DE3811310A1 - Stapelsaeule - Google Patents

Stapelsaeule

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DE3811310A1 DE19883811310 DE3811310A DE3811310A1 DE 3811310 A1 DE3811310 A1 DE 3811310A1 DE 19883811310 DE19883811310 DE 19883811310 DE 3811310 A DE3811310 A DE 3811310A DE 3811310 A1 DE3811310 A1 DE 3811310A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegen­ seitigen Abständen übereinander mit an der Säule über­ einander um horizontale Drehachsen drehbar gelagerten, zweiarmigen Klinkenhebeln, die jeweils einen ein Lager­ gut aufnehmenden Tragarm sowie einen Steuerarm aufweisen und aus einer Ruhestellung über eine Bereitschaftsstellung in eine Arbeitsstellung und wieder zurück verschwenkbar sind, wobei beim Auflegen eines Lagergutes ein in Be­ reitschaftsstellung befindlicher Klinkenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleichzeitig ein darüber angeordneter Klinkenhebel durch den Steuerarm des in Arbeitsstellung gelangenden Klinkenhebels aus seiner Ruhestellung in seine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, wobei ferner sich die in Arbeitsstellung befind­ lichen Klinkenhebel gegenseitig in dieser Stellung ver­ riegeln, und wobei die Klinkenhebel abwechselnd seit­ lich versetzt zueinander und aneinander vorbeigleitend angeordnet sind.
Bei bekannten Stapelsäulen dieser Art (DE-PS 29 30 053 oder DE-OS 36 19 688) sind jeweils zwei zueinander ver­ setzt angeordnete Klinkenhebel unterschiedlich in der Weise ausgebildet, daß der Steuerarm einmal auf der einen und zum anderen auf der anderen Seite des Tragarms angeordnet ist. Hierdurch ist die Herstellung der Klin­ kenhebel kompliziert. Insbesondere ist keine Ablängung der gesamten Klinkenhebel von einem einzigen Profil­ stab möglich. Vielmehr müssen Trag- und Steuerarm je­ weils gesondert angefertigt und anschließend in zwei verschiedenen Weisen miteinander verbunden werden. Außerdem besteht bei den bekannten Stapelsäulen der Nachteil, daß in Arbeitsstellung jeweils ein unterer Klinkenhebel mit seinem Steuerarm am Tragarm des darüberliegenden Klinkenhebels mit Reibung anliegt, was die Überführung des darüberliegenden Hebels in die Arbeitsstellung behindern kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln abzuhelfen und eine gattungsgemäße Stapelsäule so weiter­ zubilden, daß untereinander identische Klinkenhebel verwendbar sind, die außerdem nicht reibend aneinander gleiten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Trag- und Steuerarm jedes Klinkenhebels seitlich un­ versetzt in jeweils der gleichen Ebene liegen, daß am Steuerarm jedes Klinkenhebels alternierend ein nach der einen oder anderen Seite im wesentlichen parallel zur Drehachse gerichteter Vorsprung absteht, an dem eine Steuerfläche am Steuerarm eines jeweils darunter­ liegenden Klinkenhebels angreift, um den darüber­ liegenden Klinkenhebel von der Ruhe- in die Bereit­ schaftsstellung zu überführen, wenn der darunter­ liegende Klinkenhebel in die Arbeitsstellung gelangt, daß an jedem Klinkenhebel eine Verriegelungsfläche aus­ gebildet ist, die an dem Vorsprung eines darunterliegen­ den Klinkenhebels angreift und diesen Hebel verriegelt, und daß die Arbeitsstellung jedes Klinkenhebels durch Anschlag seines Steuerarms an der Drehachse des darüber­ liegenden Klinkenhebels bestimmt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Vorsprünge als Stifte ausgebildet, die in die Seiten­ flächen der Klinkenhebel eingesetzt sind.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit bei­ liegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Stapelsäule und
Fig. 2 eine Ansicht der Stapelsäule in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
Zwischen zwei im wesentlichen senkrecht stehenden, als rechteckige Platten ausgebildeten Wänden 2, 3 sind an mit diesen Wänden fest verbundenen Drehachsen 4 Klinken­ hebel 5 schwenkbar gelagert. Jeder Klinkenhebel 5 be­ steht aus einem Tragarm 6 und einem Steuerarm 7. In Fig. 1 befinden sich der unterste Klinkenhebel 5 in Arbeits­ stellung, der darüberliegende Klinkenhebel 5 in Bereit­ schaftsstellung und die beiden über diesem liegenden Klinkenhebel in Ruhestellung. Die Gewichtsverteilung der Arme 6, 7 ist so getroffen, daß der Steuerarm 7 den Klinkenhebel 5 normalerweise unter Schwerkraftwirkung in die Ruhestellung verschwenkt. Dem untersten Klinken­ hebel 5 in Fig. 1 ist ein zwischen den Wänden 2, 3 an­ geordneter Anschlagstift 8 zugeordnet, der bewirkt, daß dieser Klinkenhebel nur zwischen seiner Arbeits- und Bereitschaftsstellung verschwenkbar ist, jedoch nicht in die Ruhestellung gelangen kann. Die Tragarme 6 dienen jeweils der Aufnahme von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe. Auf dem untersten Tragarm in Fig. 1 ist ein solches Lagergut 9 schematisch darge­ stellt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, sind die ein­ zelnen, übereinanderliegenden Klinkenhebel abwechselnd seitlich versetzt zueinander und aneinander vorbei­ gleitend angeordnet. Somit liegen jeweils der erste, dritte, fünfte usw. Klinkenhebel in einer Reihe über­ einander. Dasselbe gilt entsprechend für die zweiten, vierten, sechsten Klinkenhebel. Von jedem Klinkenhebel 5 steht als seitlicher Vorsprung ein Stift 11 ab, der beispielsweise mit entsprechendem Paßsitz in jedem der Klinkenhebel befestigt ist. Von den Klinkenhebeln 5 der einen Reihe stehen die Stifte 11 (in Fig. 2) je­ weils nach links, von den Klinkenhebeln der anderen Reihe jeweils nach rechts ab. Somit liegen die Stifte 11 an den Klinkenhebeln 5 der einen Reihe jeweils im Weg des Steuerarms des darüberliegenden Klinkenhebels 5 der anderen Reihe.
In Fig. 1 ist der unterste Klinkenhebel 5 aufgrund des aufgebrachten Lagergutes 9 aus seiner ursprünglichen Bereitschaftsstellung in die Arbeitsstellung gelangt. Dabei hat eine am Steuerarm 7 vorgesehene Steuerfläche 12 durch Angriff am seitlich abstehenden Stift 11 des darüberliegenden Klinkenhebels 5 diesen aus der Ruhe­ stellung in die dargestellte Bereitschaftsstellung verschwenkt. Wenn auf diesen zweituntersten Klinken­ hebel ein Lagergut 9 aufgebracht wird, greift dessen Steuerfläche 12 wiederum am seitlich abstehenden Stift des darüberliegenden Klinkenhebels 5 an, und verschwenkt diesen von der Ruhe- in die Bereitschaftsstellung, usw.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, liegen die Steuerarme 7 der einzelnen Klinkenhebel in ihrer Arbeitsstellung mit einer entsprechenden Einkerbung 13 an der Drehachse 4 des jeweils darüberliegenden Klinkenhebels an. Somit ist durch diese Drehachse 4 jeweils die Arbeitsstellung des betreffenden Klinkenhebels 5 definiert. Weiterhin weist jeder Klinkenhebel eine Nase 14 mit Verriegelungs­ fläche 15 auf. Diese Verriegelungsfläche, die mit Bezug auf die Drehachse 4 der Klinkenhebel jeweils kreis­ zylindrisch ausgebildet ist, liegt in Arbeits- oder Be­ reitschaftsstellung jeweils am Stift 11 eines darunter­ liegenden Klinkenhebels 5 an, so daß hierdurch dieser Klinkenhebel verriegelt ist und aus der Arbeitsstellung nicht in die Bereitschafts- oder Ruhestellung zurück verschwenkt werden kann.
Bei der beschriebenen Stapelsäule sind alle jeweils in zwei Reihen versetzt zueinander angeordneten Klinken­ hebel 5 untereinander identisch ausgebildet. Die gegen­ seitige Steuerung der einzelnen Klinkenhebel erfolgt über die seitlich abstehenden Stifte 11.
Der Hauptvorteil einer Stapelsäule mit jeweils versetzt zueinander angeordneten Klinkenhebeln besteht darin, daß die Abstände der einzelnen Klinkenhebel untereinander sehr klein gemacht werden können, so daß verhältnismäßig dünne Lagergüter 9 zwischen jeweils zwei Klinkenhebeln in gegenseitigen Abständen übereinander an der Stapel­ säule untergebracht werden können. Bei bekannten Aus­ führungsformen von Stapelsäulen mit versetzt angeordneten Klinkenhebeln liegen deren Trag- und Steuerarme ihrer­ seits jeweils seitlich versetzt. Bei der beschriebenen Stapelsäule liegen hingegen die Trag- und Steuerarme jedes Klinkenhebels seitlich unversetzt in jeweils der gleichen Ebene. Die seitlich vorspringenden Stifte 11 verlaufen im wesentlichen parallel zu den Drehachsen 4.

Claims (2)

1. Stapelsäule zum Stapeln von Lagergütern annähernd gleicher Form und Größe in gegenseitigen Abständen übereinander mit an der Säule übereinander um hori­ zontale Drehachsen drehbar gelagerten, zweiarmigen Klinkenhebeln, die jeweils einen ein Lagergut auf­ nehmenden Tragarm sowie einen Steuerarm aufweisen und aus einer Ruhestellung über eine Bereitschafts­ stellung in einer Arbeitsstellung und wieder zurück verschwenkbar sind, wobei beim Auflegen eines Lager­ gutes ein in Bereitschaftsstellung befindlicher Klinkenhebel in seine Arbeitsstellung gelangt und gleichzeitig ein darüber angeordneter Klinkenhebel durch den Steuerarm des in Arbeitsstellung gelangen­ den Klinkenhebels aus seiner Ruhestellung in seine Bereitschaftsstellung geschwenkt wird, wobei ferner sich die in Arbeitsstellung befindlichen Klinken­ hebel gegenseitig in dieser Stellung verriegeln, und wobei die Klinkenhebel abwechselnd seitlich versetzt zueinander und aneinander vorbeigleitend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Trag- und Steuerarm (6, 7) jedes Klinkenhebels (5) seitlich unversetzt in jeweils der gleichen Ebene liegen, daß am Steuerarm (7) jedes Klinken­ hebels (5) alternierend ein nach der einen oder anderen Seite im wesentlichen parallel zur Dreh­ achse (4) gerichteter Vorsprung (11) absteht, an dem eine Steuerfläche (12) am Steuerarm (7) eines jeweils darunterliegenden Klinkenhebels (5) angreift, um den darüberliegenden Klinkenhebel (5) von der Ruhe- in die Bereitschaftsstellung zu überführen, wenn der darunterliegende Klinkenhebel (5) in die Arbeits­ stellung gelangt, daß an jedem Klinkenhebel (5) eine Verriegelungsfläche (15) ausgebildet ist, die an dem Vorsprung (11) eines darunterliegenden Klinkenhebels (5) angreift, und den darunterliegenden Klinkenhebel (5) verriegelt und daß die Arbeitsstellung jedes Klinkenhebels (5) durch Anschlag seines Steuerarms (7) an der Drehachse (4) des darüberliegenden Klinken­ hebels (5) bestimmt ist.
2. Stapelsäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Stifte (11) ausgebildet sind, die in die Seitenflächen der Klinkenhebel (5) einge­ setzt sind.
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