DE3850633T2 - Bilderzeugungsgerät mit Luftsauger. - Google Patents

Bilderzeugungsgerät mit Luftsauger.

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DE3850633T2
DE3850633T2 DE19883850633 DE3850633T DE3850633T2 DE 3850633 T2 DE3850633 T2 DE 3850633T2 DE 19883850633 DE19883850633 DE 19883850633 DE 3850633 T DE3850633 T DE 3850633T DE 3850633 T2 DE3850633 T2 DE 3850633T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät, wie etwa ein mit einer Abzugseinrichtung und einer Heizfixiereinrichtung ausgestattetes elektrofotografisches Kopiergerät, und insbesondere auf ein Bilderzeugungsgerät, in dem eine Luftabzugsfunktion für den Luftabzug im Gerät vorgesehen ist.
  • Herkömmlicherweise haben die meisten Bilderzeugungsgeräte, wie etwa Kopiergeräte, optische Drucker und elektrofotografische Kopiergeräte, auf Bildträgerteile wirkende elektrische Entladevorrichtungen. Im Falle der Entladevorrichtungen werden weitgehend Koronaentladevorrichtungen mit einem Koronadraht verwendet, bei dem eine hohe Spannung, wie etwa mehrere kv, angelegt wird, um eine Koronaentladung zu bewirken. Die Bauarten von Koronaentladevorrichtungen schließen im allgemeinen eine Corotronbauart und eine Scorotronbauart ein. Die Corotronentladevorrichtung hat eine Abschirmplatte aus leitendem Material und einen darin enthaltenen Entladedraht aus einem leitenden Feindraht mit einem Durchmesser von etwa 50 bis 100 um. Eine hohe Spannung wird an dem Entladedraht angelegt, um eine Koronaentladung zu erzeugen, durch die ein Teil entladen oder geladen wird, indem die Ionen aufgrund der Koronaentladung elektrolytisch dissoziieren bzw. ionisieren. Die Scorotronentladevorrichtung hat zusätzlich zu den Elementen des Corotronentladegitters Drähte zwischen dem Entladedraht und dem zu entladenden oder ladenden Teil.
  • Bei derartigen Koronaentladevorrichtungen, insbesondere bei jenen mit dem Entladedraht, wird der Koronadraht aufgrund von Staubansammlungseffekten, die der Entladung eigen sind, verschmutzt. Die Verschmutzung beeinträchtigt die Entladeeigenschaften, woraus ungleichmäßige Lade- und Entladeeigenschaften resultieren, oder erzeugt abnorme Entladung, die das zu ladende oder entladende Teil möglicherweise beschädigt. Da die Lebensdauer der Koronaentladevorrichtung wesentlich von der Verschmutzung des Koronaentladedrahtes abhängt, sind verschiedene Überlegungen angestellt worden, um Maßnahmen gegen die Verschmutzung zu treffen.
  • Es wurde erwogen, die Koronaentladevorrichtung in einer dicht verschlossenen Gehäuseabschirmung unterzubringen. Da dann keine durch die Koronaentladung zu dissoziierende Moleküle vorhanden sind, sinkt jedoch der Entladewirkungsgrad, wobei die Entladeeigenschaften beeinträchtigt sind. Zusätzlich ist es in der Praxis schwierig, das verschlossene System aufzubauen. Man könnte beispielsweise den zwischen der Abschirmplatte und dem zu ladenden Teil befindlichen Spalt minimieren. Jedoch ist es dennoch nicht möglich, es vollständig zu abzuschließen. Durch den Spalt entweicht eine sich aus der Koronaentladung ergebende Koronagasströmung und verursacht einen Unterdruck in der Entladevorrichtung, so daß Luft eingeführt wird, welche ihrerseits dem Entladedraht verschmutzende Fremdstoffe zuführt.
  • So ist erkennbar, daß die Probleme bei der Koronaentladevorrichtung durch den abgeschlossenen Einschluß nicht gelöst sind.
  • Einer anderen Überlegung gilt der Zuführung von Luft in die Entladevorrichtung. In diesem Fall ist es Voraussetzung, daß die Fremdstoffe vorher unter Verwendung eines Staubfilters, eines elektrostatischen Filters oder dergleichen entfernt werden. Dieses Verfahren ist wirksam, da der Entladewirkungsgrad hoch gehalten werden kann und die Luft in der Entladevorrichtung in eine Richtung strömt. Deswegen ist es in verschiedenen Gerätebauarten häufig eingesetzt worden. Jedoch ist die Beseitigung von Fremdstoffen durch den oder die Filter beschränkt, da die Fremdstoffe einen Entwickler, von den Aufzeichnungsblättern erzeugten Papierstaub, Zigarettenrauch, Dampf von in dem Bildfixiergerät verwendeten Silikonöl und aus dem im Gerät verwendeten Silikonkautschukmaterial erzeugtes Silikongas enthalten. Beim Versuch, das Problem der Fremdstoffbeseitigung zu lösen, wurde erwogen, einen dicken Filter oder einen Filter höherer Packungsdichte zu verwenden, was jedoch dem Luftgebläse eine stärkere Leistung abverlangt. Zusätzlich wird die Lebensdauer der Filter aufgrund der Filterverstopfung negativ beeinflußt. Somit gestalten sich bisher die Maßnahmen gegen die Verschmutzung des Entladedrahtes sehr schwierig.
  • Angesichts vorstehender Ausführung wurde eine Einrichtung in Betracht gezogen, um eine Beeinträchtigung der Ladeeigenschaften zu verhindern, während eine gewisse Verschmutzung des Entladedrahtes gestattet ist. Zuerst wurde eine Erhöhung des Entladestromes erwogen. Dadurch kann der Abstand zwischen dem Entladedraht und dem lichtempfindlichen Teil verringert werden, so daß die Ungleichmäßigkeit gesenkt werden kann. In einem anderen Verfahren mit dieser Bauart wird die Gitterdichte erhöht oder ein Maschengitter angewendet, um zur Verminderung der Ungleichmäßigkeit dem Gitter einen größeren Koronastrom zuzuführen. In einem anderen vorgeschlagenen Verfahren wird zur Senkung der Ungleichmäßigkeit an dem Entladedraht oder der Abschirmplatte eine Wechselspannung angelegt. Jedoch treten mit steigendem Strom Risiken wie abnorme Entladung, Leckstrom und eine vermehrte Erzeugung von Ozon und NOx auf. Die Probleme, die eine größere Spannungsquelle für die hohe Spannung mit sich bringen, ist ebenfalls mitzuberücksichtigen. Der Stromanstieg resultiert in einem gesteigerten Staubansammlungseffekt, was die Verschmutzung des Entladedrahtes und der Abschirmplatte verschlimmert. Die Anwendung von Wechselstrom gestaltet die Gerätestruktur komplizierter.
  • Dann ist der Entladedraht manuell oder automatisch mit Reinigungsmittel gereinigt worden, um die Lebensdauer des Entladedrahtes zu verlängern. Allerdings ist es nicht leicht, den Fremdstoff mit Hilfe einer Reinigungseinrichtung zu entfernen, da der Entwickler, die Rauchmoleküle, Silikongas oder dergleichen durch die Dissoziationsenergie der Koronaentladung oxidieren und sich auf dem Entladedraht festsetzen.
  • In einem anderen Vorschlag wird ein neuer Entladedraht automatisch zugeführt, um den verschmutzten Entladedraht zu ersetzen, was jedoch die Größe und die Kosten des Gerätes steigert.
  • Abgesehen von diesen Erwägungen wurde ein Gebläse in Betracht gezogen und angewendet, um einen Temperaturanstieg im Gerät zu verhindern oder Koronaentladeprodukte, wie etwa Ozon oder NOx, abzuführen. Was die Maßnahme gegen den Temperaturanstieg betrifft, wird z. B. ein neben dem Bildfixiergerät befindliches Kühlgebläse angeordnet, welches synchron zum Ein- und Ausschalten der Energiequelle angetrieben oder gestoppt wird. Wird in diesem System der Hauptschalter ausgeschaltet, läuft das Gebläse selbst bei einem hohen Temperaturzustand des Bildfixiergeräts nicht. Ist die Temperatur im Gerät niedrig, wird die Luft selbst bei einem erhitzten Bildfixiergerät nicht abgezogen.
  • Die Untersuchung und Analyse des auf dem Entladedraht abgelagerten Materials zeigt, daß für die ungleichmäßige oder abnorme Entladung unter den Verschmutzungsstoffen Silikonöl (SiO&sub2;) die größte Bedeutung hat.
  • Zusätzlich wurde erkannt, daß der Entladedraht stark verschmutzt wird, wenn das Bildfixiergerät als eine Heizwalze aufgebaut ist, bei der Silikonöl auf der darauf verwendeten Walze oder den darauf verwendeten Walzen aufgetragen wird, oder wenn die Walze eine Silikonkautschukschicht hat. Der Grund dafür liegt vermutlich darin, daß sich der Silikondampf aus dem Silikonkautschuk oder dem Silikonöl auf dem Entladedraht niederschlägt und durch die Koronaentladeenergie zu SiO&sub2; oxidiert wird. Dies tritt verstärkt auf, wenn das verwendete Öl Dimethylsiloxan enthält. Der Niederschlag des Silikondampfes auf dem Entladedraht wird daher durch das Kühlgebläse nicht wirksam verhindert.
  • Der Niederschlag des Silikondampfes auf dem Entladedraht wird durch ein Gebläse, das die Koronaprodukte abführt, nicht verhindert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, in dem kein fehlerhaftes Entladen auftritt und das daher die Bilderzeugung stabilisiert.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bilderzeugungsgerät zu schaffen, in dem ein fehlerhaftes Entladen selbst dann nicht auftritt, wenn Silikonöl und/oder Silikonkautschuk in einem Bilderzeugungsgerät verwendet werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der im Anspruch 1 definierten vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes der Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Blockdiagramm eines Antriebsmechanismus eines Abzugsgebläses;
  • Fig. 4-8 Steuer- bzw. Regeldiagramme, die die Betriebssteuerung des Abzugs- oder Absauggebläses zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezogen auf die begleitenden Zeichnungen zeigen gleiche Bezugszeichen übereinstimmende Elemente.
  • Bezogen auf Fig. 1 wird gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Kopiergerät im Querschnitt gezeigt. Fig. 2 ist eine Draufsicht, die den Luftstrom im Gerät der Fig. 1 zeigt. Das Kopiergerät hat eine lichtempfindliche Trommel 1, eine Hauptentladevorrichtung 2 mit einem Entladedraht und einer Abschirmung, eine Trägerplatte 3 für das Original, eine Beleuchtungsvorrichtung 4, Spiegel 5 und 6, eine Linse 7, ein gegen Staub abschirmendes Glas, eine Entwicklungsvorrichtung 9, eine Übertragungsladevorrichtung 10, eine Ladevorrichtung 11 zum Abtrennen bzw. Ablösen, ein Förderband 12, eine Fixiervorrichtung 13 und eine Reinigungsvorrichtung 14.
  • Im Betrieb wird die lichtempfindliche Trommel 1 in die durch einen Pfeil 1 angezeigte Richtung gedreht, währenddessen sie durch die primäre Ladevorrichtung 2 gleichmäßig geladen wird. Das Original auf der Originalträgerplatte 3 aus Glas wird mit einer Beleuchtungsvorrichtung 4 beleuchtet, und dessen Bild über die Spiegel 5 und 6, die Linse 7 und das gegen Staub abschirmende Glas 8 auf dem lichtempfindlichen Teil 1 erzeugt, so daß ein elektrostatisch gebundenes bzw. latentes Bild auf der lichtempfindlichen Trommel erzeugt wird. Das gebundene Bild wird durch die Entwicklungsvorrichtung 9 sichtbar gemacht und das durch die Entwicklung erzeugte Tonerbild durch eine Übertragungsladevorrichtung 10 auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen. Das Aufzeichnungsblatt wird anschließend mit Hilfe der Abtrennladevorrichtung 11 von der lichtempfindlichen Trommel 1 gelöst und auf dem Förderband 12 zur Fixiervorrichtung 13 gefördert. Mit dieser Vorrichtung wird das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsblatt fixiert. Die lichtempfindliche Trommel 1 wird durch die Reinigungsvorrichtung 14 gereinigt und für den sich wiederholenden Schritt verwendet.
  • In dem vorstehend beschriebenen Gerät enthält die Bildfixiervorrichtung 13 eine mit dem nicht fixierten Tonerbild berührbare obere Walze 15 und eine untere Walze 16 zum Stützen der oberen Walze 15. Die obere Walze 15 hat ein zylindrisches Metall (z. B. Aluminium) und eine Deckschicht aus Fluorharz, wie etwa PFA und PTFE. Die obere Walze 15 enthält eine Heizeinrichtung 17. Die untere Walze 16 ist eine Stütz- oder Druckwalze mit einem Kernmetall und einer Silikonkautschukschicht. Um die Fixierwalze 15 zu reinigen, wird eine Reinigung mit einem mit Silikonöl imprägnierten Band 18 angewendet. Es läßt sich in eine durch einen Pfeil angezeigte Richtung bewegen und steht durch die Bandwalze 19 mit der oberen Walze 15 in Druckberührung um so die Oberfläche der oberen Walze 15 zu reinigen und das Silikonöl als ein Lösemittel auf der Oberfläche der oberen Walze 15 aufzutragen.
  • Das Kopiergerät enthält eine Bilderzeugungsstation mit Koronaentladevorrichtungen 2, 10, 11, in denen die Entlade-, Belichtungs-, Entwicklungs- und Bildübertragungsschritte nacheinander durchgeführt werden, um ein entwickeltes Bild auf dem Aufzeichnungspapier zu erzeugen, und eine Bildfixierstation, die das Aufzeichnungsblatt mit dem entwickelten Bild aufnimmt und das entwickelte Bild fixiert. Das in dem bildfixierenden Gerät verwendete Silikonöl wird in den dampfförmigen Zustand erhitzt und erreicht die Entladevorrichtung, in der es sich auf dem Entladedraht niederschlägt, und wandelt sich durch die Koronaentladung des Drahts in Siliziumoxid um. Dies bewirkt daher eine ungleichmäßige und abnorme Entladung.
  • Dieses Ausführungsbeispiel schafft eine Lösung des Problems.
  • Gemäß Fig. 2 ist in dem Gerät, zusätzlich zum, ein Überhitzen der Bildfixierstation vermeidendes Kühlgebläse 30, ein Sauggebläse 27 für den Luftabzug vorgesehen.
  • Zwischen der Bildfixierstation und der Bilderzeugungsstation ist ein Kanal 24 mit einer Öffnung 25 angeordnet. Der Kanal ist mit dem Sauggebläse 27 verbunden. Das Sauggebläse 27 zieht den durch das Bildfixieren erzeugten Dampf, insbesondere den Silikondampf, zur Außenseite des Gerätes ab, so daß die Entladevorrichtung vom Dampf nicht erreicht wird. Innerhalb des Umlaufwegs des Förderbands 12 ist ein Kanal 28 mit einer Öffnung 29 angeordnet und mit einem nicht gezeigten anderen Sauggebläse verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind Trennwände 20 und 21 vorgesehen, die das Lufteinführen und den Luftabzug zwischen der Bilderzeugungsstation mit den, um die lichtempfindliche Trommel 1 angeordneten Entladeabschnitten und der Bildfixierstation 13 isolieren. Die Trennwände 20 und 21 sind mit den Seitenplatten 22 und 23 des Geräts verbunden. Durch die Trennwände 20 und 21 wird der in der Bildfixierstation erzeugte Dampf zusätzlich davon abgehalten, den Entladeabschnitt zu erreichen. Zusätzlich wird die Luft zwischen den Trennwänden 20 und 21 abgezogen, und daher der bei der Bildfixierstation erzeugte und hinter der Trennwand 21 abziehende Dampf nach außen abgezogen, so daß daher der Dampf den Entladeabschnitt nicht erreicht.
  • Die Arbeitsweise des Abzugsgebläses 27 wird nachstehend beschrieben. Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Antriebsmechanismus für das Abzugsgebläse. Der Antriebsmechanismus enthält einen Temperatursensor 32 in Form eines Thermistors oder dergleichen zum Ermitteln der Temperatur der Fixierwalze, einen Meßschaltkreis 33, einen Temperaturregelkreis 34, einen Vergleicherschaltkreis 35, einen Antriebsschaltkreis 36 für das Abzugsgebläse 27 und eine Gleichstromregelvorrichtung 37. In diesem Mechanismus ermittelt der Temperatursensor 32 die Oberflächentemperatur der Bildfixierwalze und überträgt sie an den Meßschaltkreis 33. Die Ausgabe aus dem Meßschaltkreis 33 wird in den Temperaturregelkreis 34 eingegeben, in dem die Stromversorgung zur Heizeinrichtung 17 der Fixierwalze geregelt wird. Die Ausgabe des Meßschaltkreises 33 wird an den Vergleicherschaltkreis 35 geleitet, der die Oberflächentemperatur der Fixierwalze mit einer vorgegebenen Temperatur vergleicht, wobei ein Signal für den Antrieb 36 des Abzugsgebläses 27 erzeugt wird. Der Temperaturregelkreis 34 empfängt ein für den Stand-by-Zustand kennzeichnendes Signal von der Gleichstromsteuervorrichtung 37.
  • Bezogen auf die Fig. 4-8 wird nachstehend die Betriebssteuerung des Abzugsgebläses beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt die Betriebssteuerung in einer Vorrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, in der die Leistung des Sauggebläses gemäß dem Temperaturniveau der Bildfixierwalze auf zwei Niveaus geregelt wird. In dieser Figur bezeichnet EIN1 eine Drehzahl des Abzugsgebläses bei zwei Drittel seiner maximalen Drehzahl, wohingegen EIN2 eine Drehzahl des Abzugsgebläses bei der maximalen Drehzahl bezeichnet.
  • Wird in Fig. 4 der Hauptschalter des Gerätes eingeschaltet, wird die Bildfixierheizeinrichtung 17 mit Energie versorgt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wattleistung der Heizeinrichtung bei 800 W. Mit Betätigung des Hauptschalters steigt die Oberflächentemperatur der Bildfixierwalze über T1 (z. B. 70º C) und T2 (z. B. 150ºC) auf T3 (z. B. 185ºC). Die Heizeinrichtung 17 wird angeregt gehalten, bis die Temperatur T3 erreicht ist. Nachdem sie erreicht ist, wird die Heizeinrichtung derart zweipunktgeregelt, daß die Temperatur der Fixierwalze bei T3 gehalten wird. Erreicht die Oberflächentemperatur der Fixierwalze T1 (70 ºC), wird das Sauggebläse mit dem Niveau EIN1 so angeregt, daß es bei 2/3 der maximalen Drehzahl rotiert. Erreicht die Oberflächentemperatur der Fixierwalze T2 (150 ºC), wird das Sauggebläse mit dem Niveau EIN2 angeregt, so daß die Drehzahl maximal wird, womit die Saugleistung ansteigt. Ist das Kopiergerät eingeschaltet, bleibt das Abzugsgebläse bei diesem Zustand. Ist das Gerät im Stand-by-Zustand, wird die Oberflächentemperatur der Bildfixierwalze auf T4 (z. B. 140ºC) geregelt, die niedriger als die Temperatur T2 ist. Da die Oberflächentemperatur der Fixierwalze jetzt kleiner als T2 ist, wird das Energieversorgungsniveau des Sauggebläses EIN1. Beginnt der Kopiervorgang, wird das Abzugsgebläse bei einem Niveau EIN2 betrieben, das von der Temperatur der Fixierheizeinrichtung abhängt. Wird der Hauptschalter ausgeschaltet, sinkt die Oberflächentemperatur der Fixierwalze. Während diese sinkt, wird das Abzugsgebläse bei EIN1 betrieben, wenn die Temperatur kleiner als T2, und wird ausgeschaltet, wenn die Temperatur nicht kleiner als T1 ist. Die Temperaturen T1 und T2 können entsprechend der Besonderheit in Struktur, Aufbau und Material der Fixiervorrichtung ausgewählt werden. Diese Überlegung ist ebenso bezüglich der Eigenschaften des durch die verwendete Silikonkautschukwalze und das Silikonöl erzeugten Dampfes anzustellen. Wird ein Öl niedriger Viskosität verwendet, sind generell relativ geringe Temperaturen T1 und T2 bevorzugt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Band mit Silikonöl einer bei einer Bezugstemperatur gemessenen Viskosität von 10.000 CS imprägniert. Die Viskosität des Silikonöls steigt mit fallender Temperatur, und der Dampfdruck steigt mit der Temperatur. Die Viskosität des Silikonöls kann angeglichen werden, indem ein anderes Öl unterschiedlicher Viskosität beigemischt wird. Jene Faktoren sind zusammen mit weiteren Zuständen des Gerätes bei der Bestimmung der Temperatur T1 und T2 zu berücksichtigen. Die Temperatur T2 ist vorzugsweise etwas höher als die Stand-by-Temperatur, wenn das Gerät die Stand-by-Temperatur T4 hat.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird das Sauggebläse der Förderstation vorzugsweise ähnlich wie das Gebläse 27 betrieben.
  • In diesen Gebläsen bewegt sich der Luftstrom in dem Gerät wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, insbesondere stellen sich zwei Ströme ein. Einer ist der Strom von dem Einlaß der Bildfixiervorrichtung in Richtung auf die Öffnung des Kanals, und der andere ist der Strom vom staubdichten Filter 31 über die primäre Ladevorrichtung in Richtung auf die Öffnung des Kanals. Die zweite Strömung bewirkt, daß der durch die Koronagasströmung der ersten Ladevorrichtung erzeugte Luftstrom entlang des oberen Teiles der Reinigungseinrichtung zur Kanalöffnung geleitet wird. Ist die Hauptladeeinrichtung nicht in Betrieb (Stand-by-Periode), ist die Entladung der Hauptladeeinrichtung schwach oder nicht vorhanden.
  • Die Trennwände 20 und 21 können vom Umlaufweg des Förderbands weg bewegbar sein, so daß bei der Stauung des Aufzeichnungsblatts in dem Umlaufweg des Förderbands eine Staubeseitigungsoperation erleichtert wird. Es ist nicht ausgeschlossen, daß zwei Kanäle, nämlich ein oberer und unterer Kanal, bereitgestellt werden. Jedoch können ausschließlich mit dem unteren Kanal 28 ausreichend gute Wirkungen erzielt werden, obwohl der Niederschlag des Dampfes auf dem Entladedraht mit Sicherheit unter Verwendung beider Kanäle verhindert werden kann.
  • Bezogen auf Fig. 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Betriebsabfolge eines Sauggebläses gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel wird das Sauggebläse nicht auf zwei Niveaus betrieben, sondern immer dann auf dem Niveau EIN2 betrieben, sobald die Temperatur der Fixierwalze gleich oder größer als die Temperatur T1 ist.
  • Bezogen auf Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Betriebsabfolge gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Betrieb des Sauggebläses mit dem Start der Energiezufuhr für die Fixierwalze synchronisiert, wobei der Betrieb des Sauggebläses nach einer bestimmten Zeitdauer (α) nach Beendigung der Energieversorgung für die Fixierwalze beendet wird. In diese Ausführungsbeispiel startet das Sauggebläse mit Betätigung du Hauptschalters. Allerdings wird es nach dem Ausschalten des Hauptschalters nach Ablauf dieser bestimmten Zeitdauer gestoppt. In diesem Fall empfängt der Antriebsschaltkreis 36 der Fig. 3 Ein- und Aussignale des Hauptschalters und ein Signal eines Regelschaltkreises zum Messen der Zeit nach dem Ausschalten des Hauptschalters. Die Zeitdauer α wird so bestimmt, daß die Fixierwalze ausreichend abgekühlt wird.
  • Der Antrieb des Gebläses kann entsprechend der Energieversorgung für die Heizeinrichtung wie vorstehend beschrieben geregelt werden. Da jedoch die tatsächliche Oberflächentemperatur der Walze aufgrund der sich ändernden Umgebung und der Beeinträchtigung der Heizeinrichtung unterschiedlich von der vorausgesagten Temperatur ist, ist es vorzuziehen, daß die Oberflächentemperatur der Walze tatsächlich ermittelt und der Antrieb des Gebläses auf der Grundlage dieser ermittelten Temperatur geregelt wird.
  • Es ist möglich, daß neben der Bilderzeugungsvorrichtung eine zusätzliche Heizeinrichtung vorgesehen ist, um die Temperatur bei ausgeschaltetem Hauptschalter bei einem bestimmten Niveau zu halten, obwohl dies nicht in den Fig. 1 und 2 gezeigt wird.
  • Bezogen auf Fig. 8 wird eine Betriebsabfolge gezeigt, um gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung das mit einer zusätzlichen Heizeinrichtung ausgestattete Sauggebläse zu betreiben. Wie aus der Figur ersichtlich ist, wird die zusätzliche Heizeinrichtung während der Periode angeregt, in der der Hauptschalter ausgeschaltet ist; und die zusätzliche Heizeinrichtung wird ausgeschaltet, wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird. Das Sauggebläse wird bei dem Niveau EIN1 betrieben, wenn die zusätzliche Heizeinrichtung eingeschaltet ist und betrieben wird, und bei dem Niveau EIN2 betrieben, wenn das Gerät betrieben wird. Solange daher wegen der zusätzlichen Heizeinrichtung die Temperatur gleich oder größer als die Temperatur T1 ist, wird das Sauggebläse selbst bei ausgeschaltetem Hauptschalter angeregt.
  • Wie beschrieben, sind gemäß der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung die aus der Einlaßseite des Bildfixiergerätes abziehenden Silikonölgase im wesentlichen durch die Trennwand 20 und 21 abgetrennt, und werden die Gase gemäß der Betriebsabfolge des Sauggebläses über die Kanäle 24 und 28 an die Außenseite abgesaugt. Bevorzugterweise ist bei dem oberen Teil des Bildfixiergerätes eine geeignete Kühleinrichtung vorgesehen.
  • In den Ausführungsbeispielen werden die Regelabschnitte 33, 34, 35, 36 und 37 mit Gleichstrom bei 5 V betrieben. Ist der Hauptschalter ausgeschaltet, so ist nur die Wechselstromquelle ausgeschaltet, während die Gleichstromquelle eingeschaltet bleibt, so daß die Gleichstromleistung von 5 V selbst bei ausgeschaltetem Hauptschalter aufrechterhalten wird. Daher ist nach dem Einschalten des Hauptschalters die Antriebsregelung des Sauggebläses möglich.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf die hier gezeigten Strukturen beschrieben wurde, ist sie nicht auf die bekanntgemachten Einzelheiten begrenzt, wobei diese Anmeldung derartige, innerhalb des Bereichs der folgenden Ansprüche auftretende Modifikationen oder Änderungen abdecken soll.
  • Ein Bilderzeugungsgerät enthält eine bilderzeugende Vorrichtung für das Erzeugen eines Tonerbildes auf einem Auf zeichnungsmaterial, wobei die Bilderzeugungsvorrichtung eine elektrische Entladevorrichtung, eine Fixiervorrichtung für das Heißfixieren des Tonerbildes und eine Luftabzugsvorrichtung zum Abzug von zwischen der Fixiervorrichtung und der Entladevorrichtung befindlicher Luft in dem Gerät und eine Regeleinrichtung für die Regelung der Entladevorrichtung gemäß einem Heizzustand der Fixiervorrichtung hat.

Claims (7)

1. Bilderzeugungsgerät, mit
a) Bilderzeugungseinrichtungen (1 bis 11, 14) für das Erzeugen eines Tonerbildes auf einem Aufzeichnungsmaterial mit einer elektrischen Entladeeinrichtung (2),
b) einer Fixiereinrichtung (13) mit einem durch eine Heizeinrichtung (17) beheizten, drehbaren Teil (15, 16), und
c) Auftrageeinrichtungen (18, 19) für das Auftragen eines Trennmittels bzw. Lösemittels auf die Oberfläche des drehbaren Teiles, gekennzeichnet durch
d) Luftabzugseinrichtungen (24, 28, 27), die so angeordnet sind, daß die sich zwischen der elektrischen Entladeeinrichtung und dem drehbaren Teil befindliche Luft abgezogen wird,
e) ein Temperaturermittlungselement (32, 33) für die Ermittlung einer Temperatur auf einer Oberfläche des drehbaren Teiles, auf die das Trennmittel über die Auftrageeinrichtungen aufgetragen wird, und
f) eine Antriebsregeleinrichtung (35, 36) für die Regelung der Luftabzugseinrichtungen gemäß einer Ausgabe des Temperaturermittlungselements, wobei die Antriebsregeleinrichtung so eingerichtet ist, daß die Luftabzugseinrichtung aktiviert ist, wenn die durch die Ausgabe des Temperaturermittlungselementes angezeigte Oberflächentemperatur des drehbaren Teiles über einer vorgegebenen Temperatur liegt, die kleiner als die Fixiertemperatur ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Bilderzeugungseinrichtung einen Bildträger (1) zur Auflage des Tonerbildes hat, und die elektrische Entladeeinrichtung den Bildträger gleichmäßig lädt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrische Entladeeinrichtung einen unter einer Spannung stehenden Koronaentladedraht aufweist.
4. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, das ferner eine Kühleinrichtung (30) zum Kühlen der Fixiereinrichtungen aufweist.
5. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Antriebsregeleinrichtung während der Bilderzeugung eine höhere Luftabzugsleistung als während des Stand-by- Zustandes hat.
6. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei das Trennmittel ein Silikonöl ist.
7. Gerät nach einem beliebigen der vorstehenden Ansprüche, wobei die Energieversorgungsregeleinrichtung beim Stand-by- Zustand des Gerätes die Oberfläche des drehbaren Heizteiles im wesentlichen bei einer Stand-by-Temperatur (T2) hält, wobei die vorgegebene Temperatur niedriger als die Stand-by- Temperatur ist.
DE19883850633 1987-11-12 1988-11-11 Bilderzeugungsgerät mit Luftsauger. Expired - Fee Related DE3850633T2 (de)

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DE3850633D1 DE3850633D1 (de) 1994-08-18
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