DE386733C - Verfahren zur Darstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden

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DE386733C
DE386733C DEF45987D DEF0045987D DE386733C DE 386733 C DE386733 C DE 386733C DE F45987 D DEF45987 D DE F45987D DE F0045987 D DEF0045987 D DE F0045987D DE 386733 C DE386733 C DE 386733C
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aldehydes
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formaldehyde
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G8/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08G8/28Chemically modified polycondensates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Darstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden. Es wurde gefunden, daß man aus Aldehyden, Phenolen und aromatischen Carbonsäuren Produkte erhalten kann, die als Ersätzmittel für natürliche Harze dienen können und sich infolge ihrer guten Löslichkeit in schwachen Alkalien besonders zur Verwendung für solche Zwecke eignen, bei denen auf diese Eigenschaften Wert gelegt wird.
  • Die Darstellung der harzartigen Kondensationsprodukte kann in der Weise erfolgen, daß die Aldehyde auf Gemische von Phenolen und aromatischen Carbonsäuren zur Einwirkung gebracht werden oder in der Weise, daß man die Phenole und Carbonsäuren Jedes für sich mit Aldehyden kondensiert und die erhaltenen Reaktionsprodukte aufeinander zur Einwirkung bringt oder endlich derart, daß man die eine Komponente in Gegenwart des fertigen Aldehydkondensationsproduktes der anderen mit Aldehyden behandelt und in allen Fällen die erhaltenen Produkte nach ihrer Abscheidung auf Temperaturen von über ioo° erhitzt. Die Reaktion kann auch in Gegenwart organischer Lösungsmittel vorgenommen werden, und sie erfolgt vorteilhaft bei Gegenwart von Alkali. Beispiele. r. igo Teile Phenol und.i5ö Teile Salicylsäure werden in 4oo Teilen Natronlauge (von 4ä° B6) und iooo Teilen Wasser gelöst, -26o Teile --Formaldehyd (3oprozentig) hinzugegeben und die Lösung 3 bis 4 Tage bei gewöhnlicher .Temperatur stehengelassen. Hierauf wird mit Salzsäure kongosauer gemacht. Das Kondensationsprodukt fällt als weißer, plastischer Kuchen aus. Es wird mit Wasser ausgewaschen und auf 16o bis 17o° erhitzt, bis die Masse gleichmäßig klar fließt. Nach Erkalten erstarrt sie zu einem klar durchsichtigen, gelblichen Harz., das sich leicht in verdünnten Lösungen von Alkalicarbonaten löst. Es. ist außerdem löslich in Alkohol, Aceton, araldehyd, nicht aber in aromatischen Kohlenwasserstoften.
  • Erhöht man die Menge der Salicylsäure und entsprechend diejenige des Formaldehyds, so nimmt die Löslichkeit des entsprechenden Harzes in schwachen Alkalien zu.
  • 2. 15o Teile der durch Kondensation von Salicylsäure mit Formaldehyd entstehenden Dioxydiarylmethandicarbonsäure (Ber. 31 [z898'], S. 148) werden in i2o Teilen Natriumcarbonat und 3oo Teilen Wasser gelöst. Ebenso werden iao Teile des durch Kondensation von Kresol (technisches Trikresol) mit Formaldehyd entstandenen harzartigen Kondensationsproduktes in i5o Teilen konzentrierter Natronlauge und 3oo Teilen Wasser gelöst, beide Lösungen vereinigt und mehrere Tage bei gewöhnlicher Temperatur stehengelassen. Die Lösung wird wie in Beispiel i aufgearbeitet. Man erhält ein helles, leicht in Soda lösliches Harz.
  • 3. i5o Teile m-Kresotinsäure (CH3 : OH : COOH= i : 3 : 4) werden in 5oo Teilen Wasser und 25o Tei- Ien konzentrierter Natronlauge gelöst, in dieser Lösung das Kondensationsprodukt von i io Teilen m-Kresol mit 85 Teilen Formaldehyd (3oprozentig) aufgelöst, 7oTeile Formaldehyd (3oprozentig) zugefügt und die :Mischung so lange sich selbst überlassen, bis eine Probe beim Ansäuern einen Niederschlag gibt, der sich glatt in wäßriger Sodalösung löst. Dann wird wie in den vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. Man erhält ein klar durchsichtiges Harz, das sich leicht in Alkohol und schwachen Alkalien löst.
  • 4. i5o Teile des nach dem Verfahren des Patents 364o4o durch Kondensation von Phenoxyesgigsäure mit Formaldehyd erhaltenen Produktes werden in 26o Teilen Natronlauge und 8oo Teilen Wasser gelöst. Hierzu fügt man ioo Teile Phenol und ioo Teile Formaldehyd und läßt die Lösung mehrere Tage bei gewöhnlicher Temperatur stehen, bis eine Probe beim Ansäuern einen Niederschlag gibt, der sich in Soda leicht löst. Es wird wie in den beiden vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet. -.Man erhält ein klares, hellgefärbtes Harz, das in schwachen Alkalien, Alkohol usw. löslich ist und als Ersatz für Naturschellack dienen soll.
  • 5. ioo Teile Phenol und i5o Teile Salicylsäure werden in 3oo Teilen Weingeist gelöst, 35 Teile Hexamethylentetramin zugefügt und die Lösung unter Rückfluß mehrere Stunden gekocht. Der Weingeist wird hierauf abdestilliert, der Rückstand auf etwa i5o° erhitzt, bis eine Probe zu einem klaren, rötlichgelben Glase erstarrt. Das entstandene Kondensationsprodukt löst sich in verdünnter Sodalösung sowie in Alkohol, Aceton usw.
  • 6. ioo Teile des Kondensationsproduktes aus Phenol und Acetaldehyd, welches entsteht, wenn man Phenol mit etwa dem dritten Teil seines Gewichtes Acetaldehy d bei Gegenwart von geringen Mengen Salzsäure zur Reaktion bringt (s. auch Ber. i9 [i886], S.3316 und Ber. 19 [1886], S.3oog bis 3011) werden in 13o Teilen konzentrierter Natronlauge und 3oo Teilen Wasser gelöst. Ebenso werden 14o Teile Salicylsäure in 13o Teilen konzentrierter Natronlauge und 3oo Teilen Wasser gelöst, 7o Teile Formaldehyd (3oprozentig) zugegeben und die vereinigten Lösungen bei gewöhnlicher Temperatur 3 bis 4 Tage stehengelassen. Dann wird Kohlensäure eingeleitet, bis kein Ätzalkali mehr vorhanden ist, von etwa vorhandenen ausgeschiedenen Flocken abfiltriert und das Filtrat angesäuert. Der ausgeschiedene Harzkuchen wird durch Erhitzen auf Temperatur über ioo° in ein klar durchsichtiges, sodalösliches Harz verwandelt.
  • 7. i4o Teile Salicylsäure werden mit 7o Teilen Formaldehyd (3oprozentig) und Zoo Teilen Wasser 2o Stunden am Rückflußkühler gekocht. Dann werden ioo Teile Kresol (technisches) und 8o Teile Formaldehyd (3oprozentig) zugegeben und so lange gekocht, bis nur noch Spuren von freiem Phenol und freiem Aldehyd nachzuweisen sind. Der entstandene Harzkuchen wird nach Entfernen der überstehenden wäßrigen Schicht durch Erhitzen auf Temperaturen über ioo° vollends vom Wasser befreit. Es entsteht ein helles, durchsichtiges Harz, das sich leicht in heißer Sodalösung löst.
  • B. 2ooTeile des Kondensationsproduktes aus 2-OxynaphthaIin-3-carbonsäure und Formaldehyd, welches man erhält, wenn man die beiden Ausgangsstoffe mit Essigsäure und geringen Mengen Salzsäure einige Zeit kocht, werden in 15o Teilen Ammoniak (25prozentig) und 5oo Teilen Weingeist heiß gelöst, ioo Teile des Kondensationsproduktes von Phenol und Formaldehyd (3oprozentig, kondensiert im Verhältnis ioo : 88) hinzugefügt und die Lösung mehrere Stunden auf dem Wasserbade digeriert. Dann wird der Weingeist verdampft, der Rückstand salzsauer gemacht, der entstandene Niederschlag abgesaugt und durch Erwärmen auf Temperaturen oberhalb ioo° vom Wasser befreit. Das entstandene harte, harzartige Produkt ist glatt in Alkalicarbonaten löslich.
  • 9. i2o Teile des unter dem Namen »Gewaschene Carbolsäure« bekannten Gemisches von Phenol mit seinen höheren Homologen (Kresolen und Xylenolen) werden mit ioo Teilen Formaldehyd vermischt und der Mischung ioo Teile Wasser und 2o Teile des harzartigen Kondensationsproduktes aus o-Aminobenzoesäure und Acetaldehyd hinzugefügt. Die Masse wird dann 3 bis 4 Stunden im gelinden Sieden gehalten, bis der Aldehyd zum größten Teil verbraucht ist und das entstandene Umsetzungsprodukt sich in Form eines zähen Harzkuchens abgeschieden hat. Durch Einleiten von direktem Wasserdampf wird es von flüchtigen Stoffen, wie unveränderten Phenolen, befreit und der Rückstand nach Abgießen des Wassers getrocknet. Man erhält ein Harz, welches sich ziemlich schwer in wäßriger Sodalösung, dagegen sehr leicht in geringen Mengen Ätzalkalien löst. Und zwar genügen zur Auflösung so viel Alkali, daß die Lösung neutral bleibt, während zur Auflösung des ohne carboxylhaltiges Harz hergestellten Kondensationsproduktes so viel Alkali erforderlich ist, daß die Lösung stark alkalisch reagiert.
  • io. ioo Teile technisches Kresol werden mit 8o Teilen Formaldehyd (3oprozentig) und 15 Teilen des durch Einwirkung von Formaldehyd auf Benzoesäure in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure erhaltenen Kondensationsproduktes (s. Ber.27 (z894], S.2324) vermischt und die Mischung zwei Stunden in einem Autoklaven auf 13o0 erhitzt. Durch Einleiten von direktem Wasserdampf in die Reaktionsmasse wird diese vom unveränderten Kresol befreit und die Masse durch Erhitzen über ioo° geschmolzen. Nach Erkalten erhält man ein klar durchsichtiges, helles Harz. Seine Löslichkeit ist größer als diejenige des harzartigen Kondensationsproduktes aus Kresol und Formaldehyd, das ohne Gegenwart des Benzoesäure-Formaldehyd-Kondensabionsproduktes hergestellt wurde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Darstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden, darin bestehend, daß man Phenole und aromatische Carbonsäuren gemeinschaftlich mit Aldehyden oder Aldehyd abspaltenden Mitteln, zweckmäßig bei Gegenwart von Alkali, behandelt und die so erhaltenen Kondensationsprodukte nach ihrer Abscheidung auf Temperaturen von mehr als ioo° erhitzt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, darin bestehend, daß man die Phenole und Carbonsäuren getrennt mit Aldehyden behandelt, die so erhaltenen Reaktionsprodukte aufeinander zur Einwirkung bringt und schließlich die erhaltenen Produkte nach ihrer Abscheidung auf Temperaturen von mehr als ioo° erhitzt.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, darin bestehend, daß man entweder die Phenole oder die Carbonsäuren in Gegenwart des fertigen Aldehydkondensationsproduktes der anderen Komponente mit Aldehyden behandelt und alsdann die so erhaltenen Produkte nach ihrer Abscheidung auf Temperaturen von mehr als ioo° erhitzt.
DEF45987D 1920-01-07 1920-01-07 Verfahren zur Darstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Aldehyden Expired DE386733C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE749553C (de) * 1937-05-22 1944-11-24 Verfahren zur Herstellung von kationenaustauschenden Kunstharzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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