DE3819982C2 - Vorrichtung zum Wickeln von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wickeln von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen, insbesondere zum Bilden von Windungen für Draht dicker Abmessungen, d. h. von Draht mit einem Durchmesser von mehr als 20 mm.
In Drahtstraßen werden üblicherweise zwei parallele Drehkorbhaspel bzw. Garrett-Haspel zum Wickeln dieser Abmessungen verwendet, die wechselweise zur Bildung von Drahtbunden beaufschlagt werden. Die Garrett-Haspeln bestehen bekanntermaßen im wesentlichen jeweils aus einem über eine Hohlwelle angetriebenen Wickelstabträger mit darauf befestigten, kranzförmig angeordneten Wickelstäben, die auch als Pinne bezeichnet werden, und die einen inneren und einen äußeren Kranz bilden, zwischen die das Wickelgut schräg tangential von oben durch ein Führungsrohr eingeführt und bei rotierenden Kränzen zu Ringen bzw. Bunden aufgewickelt wird. Diese Apparaturen sind verhältnismäßig kostenintensiv, zumal auch jeweils zwei Haspel benötigt werden.
Bekannt sind ferner Wickelmaschinen mit einem um eine ortsfeste Achse rotierenden Drehrohr zum Ablegen eines vom letzten Walzgerüst in horizontaler Richtung kommenden Drahtes in liegenden, auseinandergezogenen, sich überlappenden Windungen auf eine kontinuierlich abfördernde, unterhalb des Drehkorbhaspels angeordnete, beispielsweise ebene, die Windungen einer sie zu einem Bund zusammenfassenden Sammeleinrichtung zuführende Fördereinrichtung, gegebenenfalls mit Zuordnung einer Kühleinrichtung, mittels der der Draht während des Abförderns beispielsweise durch Luft kühlbar ist. Derartige Anordnungen eignen sich nicht für das Wickeln von Draht dicker Abmessungen.
Aus der DE-PS 18 14 280 ist ebenfalls ein Drehrohrhaspel zum Ablegen von Draht in Form auseinandergezogener Windungen auf eine kontinuierlich durchlaufene Fördereinrichtung, dessen mit einem konischen Legekopf verbundenes, raumkurvenförmig ausgebildetes Drehrohr an seinem Austrittsende dem Drahtwindungsbogen angepaßt und von einem ortsfesten Führungsmantel umgeben ist, wobei der lichte Durchmesser im Bereich des Drehrohrendes gleich dem äußeren maximalen Drahtwindungsdurchmesser ist und wobei unmittelbar hinter dem Drehrohrende eine mit dem Legekopf umlaufende und mit ihm verbundene Rolle mit etwa zylindrischer und zur Führungsmanteloberfläche etwa paralleler Lauffläche zu diesem hin bewegbar angeordnet ist. Diese Vorrichtung eignet sich ebenfalls nicht für dicke Abmessungen, da die so geformten Drahtwindungen sich nach dem Abkühlen auf der Fördereinrichtung nur schwierig, wenn überhaupt zu einem Bund bilden lassen.
Aus der DE-AS 21 40 895 ist es bekannt, Drahtbunde aus Drähten starken Durchmessers dadurch herzustellen, daß zum Erreichen der nötigen kreisförmigen Biegung der Draht auf eine drehbare Wickelscheibe aufgebracht wird, von der die am unteren Ende des Wickels liegende Windung jeweils bei fort laufender Drehung der Wickelscheibe von dieser abgestreift wird und in einen Korb fällt, in dem sich ein Drahtbund bildet. Bei dieser Anordnung sind Rollen zur Beaufschlagung des Drahtes an der drehbaren Wickelscheibe vorgesehen. Von Nachteil ist dabei das Fehlen von Mitteln zum Heranführen und Anbiegen des Drahteinlaufs, weshalb dies zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert. Die Vorrichtung ist darüber hinaus wegen der Führung des Drahtes mit engem Biegeradius um die Leitrolle (12) für Feinstahlabmessungen nicht geeignet.
Aus der US 35 42 307 ist eine Vorrichtung zum kalibrierenden Ziehen von Draht bekannt, bei welcher der Draht zur Windungsbildung um eine in vertikaler Achse drehbare Trommel gelegt und der Drahtanfang zunächst mittels Klemmeinrichtung an der Trommel festgehalten, nach einigen Windungen jedoch, nachdem Andruckrollen mit den Drahtwindungen in Kontakt gebracht worden sind, die Klemmeinrichtung vom Drahtanfang gelöst wird, so daß sich die jeweils untere Drahtwindung von der Trommel lösen kann. Diese Vorrichtung ist von aufwendiger und komplizierter Bauart, infolgedessen wartungsintensiv und kostenträchtig. Als Ziehvorrichtung ist sie nicht für walzwarmen Draht und nicht für besonders hohe Walzgeschwindigkeiten und auch nicht zum Anschluß an eine Draht- oder Feinstahlstraße geeignet, insbesondere nicht für das Wickeln von Bunden bei dicken Abmessungen des Wickelgutes.
Ausgehend vom Stand der Technik gemäß der DE-AS 21 40 895 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mittels derer die genannten Nachteile vermieden werden, und die insbesondere zum Windungslegen für Drahtabmessungen von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen für Drahtabmessungen über 20 mm Durchmesser geeignet sowie betriebssicher und kostengünstig herstellbar ist, dabei in unkompliziert vorteilhafter Weise eine Ablösung der Windungen von der Trommel ermöglicht und bei hohen Walzgeschwindigkeiten einen problemfreien Einlauf des Drahtanfangs in den Windungsleger sicherstellt.
Die Lösung der Aufgabe gelingt bei einer Vorrichtung zum Wickeln von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen, insbesondere zum Bilden von Windungen für Draht dicker Abmessungen, mit der Erfindung durch eine Ausbildung entsprechend den Merkmalen von Patentanspruch 1.
Dadurch, daß unterhalb der Trommel ein Trennfinger angeordnet ist, der aus einem sich um die Drehachse entgegen der Drehrichtung der Trommel drehenden Arm besteht, der an seinem Ende im Umfangsbereich der Trommel zwei Rollen aufweist, zwischen denen die sich von der Trommel lösenden Drahtwindungen geführt sind, wird in unkomplizierter und vorteilhafter Weise mittels des sogenannten Flyers ein Ablösen der Windungen von der Trommel ermöglicht.
Dadurch, daß weiterhin gemäß Erfindung im oberen Bereich der Trommel ein gegenüber der Drehebene um etwa 15 Grad nach unten geneigtes Führungsrohr für den Drahteinlauf tangential an die Trommel herangeführt ist und mit einer Lenkrolle in Verbindung steht, die mittels einer Kolben-Zylindereinheit an die Trommel andrückbar ausgebildet ist, können besonders hohe Walzgeschwindigkeiten eingehalten werden, weil ein problemfreier Einlauf des Drahtanfangs auch bei hohen Walzgeschwindigkeiten in den Windungsleger sichergestellt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Drehachse der Trommel gegenüber der Vertikalen um etwa 5 Grad geneigt angeordnet. Auf diese Weise werden besonders exakte Windungen mit konstantem Abstand voneinander mit optimierter Oberflächenqualität erzeugt.
Mit Vorteil befindet sich unterhalb der Trommel ein Oszillationsbehälter zur Aufnahme der von der Trommel abgegebenen Drahtwindungen, und unterhalb des Oszillationsbehälters sind radial eingreifende Tragarme sowie eine Station zum Sammeln der Drahtwindungen um einen Sammeldorn unter Bildung von Drahtbunden sowie zu deren Kühlung oder Temperaturhaltung und Abtransport angeordnet. Die Oszillation dient dazu, eine möglichst optimale Packungsdichte der Drahtbunde zu erzielen. Die Schwingungsamplitude beträgt zwischen 50-100 mm. Die Tragarme sind im allgemeinen senkrecht gestellt, so daß die Windungen direkt in die Sammelstation fallen. Sobald ein Bund gebildet wurde, werden die Tragarme mittels beliebiger Kraftmittel waagerecht gestellt und tragen auf diese Weise die neuen Windungen der nachfolgenden Drahtwalzung solange, bis der vorherige Bund abtransportiert wurde und die Sammelstation wieder frei zur Aufnahme des nächsten Bundes ist.
Weitere Kühlstationen bzw. auch eine oder mehrere Stationen zur Wärmebehandlung, z. B. Glühhauben für die ausgeförderten Bunde, können vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit darunter angeordneter Sammelstation, in schematisch teilgeschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßer Biegetreiber in perspektivischer Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zum Bilden von Drahtwindungen (2), insbesondere für Draht dicker Abmessungen, wobei zur Windungsbildung eine Trommel (10) vorgesehen ist, die um eine in etwa vertikale Achse (11) drehbar ist und vorzugsweise einen eigenen Antrieb besitzt. In einem Teilbereich ihres Umfangs sind Andruckrollen (12) vorgesehen.
Unterhalb der Trommel (10) ist ein Trennfinger (13) angeordnet, der aus einem sich um die Drehachse (11) entgegen der Drehrichtung der Trommel (10) gegenläufig drehenden Arm (14) besteht und an seinem Ende im Umfangsbereich der Trommel (10) zwei Rollen (15) aufweist, zwischen denen die sich von der Trommel (10) lösenden Drahtwindungen (2) geführt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, ist im oberen Bereich der Trommel (10) ein gegenüber der Drehebene (senkrechte Ebene zur Drehachse 11) um etwa 15 Grad nach unten geneigtes Führungsrohr (16) für den Drahteinlauf tangential an die Trommel (10) herangeführt. Das Führungsrohr (16) steht mit einer Lenkrolle (17) in Wirkungsverbindung und ist mittels einer Kolben-Zylindereinheit (18) an die Trommel (10) andrückbar ausgebildet. Die Trommel (10) bzw. ihre Drehachse (11) ist gegenüber der Vertikalen um etwa 5 Grad geneigt.
Unterhalb der Trommel (10) befindet sich ein Oszillationsbehälter (20) zur Aufnahme der von der Trommel (10) abgegebenen Drahtwindungen (2) und unterhalb des Oszillationsbehälters (20) sind radial eingreifende Tragarme (21) und darunter eine Station (3) zum Sammeln der Drahtwindungen (2) um einen Sammeldorn (22) unter Bildung von Drahtbunden (4) sowie zu deren Kühlung und Abtransport angeordnet.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind nicht auf das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, die erfindungsgemäße Windungslegevorrichtung mit einer beliebigen Anzahl von Andrückrollen ausgestattet sein und sonstige Hilfseinrichtungen zur Optimierung der Windungslegung aufweisen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in bestehende Kühlanordnungen integriert werden.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Wickeln von walzwarmem, stabförmigem Feinstahl und Draht in Feinstahl- und Drahtstraßen, insbeson­ dere zum Bilden von Windungen für Draht dicker Abmessungen, mit einer zur Windungsbildung um eine etwa vertikale Achse (11) drehbaren Trommel (10), um die die Drahtwindungen (2) mittels Andrückrollen (12) legbar sind, eines unterhalb der Trommel (10) angeordneten Trennfingers (13), der aus einem sich um die Drehachse (11) entgegen der Drehrichtung der Trommel (10) drehenden Arm (14), der an seinem Ende im Umfang­ bereich der Trommel (10) zwei Rollen (15) aufweist, zwischen denen die sich von der Trommel (10) lösenden Drahtwindungen (2) geführt sind, besteht und mit einem im oberen Bereich tangential an die Trommel (10) herangeführten, gegenüber der Drehebene um etwa 15 Grad nach unten geneigten Führungsrohr (16) für den Drahteinlauf, wobei das Führungsrohr (16) mit einer Lenkrolle (17) in Wirkungsverbindung steht, die mittels einer Kolben-Zylindereinheit (18) an die Trommel (10) andrück­ bar ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (11) der Trommel (10) gegenüber der Vertikalen um etwa 5 Grad geneigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Trommel (10) ein Oszillationsbehälter (20) zur Aufnahme der von der Trommel (10) abgegebenen Drahtwindungen befindet und unterhalb des Oszillationsbehälters (20) radial eingreifende Tragarme (21) sowie eine Station (3) zum Sammeln der Drahtwindungen (2) um einen Sammeldorn (22) unter Bildung von Drahtbunden (4) sowie zu deren Kühlung oder Temperaturhaltung und Abtransport angeordnet sind.
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