DE2558266A1 - Verfahren zur herstellung von aethylenpolymeren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aethylenpolymeren

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DE2558266A1
DE2558266A1 DE19752558266 DE2558266A DE2558266A1 DE 2558266 A1 DE2558266 A1 DE 2558266A1 DE 19752558266 DE19752558266 DE 19752558266 DE 2558266 A DE2558266 A DE 2558266A DE 2558266 A1 DE2558266 A1 DE 2558266A1
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Jun John Paul Marano
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Union Carbide Corp
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Union Carbide Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F10/02Ethene

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Äthylenpolymeren"
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Hochdruck-Polymerisation von Äthylen in Anwesenheit von Katalysatoren auf der Basis von freien Radikalen.
  • Verfahren zur Polymerisation von Äthylen, entweder allein oder zusammen mit anderen Comonomeren, unter hohem Druck in einem langen, rohrfözmigen Reaktionsgefäß zwecks Herstellung von Äthylenpolymeren, die sowohl einen relativ engen Dichtebereich von etwa 0,850 bis 0,940 und einen relativ engen Schmelzindexbereich von etwa 0,05 bis 10.000 aufweisen, sind bekannt. Solche Eigenschaften sind für zur Herstellung von Folien geeignete Harze und andere Harzarten erforderlich.
  • Es ist ebenfalls bekannt, daß Initiierungsmittel oder Eatalysatoren auf der Basis von freien Radikalen, wie Sauerstoff, Azoverbindungen oder organische Peroxyde, verwendet werden können, um die Polymerisation der Nonomerenbeschickung unter diesen Polymerisationsbedingungen zu katalysieren und solche Polymere herzustellen. Um die Regulierung des Molekulargewichts oder des Schmelzindexes der Äthylenpolymeren zu unterstützen, ist es auch üblich, in dem Hochdruck-Polymerisationsreaktionssystem Kettenübertragungsmittel zu verwenden. Die Umwandlungsraten, die bei Verwendung solcher Katalysatoren unter den genannten Bedingungen erzielt werden, sind jedoch gewöhnlich relativ niedrig, d.h. sie liegen in der Größenordnung von nur etwa 10 bis 20 %.
  • Umwandlungs-% bedeutet in diesem Zusammenhang: kg an hergestelltem Pol mer/Zeiteinheit x 100.
  • kg an eingesetztem Athylen/Zeiteinheit Um die Umwandlungsprozentsätze von Monomerem zu Polymerem während des Durchleitens des Monomers durch das Reaktionsrohr zu verbessern, wurden bereits viele verschiedene Initiierungsmittel auf der Basis von freien Radikalen verwendet.
  • Obwohl die Umwandlungsprozentsätze von Monomerem zu Polymerem dadurch verbessert werden können, wurde gefunden, daß es infolge der Verwendung von mehreren verschiedenen Initiierungsmitteln in Kombination mit den Kettenübertragungsmitteln in derartigen Reaktionsgefäßen nicht leicht möglich war, erhöhte Umwandlungsprozentsätze von Monomeren zu Polymeren in Folienqualität zu erhalten, ohne daß gleichzeitig eine Verschlechterung der optischen Eigenschaften der aus diesem Harz mit bestimmten Schmelzindex- und Dichteeigenschften hergestellten Folien auftrat.
  • Abgesehen von der Verschlechterung der optischen Eigenschaften, wie Glanz und Klarheit, weisen die Polymeren, die unter Verwendung vieler verschiedener Initiierungsmittel hergestellt worden sind, in einigen Fällen außerdem eine unerwünschte, große, mit Hexan extrahierbare Fraktion, d.h. eine niedermolekulare Fraktion, auf.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Äthylen allein oder zusammen mit anderen Comonomeren in Anwesenheit eines Kettenübertragungsmittels unter Roch-Druckbedingungen in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß zu polymerisieren und dabei eine Umwandlungsrate von etwa 27 % und ein Harz von Folienqualität mit einer relativ niedrigen flolekulargewichtsfraktion und verbesserten optischen Eigenschaften zu erhalten, wenn die Mbnomerbeschicku4g unter einer bestimmten Kombination von Reaktionsbedingungen in Anwesenheit von Sauerstoff als Katalysator auf der Basis von freien Radikalen zusammen mit zwei oder mehreren organischen Initiierungsmitteln, die in bestimmten Temperaturbereichen eine Halbwertszeit von 10 Stunden aufweisen, polymerisiert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Polymerisation von Äthylen allein oder zusammen mit anderen Comonomeren in einem länglichen, rohrförmigen Reaktionsgefäß unter Hoch)ruckbedingungen, bei welchem man eine hohe Umwandlungsrate von dem Monomeren zu einem Polymeren von Folienqualität mit verbesserten optischen Eigenschaften und einer geringen mit Hexan extrahierbaren Fraktion erhält.
  • Diese erfindungsgemäßen Harze eignen sich insbesondere als Isolierzusammensetzungen für elektrische Leitungen und Kabel, und zwar aufgrund ihrer verbesserten elektrischen Eigenschaften und Beständigkeit gegen Rißbildung unter Belastung.
  • Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäße Aufgabe gelöst werden kann, indem man Äthylen entweder allein oder zusammen mit anderen Comonomeren in Anwesenheit von Kettenübertragungsmitteln und in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß polymerisiert und dabei als Katalysator eine Kombination von wenigstens drei Initiierungsmitteln auf der Basis von freien Radikalen verwendet, wobei wenigstens eines dieser Initiierungsmittel molekularer Sauerstoff, ein zweites wenigstens ein organisches Initiierungsmittel mit einer 1O-Stunden-Halbwertszeit Temperatur von weniger als etwa 1230C, vorzugsweise von weniger als etwa 79°C, und ein drittes wenigstens ein organisches Initiierungsmittel mit einer 10-St1lnden-Halbwertsseit Temperatur von mehr als etwa 13<C, vorzugsweise von mehr als etwa 160°C, ist.
  • Mit "10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur" ist die Temperatur gemeint, bei welcher die Hälfte des ursprünglich anwesenden Initiierungsmittels nach 10 Stunden Verweilzeit in verdünnten Benzollösungen noch anwesend ist.
  • Die Katalysatoren auf der Basis von freien Radikalen.
  • Wie bereits erwähnt, umfassen die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Initiierungsmittel oder Katalysatoren Sauerstoff sowie wenigstens zwei organische Verbindungen als Initiierungsmittel. Zu diesen organischen Initiierungsmitteln zahlen Peroxyde, Hydroperoxyde, Azoverbindungen, Aminoxydverbindungen, Hydrazin oder Hydraziniuniverbindungen' Peresterverbindungen und organische Hyponitrite. An Peroxyden sind z.B. Dialkylperoxyde, Peroxysäuren, Diacylperoxyde und cyclische Peroxyde geeignet. Wenigstens eines dieser organischen Initiierungsmittel sollte eine ?O-Stunden-Halbwertszeit-emperatur von weniger als etwa 123°C, vorzugsweise weniger als etwa 79°C, und wenigstens ein weiteres dieser organischen Initiierungsmittel sollte eine 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur von mehr als etwa 1330C, vorzugsweise mehr als etwa 1600C, haben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kein organisches Initiierungsmittel verwendet, das eine l0-Stunden-Halb wertszeit-Temperatur im Bereich von etwa 123 bis 1330C aufweist.
  • Organische Initiierungsmittel, die eine 10-Stunden-Halbwertzeit- Temperatur (in Benzol -als Lösungsmittel) von weniger als etwa 1230C haben und die im folgenden als organische Initiierungsmittel I bezeichnet werden und für die Verwendung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet sind, sind z.B.: tert.-Butyl-peroxy-2-äthylhenoxat (10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur) 72°C; Propionylperoxyd, 640C; Azobisisobutyronitril, 640C; tert.-Butyl-perisobutyrat, 790C und tert.-Butylperoxypivalat, 550C. Die Initiierungsmittel I können entweder allein oder gemischt verwendet werden.
  • Zu den organischen Initiierungsmitteln, die für das vorliegende Verfahren geeignet sind und die eine 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur (in Benzol als Lösungsmittel) von mehr als etwa 1330C aufweisen und im folgenden als organische Initiierungsmittel II bezeichnet werden, zählen z.B.: tert.-Butylhydroperoxyd (10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur) 172°C; Bis-(tert.-butyl-peroxy)-dimethyl-silan, 167°C; (tert.-Butylperoxy)-trimethyl-silan, 180°C und Kumolhydroperoxyd, 1580C. Die organischen Initiierungsmittel II können entweder einzeln oder in Mischungen verwendet werden.
  • Die organischen Initiierungsmittel Werden in Form von Lösungen zu dem Polymerisationsreaktionssystem gegeben, und zwar in solchen organischen Lösungsmitteln, die gegenUber diesen Initiierungsmitteln, dem Sauerstoff, den Monomeren, den Ketten-UbertragungsmJ allen und allen anderen gegebenenfalls anwesenden Adjuvanten inert oder verträglich sind.
  • Die organischen Initiierungsmittel und der Sauerstoff werden normalerweise gemeinsam in das Reaktionssystem gegeben.
  • Die organischen Initiierungsmittel können in Form einer Lösung in einem inerten organischen Lösungsmittel oder einem verträglichen Kettenübertragurigsmittel zugegeben werden, wobei die Lösung eine Konzentration von etwa 5 bis 100, vorzugsweise von etwa 10 bis 20,Gew.-% hat. Die verschiedenen organischen Initiierungsmittel können entweder in derselben oder in verschiedenen Lösungen zugegeben werden. Geeignete organische Lösungsmittel sind: z.B. Hexan, Isopropanol, Ligroin (Petroleumlosungsmittel mit einem Siedepunkt zwischen etwa 130 und 2500C) und Erdöl (Mischung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, die aus Erdöl hergestellt worden sind).
  • Kettenübertrazunrsmittel Bei den Kettenübertragungsmitteln, die für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet sind, handelt es sich um chemische Substanzen, die gegenüber den organischen Initiierungsmitteln, dem Sauerstoff, den Monomeren und allen anderen, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren gegebenenfalls verwendeten Adjuvanten inert sind.
  • Die Kettenübertragungsmittel werden dem Reaktionssystem im allgemeinen so, wie sie sind, zugegeben. -In manchen Fällen können sie jedoch auch in Form einer Lösung zugegeben werden.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren sind all diejenigen Kettenübertragungsmittel geeignet, die bei Äthylenpolymeren, welche durch Katalyse auf der Basis von freien Radikalen hergestellt worden sind, eine Kettenübertragung bewirken, wie Wasserstoff, Propylen, gesättigte cl- bis C20- (oder mit höherer Kohlenstoffzahl) aliphatische Kohlenwasserstoffe und Halogen-substituierte Kohlenwasserstoffe, wie Methan, Äthan Propan, Butan, Isobutan, n-Hexan, n-Heptan, Cycloparaffine, Chloroform und Tetrachlorkohlenstoff; gesättigte C1- bis C20-(oder mit höherer Kohlenstoffzahl) aliphatische Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Propanol und Isopropanol; gesättigte C1- bis C20-(oder mit höherer Kohlenstoffzahl) /ar onylverbindungen, wie Kohlendioxyd, Aceton und Methyläthiketon; gesättigte C2- bis C20-(oder mit höherer Kohlenstoff-und Ester, wie Methläther und Äthläther; und gesättigte aliphatische Aldehyde, wie Formaldehyd und aromatische Verbindungen, wie Toluol, Diäthylbenzol und Xylol.
  • Kettenübertragungsmittel, die üblicherweise für Äthylenpolymere verwendet werden, werden in Mortimer, J. Poly. Sci. Al, 4, 881 (1966) beschrieben.
  • Die Comonomeren, die zusammen mit dem Äthylen verwendet werden, wirken in gewissem Maße ebenfalls als Kettenübertragungsmittel.
  • Die Kettenübertragungsmittel können entweder einzeln oder kombiniert miteinander verwendet werden.
  • Adjuvanten Weitere Adjuvanten oder Zusatzmittel, die dem zu polymerisierenden Monomerenstrom zugegeben werden können, sind z.B.
  • Antioxydationsmittel und Inhibitionsmittel, die das Polymerwachstum und die Polymerverzweigung regulieren sollen.
  • Die Polvmere Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymere sind Äthylenhomopolymere oder Interpolymere von Äthylen und einem oder mehreren Monomeren, die mit Äthylen in Anwesenheit von Initiierungsmitteln auf der Basis von freien Radikalen und bei Drücken von, etwa 1055 kg/cm2 interpolymerisiert werden können. Bis zu etwa 50, vorzugsweise zwischen etwa 0,5 und 50,Gew.-% der Monomeren werden mit dem Äthylen interpolymerisiert, Zu den geeigneten Comonomeren gehören solche, die eine oder mehrere polymerisierbare Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen aufweisen. Zu dieser Gruppe von Comonomeren zählen beispielsweise Propylen, Vinylacetat, Acrylsäure und Äthylacrylat.
  • Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymere besitzen die folgenden Eigenschaften: - Dichte = 0,8 - 1,0 g/ccm, vorzugsweise 0,85 - 0,95 g/cm (gemessen gemäß ASTM-Test D-1505-57T) - Schmelzindex = 0,05 - 10.000 Dezigramm pro Minute (gemessen gemäß ASTM-Test D-1238 bei einem Druck von 3,08 kg/cm2 und einer Temperatur von 1900C für einen Schmelzindex von <100).
  • Für einen Schmelzindex von ins 100 wird ein Gewicht von 325 g verwendet.
  • - mit Hexan extrahierbare Fraktionen = < (5,3 Gew.-, vorzugsweise <2,5 Gew.-% (wurden bestimmt, indem eine Polymerfolie (0,038 mm) 2 Stunden lang bei 50 + 1 0C unter atmosphärischem Druck mit siedendem Hexan extrahiert wurde).
  • - Schleier = 2 bis 23 % (bestimmt gemäß ASTM-Test D-1003-52).
  • - Glanz = 65 bis 160 % (bestimmt gemäß Spiegelglanz bei 600 unter Verwendung der in dem ASTM-Test D-523-53 T beschriebenen optischen und Beleuchtungsstrahlen eines "Gardner 600 -Specular Glossmeter and Automatic Photometric Unit" Die physikalischen Werte für Glanz und Schleier (in 96) werden an Folienproben, die aus dem zu bewertenden Polymer hergestellt worden sind, gemessen. Die Folie hat-eine Dicke von 0,038 mm und wird durch Extrudieren des Polymers gebildet.
  • Polymerisationsverfahren Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren wird in einem langen, rohrförmigen Reaktionsgefäß mit einem Durchmesser von etwa 3 bis 101 mm, vorzugsweise von etwa 22 bis 63 mm, und einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von > 1000, vorzugsweise von etwa 1000 bis 3000, durchgeführt.
  • Die Reaktion wird unter einem Druck von > 1055, vorzugsweise von etwa 2109 bis 3515, kg/cm2 durchgeführt. Der Druck wird durch die Einführung der Monomeren unter Druck erreicht.
  • Das unter Druck stehende Monomer kann entweder an einem Ende, am Einlaß, in das rohrförmige Reaktionsgefäß eingeleitet werden, oder es kann auch unterhalb (t'downstream") vom Einlaß in Form von einem oder mehreren Seitenströmen eingeleitet werden, und wird im Reaktion3gefäß polymerisiert.
  • Das Polymer wird am anderen Ende des Reaktionsgefäßes, am Auslaß, durch den Strom von nicht umgesetztem Monomerem hinausgepreßt oder -getragen. Das Polymer wird von dem nicht umgesetzten Monomer abgetrennt, und das nicht umgesetzte Monomer wird gesammelt, wieder unter den gewünschten Druch gesetzt und zum Einlaß oder den Seitenzuftrungen des Reaktionsgefäßes zurückgeführt. Das Monomer wird in einer Geschwindigkeit von etwa 2,44 bis 30,48 m/Sek., vorzugsweise von etwa 6,10 bis 12,19 m/Sek., und einem Volumen von etwa 36 bis 181.000 kg/Stunde, vorzugsweise etwa 9.070 bis 90.700 kg/Stunde, durch das Reaktionsgefäß geleitet. Die Geschwindigkeit ist so bemessen, daß die Kontaktzeit des Monomeren in dem Reaktionsgefäß etwa 0,1 bis 300 Sekunden, vorzugsweise etwa 35 bis 60 Sekunden, beträgt.
  • Die Initiierungsmittel und/oder KettenUbertragungsmittel können mit dem Monomeren gemischt,werden, bevor dieses in das Reaktionsgefäß geleitet wird, oder. sie können allein in das Reaktionsgefäß geleitet werden, und zwar unterhalb des Punktes oder den Punkten, an welchen das Monomer in das Reaktjrsgefäß eingeführt wird.
  • Die Konzentrationen der verwendeten Initiierungsmittel und des Kettenübertragungsmittels sind wie folgt: Zusatzmittel Konzentration Initiierungsmittel I 0,1 - 10 Mol-TpM Sauerstoff 0,1 - iOO Mol-TpM Initiierungsmittel II 0,1 - 10 Mol-TpM Kettenübertragungsmittel O - 5,0 Mol-5' Initiierungsmittel und/oder Antioxydationsmittel O - 2000 Gew.-TpM Bevor das unter Druck stehende Monomer in das Reaktionsgefäß eingeführt oder mit den Initiierungsmitteln und dem Kettenübertragungsmittel gemischt wird, wird es auf eine Temperatur von etwa 109. bis 2000C erhitzt. Das Monomer und alle übrigen Komponenten des Reaktionssystems können auch in einer Vorheizzone des Reaktionsgefäßes auf eine Temperatur von etwa 100 bis 2000 C erhitzt werden. Diese Vorheizzone befindet sich am Einlaß des Reaktionsrohres und ist lang genug, daß das Monomer auf die gewünschte Initiierungstemperatur erhitzt wird. Dieses Vorerhitzen dient dazu, die Temperatur des Reaktionssystems auf die Initiierungstemperatur des organischen Initiierungsmittels. I zu erhöhen.
  • Wie oben bereits erwähnt, werden die Initiierungsmittel gewöhnlich alle zusammen, d.h. gleichzeitig, zu dem Monomeren gegeben; der Sauerstoff kann jedoch auch getrennt zugegeben werden, und zwar entweder unmittelbar vor oder gerade nach der Zugabe der Lösung der organischen Initiierungsmittel. Der Sauerstoff wird normalerweise in Form von Luft mit einem Druck von etwa 70 bis 352 kg/cm2 zugegeben.
  • Die drei Arten von Initiierungsmitteln (I, 02 und II) können entweder am Einlaßende des Reaktionsgefäßes oder unterhalb vom Einlaß durch eine oder mehrere Seiteneinlässe zugegeben werden. Die Initiierungsmittel werden verwendet, um nacheinander die Polymerisation eines Teils des Monomeren bei verschiedenen Temperaturen innerhalb des Reaktionsgefäßes - gegebenenfalls nach dem Durchlaufen der Vorheizzone -zu initiieren. Jede der drei Arten von Initilerungsmitteln hat eine Initiierungstemperatur ((IT) und eine höhere Spitzentemperatur (ST). Die Initiierungstemperatur ist die Temperatur, bei welcher das Initiierungsmittel beginnt, die Polymerisation des Monomeren zu initiieren. Da die Reaktion exothermer Natur ist, steigt die Temperatur des Systems auf die Spitzentemperatur an, bei welcher es sich um die maximale Temperatur handelt, welche unter den he-rschenden Reaktionsbedingungen und bei Verwendung des entsprechenden Initiierungsmittels erreicht werden kann. Die Initiierungsmittel I haben eine niedrigere Initiierungstemperatur und eine niedrigere Spitzentemperatur als Sauerstoff, und Sauerstoff hat wiederum eine niedrigere Initiierungstemperatur und eine niedrigere Spitzentemperatur als die Initiierungsmittel II. Die Spitzentemperatur des Initiierungsmittels 1 entspricht ungefähr der Initiierungstemperatur von Sauerstoff, und die Spitzentemperatur von Sauerstoff entspricht in etwa der Initiierungstemperatur der Initiierungsmittel II. Die durch Verwendung des Initiierungsmittels I bewirkte exotherme Temperaturerhöhung dient also dazu, den Inhalt des Reaktionsgefäßes, welcher dasdannnicht verwendete Settenübertragungsmittel, das Initiierungsmittel II, den Sauerstoff, das durch das Initiierungsmittel I gebildete Polymer sowie das restliche Monomere umfaßt, auf die Initiierungstemperatur von Sauerstoff zu erwärmen, ohne daß dazu die Anwendung von äußerer Hitze notwendig ist. In gleicher Weise wird dann die durch Verwendung des Sauerstoffs als Initiierungsmittel hervorgerufene exotherme Wärme dazu benutzt, den Inhalt des Reaktionsgefäßes, der nun noch das Initiierungsmittel II, das in Anwesenheit des Initiierungsmittels I und des Sauerstoffs gebildete Polymer und das restliche KettenUbertragungsmittel und Monomere umfaßt, weiter auf die Initiierungstemperatur des Initiierungsmittels II zu erhitzen, ohne daß dazu die Anwendung von äußerer Hitze notwendig ist.
  • Die drei Arten von Initiierungsmitteln haben also - abhängig von den übrigen Verfahrensbedingungen, wie Druck, Comonomer, Reaktionsgefäßlänge, Temperatur der Mantelflüssigkeit und Verweilzeit - die folgenden Initiierungstemperatur- und Spitzentemperaturbereiche: IT, °C ST, 0C organisches Initiierungsmittel I 100 - 150 150 - 300 °2 170 - 200 200 - 400 organisches Initiierungsmittel II 180 - 300 300 - 400 Obwohl jeder der drei verwendeten Typen von Initiierungsmitteln eine andere Spitzentemperatur hat, wird gewöhnlich nur die höchste dieser Spitzentemperaturen, d.h. diejenige des orgalischen Initiierungsmittels II, als Spitzentemperatur der jeweils verwendeten Kombination der drei Typen von Initiierungsmitteln genannt.
  • Nachdem die Spitzentemperatur des organischen Initiierungsmittels II erreicht ist, wird das Reaktionssystem auf etwa 230 bis 2600C abgekühlt, bevor man das Polymer und das nicht umgesetzte Monomer aus dem Abfluß ende des Reaktionsrohrs abfließen läßt; bzw. auf 150 bis 2300C, bevor eine zweite oder zusätzliche Beschickung an Initiierungsmitteln in das Reaktionsrohr eingeführt wird; bzw. mit kühlem Äthylen auf 100 bis 1500c abgekilh-lt, bevor das System mit weiteren Initiierungsmitteln beschickt wird.
  • Die Kühlzonen des Reaktionsgefäßes sind im allgemeinen etwa 60 bis 2.440 m lang. Es wurde gefunden, daß - wenn man durch Verwendung der erfindungsgemäßen Initiierungsmittelkombination eine optimale Wirkung hinsichtlich der erfindungsgemäßen Aufgaben erreichen will - die Länge des Reaktionsrohres zwischen dem Punkt im Rohr, an welchem die Initiierungstemperatur des organischen Initiierungsmittels I erreicht wird, und dem Punkt im Rohr, an welchem die Spitzentemperatur des organischen Initiierungsmittels II erreicht wird, so beschaffen sein sollte, daß die Gesamtlänge (L) des Reaktionsrohres in Fuß (= 0,304 m) der folgenden Gleichung entspricht: L > 138,25(##)1/3 worin W = die Pumpgeschwindigkeit (in Einheiten von 0,4536 kg/Std) des Monomeren und D = der innere Durchmesser (in Zoll = 25,4 mm) des Reaktionsrohres ist.
  • Wird die Pumpgeschwindigkeit W in Einheiten von kg/Std., der innere Durchmesser des Reaktionsrohres in cm und die Länge des Reaktionsrohres in m ausgedrückt, ändert sich der Wert der Konstanten von 1,3825 in 0,9739.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der vorliegenden Erfindung, ohne diese zu beschränken.
  • keisviele 1 - 4 Es wurden vier Versuche durchgeführt, um die vorliegend Erfindung zu veranschaulichen. In jedem Versuch wurde Äthylen in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß, das einen inneren Durchmesser von 22,2 bis 25,4 mm und ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von > 1000 aufwies, homopolymerisiert. Das Reaktionsgefäß wurde mit einem Wassermantel und mit dem Wärmeaustauschermittel "Dowthermw gekühlt. Die Pumpgeschwindigkeit des Monomeren betrug 7.167 bis 7.484 kg pro Stunde.
  • Die Initiierungsmittel und deren Mengen sowie die Zuführungsgeschwindigkeit des in jedem Versuch verwendeten Monomeren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Tabelle 1 C,H- InitiierunRsmttel Bei Beschickung (Mol-Teile pro Million in C2H4-Beschick.) Beschtrakung Teil-Teille pro Forma in C2H4-DE spiel kg/Stunde TBH DHTB TBPO O2 1 7.484 2,5 5,6 2,55 -2 7.484 3,02 - 2,4 9,1 3 7.167 3,12 2,33 2,8 4 7.530 2,8 - 2,4 9,6 TBH = tert.-Butylhydroperoxyd DTBP = Di-tert.-butylperoxyd TBPO = tert.-Butylperoxy-2-äthyl-hexanoat.
  • Außer den Initiierungsmitteln enthielt die Äthylenbeschickung jedes Beispiels noch die folgenden Mengen an Kettenübertragungsmitteln (in Mol-%): T a b e l l e II Beispiel Propylen Isopropanol 1 0,78 1,69 2 0,40 1,88 3 0,60 1,67 4 0,45 1,67 Die in jedem Versuch hergestellten Polymere hatten die folgenden Eigenschaften und wurden in den folgenden Umwandlungsraten erhalten: T a b e l l e III Beispiel Schmelzindex Dicht Schleier Glanz, mit Hexan Umwandlung, Dezigramm/Min. g/ccm % extrahierbare % Fraktionen 1 6,9 0,9215 6,5 142 4,78 23,8 2 6,3 0,9215 5,4 143 5,16 25,0 3 4,72 0,9213 5,9 131 5,52 25,55 4 4,42 0,9206 6,9 139 5,07 26,0 Die Beispiele 1 und 3 sind Vergleichsbeispiele. Im Vergleich zu den erfindungsgemäßen Beispielen 2 und 4 zeigen sie, daß man bei Verwendung der erfindungsgemäßen speziellen Kombinationen von Initiierungsmitteln Polymerprodukte mit verbesserten optischen Eigenschaften ohne Verringerung der Umwandlungsrate oder - bei Erzielung der gleichen Eigenschaften - sogar verbesserte Umwandlungsraten erhalten kann. So zeigen die Beispiele 1 und 2, daß man - bei etwa dem gleichen Glanz und den gleichen übrigen Harzeigenschaften - durch Verwendung des Initiierungssystems gemäß Beispiel 2 einen Anstieg der Umwandlungsrate um 1,2 96 erhält, während aus den Beispielen 3 und 4 hervorgeht, daß man - bei etwa den gleichen übrigen Harzeigenschaften - durch Verwendung des Initiierungsmittelsystems gemäß Beispiel 4 einen Anstieg des Glanzes um 9 96 und einen Anstieg der Umwandlungsrate um etwa 1,8 % erhält.
  • Diese Erhöhung der Umwandlungsrate i3t zwar zahlenmäßig gering, ist jedoch in technischer und kommerzieller Hinsicht von großer Bedeutung.
  • Weitere Verfahrensparameter waren in den Beispielen 1 - 4 wie folgt: Beispiel Druck der Spitzen- Punkt* der C2H4-Besc ickung temperatur, Spitzentemperatur, # kg/cm² °C %des Rohrs 1 2622 339 63 2 2619 330 58 3 2610 345 62 4 2614 340 63 * Der Punkt ist an der Stelle des rohrförmigen Reaktionsgefäßes, welche den genannten Prozentsatz der Gesamtlänge des Reaktionsgefäßes, vom Einlaßende ab gemessen, ausmacht.
  • In den Versuchen der Beispiele 1 - 4 enthielt das am Einlaß des Reaktionsrohres eingeführte Monomere alle Initiierungs-und Kettenübertragungsmittel.
  • Di-tert.-butyl-peroxid, das in den Vergleichsbeispielen anstelle von Sauerstoff verwendet wurde, hat eine 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur in Benzol von 125°C.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von Äthylenpolymeren in einem rohrförmigen Reaktionsgefäß unter Hoch-Druckbedingungen in Anwesenheit eines Kettenübertragungsmittels und Initiierungsmitteln auf der Basis von freien Radikalen, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Reaktionsgefäß mit einem Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 1000 und mit einer Länge von > 1,3825 (W/D) worin W = die Pumpgeschwindigkeit des Monomeren und D = der innere Durchmesser des Reaktionsrohrs ist, in Anwesenheit einer Initiierungsmittelkombination, die aus molekularem Sauerstoff, wenigstens einem ersten organischen Initiierungsmittel auf der Basis von freien Radikalen mit einer 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur von <123 0C und wenigstens einem zweiten organischen Initiierungsmittel auf der Basis von freien Radikalen mit einer1O-Stunen-Halbwertszeit-Temperatur von > > 133°C besteht, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dabei ein Äthylenhomopolymer hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste organische Initiierungsmittel eineiO-Stunden-Ralbwertszeit-Temperatur von ( 790C und das zweite organische Initiierungsmittel eine 10-Stunden-Halbwertszeit-Temperatur von > 169°C hat
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes organisches Initiierungsmittel tert.-Butylperoxy-2-äthylhexanoat verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites organisches Initiierungsmittel tert.-Butylhydroperoxyd verwendet wird.
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