DE3837523C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Octahydroindeno[7,7a,1-bc]furan-2,3-
dion-Derivate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese
Verbindungen enthaltende Arzneimittel.
Gegenstand der Erfindung sind Octahydroindeno[7,7a,1-bc]furan-
2,3-dion-Derivate der allgemeinen Formel
in der R eine Gruppe der Formel
bedeutet, wobei diese Gruppe gegebenenfalls am Phenylring durch Alk, OH oder OAlk substituiert
ist und Alk einen geradkettigen oder verzweigten
Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung
von Octahydroindeno[7,7a,1-bc]furan-2,3-dion-Derivaten,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1,2,3,4-Tetrahydrophenylacetoessigsäure
mit Manganacetat in Gegenwart eines Überschusses
an Essigsäure und Essigsäureanhydrid umsetzt, und die
erhaltene Verbindung mit BrR unter Stickstoffzirkulation bei
einer Temperatur zwischen -10 und 0°C in Gegenwart von Natriumhydrid
kondensiert.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Arzneimittel, die eine der
Verbindungen der oben dargestellten Formel,
in der R auch die Bedeutung von H haben kann,
zusammen mit einem geeigneten Verdünnungsmittel und/oder einem
Trägerstoff enthalten. (Die Verbindung, bei der R=H ist, das
Octahydroindeno[7,7a,1-bc]furan-2,3-dion, ist als solche aus
J. Am. Chem. Soc. 106 (1984), S. 5384/5385, bekannt).
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wertvolle Vorläufer
zur Herstellung von Ginkgoliden und verwandten Derivaten mit
antagonistischer Wirkung gegen PAF-acether. Die meisten dieser
Verbindungen besitzen auch selbst eine interessante therapeutische
Aktivität auf dem Gebiet der Anaphylaxie.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
200 ml Essigsäure, 10 ml Essigsäureanhydrid und 20,1 g
(0,075 Mol) Mn(OCH₂CH₃)₃ · 2 H₂O werden unter Stickstoffzirkulation
in ein Reaktionsgefäß gegeben, das mit einer Heizvorrichtung,
einer Kühlvorrichtung und einer Rührvorrichtung ausgerüstet
ist. Das Reaktionsgemisch wird auf 70°C erwärmt und
gerührt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur werden unter Rühren
5,5 g (0,03 Mol) 1,2,3,4-Tetrahydrophenylacetoessigsäure
zugesetzt. Der Rührvorgang wird 20 Minuten bei Raumtemperatur
unter Stickstoffzirkulation fortgesetzt, wonach das Reaktionsgemisch
auf Eis gegossen und zweimal mit je 250 ml CH₂Cl₂ extrahiert
wird. Nach Waschen der organischen Phasen mit Wasser
und Trocknen erhält man im Anschluß an eine Behandlung an
einer Kieselgelsäule (Elutionsmittel: Essigsäureäthylester/Hexan
im Volumenverhältnis 2 : 1) 3 g (Ausbeute 55,4%) eines
Pulvers. Die Elementaranalyse ergibt eine gute Übereinstimmung
mit der Summenformel C₁₀H₁₂O₃. Die Struktur wird durch HPLC
bestätigt.
In die Vorrichtung von Beispiel 1 werden 100 ml Tetrahydrofuran
und 2,1 g (0,0117 Mol) der Verbindung von Beispiel 1 gegeben.
Das Gemisch wird auf -5°C gekühlt. Sodann werden langsam
unter Rühren 0,735 g (0,0175 Mol) NaH (Gehalt 59%, in Öl)
zugesetzt. Der Rührvorgang wird 30 Minuten fortgesetzt. Sodann
werden tropfenweise 5,85 g (0,030 Mol) 2-Methoxybenzylbromid
zugesetzt. Unter mäßigem Rühren wird die Temperatur
innerhalb von 3 Stunden langsam auf 0°C angehoben. Das Reaktionsgemisch
wird sodann in 100 ml eisgekühlte 1 n HCl gegossen.
Nach Extraktion mit Essigsäureethylester, Waschen mit
Wasser und Trocknen wird der Rückstand an einer mit Kieselgel
gepackten Säule chromatographiert (Elutionsmittel: Essigsäureethylester/Hexan =
4/6 Volumenteile. Man erhält die Titelverbindung
in einer Ausbeute von 23,5%). Es handelt sich um ein
weißes Pulver vom F. 142°C (Tottoli). Die Elementaranalyse ergibt
eine exakte Übereinstimmung mit der Strukturformel C₁₈H₂₀O₄.
Auf die gleiche Weise werden folgende Verbindungen hergestellt:
Weißes Pulver vom F. 168°C (Tottoli). Die Elementaranalyse ergibt
eine exakte Übereinstimmung mit der Summenformel C₁₉H₂₂O₄.
Weißes Pulver vom F. 173°C (Tottoli). Die Elementaranalyse
ergibt eine exakte Übereinstimmung mit der Summenformel C₁₇H₁₈O₃.
Weißes Pulver vom F. 131°C (Tottoli). Die Elementaranalyse ergibt
eine exakte Übereinstimmung mit der Summenformel C₁₇H₁₈O₄.
Weißes Pulver vom F. 107°C (Tottoli). Die Elementaranalyse ergibt
eine exakte Übereinstimmung mit der Summenformel C₁₈H₂₀O₅.
Weißes Pulver vom F. 187°C (Tottoli). Die Elementaranalyse
ergibt eine exakte Übereinstimmung mit der Summenformel
C₂₁H₂₆O₃.
Die Toxizität wird durch Verabreichung auf oralem Wege an Ratten
und Mäusen auf übliche Weise bestimmt. Die DL₅₀-Werte liegen
immer über 1 g/kg bei einer Ratte und über 700 mg/kg bei
der Maus.
Der Nachweis dafür, daß die Verbindungen der Erfindung von
pharmakologischem Interesse sind, ergeben sich aus folgenden
Untersuchungen:
Diese Untersuchung wird gemäß "Fisch-Technique Nr. 48, J. Pharm.
Paris, Bd. 10 (1) (1979), S. 69-72 (Adaptation des
Verfahrens von E. Bitteau und F. Hertz) durchgeführt. Das Verfahren
läßt sich folgendermaßen zusammenfassen:
- - Männliche Sprague-Dawley-Ratten (180-200 g); 6 Tiere pro Versuchsgruppe. Acht Versuchsgruppen werden eingesetzt: eine als Kontrolle und jeweils eine für die Verbindungen der Beispiele; Dosen jeweils 25 mg/kg.
- - An zwei vorher rasierten Stellen des Rückens werden zwei Injektionen eines homologen Immunserums (0,1 ml), auf das 4fache verdünnt, vorgenommen.
- - 48 Stunden später werden die Ratten einer Kontrolle unterzogen und erhalten eine intravenöse Injektion von 1 ml eines Gemisches aus Ovalbumin (0,5%) und Evans-Blau (0,5%) in physiologischem Serum. Dadurch wird aufgrund der Bildung des IgE-Antigen-Komplexes die Exsudation von plasmatischen Proteinen und die Bildung von Hautschwielen induziert. Diese Erscheinung wird durch Messen der Oberfläche (S) und der Färbung (nach 24stündiger Extraktion in einer Formamidlösung bei 65°C) quantifiziert, wobei die optische Dichte des Überstands spektrophotometrisch bei 620 nm bestimmt wird.
- - Vor der Kontrolle werden die Tiere 18 Stunden ohne Futter gehalten. Sodann werden die Produkte auf intraperitonealem Wege unmittelbar vor der Verabreichung des farbgebenden Mittels verabfolgt.
- - Unmittelbar vor der intravenösen Injektion des farbgebenden Mittels erhalten alle Tiere einschließlich der Tiere der Kontrollgruppe zwei intradermale Injektionen (an zwei Stellen des Rückens) von PAF (0,025 µg/0,1 ml) oder von Histamin auf der entgegengesetzten Seite zur Injektion des Immunserums.
- - 30 Minuten später werden die induzierten Schwielen wie die mit dem Immunserum erhaltenen Schwielen behandelt.
- - Die Ergebnisse sind als prozentuale Variation der optischen Dichte im Bezug zur Kontrolle angegeben. Die Werte sind in nachstehender Tabelle zusammenstellt.
Männliche Hartley-Meerschweinchen (400-500 g) werden durch
intravenöse Injektion eines Antiovalbumin-Kaninchen-Immunserums
(Cooper Biomedical, V.St.A.) sensibilisiert. Um eine
zufriedenstellende anaphylaktische Reaktion zu erhalten, werden
24 Stunden später folgende Anwendungsbedingungen eingehalten:
Injektion eines verdünnten Serums (Verdünnung auf halbe
Konzentration; 0,05 ml/100 g) in den Penis.
Meerschweinchen werden mit Urethan (2 g/kg intraperitoneal)
betäubt, sodann einer Tracheotomie unterzogen und mittels
einer Respirationspumpe (UGO BASILE) ventiliert, wobei das
Hubvolumen 1 ml/100 g bei 60 Hüben/min beträgt. Zur Beseitigung
der spontanen Atmung wird ein Pneumothorax durchgeführt.
Der anfängliche Widerstand wird gemäß dem Verfahren von Konzett
und Rössler konstant auf 10 cm Wasserdruck gehalten. Überschüssiges
Luftvolumen wird mit einem Bronchospasma-Meßwertwandler
(UGO BASILE), der mit dem UGO BASILE-Aufzeichnungsgerät
"Gemini" verbunden ist, gemessen. Für intravenöse Injektionen
wird ein Katheter in die Jugularvene gelegt. Der anaphylaktische
Schock wird durch eine intravenöse Injektion von 0,75 mg/kg
heterologem passivem Ovalbumin induziert. Die Produkte werden
auf oralem Wege 1 Stunde vor der antigenen Stimulierung in
Form einer kautschukartigen Wassersuspension in einer Dosis
von 25 mg/kg verabreicht.
Die durch Ovalbumin induzierte Bronchokonstriktion wird als
prozentualer Anteil der maximalen Bronchokonstriktion beim Abklemmen
der Luftröhre angegeben. Die Ergebnisse sind in folgender
Tabelle zusammengestellt.
Bei der Humantherapie betragen übliche orale Dosen 0,5 bis 1 g
pro Tag in Form von Tabletten oder Gelatinekapseln bei einer
Behandlungsdauer von 1 Monat. Bei der intravenösen Verabreichung
werden drei Injektionen wöchentlich in Dosen von 0,05
bis 0,2 g in isotoner Lösung bei einer Behandlungsdauer von
1 Monat empfohlen.
Claims (3)
1. Octahydroindeno[7,7a,1-bc]furan-2,3-dion-Derivate der allgemeinen Formel
in der R eine Gruppe der Formel
bedeutet, wobei diese Gruppe am Phenylring gegebenenfalls durch Alk, OH oder OAlk substituiert
ist und Alk einen geradkettigen oder verzweigt
Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man 1,2,3,4-
Tetrahydrophenylacetoessigsäure mit Manganacetat in
Gegenwart eines Überschusses an Essigsäure mit Essigsäureanhydrid
umsetzt und die erhaltene Verbindung mit
BrR unter Stickstoffzirkulation bei einer Temperatur
von -10 bis 0°C in Gegenwart von Natriumhydrid umsetzt.
3. Arzneimittel, enthaltend eine der
Verbindungen nach Anspruch 1, wobei R auch die Bedeutung
von H haben kann, zusammen mit einem geeigneten
Verdünnungsmittel und/oder Trägerstoff.
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