DE2616777A1 - Verbessertes verfahren fuer die radikalische polymerisation von aethylen - Google Patents
Verbessertes verfahren fuer die radikalische polymerisation von aethylenInfo
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Description
"ii/l^ 10
DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN 1, 14. 4. 76=h.
PATENTANWALT _ „ „ Mittelstrasse 7
Z U I O / / / Telefon (02 21) 2194 23
Telegrammadresse Koepsellpatent Köln
I Sc/103
Reg -Nr bitte arqeben
Patentanmeldung
Societe anonyme dite:
SOCIETE CHIMIQUE DES CHARBONNAGES, Tour Aurore-Cedex 5,
92080 PARIS LA DEFENSE (Frankreich)
Verbessertes Verfahren für die radikalische Polymerisation von Äthylen
Die Erfindung betrifft die Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen mittels Radikal-Mechanismus in Gegenwart von Initiatoren,
die Sauerstoff, Peroxyde oder Perester sein können bei Temperaturen oberhalb von 200 Cund unter einem Druck von
oberhalb 1000 Bar. Die Erfindung ist auf einen weiten Bereich von Copolymerisationsverfahren anwendbar, indem das Comonomere ein
Alphaolefin wie Propylen oder Buten, Kohlenmonoxyd, Maleinsäureanhydrid,
Vinylacetat usw. sein kann.
In dieser Technik ist es seit langem bekannt, verschiedene Kettenübertragungsmittel wie Ketone, Aldehyde, Alkane, Cycloalkane
oder Wasserstoff dem Polymerisationsmedium zuzusetzen, insbesondere
um die Streuung des Molekulargewichts zu vermindern. In allen Patenten, die eine solche Verbesserung dieses Verfahrens
betreffen, ist der Gehalt dieser Zusätze, bezogen auf das Äthylen, verhältnismässig hoch, im allgemeinen höher als 0,3%.ν Die US-PS
3 127 387 macht den starken Einfluss des Übertragungsmittels (Cyclohexen) in niedrigen Mengen (von 50 ppm bis 5%) jedoch bei
niedrigen Temperaturen zwischen 50 und 190 C deutlich.
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Darüber hinaus waren die Hersteller von Polyäthylen, die diese Technik anwandten, ständig mit der Verbesserung der optischen und
mechanischen Eigenschaften des Harzes und einer Senkung der Produktkosten beschäftigt. Es ist daher insbesondere aus US-PS
3 349 072 bekannt, die optischen Eigenschaften eines- Polyäthylenfilms
zu verbessern, indem die Polymerisation in Gegenwart von substituierten Phenolen und Diphenolen in ausreichend niedriger
Menge, um die lebensmittelrechtlichen und toxikologischen Vorschriften einzuhalten, vorgenommen wird. Der gleiche Effekt wird
durch Zusatz von 50 bis 500 ppm (bezogen auf das Äthylen) Isopren gemäss FR-PS 2 090 630 oder von 0,06 bis 6 % 3- oder 4-Methylpenten
gemäss BE-PS 799 455 erzielt. Eine wünschenswerte Verminderung der Kosten kann erzielt werden, wenn eine Verminderung des
Verbrauchs an Initiator pro Gewichtseinheit an Polymeren herbeigeführt wird. Mittel zu einer solchen Reduktion dieses spezifischen
Verbrauchs existierten bisher nicht, wenn sonst alle anderen Bedingungen gleich sind.
Überraschenderweise wurde nunmehr ein Mittel zur Lösung der zwei
vorgenannten Probleme gefunden. Dieses Mittel besteht darin, zur gleichen Zeit mit dem Initiator in den Polymerisationsreaktor
bestimmte Olefine in Gewichtsmengen von weniger als 500 ppm, bezogen auf das Äthylen, einzuführen. Die Wirkung dieser Olefine
ist umso stärker je höher die Temperatur, bei der sie zusammen mit dem Initiator eingebracht werden, ist, vorzugsweise höher als
180° C. Die unter die Erfindung fallenden Olefine sind einerseits
Styrol und dessen Homologe mit Alkylsubstituenten im Benzolkern und auf der anderen Seite Cycloolefine mit 5-12 Kohlenstoffatomen
und einem 5 - 9-gliedrigen Ring. Zu letzteren gehört insbesondere
Cyclopenten, Cyclohexen, Alphapinen, Cyclohepten und Cycloocten.
Obwohl der Wirkungsmechanismus dieser Verbindungen noch'nicht
vollständig klar ist, kann angenommen werden, dass ihr Molekül mit einer endocyclischen Doppelbindung sich durch einen Gewinn
an Kohformationsstabilität unterscheidet, der aus ihrer Addition
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an ein freies Radikal herrührt, wie von der Abspaltung eines Wasserstoffatoms in Alphastellung. Das gleiche ist bei Styrolen
der Fall, die ein durch Resonanz-Tautomerie stabilisiertes sekundäres Radikal geben. Es ist daher wahrscheinlich, dass das bei
einer solchen Reaktion entstehende Radikal eine ziemlich grosse Lebens dauer und Reaktionsfähigkeit bei hoher Temperatur hat und
im Stande ist, in der Polymerisation wirksam zu werden. Es würde somit eine bessere Verwendung des Initiators bei gleichzeitig konstanter
Zufuhr ermöglicht.
Diese neue Verzögerungswirkung tritt jedoch nur bei Temperaturen oberhalb von etwa 220 C auf und unterscheidet sich vollständig
von der Wirkung derjenigen Übertragungsmittel, die bereits bei tieferen Temperaturen eine Rolle spielen.
Die Verbindungen gemäss der Erfindung ermöglichen es, zwei Ergebnisse
gleichzeitig zu erreichen: Einerseits die Verbesserung der optischen und mechanischen Eigenschaften des Harzes und andererseits
eine Verringerung der Herstellungskosten durch einen Abfall um bis zu 75 % im spezifischen Verbrauch des Initiators. Darüber
hinaus können die erfindungsgemässen Verbindungen unter verschiedenen
Polymerisationsbedingungen verwendet werden. Insbesondere können Ditertiärbutyl-, Lauroyl-, Caprilyl-, Decanoyl- und Benzoyl-Peroxyde,
Ditertiärbutyl-Perpivalat, Tertiärbutyl-Perbenzoat, Tertiärbutyl-Perbenzoat, Tertiärbutyl-Äthylr2-Perhexanoat oder
Gemische hiervon als Initiatoren verwendet werden, wobei der Fachmann
die Auswahl nach den Temperaturbedingungen trifft und ihre molekularen Konzentrationen bezogen auf Äthylen üblicherweise
zwischen 10 und 500 ppm liegen.
Die Untersuchung der Struktureigenschaften der gemäss diesem verbesserten
Verfahren hergestellten Harze hat gezeigt, da,ss die
durch Gelpermeationschromatographie bestimmte Molekular~gewichtsverteilung
mit steigendem Gehalt an Zusätzen enger wird, wobei correlativ der Schmelzindex, gemessen nach ASTM 10123865 T ansteigt.
Hierdurch erklärt sich die Verbesserung der Eigenschaften-,
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insbesondere der optischen Eigenschaften (Klarheit, Glanz und
Trübung) durch Unterdrückung von Gelen von superhohen Molekulargewichten .
Die Erfindung kann in jedem Verfahren in homogener Phase angewandt
werden, z. B. in einem Rohrreaktor, in einem gerührten Autoklaven oder in einem Reaktor, in dem diese beiden Möglichkeiten kombiniert
sind. Es werden jedoch in einem Autoklaven vorteilhaftere Ergebnisse als in einem Rohrreaktor erhalten. Die optimale Menge
an Zusatz hängt im wesentlichen von den Bedürfnissen der Hersteller
ab. Tatsächlich werden die beiden Hauptergebnisse, d. h. die Verringerung des Initiatorverbrauchs und die Verbesserung der
optischen und mechanischen Eigenschaften nicht immer für identic sehe Konzentrationen an Zusatz beachtet: Die qualitative Verbesserung
ist umso grosser, je grosser die Menge des Zusatzes ist,
während der spezifische Initiatorverbrauch bei Mengen minimal ist, die im allgemeinen zwischen 2O und 2OO ppm liegen und bei höheren
.Mengen wieder ansteigt.
Es ist daher zu entscheiden zwischen der Qualität und den Herstellungskosten
je nach den Anwendungsζwecken, für die das Produkt bestimmt
ist. In jedem Fall zeigen die erfindungsgemassen Zusätze einen herausragenden Vorteil, wenn ihr Gehalt, bezogen auf
Äthylen, nicht über 500 ppm hinausgeht.
Unter den zahlreichen Anwendungen der gemäss diesem Verfahren
erzeugten Harze seien besonders die Herstellung von Filmen verschiedener Dicke für die Verpackungsindustrie, ebenso wie für die
Umhüllung von Kabeln genannt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung beschreiben, ohne sie zu beschränken.
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Äthylen wird in Gegenwart von Cyclohexen in einem Rührautoklaven in einer 0,9 Literzone bei einer Temperatur von 250 C und unter
einem Druck von 1500 Bar polymerisiert. Der Initiator, Ditertiärbutyl-Peroxid,
wird in einem C,, bis C,2 - Schnitt von qesättigten
Kohlenwasserstoffen, die den Zusatz in einer Menge von 2 bis 40 g/Liter enthalten, gelöst. Er wird erhitzt und bei einer Temperatur
von 1400^ in den Reaktor eingespritzt. Das Cyclohexen, das
in Anwesenheit von Sauerstoff und Licht bei Raumtemperatur Peroxidverbindungen liefert, wurde bisher destilliert und der Stickstoff
im Dunkeln gehalten und mit einer kleinen Menge Natriumcarbonat stabilisiert. In Tabelle I sind Testergebnisse mit wechselnden
Cyclohexengehalten dargestellt. Um die wesentlichen Fluktuationen im Umsatz zu berücksichtigen, wird der spezifische Initiatorverbrauch (S.I.C.) auf eine konstante Produktion bezogen. Die Klarheit wird an einem 50 η starken Film mittels eines Gardnergeräts gemäss ASTM Standard D 1746 gemessen.
Cyclohexengehalten dargestellt. Um die wesentlichen Fluktuationen im Umsatz zu berücksichtigen, wird der spezifische Initiatorverbrauch (S.I.C.) auf eine konstante Produktion bezogen. Die Klarheit wird an einem 50 η starken Film mittels eines Gardnergeräts gemäss ASTM Standard D 1746 gemessen.
Cyclohexen | (ppm) | 0 | 15 | 17 | 7 | 39 | 55 | 97 | 136 | 253 | 294 |
S.I.C. (m. | _2 mols.kg ) |
9. | 8 | 7. | 8 | 6.9 | 6.7 | 7.2 | 7.6 | 9.1 | 9.4 |
Klarheit | 1. | 1. | 2 | 4.3 | 6.0 | ||||||
Es zeigt sich, dass der Initiatorverbrauch bei einem Gehalt an
55 ppm an Additiv ein Minimum ist und dass die Reduktion gegenüber dem Kontrollversuch 27 % beträgt. Der Effekt auf die Klarheit bzw. Durchsichtigkeit des Films wird merkbar, wenn der Additivgehalt 100 ppm übersteigt.
55 ppm an Additiv ein Minimum ist und dass die Reduktion gegenüber dem Kontrollversuch 27 % beträgt. Der Effekt auf die Klarheit bzw. Durchsichtigkeit des Films wird merkbar, wenn der Additivgehalt 100 ppm übersteigt.
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Beim Ersatz von Cyclohexen durch Cycloocten werden vergleichbare Ergebnisse erhalten.
Die Polymerisationsreaktion wird in Gegenwart von Cy-clohexan in
einem gerührten Dreizor.en-Autoklaven-Reaktor durchgeführt. Die
erste und zweite Zone, in die Tertiärbutyl-Äthyl-2-Perhexanoat
eingeführt werden, werden bei Temperaturen von 180 bzw. 190 C betrieben. Ein Gemisch aus Tertiärbutyl-Perbenzoat, Ditertiärbutyl-Peroxyd
und Cyclohexen, das auf 140 C aufgeheizt worden ist, wird in die dritte Zone, die bei 260 C betrieben wird,
injiziert. Die Gehalte an Additiv, die in Tabelle II dargestellt sind, berücksichtigen im Gegensatz zum vorausgegangenen Beispiel
nicht die Kreislaufführung. Die optischen Eigenschaften des Films werden nach ASTM-Standard D 523 hinsichtlich Glanz und gemäss
D 1003 gemäss Trübung gemessen.
II
Cyclohexen (ppm) | Klarheit | Glanz | Trübung |
0 | 41 | 20.8 | 4.8 |
3 | 42 | 20.0 | 4.7 |
7 | 44 | 18.5 | 5.0 |
21 | 47 | 17.2 | 5.5 |
Es ist überraschend, dass für diese drei charakteristischen Eigenschaften
Verbesserungen in einer Grössenordnung von 15 % bei derart
niedrigen Additivgehalten beobachtet werden.
Die Polymerisation von Äthylen wird in dem gleichen 0,9 Liter-
609346/0877
Reaktor wie in Beispiel 1 in homogener Phase vorgenommen, indem bei 140° C Tertiärbutyl-Perbenzoat als Initiator und Alpha-Pinen
als Additiv in Konzentrationen von 1,5 bis 30 g/Liter in einem C, ,-C, .,-Schnitt als Lösungsmittel injiziert werden. Die Temperatur wird bei 22O°C,der Druck bei 1100 Bar gehalten. Tabelle III
zeigt den Initiatorverbrauch direkt bezogen auf das Polymergewicht, wobei der Umsatz für alle Versuche konstant ist.
III
Alpha-Pinen (ppm) | 0 | 33 | 72 | 125 | 191 |
S.I.C. {mg/kg) | 560 | 540 | 475 | 520 | 585 |
Die relative Verminderung im spezifischen Verbrauch beträgt 15 %, wobei gleichzeitig eine gute Verbesserung der optischen Eigenschaften,
wie vorher, beobachtet wird.
Mit dem gleichen Reaktor wie in Beispiel 3 wird Äthylen bei 26O°C
unter einem Druck von 1300 Bar in Gegenwart von Styrol in Konzentration von 10 bis 15 g/Liter in Lösung von Ditertiärbutyl-Peroxyd,
erhitzt auf und injiziert bei 140° C, polymerisiert. Tabelle IV zeigt den Einfluss wechselnder Styrolmengen auf den Initiatorverbrauch.
Styrol | (ppm) | 0 | 67 | 125 | *25O |
S.I.C. | (mg/kg) | 80.5 | 68 | 74 | 103 |
261677?
Die Verbrauchsminderung beträgt etwa 16 % und, wie bei dem vorherigen
Beispiel, die optische Qualität verbessert sich wesentlich nur bei Gehalten oberhalb von 100 ppm. Wenn Styrol durch
p-Methylstyrol oder Äthylstyrol ersetzt wird, werden ähnliche Ergebnisse
erhalten.
Äthylen wird im gleichen Reaktor wie im Beispiel 3 unter einem Druck von 1500 Bar bei einer Temperatur von 260° C polymerisiert,
worauf das Produkt direkt nach Verlassen des Separators extrudiert wird. Das als Additiv zu untersuchende Cyclopenten wird zu
der Lösung von Tertiärbutyl-Peroxyd gegeben, die bei 140 C injiziert
wird. In Tabelle V ist der spezifische Verbrauch auf konstante Produktion bezogen, um Abweichungen in der Umsetzungsrate
zu berücksichtigen.
Cyclopenten (ppm) | 0 | 37 | 55 | 93 | 158 | 252 |
2 S.I.C. (m.mols/kg ) |
8,75 | 8.15 | 7.7 | 7.6 | 6.7 | 5.8 |
Es zeigt sich, dass die Verminderung des Verbrauchs sich bis zu Gehalten fortsetzt, die höher sind als für andere erfindungsgemässe
Verbindungen und 33% bei 250 ppm erreicht. Die entsprechende Verbesserung der Qualität der Harze bleibt befriedigend.
Der Versuch von Beispiel 1 wird unter identischen Bediptjungen bis
auf die Injektionstemperatur des Initiators und Cyclohexan, die 200° C beträgt, wiederholt. Tabelle VI zeigt den spezifischen
Initiatorverbrauch, bezogen auf konstante Produktion als Funktion 'des Cyclohexangehalts.
6<398 tC /0877
Cyclohexen (ppm) | 0 | 20 | 36 | 54 | ,5 | 78 | ,5 |
2 S.I.C.(m.mols/kg ) |
9,4 | 7,5 | 4,1 | 3, | 25 | . 2, | 45 |
Es zeigt sich, dass der Initiatorverbrauch durch Einführung von
etwa 80 ppm Cyclohexen in die Polymerisationsmischung um 74 % reduziert werden kann.
Der Test von Beispiel 1 wird unter identischen Bedingungen bis auf die Injektionstemperatur von Initiator und Cyclohexen, die
25Ocbeträgt, wiederholt. Tabelle VII zeigt den spezifischen Initiatorverbrauch
bezogen auf konstante Produktion.
Cyclohexen (ppm) | 0 | 9 | 20 | 62 | 114 |
2 S.I.C. (m.mols/kg ) |
11, | 9,2 | 6,5 | 3,8 | |
SQ984S/0877
Claims (4)
- PatentansprücheL Verfahren zur radikalischen Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen in einem Rührautoklaven bei Temperaturen oberhalb von 220 cund unter Drucken oberhalb von 1000 Bar in Gegenwart von Sauerstoff, Peroxyden oder Perestern als Initiatoren, dadurch gekennzeichnet, dass man gleichzeitig mit dem Initiator in das Reaktionsmedium eine Verbindung aus der Gruppe der cyclischen Olefine mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen und einem 5 bis 9-gliedrigen Ring aus Styrol oder dessen Homologen mit Alkylsubstituenten im Benzolkern in einer Menge, bezogen auf das Äthylen, von weniger als 500 ppm einspritzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingespritzte Verbindung ein Cycloolefin mit 5-12 Kohlenstoffatomen und einem 5 bis 9-gliedrigen Ring ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Styrol oder ein Styrolhomologes mit Alkylsubstituenten im Benzolkern injiziert.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung gleichzeitig mit dem Initiator bei einer Temperatur oberhalb von 180 C injiziert wird.809846/0877
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8141 | Disposal/no request for examination |