DE3834622A1 - Formmasse auf der basis von propylenpolymerisaten und ihre verwendung zur herstellung von folien - Google Patents

Formmasse auf der basis von propylenpolymerisaten und ihre verwendung zur herstellung von folien

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Description

Polypropylenfolien haben ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, sie sind undurchlässig für Gase und Feuchtigkeit, sie sind transparent und glänzend. Sie sind deshalb vergleichbar mit Cellophan und deshalb werden Polypropylenfolien in weitem Umfang als Verpackungsmaterial verwendet. Gegenüber Cellophan haben diese Folien jedoch den Nachteil, daß sie weniger gut heißverschweißbar und weniger durchsichtig sind.
Es ist bekannt, Polypropylen für Folien Naturharze, Petroleumharze oder ihre Hydrierungsprodukte einzuverleiben, um den Folien ausreichende Heißverschweißbarkeit und Anti-Blockeigenschaften zu verleihen; vgl. z. B. japanische Patentveröffentlichungen Nr. 39 420/1977 und 36 938/1982. Als Naturharze wurden Harze des Terpentyps und Colophoniumtyps sowie aliphatische oder aromatische Erdölharze und insbesondere deren Hydrierungsprodukte vorgeschlagen.
Diese dem Polypropylen einzuverleibenden Harze sind jedoch noch nicht in jeder Beziehung befriedigend, denn die aus diesen Kompoundmassen hergestellten Folien haben noch nicht die für Verpackungsmaterial gewünschten ausgewogenen Eigenschaften. Naturharze stehen nicht immer in unbeschränkten Mengen zur Verfügung und sie sind in ihrer Qualität nicht konstant. Außerdem ist die Verwendung dieser Naturharze unwirtschaftlich. Hydrierte Harze des aliphatischen Typs können verbesserte Durchsichtigkeit ergeben, doch sind die Anti-Blockeigenschaften der Folien unbefriedigend. Hydrierte Harze des Cyclopentadientyps ergeben zwar Polypropylen­ formmassen, die Folien mit ausgezeichneter Zugfestigkeit, Anti-Blockeigenschaften und Undurchlässigkeit gegenüber Feuchtigkeit aufweisen, doch ist die Durchsichtigkeit der Folien entweder kaum verbessert oder sogar verschlechtert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Formmassen (Kompoundmassen) auf der Basis von Propylenpolymerisaten be­ reitzustellen, die in Form von Folien ausgezeichnete Durch­ sichtigkeit und Anti-Blockeigenschaften und sehr gute Heiß­ verschweißbarkeit und mechanische Eigenschaften aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Die Erfindung betrifft somit den in den Patentansprüchen ge­ kennzeichneten Gegenstand.
Für die Formmassen der Erfindung werden 70 bis 99 Gew.-Teile Propylenpolymerisat mit 1 bis 30 Gew.-Teile eines durch Hydrierung eines thermischen Copolymerisats aus Cyclopentadienen und einem oder mehreren aromatischen Kohlenwasserstoffen aus der Gruppe der aromatischen Monovinylverbindungen und Indene erhaltenen Harzes vermischt. Aus dem Gemisch, d. h. der Kompoundmasse, können Folien mit sehr guter Heiß­ verschweißbarkeit, sehr guten Anti-Blockeigenschaften und Zugfestigkeit und verbesserter Durchsichtigkeit hergestellt werden. Experimentell wurde festgestellt, daß Harze, die durch thermische Copolymerisation von 1 Mol Cyclopentadienen mit 0,06 bis 0,6 Mol mindestens eines aromatischen Kohlen­ wasserstoffs aus der Gruppe der aromatischen Monovinylverbindungen und Indene, bei denen das Verhältnis der Norbornen- Einheiten zu Cyclopenten-Einheiten (ND/CD), die sich beide von Cyclopentadien-Einheiten im thermisch copolymerisierten Harz ableiten, und anschließende Hydrierung bis zu einem Hydrierungsgrad von mindestens 98,0% erhältlich sind, als Mischungskomponente für Propylenpolymerisate die vorstehend erwähnten Nachteile der Folien aus Polypropylenen bzw. Propylenpolymerisaten vermeiden.
Der Ausdruck "Propylenpolymerisat" bedeutet hier nicht nur Propylen-Homopolymerisate, sondern auch Copolymerisate von Propylen mit einer geringen Menge eines anderen Olefins, wie z. B. Äthylen oder einem Buten. Bevorzugt sind stereospezifische Polypropylene, z. B. isotaktisches und syndiotaktisches Polypropylen mit einem Schmelzindex (MI) von 0,5 bis 10. Das Hydrierungsprodukt des thermisch copolymerisierten Harzes aus Cyclopentadienen und aromatischen Kohlenwasserstoffen, nachstehend kurz als hydriertes Harz bezeichnet, läßt sich durch thermische Copolymerisation von Cyclopentadienen und aromatischen Kohlenwasserstoffen und anschließende Hydrierung des Copolymerisats herstellen. Eines der Ausgangsmaterialien für das erfindungsgemäß verwendete hydrierte Harz sind Cyclopentadiene. Zu den Cyclopentadienen gehören Cyclopentadien, sein Dimer, Trimer und andere Oligomere, seine alkylsubstituierten Derivate und deren Gemische. Eine Cyclo­ pentadien-Fraktion (CPD-Fraktion), die beim Dampfkracken von z. B. Naphtha erhalten wird, und die mindestens 30 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 50 Gew.-% Cyclopentadiene enthält, kann ebenfalls verwendet werden. Ein Hauptanteil in der CPD- Fraktion sind inerte gesättigte Kohlenwasserstoffe, doch kann die Fraktion auch olefinische Monomere enthalten, die mit den cyclischen Dienen copolymerisieren. Diese olefinischen Monomeren können aliphatische Olefine, wie Isopren, Piperylen und Butadien sein, sowie alicyclische Olefine, wie Cyclopenten. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung ist ein niedrigerer Gehalt dieser Olefine bevorzugt, doch ist ein Gehalt bis zu 10 Gew.-%, bezogen auf die Menge der Cyclopentadiene, zulässig. Die als Ausgangsmaterial für das erfindungsgemäß verwendete hydrierte Harz geeigneten aromatischen Kohlenwasserstoffe sind aromatische Monovinylverbindungen und/oder Indene. Spezielle Beispiele für die aromatischen Monovinylverbindungen sind Styrol, o-, m- und p- Vinyltoluol, α- und β-Methylstyrol und deren Gemische. Spezielle Beispiele für Indene sind Inden, Methylindene, Äthylindene und ihre Gemische. Eine sogenannte C₉-Fraktion, die beim Dampfcracken von z. B. Naphtha anfällt, enthält ein Gemisch von aromatischen Vinylverbindungen und Indenen. Diese Fraktion kann als Ausgangsmaterial für das hydrierte Harz verwendet werden. Diese C₉-Fraktion enthält gewöhnlich noch inerte aromatische Kohlenwasserstoffe. Die reaktionsfähigen aromatischen Kohlenwasserstoffe, d. h. die aromatischen Mono­ vinylverbindungen und/oder Indene, haben ein Molekulargewicht oder ein Durchschnittsmolekulargewicht von 104 bis 144. Die reaktionsfähigen aromatischen Kohlenwasserstoffe werden in einer Menge von 0,06 bis 0,6 Mol pro Mol Cyclopentadiene eingesetzt. Bei Verwendung von mehr als 0,6 Mol sinkt die Ausbeute an Harz und der Erweichungspunkt des Harzes wird niedriger. Bei Verwendung von weniger als 0,06 Mol läßt sich das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem nicht ausreichend lösen. Bei der Berechnung der Cyclopentadien gezählt und 1 Mol Tricyclopentadien als 3 Mol Cy­ clopentadien.
Das Reaktionsgemisch wird sodann thermisch copolymerisiert, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, wie Benzol, Xylolen, n-Hexan oder Kerosin. Die Reaktionstemperatur beträgt 220 bis 320°C, vorzugsweise 240 bis 300°C. Vorzugsweise wird die thermische Copolymerisation unter einem Schutzgas, wie Stickstoff, während 0,1 bis 10 Stunden, vorzugsweise 0,2 bis 6 Stunden und unter einem solchen Druck durchgeführt, daß das Polymerisationssystem in flüssiger Phase bleibt. Bei Verwendung eines Lösungsmittels wird es in solcher Menge zugesetzt, daß die Konzentration der reaktionsfähigen Bestandteile im System mindestens etwa 30% beträgt. Nach der thermischen Copolymerisation werden inerte Bestandteile und nichtumgesetztes Ausgangsmaterial und gegebenenfalls das Lösungsmittel aus dem Reaktionsprodukt abgetrennt. Vorzugsweise wird jedoch die thermische Polymerisation in zwei Stufen durchgeführt, wobei die zweite Stufe folgendermaßen durchgeführt wird: Die Polymerisationstemperatur beträgt 150 bis 300°C, die Polymerisationszeit 0,5 bis 10 Stunden, vorzugsweise 0,5 bis 6 Stunden. Der Druck kann von vermindertem Druck bis zu erhöhtem Druck betragen. Vorzugsweise wird die zweite Stufe der thermischen Polymerisation jedoch unter vermindertem Druck durchgeführt. Diese Reihe der thermischen Polymerisationen kann entweder kontinuierlich oder absatzweise durchgeführt werden.
Das Verhältnis von Norbornen-Einheiten (ND) zu Cyclopenten- Einheiten (CD), d. h. ND/CD, die sich beide von Cyclopentadien- Einheiten im thermisch copolymerisierten Harz ableiten, wurde durch protonen-magnetische Resonanz (¹H-NMR) aus dem Verhältnis der Wasserstoffatome an der Doppelbindung des Norbornen-Ringes bei 5,9 ppm und der Wasserstoffatome an der Doppelbindung des Cyclopenten-Ringes bei 5,6 ppm bestimmt. Dieses ND/CD-Verhältnis läßt sich durch die Polymerisationsbedingungen in der ersten Stufe, z. B. hinsichtlich Temperatur und Reaktionszeit, und die Polymerisationsbedingungen in der zweiten Stufe, z. B. hinsichtlich Temperatur, Reaktionszeit und Druck, sowie das Mengenverhältnis der Cyclopentadiene und der aromatischen Kohlenwasserstoffe in der Beschickung steuern. Die Polymerisationsbedingungen und das Mengenverhältnis der Ausgangsverbindung soll so eingestellt werden, daß der Wert für das ND/CD-Verhältnis höchstens 0,55 beträgt. Wenn der Wert mehr als 0,55 beträgt, ist es schwierig, die Durchsichtigkeit der Folien zu verbessern, selbst wenn dem Propylenpolymerisat das hydrierte Harz einverleibt worden ist.
Das erfindungsgemäß verwendete hydrierte Harz läßt sich durch Hydrierung des thermisch copolymerisierten Harzes z. B. mit einem Hydrierungskatalysator, vorzugsweise einem Metall der VIII. Gruppe des Periodensystems, wie Nickel, Palladium oder Kobalt, und in Gegenwart eines Lösungsmittels, z. B. einer alicyclischen Kohlenwasserstoffs, wie Cyclohexan, bei einer Temperatur von 150 bis 300°C unter einem Wasserstoffdruck von 10 bis 150 kg/cm² herstellen. Zur Herstellung von Folien mit ausgezeichneter Durchsichtigkeit soll der Hydrierungsgrad des Harzes mindestens 98,0% und vorzugsweise mindestens 98,5% betragen. Der Hydierungsgrad des Harzes ist definiert als die Verminderung der UV-Absorption bei 265 nm nach folgender Gleichung:
ε o ist die UV-Absorption bei 265 nm des Harzes vor der Hydrierung und ε ist die UV-Absorption des Harzes nach der Hydrierung. Die UV-Absorption wird in üblicher Weise bestimmt.
Bei einem Hydrierungsgrad von weniger als 98,0% hat das hydrierte Harz eine schlechte Verträglichkeit mit dem Propylenpolymerisat und in den meisten Fällen ist die Durchsichtigkeit der Folien nur unzureichend verbessert oder in einigen Fällen sogar schlechter.
Zur Herstellung der Formmasse der Erfindung muß also das Verhältnis von Norbonen-Einheiten zu Cyclopenten-Einheiten (ND/CD), die sich beide von Cyclopentadien-Einheiten im thermisch copolymerisierten Harz ableiten, höchstens 0,55 betragen. Gleichzeitig muß der Hydrierungsgrad des hydrierten Harzes mindestens 98,0% betragen. Vorzugsweise hat das erfindungsgemäß verwendete hydrierte Harz einen Erweichungspunkt (bestimmt nach der Ring- und Kugel-Methode) von 80 bis 155°C. Bei einem Erweichungspunkt von mehr als 155°C ist es schwierig, das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem zu lösen, weil die aus der Formmasse hergestellten Folien häufig eine schlechte Durchsichtigkeit zeigen. Hydrierte Harze mit einem Erweichungspunkt unter 80°C sind ebenfalls unerwünscht, weil die Formmasse dann Folien mit schlechteren mechanischen Eigenschaften, schlechteren Anti- Blockeigenschaften und anderen unerwünschten Eigenschaften ergibt.
Die Formmasse der Erfindung kann hergestellt werden durch Vermischen in der Schmelze von 70 bis 99 Gew.-Teilen, vorzugsweise 70 bis 95 Gew.-Teilen Propylenpolymerisat mit 1 bis 30 Gew.-Teilen, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-Teilen des hydrierten Harzes. Dem Gemisch können ferner hydrierte aliphatische Petroleumharze oder geringe Mengen Paraffinwachs einverleibt werden. Selbstverständlich können der Formmasse weitere übliche Zusätze und Verarbeitungshilfsmittel, wie Antistatikmittel, Stabilisatoren und Pigmente einverleibt werden.
Die erfindungsgemäße Formmasse kann nach üblichen Methoden zu Folien verarbeitet werden. Gewöhnlich werden die Folien in einer oder beiden Richtungen gereckt. Schließlich ist es erwünscht, die Folien noch mit einer Coronaentladung zu behandeln. Dies verbessert ihre Bedruckbarkeit.
Die aus der Formmasse der Erfindung hergestellten Folien haben gegenüber bekannten Folien aus Propylenpolymerisaten eine überlegene Heißverschweißbarkeit, bessere Anti-Blockeigenschaften und mechanische Eigenschaften und ausgezeichnete Durchsichtigkeit. Ferner lassen sie sich bedrucken. Diese Folien sind daher ein sehr gutes Ver­ packungsmaterial.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Die in den Beispielen hergestellten Folien wurden nach folgenden Methoden untersucht:
Heißverschweißbarkeit: Zwei Folienbahnen wurden unter einem Druck von 1 kg/cm² bei 140°C und 0,5 Sekunden lang mit einem Heizstab verschweißt. Dann wurde ein T-Bruch mit einem Schopper-Zugfestigkeitsprüfgerät an einer 20 mm breiten Folie bei einer Ziehgeschwindigkeit von 200 mm/min durchgeführt, um die Kraft zu messen, die zum Bruch erforderlich ist (g/20 mm).
Block-Eigenschaft: Zwei Bahnen von rechteckigen Folien (2 cm×10 cm) wurden über eine Länge von 2 cm unter einer Belastung von 1 kg/4 cm² bei 40°C während 24 Stunden übereinandergelegt. Die zur Trennung des überlappten Teils (kg/4 cm²) erforderliche Kraft wurde mit einem Zugfestigkeits- Prüfgerät bestimmt.
Trübung: Bestimmt nach ASTM-Prüfnorm D-1003.
Vergleichsbeispiel 1
600 g einer beim Dampfcracken von Naphtha anfallenden Cyclo­ pentadien-Fraktion (CPD-Fraktion) mit einem Gehalt von 76,7 Gew.-% Dicyclopentadien (Rest geringe Mengen Olefine und gesättigte Kohlenwasserstoffe), wobei diese Fraktion 7,0 Mol Cyclopentadiene, berechnet als Cyclopentadien, enthält, in 400 g Xylol als Lösungsmittel werden unter Stickstoff als Schutzgas 3 Stunden bei 260°C thermisch polymerisiert. Nach dem Abtrennen der inerten Bestandteile und nichtumgesetztem Ausgangsmaterial bei 194°C wird eine zweite Polymerisation bei einem Druck von 50 Torr während 1 Stunde bei der gleichen Temperatur durchgeführt. Es werden 382 g eines Harzes mit einem Erweichungpunkt von 110°C erhalten. Das Harz hat ein ND/CD-Verhältnis von 0,44.
Hierauf wird das Harz in einer gleichen Gewichtsmenge Cyclohexan gelöst und mit 2 Gew.-%, bezogen auf das Harz, eines Nickelkatalysators (Nikki Chemical Co., Ltd., Nr.-113) versetzt. Die Hydrierung wird 7 Stunden bei 250°C und einem Wasserstoffdruck von 70 kg/cm² durchgeführt. Der Hydrierungsgrad beträgt 98,8%. Das hydrierte Harz hat einen Erweichungspunkt von 129°C.
Vergleichsbeispiel 2
500 g der im Vergleichsbeispiel 1 definierten CPD-Fraktion (enthaltend 5,8 Mol Cyclopentadien) und 500 g einer beim Dampfcracken von Naphtha anfallenden C₉-Fraktion, die Styrol, o-, m- und p-Vinyltoluol, α- und β-Methylstyrol und Indene in einer Gesamtmenge von 26,5 Gew.-% (Durchschnitts­ molekulargewicht 118) enthält, Rest inerte aromatische Kohlenwasserstoffe (die Fraktion enthält also 1,1 Mol reaktionsfähige Bestandteile), werden 3 Stunden unter Stickstoff als Schutzgas bei 260°C copolymerisiert. Nach dem Abtrennen der inerten Bestandteile und nichtumgesetzter Ausgangsverbindungen bei 238°C wird das Reaktionsgemisch 1 Stunde bei einem Druck von 50 Torr in einer zweiten Polymerisationsstufe auf 238°C erhitzt. Es werden 450,4 g eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 227°C erhalten. Dieses Harz hat ein ND/CD-Verhältnis von 0,35.
Das Harz wird 12 Stunden unter den gleichen Bedingungen wie in Vergleichsbeispiel 1 hydriert. Das hydrierte Harz hat einen Erweichungspunkt von 137°C. Der Hydrierungsgrad be­ trägt 97,7%.
Vergleichsbeispiel 3
Die thermische Polymerisation wird auf die gleiche Weise wie in Vergleichsbeispiel 2 mit einem Gemisch von 700 g der im Vergleichsbeispiel 1 eingesetzten CPD-Fraktion (enthaltend 8,1 Mol Cyclopentadien) und 300 g der im Vergleichsbeispiel 2 eingesetzten C₉-Fraktion (enthaltend 0,67 Mol reaktionsfähige Bestandteile) durchgeführt. Nach dem Entfernen von inerten Bestandteilen und nichtumgesetztem Ausgangsmaterial bei 195°C wird das Reaktionsgemisch in einer zweiten Polymerisationsstufe 1 Stunde bei 50 Torr auf 195°C erhitzt. Es werden 620 g eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 116°C erhalten. Dieses Harz hat ein ND/CD-Verhältnis von 0,58.
Das Harz wird 12 Stunden unter den gleichen Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel 1 hydriert. Das hydrierte Harz hat einen Erweichungspunkt von 122°C. Der Hydrierungsgrad be­ trägt 98,1%.
Beispiel 4
Die thermische Polymerisation wird mit den im Vergleichsbeispiel 2 eingesetzten Ausgangsverbindungen und unter den gleichen Bedingungen durchgeführt. Nach dem Abtrennen von inerten Bestandteilen und nichtumgesetztem Ausgangsmaterial bei 231°C wird die zweite Stufe der Polymerisation 1 Stunde bei 50 Torr und einer Temperatur von 231°C durchgeführt. Es werden 451 g eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 107°C erhalten. Das Harz hat ein ND/CD-Verhältnis von 0,53. Das Harz wird 15 Stunden unter den gleichen Bedingungen wie im Vergleichsbeispiel 1 hydriert. Das erhaltene hydrierte Harz hat einen Erweichungspunkt von 128°C. Der Hy­ drierungsgrad beträgt 98,2%.
Beispiel 5
Das im Vergleichsbeispiel 2 hergestellte thermisch polymerisierte Harz wird unter den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 hydriert, jedoch wird die Hydrierung weitere 18 Stunden fortgesetzt. Es wird ein hydriertes Harz mit einem Erweichungspunkt von 137°C erhalten. Der Hydrierungsgrad beträgt 98,8%.
Beispiel 6
700 g der im Vergleichsbeispiel 1 verwendeten CPD-Fraktion (enthaltend 8,1 Mol Cyclopentadien) und 300 g der im Vergleichs­ beispiel 2 verwendeten C₉-Fraktion (reaktionsfähige Bestandteile 0,67 Mol) werden 2 Stunden bei 280°C copolymerisiert. Nach dem Abtrennen von nichtumgesetzten Ausgangs­ verbindungen bei 180°C wird die zweite Stufe der Polymerisation 1 Stunde bei 50 Torr und einer Temperatur von 180°C durchgeführt. Es werden 698 g eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 121°C erhalten. Das Harz hat ein ND/CD-Verhältnis von 0,19. Das Harz wird in gleicher Weise wie in Beispiel 4 hydriert. Das hydrierte Harz hat einen Erweichungspunkt von 128°C. Der Hydrierungsgrad beträgt 98,6%.
Beispiel  7
500 g der im Vergleichsbeispiel 1 verwendeten CPD-Fraktion (enthaltend 5,8 Mol Cyclopentadien) und 500 g einer Fraktion mit einem Gehalt von 48,6 Gew.-% reaktionsfähigen aromatischen Kohlenwasserstoffen, d. h. Styrol usw. (Durchschnitts­ molekulargewicht der reaktionsfähigen Bestandeile 109, Menge an reaktionsfähigen Bestandteilen 2,2 Mol), erhalten durch Destillation der im Vergleichsbeispiel 2 verwendeten C₉-Fraktion, wurden auf die gleiche Weise wie im Vergleichsbeispiel 2 copolymerisiert. Nach dem Abtrennen inerter Bestandteile und nichtumgesetzter Ausgangsverbindungen bei 280°C wird das erhaltene Copolymerisat 1 Stunde bei 50 Torr und bei einer Temperatur von 280°C weiter polymerisiert. Es werden 450 g eines Harzes mit einem Erweichungspunkt von 135°C und einem ND/CD-Verhältnis von 0,13 erhalten. Das Harz wird in gleicher Weise wie in Beispiel 4 hydriert. Das hydrierte Harz hat einen Erweichungspunkt von 139°C. Der Hydrierungsgrad beträgt 98,8%.
Formmassen werden hergestellt aus 10 Gew.-Teilen der in den Beispielen erhaltenen hydrierten Harze und 90 Gew.-Teilen Polypropylen (Dichte 0,9, MI 2). Die Folien werden biaxial gereckt. Die Eigenschaften der Folien sind nachstehend in Tabelle I zusammengefaßt. Die aus den Formmassen der Erfindung hergestellten Folien haben sehr gute Eigenschaften, insbesondere sehr gute Durchsichtigkeit (geringe Trübung). Eine ausschließlich aus dem Polypropylen hergestellte Folie hat eine Trübung von 2,0.
Tabelle I
In Beispiel 1, d. h. dem Vergleichsbeispiel, wird ein hydriertes Harz verwendet, das ohne aromatische Kohlenwasserstoffe hergestellt worden ist. In Beispiel 2, d. h. Vergleichsbeispiel 2, wird ein Harz verwendet, bei dem das copolymerisierte Harz zwar die Bedingungen hinsichtlich des ND/CD-Verhältnisses erfüllt, der Hydrierungsgrad jedoch unzureichend ist. Im Beispiel 3, d. h. Vergleichsbeispiel 3, ist zwar der Hydrierungsgrad höher, jedoch ist die Bedingung hinsichtlich des ND/CD-Verhältnisses nicht erfüllt. Sämtliche aus diesen Harzen hergestellten Folien hatten eine schlechtere Durchsichtigkeit. Das in Beispiel 4 verwendete copolymerisierte Harz hat ein ND/CD-Verhältnis und einen Hydrierungsgrad, der im erfindungsgemäß definierten Bereich liegt. Die Werte liegen jedoch nahe an der Grenze des Bereichs. Somit ist die Verbesserung der Durchsichtigkeit der Folie geringer als bei Verwendung der in den Beispielen 5 bis 7 hergestellten Harze.

Claims (11)

1. Formmasse auf der Basis von Propylenpolymerisaten, ent­ haltend
(A) 70 bis 99 Gew.-Teile Propylenpolymerisat und
(B) 1 bis 30 Gew.-Teile eines hydrierten Harzes, das erhältlich ist durch Hydrierung eines thermisch copolymerisierten Harzes aus 1 Mol Cyclopentadienen und 0,06 bis 0,6 Mol mindestens eines aromatischen Kohlenwasserstoffs aus der Gruppe der aromatischen Monovinylverbindungen und Indene, wobei (a) das Verhältnis der Norbornen-Einheiten zu den Cyclopenten-Einheiten (ND/CD), die sich beide von Cyclopentadien-Einheiten im thermisch copolymerisierten Harz ableiten, des thermisch copolymerisierten Harzes einen Wert von höchstens 0,55 hat und (b) der Hydrierungsgrad des hydrierten Harzes mindestens 98,0% beträgt.
2. Formmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrierungsgrad des hydrierten Harzes mindestens 98,5% beträgt.
3. Formmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrierte Harz einen Erweichungspunkt nach der Ring- und Kugelmethode von 80 bis 155°C hat.
4. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie 70 bis 95 Gew.-Teile Propylenpolymerisat und 5 bis 30 Gew.-Teile des hydrierten Harzes enthält.
5. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aromatischen Kohlenwasserstoffe ein Durchschnittsmolekulargewicht von 104 bis 144 haben.
6. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch copolymerisierte Harz erhältlich ist durch ein zweistufiges thermisches Poly­ merisationsverfahren.
7. Formmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe der thermischen Polymerisation 0,1 bis 10 Stunden bei einer Temperatur von 220 bis 320°C unter einem ausreichenden Druck durchgeführt wird, daß das Polymerisationssystem in flüssiger Phase bleibt.
8. Formmasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Stufe der thermischen Polymerisation 0,5 bis 10 Stunden bei einer Temperatur von 150 bis 300°C unter vermindertem Druck bis erhöhtem Druck durchgeführt wird.
9. Formmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung des thermisch copolymerisierten Harzes in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators bei einer Temperatur von 150 bis 300°C und einem Wasserstoffdruck von 10 bis 150 kg/cm² durchgeführt wird.
10. Formmasse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydrierungskatalysator ein Metall der Gruppe VIII des Periodensystems ist.
11. Verwendung der Formmasse nach den Ansprüchen 1 bis 10 zur Herstellung von Folien.
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