Steuerschaltung zur Verwendung in der Bedienungseinrichtung des Kettenzuges gemäß der Erfindung. Sie weist eine Betriebsschaltung 41, eine Phasensteuerschaltung 42, eine Zweiweggleichrichterschaltung 43, eine Vorwärts- und Rückwärtsumdrehungsschaltung 44, einen dynamischen Bremswiderstand DBR und einen Gleichstrommotor 45 auf.
  • Die Betriebsschaltung 41 besteht aus einer Aufwickel- bzw. Lasthebeschaltung 41a, einer Abwickel- bzw. Lastabsenkschaltung 41b, Kontaktpaaren 14a und 14b des Umschalters 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit, einer Hochgeschwindigkeitsanzeigeleuchte LH, einer Anzeigeleuchte LL für niedrige Geschwindigkeit, einem veränderlichen Widerstand VRH für hohe Geschwindigkeit und einem veränderlichen Widerstand VRL für niedrige Geschwindigkeit.
  • Die Lasthebeschaltung 41a ist eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Kontaktpaar 19b des Grenzschalters 19 zur Erfassung der Aufwickel- bzw. Hebeoperation, einem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar MD-1 eines Relais für die Abwickeloperation und einem Relais MU für die Aufwickel- bzw. Hebeoperation. Die Lastabsenkschaltung 41b ist eine Reihenschaltung, bestehend aus einem Kontaktpaar 20b des Grenzschalters 20 zur Erfassung der Abwickel- bzw. Senkoperation, einem normalerweise geschlossenen Kontaktpaar MU-1 eines Relais für die Aufwickel- bzw. Hebeoperation, und einem Relais MD für die Abwickel- bzw. Senkoperation.
  • Die veränderlichen Widerstände VRH und VRL für hohe und niedrige Geschwindigkeit sind parallelgeschaltet und werden über das Kontaktpaar 14b des Umschalters 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet. Der veränderliche Widerstand VRH für hohe Geschwindigkeit dient zur stufenlosen Steuerung der Geschwindigkeit innerhalb des Hochgeschwindigkeitsbereiches. Die Widerstandswerte des veränderlichen Widerstandes VRH werden durch Drehen des Geschwindigkeitsjustierknopfes 15 verändert. Der veränderliche Widerstand VRL für niedrige Geschwindigkeit, dessen Widerstandswerte durch Drehen des Geschwindigkeitsjustierknopfes 16 verändert werden, dient zur stufenlosen Steuerung der Geschwindigkeit innerhalb des unteren Geschwindigkeitsbereiches.
  • Die Leuchten LH bzw. LL für hohe bzw. niedrige Geschwindigkeit sind parallelgeschaltet und werden über das Kontaktpaar 14a des Umschalters 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet.
  • Die Phasensteuerschaltung 42 weist einen Kondensator C, eine Zweiwege-Triggerdiode SBS (vgl. das Triggerelement D, beispielsweise ein zweiseitiger Siliziumschalter, oder dgl.) und eine Wechselstromschaltdiode T auf.
  • Die Vorwärts- und Rückwärtsumdrehungsschaltung 44 weist die normalerweise offenen Kontaktpaare MU-2 und MU-3 des Relais MU für die Aufwickel- bzw. Hebeoperation, sowie die normalerweise offenen Kontaktpaare MD-2 und MD-3 des Relais MD für die Abwickel- bzw. Senkoperation auf. In Reihe mit dem dynamischen Bremswiderstand DBR ist ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar MU-4 des Relais MU für die Aufwickel- bzw. Hebeoperation, und ein normalerweise geschlossenes Kontaktpaar MD-1 des Relais MD für die Abwickel- bzw. Senkoperation geschaltet.
  • Wenn bei der wie oben beschrieben aufgebauten Steuerschaltung der Druckknopf des Umschalters 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit auf Seite "H" für hohe Geschwindigkeit, oder auf Seite "L" für niedrige Geschwindigkeit gedrückt wird, werden die Kontaktpaare 14a oder 14b auf der Hochgeschwindigkeitsseite oder auf der Seite für niedrige Geschwindigkeit geschlossen und schalten die Leuchten LH bzw. LL für hohe bzw. niedrige Geschwindigkeit ab, während sie die veränderlichen Widerstände VRH bzw. VRL für hohe bzw. niedrige Geschwindigkeit anschließen.
  • Wenn in diesem Zustand der Griff 12 nach oben bewegt wird, wird das Kontaktpaar 19b des Grenzschalters 19 geschlossen, so daß Strom von einer Wechselstromversorgungsquelle AG zum Relais MU für die Aufwickel- bzw. Hebeoperation fließt und das Relais MU betätigt, so daß die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare MU-2 und MU-3 des Relais MU schließen, während die normalerweise geschlossenen Kontaktpaare MU-1 und MU-4 öffnen. Dementsprechend wird der von der Leistungsversorgungsquelle AC gelieferte Wechselstrom in der Phasensteuerschaltung 43 phasengeregelt, während in der Zweiwege-Gleichrichterschaltung 43 die volle Welle gleichgerichtet wird. Der gleichgerichtete Strom wird dann in den Gleichstrommotor 45 geliefert, der so erregt wird, daß er in Vorwärtsumdrehungsrichtung läuft. Die an den Gleichstrommotor zu liefernde Leistung wird zur Abstimmung der Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors durch Widerstandswerte der veränderlichen Widerstände VRH bzw. VRL für hohe bzw. niedrige Geschwindigkeit gesteuert, und zwar je nachdem, ob der Umschalter 14 für hohe und niedrige Geschwindigkeit auf der Hochgeschwindigkeitsseite oder auf der Seite für niedrige Geschwindigkeit steht.
  • Falls anstelle des Gleichstrommotors Wechselstromzwillingsmotoren mit unterschiedlichen Umdrehungsgeschwindigkeiten verwendet werden, können die Motoren für hohe und niedrige Geschwindigkeit durch Betätigen des Schalters 14 umgeschaltet werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die beiden Geschwindigkeitsjustierknöpfe 15 und 16 vorgesehen, welche die Widerstandswerte der veränderlichen Widerstände VRH und VRL für hohe und niedrige Geschwindigkeit regeln, um die Hebe- und Senkgeschwindigkeiten innerhalb des hohen und des niedrigen Geschwindigkeitsbereiches stufenlos zu regeln. Natürlich kann jeder der beiden Bereiche für hohe und niedrige Geschwindigkeit auf konstante Geschwindigkeit beschränkt werden, während der andere Geschwindigkeitsbereich regulierbar ist. Obwohl bei der obigen Ausführungsform nur die stufenlose Regulierung der Geschwindigkeit beschrieben worden ist, kann die Geschwindigkeit natürlich auch in einer Vielzahl von Stufen reguliert werden.
  • Weiter ist bei der obigen Ausführungsform eine Konsole bzw. ein Schaltkasten 13 auf dem oberen Ende des zylindrischen Körpers 11 angeordnet. Der Schaltkasten 13 kann aber auch am unteren Ende des zylindrischen Körpers 11 angeordnet werden, söfern der Schaltkasten an einem Ende des zylindrischen Körpers 11 direkt oder indirekt befestigt ist.
  • Die Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung kann so aufgebaut sein, daß sie die Geschwindigkeitssteuerung in der nachfolgenden, von der oben beschriebenen Steuerung abweichenden Weise durchführt. Wenn der Griff 12 für die Hebe- bzw. die Senkoperation nach oben bzw. nach unten geschoben wird, um die Grenzschalter 19 bzw. 20 durch das Schalteranschlagglied bzw. den Anschlagstreifer 22 zu betätigen, wird die Hebe- bzw. Senkoperation mit niedriger Geschwindigkeit ausgeführt. Wenn weiter der Schalter 14 während der mit langsamer Geschwindigkeit durchgeführten Hebe- bzw. Senkoperation gedrückt wird, wird von niedriger Geschwindigkeit auf hohe Geschwindigkeit umgeschaltet, während bei Loslassen des Schalters 14 die hohe Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet wird.
  • Bei dem mit der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten elektrischen Hebezeug kann die hohe Geschwindigkeit zum Hochziehen oder Absenken eines leeren Kastens oder des Hakens 32 ohne Last, oder im Vorlauf zum Heben oder Senken einer Last benutzt werden. Die niedrige Geschwindigkeit kann zu Beginn und am Ende des Hochziehens einer Last oder beim Aufsetzen einer Last benutzt werden. Wenn sich weiter eine auf eine vorbestimmte Position abzusenkende hängende Last nicht unmittelbar über der vorbestimmten Position befindet, wird der Griff 8 zur Seite hin gedrückt, um die an dem mit dem unteren Ende des zylindrischen Körpers 11 verbundenen Haken hängende Last in eine Position unmittelbar über der vorbestimmten Position zu bewegen. Dann wird die Last mit niedriger Geschwindigkeit abgesenkt, wodurch die Last leicht und sanft auf die vorbestimmte Position gelangt.
  • Fig. 4 veranschaulicht eine andere Ausführungsform der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung. Dabei wird ein Umschalter S für hohe und niedrige Geschwindigkeit in Gestalt eines Band- bzw. Schnurschalters verwendet, der den Schaltkasten bzw. die Konsole 13 umgibt und durch einen Kleber daran befestigt ist. Der Schalter S kann aus jeder um den Griff 12 verlaufenden Richtung betätigt werden.
  • Beim Einsatz der Erfindung kann anstelle des Hakens 32 jeder andere metallische Aufhänger verwendet werden. Weiter kann das obere Ende des elektrischen Hebezeuges mit dem unteren Teil des Chassis einer angetriebenen Laufkatze verbunden werden, deren Räder auf Stegen von Fahrschienen angeordnet sind, die entlang der Decke eines Gebäudes angeordnet sind. Anstelle des Druckknopfschalters kann ein Kippschalter als Umschalter S für hohe und niedrige Geschwindigkeit verwendet werden.
  • Wenn bei der Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung der Griff 12 mit einer Hand des Bedieners, die den Griff 12 umgreift, aus seiner neutralen Position nach oben geschoben wird, betätigt das am Griff 12 vorgesehene Schalterbetätigungsglied 22 den Schalter und löst die Hebeoperation aus. Wenn andererseits der Griff 12 von Hand aus seiner neutralen Position nach unten geschoben wird, betätigt das Schalteranschlagsglied 22 den Schalter 20 und löst die Absenkoperation aus. Durch einfaches Schieben des Griffes 12 nach oben oder unten wird also die Operation des Anhebens oder Absenkens bequem durchgeführt. Auch wenn noch keinerlei Last an den Haken 32 gehängt ist, kann die Aufwärts- bzw. Abwärtsoperation ohne Kippen des Hakens 32 durchgeführt werden. Durch Betätigen des Schalters 14 bzw. S wird die Hebe- und Senkgeschwindigkeit von hoher Geschwindigkeit auf niedrige Geschwindigkeit umgeschaltet, und umgekehrt. Es ist daher möglich, die hohe Geschwindigkeit in eine niedrige Geschwindigkeit zu verändern, um den Stoß am Anfang oder Ende der Aufwärtsbewegung der Last zu reduzieren. Außerdem kann bei der Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung der Last die langsame Geschwindigkeit in eine hohe Geschwindigkeit verändert werden, um den Liftwirkungsgrad zu verbessern.
  • Bei der wie oben beschrieben aufgebauten Bedienungseinrichtung gemäß der Erfindung wird das Umschalten der Hebeoperation bzw. der Absenkoperation durch Hochschieben bzw. Herunterschieben des Griffes bewirkt, während das Umschalten von hoher und niedriger Geschwindigkeit durch Betätigen des Umschalters für hohe und niedrige Geschwindigkeit im Schaltkasten am Ende des zylindrischen Körpers bewirkt. Weiter wird die Geschwindigkeitsregulierung im hohen und/oder niedrigen Geschwindigkeitsbereich durch Betätigen des im Schaltkasten angeordneten Justierschalters für hohe und/oder niedrige Geschwindigkeit durchgeführt. Der Bediener kann also das elektrische Hebezeug mit jeder gewünschten Geschwindigkeit betreiben und steht unmittelbar über der zu hebenden Last, so daß er das Hebezeug entsprechend den Bewegungen der Last steuern kann. Entsprechend weist das elektrische Hebezeug gemäß der Erfindung überlegene Vorteile insoweit auf, als die Operationen des Hebens und Absenkens durch den Bediener im gleichen Sinne erfolgt, wie der Bediener selber die Last hebt und senkt.
  • Vom fachmännischen Standpunkt aus bezieht sich die obige Erfindungsbeschreibung auf bevorzugte Ausführungsformen der offenbarten Einrichtung, wobei verschiedene Auswechselungen und Abänderungen getroffen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (6)

1. Elektrisches Hebezeug mit einer Bedienungseinrichtung, aufweisend:
- einen Schaltkasten (13) und einen zylindrischen Körper (11), der mit dem unteren Ende eines längeren Gliedes verbunden ist, das von einem Hauptkörper des elektrischen Hebezeuges zum Anheben einer Last bis zum unteren Ende des angeschlossenen zylindrischen Körpers (11) herabhängt;
- Mittel (32) zum Einhängen der anzuhebenden Last, einen senkrecht verschiebbaren Griff (12), der auf dem zylindrischen Körper (11) angebracht ist und durch eine Torsionsfeder (21) in einer im wesentlichen mittleren Position des Gleitabstandes des Griffes (12) zum zylindrischen Körper gehalten wird, wobei die Feder um einen Schaft (23) gewunden ist, der am zylindrischen Körper (11) befestigt ist, wobei die Federenden in Nuten eingreifen, die im Griff (12) eingearbeitet sind; Hebe- und Senk-Schalteinrichtungen (19, 20) zur Steuerung des Hebezeuges zum Heben und Senken der Last, wobei die Hebe- und Senk-Schalteinrichtungen (19, 20) im zylindrischen Körper angebracht und von einem Schaltanschlagglied (22) betätigt werden, das am Griff befestigt ist; und Umschalteinrichtungen (14) für hohe und niedrige Geschwindigkeit, die im Schaltkasten (13) zur Änderung der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten des elektrischen Hebezeuges angebracht sind.
2. Elektrisches Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (14) für hohe und niedrige Geschwindigkeit aus einem Schnurschalter besteht, der den Außenumfang des Schaltkastens (13) umgibt und daran befestigt ist.
3. Elektrisches Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalteinrichtung (14) für hohe und niedrige Geschwindigkeit einen Druckknopf (14a, 14b) zum Umschalten der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten, mit eingebauten Lichtquellen (LHLL) zum Einzeigen der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten, aufweist.
4. Elektrisches Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiter stufenlose Geschwindigkeitsjustiereinrichtungen (VRH, VRL) zum stufenlosen Regulieren mindestens einer der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten des elektrischen Hebezeuges aufweist.
5. Elektrisches Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlosen Geschwindigkeitsjustiereinrichtungen einen Geschwindigkeitsjustierknopf, der in der Nahe des Schaltkastens angebracht ist, und einen veränderlichen Widerstand aufweisen, dessen Widerstandswert durch Drehen des genannten Knopfes geändert wird.
6. Elektrisches Hebezeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenlosen Geschwindigkeitsjustiereinrichtungen zwei Geschwindigkeitsjustierknöpfe, die in der Nähe des Schaltkastens (13) angeordnet sind, und zwei veränderliche Widerstände (VRH, VRL) aufweisen, deren Widerstandswerte jeweils durch Drehen der Knöpfe zum Einstellen der hohen und niedrigen Betriebsgeschwindigkeiten geändert werden.
DE8888102188T 1987-02-18 1988-02-15 Bedienungseinrichtung fuer elektrische hubvorrichtung. Expired - Lifetime DE3873370T2 (de)

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