DE1520217A1 - Verfahren zur Herstellung von AEthylen-Propylen- und AEthylen-Buten-Copolymeren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von AEthylen-Propylen- und AEthylen-Buten-Copolymeren

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DE1520217A1
DE1520217A1 DE19601520217 DE1520217A DE1520217A1 DE 1520217 A1 DE1520217 A1 DE 1520217A1 DE 19601520217 DE19601520217 DE 19601520217 DE 1520217 A DE1520217 A DE 1520217A DE 1520217 A1 DE1520217 A1 DE 1520217A1
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ethylene
catalyst
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propylene
zinc
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DE19601520217
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Ettore Giachetti
Francesco Scalari
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F210/00Copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/902Monomer polymerized in bulk in presence of transition metal containing catalyst

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

DR.-SNG.VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING.TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLCfPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
19. September 1968 Ke/Br.
(M 46 04? IVb/39c)
Montecatlni Societa Generale per l'lndustria, Mineraria e Chimica, Mailand, (Italien) und Professor Dr. Karl Ziegler, Mülheim/Ruhr (Deutsehland).
Verfahren zur.Herstellung von Äthylen-Propylen- und Äthylen-Buten-Copolymeren
Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von Äthylen mit Propylen oder Buten bei relativ hohen Temperaturen in Gegenwart von Katalysatoren, die Reaktionsprodukte von in Kohlenwasserstoffen löslichen halogenierten Verbindungen von übergangsmetallen der Gruppen IVa bis'VIa mit Alkylmetallverbindungen von Metallen der Gruppe II oder III des Periodischen Systems sind bereits bekannt. '
Bei der Herstellung von Copolymeren nach diesen Verfahren werden im allgemeinen Bodukte .mit sehr hohem Molekulargewicht erhalten. Dies kann insofern nachteilig sein, als dadurch ihre Überführung in Elastomere schwieriger wird und auch die Eigenschaften der Elastomere verschlechtert werden.
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Molekulargewicht der Copolymeren dadurch zu regulieren, daß man die Polymerisation in Gegenwart von Wasserstoff durchführt. Auch ein derartiges Verfahren ist jedoch nicht frei von Nachteilen; so ist es beispielsweise schwierig, die genaue Menge des während der Copolymerisation vorliegenden Wasserstoffs zu regeln und dadurch das Molekulargewicht der Copolymeren zu beeinflussen,
909811/1200
da das Molekulargewicht von der Wasserstoffmenge abhängig ist, die während der Copolymerisation vorliegt.
Es ist bekannt, daß das Molekulargewicht eines Homopolymers dadurch reguliert werden kann, daß man die Polymerisation in Gegenwart einer Organometallverbindung eines Metalls der Gruppe I bis III des Periodischen Systems mit Ausnahme von Aluminium und Beryllium durchführt, das zu einem üblichen Katalysator, beispielsweise aus TiCl, und einem Aluminiumalkyl zugesetzt wird.
m^ Aus der französischen Patentschrift 1 172 102 ist ein Verfahren bekannt zur Herstellung von Äthylen-Propylen-Copolymeren in Gegenwart von üblichen Ziegler-Katalysatoren, die durch Zusammenbringen von zwei Komponenten gewonnen worden sind, und zwar aus einer metallorganischen Verbindung und einer Verbindung eines Übergangsmetalles.
Gegenstand der deutschen Auslegeschrift 1 049 584 ist ein Verfahren zum Polymerisieren von Äthylen und/oder a-01efinen, bei dem mit einem ebenfalls aus zwei-Komponenten zusammengesetzten Katalysator gearbeitet wird. Die beiden Komponenten dort sind ein mehrere Stunden gealtertes Gemisch aus üblichen fe Ziegler-Katalysatoren und eine nicht gealterte metallorganische Verbindung. ~
Demgegenüber ist das neue Verfahren zur Herstellung von Ä'thylen-Propylen- und Ä"thylen-Buten-Copolymeren durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von Katalysatoren, Q die aus Gemischen einer Halogenverbindung eines Übergangs-€o metalles der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems
~>. mit einer oder mehreren metallorganischen Verbindungen in Z^ einer inerten Flüssigkeit bestehen, dadurch gekennzeichnet, "■* daß man ein aus drei unterschiedlichen, verschiedene Metalle o enthaltenden Komponenten, und zwar
a) einer Vanadin-Halogen-Verbindung,
b) einer aluminiumorganischen Verbindung und
c) einer anorganischen oder Organischen Verbindung von
Zink oder Cadmium,
•zusammengesetztes Gemisch in einer üblichen inerten Flüssigkeit als Katalysator verwendet.
Die Einstellung des Molekulargewichts der Copolymeren mit derartigen Verbindungen hat im Vergleich zu den bekannten Verfahren den Vorteil, daß die Menge des Molekulargewichts reglers insbesondere bei einem kontinuierlichen Verfahren leichter kontrolliert werden kann, wodurch man Produkte, deren Molekulargewicht innerhalb der gewünschten Grenzen liegt, erhalten kann.
Das Molekulargewicht der erhaltenen Copolymeren wird durch die Menge des zugesetzten Reglers bestimmt. Das Verhältnis zwischen dem Regler und den Monomeren kann in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Reglers und dem Molekulargewicht des gewünschten Endproduktes innerhalb weiter Grenzen variiert werden.
Im allgemeinen beträgt das Molverhältnis zwischen dem Molekulargewi cht sr egler und den Monomeren von 0,1.10 bis 50.10" , vorzugsweise 4.10"^ bis 12.10"^.
Durch das Verfahren gemäß der Erfindung erfolgt keine Verminderung der Ausbeuten an Produkt pro g Katalysator. In manchen Fällen wird sogar eine Erhöhung der Ausbeute erreicht . ■ ■
Die Infrarotanalyse der in Gegenwart von progressiv zu- ■ nehmenden Mengen an zugesetztem Molekulargewichtsregler erhaltenen Produkte zeigt keine Schwankungen im molaren Propylengehalt des Copolymers (ungefähr 50 f°) im Vergleich mit ähnlichen, in Abwesenheit von Zinkalkylen oder in Gegenwart von Homopolymeren hergestellten Copolymeren.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert: 9098 1 1 /1200
Beispiel 1
Die Polymerisation wurde in einem 7.5 1 Autoklaven durchgeführt, der mit einem mechanischen Rührwerk und einem äußeren Kühlmantel versehen war.
Es wurden 6,5 1 flüssiges Propylen eingeführt und bei -iO°C bis zu einem Druck von 5 Atm. abs. mit Äthylen gesättigt, so daß in der flüssigen Phase eine molare Zusammensetzung Propylen-Ä'thylen von 97 i 3 erhalten wurde, die für ein Copolymer mit 50 Mol-$ Propylen erforderlich ist. Dann wurde eine Kohlenwasserstofflösung von Vanadiumtetrachlorid zusammen mit einer Mischung von Organometallverbindungen des Aluminiums und Zinks zugesetzt.
Bei dieser Serie von Polymerisationsversuchen bestand der Katalysator aus 0,13 g VCl^ und 0,52 g Triisobutylaluminium, Die bei den einzelnen Versuchen verwendete Menge Dläthylzink ist in Tabelle 1 angegeben.
T a b e 1 le
Zn(C2H5)2 Grenzvisk
S
_ 10,8
0,25 7,1
0,50 4,2
IiOO 3,4
1,50 2,1
2,50 1,2
,usbeute I/Polymer/
3.6OO 3.5OO 3.5OO 3.350 3.250 2.9OO
Die Grenzviskosität wurde bei 135°C in Tetrahydronaphthalin bestimmt,
Beispiel 2
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurden
mit den folgenden Mengen der einzelnen Katalysatorkomponenten 9098 1 1/1 2 0 0
ORIGINALINSPECTED
TjI
0,13 g 4
0,51 g Al(I-C4H9^
1,3 g ZnCIp gelöst in Hepten durch Reaktion mit 3,77 g.
nach ungefähr 40 Minuten Polymerisationszeit 4βθ g Polymer (entsprechend einer Ausbeute von 3500 g Polymer pro g VCl4) mit einer Grenzviskosität ffilj von 4,75 erhalten.
Beispiel 3
Die Polymerisation wurde in einem 7,5 1 Autoklaven durchgeführt, der mit einem mechanischen Rührwerk und einem äußeren Kühlmantel versehen war. Es wurden 6,5 1 flüssiges Propylen eingeführt und bei -100C bis zu einem Druck von 5 Atm. abs. mit Äthylen gesättigt, so daß in der flüssigen Phase eine molare Zusammensetzung Propylen-Äthylen von 97 J3 erhalten wurde, die für ein Copolymer mit 50 MoI-^ Propylen erforderlich ist. Dann wurde eine Kohlenwasserstoff-Ifeung von/frifsoSulyfaium^niuifi und Diäthylcadmium in kleinen Portionen zugesetzt.
Der Druck wurde während des Versuches durch kontinuierliches Einpressen von Äthylen konstant gehalten. Nach 40 Minuten Polymerisation wurde' das Polymer entnommen.
Der Katalysator bestand aus 0,19. g VCl4 und 0,78 g
Die Menge an eingesetztem Diäthylcadmium ist in Tabelle 2 angegeben.
90 98 1 1/120 0
Tabelle
Ausbeute
Cd(C0H(J0 Grenzviskosität g/Polymer/g ^ VCl4
8,70 2.50b
0,22 7,50 2.3OO
1,32 3,50 1.100
Die Grenzviskosität wurde bei 135°C in Tetrahydronaphthalin bestimmt.
Beispiel 4
Die Polymerisation wurde in der gleichen Apparatur wie in Beispiel 1 durchgeführt. Es wurden 6,5 1 flüssiges Buten-1 eingebracht und bei -100C bis zu einem Druck von 2,03 Atm. abs. mit Äthylen gesättigt.
Unter diesen Bedingungen betrug die molare Zusammensetzung von Buten-1 zu Äthylen in der flüssigen Phase 95
Der Katalysator wurde direkt im Autoklaven durch gleichzeitige Einführung kleiner Mengen der einzelnen mit Heptan verdünnten Katalysatorkomponenten in folgenden Mengen hergestellt :
0,30 g VCl4, 1,04 g AlCi-C4H9)^ 1,5 g Zn(C2H5)2. Der Druck wurde während des ganzen Versuches durch kontinuierliche Zufuhr von Äthylen konstant gehalten.
Nach ungefähr einer Stunde wurden 320 g eines Polymers mit einer .Grenzviskosität von 2,25, bestimmt in Tetrahydronaphthalin bei 135°C erhalten. Die Infrarotanalyse des Polymers zeigte einen Buten-1 Gehalt von 35 $
Ein analoger Versuch, durchgeführt unter den gleichen BedinctunKen. aber in Abwesenheit von Diäthylzink, ergab
909 8 if/1 200
355 g Polymer mit einer Grenzviskosität von 6,0.
Beispiel 5
In der folgenden Tabelle sind die Zusammensetzungen von Mischungen, die Vulkanisationsbedingungen und die Eigenschaften der vulkanisierten Produkte aus zwei Copolymeren mit folgenden Eigenschaften angegeben:
Gopolymer C0-, (Äthylen-Pröpylen):/ηη/ = 3,0 (in Tetrahydro- dp r~ naphthalin bei
135°C)
^ -# «* 50 % Copolymer C^u (Xthylen-Buten)t ß)J =2,25 (wie oben)
Mischung Teile C23 40 Minuten C24
Copolymer Teile 100 209 100*
RuS s HAF Teile 50 575 50
Schwefel Teile 0,3 75 0,3
Cumylperoxyd Teile 10 2,6
tert.Buylcumyl.
peroxyd
2,0
Eigenschaften des vulkanisierten Produktes
Vulkanisation bei 1650C 30 Minuten
Zugfestigkeit kg/cm 220-
Bruchdehnung 380
Modul bei,300 % kg/cm 156
Restdehnung
bei 200'$>'
12
19 09 8-1 1/1200
.6
Die Copolymerisation wurde in Gegenwart eines Katalytisches. Systems aus DiäthylälüminlümGhlorid, Vanadlntetrachlorld und Zinkdiäthyl durchgeführt,
12 1 einer Monomermisehung aus Propylen und Äthylen mit . einem Molverhältnis in der flüssigen Phase von 96:4 wurden in einem 20 l Autoklaven eingeführt. Die Copolymerisation begann bei einer Temperatur von **lö°C in Gegenwart eines Kätälysatörs {Konzentration 0,14 g/1) aus Diäthyläluminiumöhlorid und VOIj+ im Verhältnis 4:1, der in Gegenwart der flüssigen Monomeren hergestellt wurde» Unmittelbar häöh Beginn der Polymerisation wurden die nachstehend angeführten Mengen Zinkdiäthyl eingeführt. Nach 90 Minuten Polymerisation wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Ver- Zinkdiäthyi Copolymer Ausbeute g
Cöpolymer
%5 Mooney-Vis-
- kosität ML
such Könz, Ia g g(Äl-diäthyl
+ VCli,)
2,1 (1+4) o
100°C
1 O 93o 550 1,7 ClOO
£ 0,11 85Ö 510 1,9 η
3 0,13 47Ö 280 1,6 45
4 0,15 46o 270 41
0,17 34o 200
.
Die Ööpöiymeriöatioft würde in Gegenwart eines katalytischen
Bysteffis aus Diäthyiälumihiumchlorid, Vänädinäcetyläcetonat; linkdiäthyi durchgeführt*
Es wurde Wie im Beispiel 6 gearbeitet, -jeaoch mit einem Kataly sat orVerhältnis von Al/V =7,5«
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
909811/1200
Ausbeute Mooney-
Ver- Zinkdiäthyl Copolymer Copolymer /z^j Viskosität
such Konz. g/l g g Kataly- i-Ύμ ML (1+4)
sator 1OO°C
1 O 950 550 4, 0 ^l loo
2 0,04 700 260 1, 4 22,5
ο,οβ 620 230 1, 4 20
0 9 8 11/12 0 0

Claims (3)

-IQ- Patentansprüche
1.))Verfahren zur Herstellung von A'thylen-Propylen- und Äthylen-" '" Buten-Copolymeren durch Polymerisation der Monomeren in Gegenwart von Katalysatoren, die aus Gemischen einer Halogenverbindung eines Übergangsmetalles der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems mit einer oder mehreren metallorganischen Verbindungen in einer inerten Flüssigkeit bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein aus drei unterschiedlicheny verschiedene Metalle enthaltenden Komponenten, und zwar
a) einer Vanadin-Halogen-Verbindung,
b) einer aluminiumorganischen Verbindung und
c) einer anorganischen oder organischen Verbindung von
Zink oder Cadmium,
zusammengesetztes Gemisch in einer üblichen inerten Flüssigkeit als Katalysator verwendet.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
als Komponente c) in dem Katalysator eine Zinkalkylverbindung, insbesondere Zinkdiäthyl, oder eine Cadmiumalkyl-Verbindung, insbesondere Cadmiumdiäthyl, verwendet.
3..) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Komponente c) in dem Katalysator in einem Molverhält-
—5
nis bezogen auf die Menge an Monomeren*, von 0,1 · 10■ bis
50 · 10 J vorzugsweise zwischen 4· 10 J und 12 * 10 , verwendet.
4i) Verfahren nach Anspruch 1 bis "3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente a) Vanadintetrachlorid und als Komponente b) Aluminiumtriisobutyl in dem Katalysator verwendet.
9098 11/1200
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FR2538399B1 (fr) * 1982-12-24 1986-06-06 Charbonnages Ste Chimique Procede continu perfectionne de fabrication d'homopolymeres ou de copolymeres de l'ethylene
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