DE20119396U1 - Klinkensäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken - Google Patents

Klinkensäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken

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DE20119396U1
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Stauner Palet Sro Cz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/14Stack holders or separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

• ♦ i
Gebrauchsmusterschutz für Klinkensäule zum Lagern von Lagergütern
Anmelder: Jost Marketing GmbH
Zug - CH
Erfinder: Josef Stauner
• ·
• ·
• ·
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Klinkensäule zum Lagern von Lagergütern wie z.B.
Blechteilen oder Körpern über- oder nebeneinander auf Klinken, welche einen Tragfläche und einen Steuerbereich aufweisen. Fig.: 1.
Derartige Klinkensäulen sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt und auf dem Markt. Verwendet werden Klinkensäulen vor allem bei der Herstellung von Karosserieteilen in der Automobilindustrie. Die entsprechenden Karosserieteile werden manuell oder über Roboter aus den Pressen entnommen und vor einer Weiterverarbeitung in Klinkensäulen zwischengelagert und transportiert. Um das zu lagernde Bauteil werden in vertretbaren Abständen die Klinkensäulen derart angeordnet, dass das Bauteil während des Transportes oder des Ablegens keine plastischen Deformationen erhält.
Jede Klinkensäule besitzt eine Vielzahl von Klinken, die übereinander oder nebeneinander angeordnet sind.
Eine erste Klinke befindet sich in der Bereitschafts- = Vorbereitungsstellung. Wird ein Lagerteil auf diese Klinke aufgelegt, schwenkt die Klinke in die Arbeitsstellung und nimmt dabei eine nachfolgende Klinke mit, die auf diese Weise in Vorbereitungsstellung gelangt. Eine derartige Klinkensäule ist zum Beispiel aus der DE 3811310 C2 bekannt.
Ferner gibt es auch horizontale Klinkensäulen, wie sie beispielsweise in der DE 40 664A aufgezeigt sind und die einer ähnlichen Funktion dienen.
Bei all diesen Stapelsäulen sind jeweils unterschiedliche Abstände von der Schleifkante des Säulenkörpers und der Klinkenspitze zwischen Vorbereitungsstellung und Arbeitsstellung aufgrund geometrischer Bedingungen gegeben. Dies beeinträchtigt die schnelle und reibungslose Befüllung von Klinkengestellen, da der Toleranzbereich beim Einlegen des Lagergutes durch die geringere potentielle Auflagerfläche sehr stark eingegrenzt ist. Der manuelle Bediener muß beim Einlegen genau auf die Orientierung und die horizontale bzw. vertikale Lage des Teiles genau
achten, da sonst die Gefahr des „Überspringens" einer Klinke in der Vorbereitungsstellung besteht und damit ein Teilungsfehler im Ablagerstapel entsteht. Dies ist auch beim automatisierten Ablegen von Lagerteilen möglich, wenn das Teil relativ zum Greifer verrutscht oder Toleranzen am Umfang aufweist (z.B.
Kunststoffe).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klinkensäule der oben genannten Art zu schaffen, welche diesen Nachteil beseitigt, d.h. Klinken vorsieht, deren beide Stellungen (Vorbereitungs- und Arbeitsstellung) den gleichen Abstand und damit den gleich großen Toleranzbereich besitzen. (Fig.: 1):
Klinkensäule zum Lagern von Lagergütern über- oder nebeneinander auf Klinken, welche sowohl in der Vorbereitungsstellung (1), den gleichen Relativabstand zwischen Klinkenspitze (3) und Schleifkante der Klinkensäule (4), als auch in der Arbeitsposition (2) besitzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass der Funktionsarm der Klinke derart gestaltet ist, dass die Winkelhalbierende des Zwischenwinkels von Vorbereitungs- bzw. Arbeitsstellung genau auf Höhe der Lagerachse liegt und damit die Klinkenspitze zwischen Vorbereitungs- und Arbeitsstellung eine Sehne beschreibt.
Während bei dem bekannten System mit dieser Funktion die Klinke aufgrund Ihrer Masseverhältnisse im Tragarm eine Feder zur Rückholung in den Klinkensäulenkörper benötigt, soll nun erfindungsgemäß der Steuerarm derart verlängert oder mit
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Gegengewichten belegt werden, sodaß die Klinke trotz der hohen Masse des Tragarms auf Basis der Gravitationskraft sauber seine Funktion erfüllt.
Eine Folge dieser Verbesserung ist jedoch auch ein erhöhtes Gegengewicht, welches durch Gewichtsrollen oder einen verlängerten Steuerarm oder zusätzliche Mitnehmergewichte erreicht werden kann.
Durch die großen Gegengewichte muß auch der Klinkenabstand relativ groß gewählt werden.
Dies kann wiederum durch eine Verbreiterung der Klinke im Säulenkörper und damit die Schaffung von Raum für das Gegengewicht erreicht werden. Das heißt die Klinke besitzteine größere Breite im Bereich des Steuerarms als im Bereichs des Tragarms.
In einem Ausführungsbeispiel ist daran gedacht den Steuerarm derart auszuführen, dass wechselseitig von Klinke zu Klinke zusätzliche Gewichte über den Anschlagstift positioniert und gehalten werden, damit die Teilung der Klinken zueinander wieder verringert werden kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wurden die Lagerstellen der Haltebolzen, die die Gegengewichte zur Klinke fixieren als Langlöcher ausgeführt, die so die Gewichte von Klinke zu Klinke in wechselseitige Positionen führen und so eine engere Packungsdichte der Gewichte untereinander im Arbeitsbereich ermöglichen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel werden Klinken in abwechselnder Weise mit unterschiedlichem Gegengewichtsabstand zwischen Lagerachse und Massenschwerpunkt des Steuerarms ausgeführt. Das bewirkt auch eine sehr enge Anordnung der Klinken über- oder nebeneinander.
Die Klinken werden durch ausgeprägte Nasen, in den Klinkenkörper hinein orientiert, in der Nullstellung oder Arbeitsposition gehalten. Siehe auch DE 298 09 118 Ul. Dies ist eine sehr preiswerte Art der Endlagenpositionierung. Ein weiterer Vorteil liegt im Wegfall von Anschlagstiften, die die Bewegungsfreiheit der Klinken während der Funktion beeinträchtigen.
Bevorzugt werden Tragarm und Steuerarm einstückig aus rostfreiem Edelstahl hergestellt. Zusätzlich wird der Anschlagstift in den Steuerarm mittels zweier Bohrungen oder Langlöcher, je nach Funktionsweise in der Klinke über den Klinkensäulenkörper gehalten. Die Gegengewichte werden vorzugsweise auf diesen Anschlagstift aufgeschoben und sind so dreidimensional gehalten ohne jede Fixierung durch zusätzliche Haltemittel.
Neben der losen aufgesteckten Verbindung ist auch die Verschraubung der Gegengewichte oder die Vernietung der Gewichte auf dem Steuerarm vorgesehen.
Neben verzinkten Metallkonstruktionen werden für die Klinke auch Kunststoffausführungen oder Leichtmetallversionen eingesetzt.
Durch diese Erfindung wird eine einfache Möglichkeit zur sicheren Ablage von Lagergütern geschaffen, die Tragarme von aufeinander folgenden Klinken einer vertikalen oder horizontalen Klinkensäule in etwa in einer Ebene verlaufend anzuordnen ohne Federn oder andere Rückholelemente für die Klinken einzusetzen.
Die Vorbereitungsstellung und Endstellung erlaubt die gleiche große Toleranz in der Position zur Ablage der Lagerteile.
Das komplette Klinkensystem benötigt keine Federkraft für die Funktion.

Claims (9)

1. Klinkensäule zum Lagern von Lagergütern über- und nebeneinander auf oder an Klinken, welche einen Anschlag bzw. Auflageteil für das Lagergut aufweisen und um eine Achse von einer Ruhelage über eine Vorbereitungsposition in eine Arbeitslage drehbar in einem Gehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass von die nutzbare Fläche des Auflageteiles der Klinke in der Vorbereitungsstellung gleich groß ist, wie in der Arbeitsstellung und durch keine Feder in der Funktion unterstützt werden muß.
2. Klinkensäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke sowohl in der Nullstellung als auch in der Arbeitsstellung durch Endanschläge gehalten wird.
3. Klinkensäule nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerarm Bohrungen oder Langlöcher aufweist, in denen der Anschlagstift (11) der Klinke gehalten wird.
4. Klinkensäule nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass über den Anschlagstift (11) die Gegengewichte (12) zur Funktion der Klinke gehalten werden.
5. Klinkensäule nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Steuerarm ein Zusatzgewicht (13) über den Anschlagstift (11) seine Funktion erfüllt.
6. Klinkensäule nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass wechselseitig zwischen nachfolgenden Klinken die Zusatzgewichte jeweils links, bzw. rechts vom Steuerarm der Klinken eingebaut werden.
7. Klinkensäulen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgesteckten Gegengewichte an einem Steuerarm mit unterschiedlichen Durchmesser und von einer Klinke zur anderen mit anderer Reihenfolge angeordnet sind.
8. Klinkensäulen nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken eintückig aus rostfreiem Stahl mit angesteckten Gegengewichten ausgeführt sind.
9. Klinkensäulen nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken aud verzinktem oder beschichtetem Material zur Vermeidung von Kontaktkorrosion hergestellt sind.
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WO2007137832A1 (de) * 2006-05-30 2007-12-06 Horst Bauer Vorrichtung zum stapeln von bauteilen

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