DE2222222C3 - Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen

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DE2222222C3
DE2222222C3 DE19722222222 DE2222222A DE2222222C3 DE 2222222 C3 DE2222222 C3 DE 2222222C3 DE 19722222222 DE19722222222 DE 19722222222 DE 2222222 A DE2222222 A DE 2222222A DE 2222222 C3 DE2222222 C3 DE 2222222C3
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James Gordon East Brunswick N.J. Murray
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ExxonMobil Oil Corp
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Mobil Oil Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F10/14Monomers containing five or more carbon atoms

Description

30
Bei der isotaktischen Polymerisation von Olefinen, w ie Buten-(l), ist es üblich, ein mit Aluminium aktiviertes Titantrichlorid zusammen mit Aluminiumalkylen zu verwenden. Um Polymere mit guten physikalischen Eigenschaften bei annehmbaren Polymerisationsgeschwindigkeiten zu erhalten, wurden bestimmte
Zwei-Komponenten-Aluminiumalkylhalogenidgemische verwendet So ergaben Gemische von Diäthylaluminiumchlorid und Diäthylaluminiumjodid gute Polymerisationsgeschwindigkeiten unter Gewinnung von Produkten mit guten Eigenschaften bei 65° C (vgl. US-PS 33 62 940). Auch Gemische von Äthylaluminiumdichlorid mit Diäthylaluminiumchlorid wurden verwendet Ein Gemisch im Verhältnis 1:1 dieser Kompo- nenten, das üblicherweise als Äthylaluminiumsesquichlorid bekannt ist, und dessen Gemische mit Diäthylaluminiumchlorid sind allgemein in Anwendung. Bei der Polymerisation von Buten-(l) ergeben diese Katalysatorgemische Polymere mit schlechteren Eigen- schäften, wenn die Polymerisationstemperatur erhöht wird. Ein Arbeiten bei einer Temperatur von solcher Höhe, wie sie mit guten physikalischen Eigenschaften des Polymeren verträglich ist, ist hinsichtlich der Steigerung der Wärmeentfernung aus dem Reaktor und der Herabsetzung der Viskosität der Lösung besonders erwünscht.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Polymerisation von «-Olefinen unter Anwendung eines Zwei-Kömpönenten-Katalysator- 6ö systems, wobei das Verfahren glatt und mühelos durchführbar ist und Polymerisate mit zufriedenstellenden physikalischen Eigenschaften gewonnen werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Polymerisation von «-Olefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen in flüssiger Phase mit dem Polymeren in Lösung in den flüssigen Monomeren, bei Temperaturen zwischen 65° C und 90° C sowie einem Druck, der ausreicht, um die flüssige Phase aufrechtzuerhalten, und einer Verweilzeit, die zwischen 0,5 und 10 Stunden liegt, in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus (A) einem durch Reduktion von TiCI4 mit Wasserstoff und anschließendes Erhitzen erhaltenen violetten Titantrichlorid oder einem durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium erhaltenen Titantrichlorid der Formel TiCl3l/3AlCl3 und (B) einem Gemisch aus Diäthylaluminiumjodid und einem Äthylaluminiumchlorid, in dem das Molverhältnis der Komponente (B) zur Komponente (A) zwischen 2 und 6 liegt, gegebenenfalls in Anwesenheit von bis zu 0,1 Mölprozent, bezogen auf die «-Olefinbeschickung an Wasserstorf, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Komponente (B) 100 Molprozent eines Gemisches eingesetzt wird, das 10 bis 40 Molprozent Diäthylaluminiumjodid uud 10 bis 40 Molprozent Äthylaluminiumdichlorid enthält und dessen Rest aus Diäthylaluminiumchlorid besteht
Die Komponente (B) des Katalysatorsystems kann bis zu einem Ausmaß, bei welchem der Molprozentsatz an Äthylaluminiumdichlorid mindestens einen Teil des Molprozentsatzes an Diäthylaluminiumchlorid ausmacht, in Form des 1 :1-Komplexes, d. h. Äthylaluminiumsesquichlorid, verwendet werden, wobei der Rest falls einer vorhanden ist, aus Diäthylaluminiumchlorid besteht Das Al/Ti-Verhältnis, d. h. das Verhältnis der Aluminiumkomponente (B) zur Titankomponente (A), liegt vorzugsweise zwischen etwa 3 und 5.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als zu polymerisierendes Monomeres Buten-(l) eingesetzt Wie jedoch vorstehend ausgeführt, kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch auf höhere Olefine mit bis zu 10 Kohlenstoffatomen angewendet werden. Beispiele für polymerisierbare «-Monoolefine sind Buten-(1), Penten-(l), 3-Methylbuten-(l), Hexen-(l), 3-Methylpenten-(l), 4-Methylpenten-(l), Hepten-(l), 4-Methylhexen-(l), Octen-(l), Nonen-(l) und Decen-(l). Vorzugsweise wird das «-Olefin in reiner Form (frei von Acetylen, sauerstoffhaltigen oder schwefelhaltigen Verbindungen) eingesetzt Auch soll das «-Olefin trocken und sauerstofffrei sein.
Vorzugsweise wird das Polymerisationsverfahren gemäß der Erfindung bei einer Temperatur von 76° C ausgeführt
Die Verweilzeit liegt beim erfindungsgemäßen Polymerisationsverfahren vorzugsweise zwischen 2 und 3 Stunden.
Die Menge des Polymeren in Lösung im Monomeren sull zu keinem Zeitpunkt 30 Gew.-% übersteigen. Vorzugsweise soll die Menge des Polymeren zwischen 12 und 18 Gew.-% liegen, um Rührprobleme zu vermeiden. Dies steht in Beziehung zur Katalysatoraktivität, die üblicherweise durch die Menge in Gewichtsteilen des je 1 Gewichtsteil' der Titanverbindung je Stunde gebildeten Polymeren bestimmt wird. Häufig ist es vorteilhaft, die Polymerisationsreaktion zu steuern, um das Molekulargewicht des Polymerproduktes zu regeln. In einem gewissen Ausmaß kann dies durch Einstellung der Verfahrensvariablen von Temperatur, Kontaktzeit und Katalysatorkonzentration erfolgen. Ein vorteilhafteres Verfahren besteht in der Zugabe von bis zu 0,1 Mol-%, bezogen auf die «-Olefinbeschickung an Wasserstoff, um das Molekulargewicht zu verringern.
Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion kann der Katalysator in an sich bekannter Weise entfernt und
das Produkt gewonnen werden. Ein günstiges Verfahren besteht in einer Wäsche der Polymerlösung mit Wasser und anschließendem Erhitzen auf eine Temperatur oberhalb des oberen Trübungspunktes und Abtrennung der polymerhaltigen Phase, Einzelheiten dieses Verfahrens sind in der US-PS 33 62 940 angegeben.
Beispiele 1 bis 5 und
Vergleichsversuche A bis D
Eine Reihe von Versuchen wurde in einem Autoklav von 3,791 Inhalt unter Verwendung von 21 Buten-(l) als
Tabelle
Reaktionsteilnehmer und Lösungsmittel ausgeführt Bei jedem Versuch wurde dieses zunächst in das Aluminiumalkylgemisch eingebracht und anschließend das TiCl31/3AlCl3 zugegeben. Sämtliche Versuche wurden während 2 Stunden bei 76° C mit einem Molarverhältnis Al/Ti von 3, falls nichts anderes angegeben ist, ausgeführt Bei jedem Versuch wurden l6mMol Wasserstoff dem Autoklav zur Regelung des Molekulargewichts zugegeben.
Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in der Tabelle angegeben.
Beispiele Nr. Molverhältnis DEAI*) AtAICI2 3) Aktivität Schmelzindex Zugfestigkeitseigenschaften ReiBdehnung Dehnung Modul
bzw. 20 _ (Polymeres/g) kg/cm3 (%) kg/cm2
Vergleichs 40 Streckgrenze 255 284 1320
versuche DEAD) _ 20 TiCiyStd. kg/cm* 260 222 2510
A 80 40 273 0,22 77 265 362 UOQ
B 60 14 29 199 0,02 123 257 285 2100
C 80 33 33 338 !,10 64 307 370 1750
D 60 16,5 16,5*) 181 0,13 121 302 330 2880
1 57 20 20 348 030 164 289 328 2700
2 33 14 29*) 267 03 155 307 366 1670
3 67 248 1,0 155 272 274 2730
4 60 418 0,63 127
5 57 296 1,1 150
*) Al/Ti=4,2/1. ') Diäthylaluminiumchlorid. 2I Diathylaluminiumjodid. 3J Äthylaluminiumdichlorid
Aus den Werten der TabeL1 s ergib' is sich, daß beiden Versuchen A und B ein Gemisch aus Diäthylaluminiumchlorid und Diathylaluminiumjodid ■ irwendet wurde. Es ist günstig, die Beträge an Diathylaluminiumjodid niedrig zu halten, jedoch wurden beim ersten Versuch sehr niedrige Zugfestigkeitseigenschaften mit 20% Diathylaluminiumjodid erhalten; selbst wenn das Molarverhältnis an Diathylaluminiumjodid auf 40% erhöht wurde, lag die Zugfestigkeitsstreckgrenze des Polymeren unterhalb von 127 kg/cm2 und die Katalysatoraktivität war schlecht
In den Versuchen C und D wurden unterschiedliche Verhältnisse von Diäthylaluminiumchlorid zu Äthylaluminiumsesquichlorid angewandt Bei beiden Versuchen war die Zugfestigkeitsstreckgrenze unterhalb von 127 kg/cm2 und bei Versuch D wurde eine unwirtschaftliehe Reaktionsgeschwindigkeit erreicht
Bei den Beispielen 1 bis 5 ist die Anwendung des Drei-Komponentengemisches in variierenden Molarverhältnissen gemäß der Erfindung belegt Es ist zu erwähnen, daß ein guter Ausgleich der Eigenschaften unter diesen Bedingungen mit einer wirtschaftlich günstigen Polymerisationsgeschwindigkeit und ohne Anwendung übermäßig großer Mengen des teuren Diäthylaluminiumjodids erreicht werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Polymerisation von «-Olefinen mit 4 bis tO Kohlenstoffatomen in flüssiger Phase mit dem Polymeren in Lösung in den flüssigen Monomeren, bei Temperaturen zwischen 65° C und 900C sowie einem Druck, der ausreicht, um die flüs'sige Phase aufrechtzuerhalten, und einer Verweilzeit, die zwischen 0,5 und 10 Stunden liegt, in Gegenwart eines Katalysatorsystems aus (A) einem durch Reduktion von TiCl4 mit Wasserstoff und anschließendes Erhitzen erhaltenen violetten Titantrichlorid oder einem durch Reduktion von TiCl4 mit Aluminium erhaltenen Titantrichlorid der Formel T1CI3I/3AICI3 und (B) einem Gemisch aus Diäthylaluminiumjodid und einem Äthylaluminiumchlorid, in dem das Molverhältnis der Komponente (B) zur Komponente (A) zwischen 2 und 6 liegt, gegebenenfalls in Anwesenheit von bis zu 0,1 Molprozent, bezogen auf die «-Olefinbeschickung an Wasserstoff, dadurch gekennzeichnet, daß als Komponente (B) 100 Molprozent eines Gemisches eingesetzt wird, das 10 bis 40 Molprozent Diäthylaluminiumjodid und 10 bis 40 Molprozent Äthyl- aluminiumdichlorid enthält und dessen Rest aus Diäthylaluminiumchlorid besteht
DE19722222222 1971-05-10 1972-05-05 Verfahren zur Polymerisation von α-Olefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen Expired DE2222222C3 (de)

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