DE69408371T2 - Vorrichtung zum Heben von Fässern oder gleichartigen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Heben von Fässern oder gleichartigen GegenständenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben.
- Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-A-3 702 708 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung besitzt ein Gestell, von dem zwei einander gegenüberliegende Teile mit Trägern versehen sind, die zueinander und voneinander weg gebracht werden können. Um zu verhindem, daß sich Fässer, die zwischen diesen Trägern festgeklemmt sind, entlang den Trägern bewegen, sind diese Träger mit Unterstützungen versehen, die sich im wesentlichen quer zu den Trägern erstrecken. Aus diesem Grund ist die Vorrichtung nur zum Anheben von Fässern mit einem bestimmten Durchmesser geeignet. Außerdem müssen diese Fässer in einer solchen Weise positioniert werden, daß, wenn drei oder mehr Reihen von Fässern zwischen den beiden Trägern vorliegen, sich die Fässer einer dazwischenliegenden Reihe um die Fässer der benachbarten Reihen schmiegen müssen. Eine gerade Zahl von mehr als zwei Reihen kann überhaupt nicht angehoben werden. So ist die Brauchbarkeit dieser bekannten Vorrichtung begrenzt.
- Es ist nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Heben von Fässern zu bekommen, die universeller anwendbar ist.
- Gemäß der Erfindung erreicht man dieses Ziel durch Anwendung der Merkmale, die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegeben sind.
- Indem man von vier Trägern Gebrauch macht, die jeweils von einem Teil des umgebenden Gestells unterstützt sind und die zu hebenden Fässer umgeben, ist es möglich, eine Anzahl von Fässern sehr fest zu verklammern.
- Die EP-A-0 142 420 beschreibt eine Vorrichtung zum Heben von Flaschen, die ein rechteckiges Gestell besitzt, welches vier Träger unterstützt, die in bezug auf das Gestell beweglich sind. Dieses Gestell ist jedoch in einigem Abstand oberhalb der Träger angeordnet, und bei der Verwendung ist es oberhalb der zu hebenden Flaschen positioniert. Die Einrichtung zur Bewegung der Träger in bezug auf das Gestell ist oberhalb des Gestells und quer zu ihm positioniert und sehr kompliziert in ihrer Konstruktion. So besitzt die Vorrichtung insbesondere in vertikaler Richtung viel mehr Raum als die Vorrichtung nach der vorheenden Erfindung.
- Um Abweichungen in der Gestalt einer Anzahl von Fässern Rechnung zu tragen, kann vorgesehen sein, daß wenigstens einer der Träger in eine Anzahl getrennter Teile unterteilt ist.
- Gemäß einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung sind zwei einander gegenüberliegende Träger in vertikaler Richtung in bezug auf das andere Trägerpaar im Abstand vorgesehen. Der Abstand muß nur so groß sein, daß sich zwei einander gegenüberliegende Träger über das andere Trägerpaar bewegen können. Dies kann brauchbar sein, wenn nur eine bergrenzte Anzahl von Fässern auf einmal angehoben werden soll.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung werden wenigstens ein Träger oder einige der Träger oder der Trägerteile in bezug auf das Gestell flexibel geführt, wobei die Einrichtung zur Verschiebung der Träger von Luftbälgen, elektrischen Einrichtungen oder dergleichen gebildet wird. So braucht der Winkel zwischen zwei benachbarten Trägern nicht genau rechteckig zu sein.
- Wenn man von Luftbälgen Gebrauch macht, kann der Luftdruck benutzt werden, um die Fässer mit der erwünschten Kraft zwischen den Trägern zu verklammern, so daß keine zu große Kraft auf die Fässer ausgeübt wird. Zum Positionieren der Fässer in ihrer ursprünglichen Lage nach Entlastung des Luftdruckes in den Bälgen kann man von Federn Gebrauch machen.
- Bei Verwendung einer elektrischen Einrichtung kann man beispielsweise einen Elektromotor mit einem Ritzel vorsehen, welcher mit einer Übersetzungszahnstange zusammenwirkt, die mit den Trägern mit einer dazwischenliegenden Feder verbunden ist. Zur Steuerung der Preßkraft kann man von Strommessung und cosinus in bekannter Weise Gebrauch machen.
- Die Erfindung wird weiter anhand von Ausführungsformen erläutert, die in der Zeichnung gezeigt sind, in welcher
- Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Förderanlage zeigt, in welcher eine Hebevorrichtung nach der Erfindung eingebaut ist,
- Fig. 2 schematisch eine Darstellung der Anlage gemäß Fig. von einem Ende her zeigt,
- Fig. 3 schematisch eine Draufsicht eines Teils einer ersten Ausführungsform einer Hebevorrichtung nach der Erfindung zeigt, in welcher eine Anzahl von Fässern, die gehoben werden sollen, angegeben ist,
- Fig. 4 schematisch eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform einer Hebevorrichtung nach der Erfindung zeigt, in welcher eine Anzahl von Fässern, die gehoben werden sollen, angegeben wurde, und
- Fig. 5 und Fig. 6 andere Anordnungen einer Anzahl von Fässern erläutern, die mit Hilfe der Vorrichtung gehoben werden sollen.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Anlage mit einer Zufuhr- oder Abgabefördereinrichtung 1 für Fässer 2. Wenn die Fässer durch die Fördereinrichtung 1 in der Richtung des Pfeiles V zugeflihrt werden, werden sie, wenn sie eine bestimmte Position erreichen, von der Fördereinrichtung 1 auf die Fördereinrichtung 4 durch eine Stoßeinrichtung 3 gestoßen. Dies kann wiederholt werden, bis eine erwünschte Anzahl von Fässern in einer erwünschten Anordnung auf der Fördereinrichtung 4 plaziert ist. Die Fördereinrichtungen 1 und 4 können beispielsweise Kettenfördereinrichtungen sein.
- Nachdem die Fässer 2 in einer erwünschten Anordnung auf der Fördereinrichtung 4 positioniert wurden, wird eine Hebevorrichtung 5 nach der vorliegenden Erfindung benutzt, um die Fässer zu heben und sie auf eine Palette 6 zu überführen, die mit Hilfe der Fördereinrichtung 7 entsprechend dem Pfeil T zugeführt wird.
- Die Vorrichtung 5 umfaßt ein Hebegestell 8, wie weiter in Fig. 3 schematisch angegeben ist. Das Hebegestell 8 wird von einer Führungsanordnung 9 derart unterstützt, daß das Hebegestell 8 in einer horizontalen Richtung gemäß dem Pfeil P verschiebbar ist. Die Führungsanordnung 9 ist entlang den Pfosten 10 in einer vertikalen Richtung gemäß dem Pfeil R bewegbar, so daß das Hebegestell 8 sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung bewegt werden kann.
- Nachdem eine Anzahl von Fässern 2 auf der Fördereinrichtung 4 positioniert wurde, wird das Hebegestell 8, welches in geeigneter Position in einer horizontalen Richtung plaziert wurde, abwärts durch Bewegung der Führungsanordnung 9 verschoben. Dann wird das Hebegestell um die Fässer 2 positioniert, wie beispielsweise schematisch in Fig. 3 gezeigt ist.
- Das Hebegestell 8 unterstützt einen Träger 11 derart, daß dieser in der Richtung des Pfeiles 5 gleitbar ist. Hierzu kann der Träger 11 beispielsweise mit Stiften 12 versehen sein, die in - nicht weiter angegebenen - Laufbuchsen in dem Hebegestell 8 gleitbar sind. Die Führung des Trägers 11 in bezug auf das Hebegestell 8 kann etwas flexibel sein, so daß der Träger nicht genau parallel zu dem betreffenden Träger des Hebegestells 8 bewegt werden muß. So kann sich die Position des Trägers in bestimmtem Umfang an die Anordnung der Trommeln anpassen. Das Heben des Trägers 11 findet mit Hilfe von Luftbälgen 13 statt, die durch Zufuhr von Preßluft auseinandergepreßt werden können, so daß der Träger 11 mit einer bestimmten Kraft gegen die Fässer 2 gedrückt werden kann.
- Der Täger 11 wird wie die im folgenden erwähnten Träger mit einem etwas elastischen Material 14 verkleidet, welches bei der Berührung mit den Fässern 2 eingepreßt wird, so daß auf diese Fässer keine Punkt- oder Linienkraft ausgeübt wird.
- Die Fässer 2 werden gegen einen entsprechenden Träger 11 gepreßt, der jedoch fest mit dem Hebegestell 8 verbunden ist und gegebenenfalls eine einstückige Einheit mit ihm bildet.
- Querträger 15 wurden zwischen den Trägern 11 angeordnet. Diese können von dem Hebegestell 8 in ähnlicher Weise wie der Träger 11 unterstützt werden und sind in bezug auf das Hebegestell mit Hilfe von Luftbälgen 13 beweg bar.
- Nachdem der eine Träger 11 und die Quertäger 15 zu Fässern 2 bewegt wurden und sie verklammert haben, wird das Hebegestell 8 mit Hilfe der Führungsanordnung 9 aufwärtsbewegt. Danach wird das Hebegestell 8 entlang der Führungsanordnung 9 verschoben, bis die Fässer 2 oberhalb der Palette 6 liegen, und anschließend läßt man das Hebegestell 8 absinken, bis die Fässer 2 auf der Palette liegen. Dann kann der Druck in den Luftbälgen belastet werden, und die Träger 11 und 15 rücken von den Fässern 2 mit Hilfe von Federn ab, die nicht weiter angegeben sind. Das Hebegestell 8 wird gegebenenfalls etwas seitwärts verschoben, so daß auch der Träger 11, der fest mit dem Hebegestell verbunden ist, von den Fässern abrückt. Sodann wird das Hebegestell 8 mit Hilfe der Führungsanordnung 9 aufwärtsbewegt, so daß es in einer horizontalen Richtung wiederum zum Anheben einer Anzahl folgender Fässer 2 bewegt werden kann.
- Fig. 4 zeigt die Möglichkeit, daß der Träger 11, welcher fest mit dem Hebegestell 8 in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 befestigt ist, eine Anzahl von Teilen 6 umfaßt, die jeweils separat bewegt werden können, so daß die Fässer 2 auch mit Hilfe der Hebeeinrichtung gehoben werden können, wenn sie unterschiedliche Anordnungen haben.
- Die Fig. 5 und 6 erläutern zwei andere Anordnungen der Fässer 2, die mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung gehoben werden können.
- Wie oben erwähnt, kann eine Anzahl von Fässern auch von einer Palette 6 mit Hilfe der Hebevorrichtung 5 nach der vorliegenden Erfindung angehoben werden, um zu der Fördereinrichtung 1 geführt zu werden, welche dann die Fässer zu einer Verarbeitungsanlage, wie beispielsweise einer Füllanlage, führt. So kann die Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in zwei verschiedenen Richtungen betätigt werden.
- Es ist ersichtlich, daß nur einige mögliche Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der Zeichnung erläutert und oben beschrieben wurden und daß zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Heben von Fässern (2) und ähnlicher Gegenstände mit einem Gestell
(8), welches durch Hebeeinrichtungen (9, 10) in vertikaler Richtung bewegbar ist und
wenigstens zwei einander gegenüber angeordnete Längsteile umfaßt, die sich im
wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken, wobei eine Einrichtung (13) mit
diesen Teilen verbunden ist, um Träger (11, 15, 16) derart abzustützen, daß mit dieser
Einrichtung wenigstens einige der Träger in Bezug auf das Gestell (8) und zueinander
und voneinander weg in einer im wesentlichen horizontalen Richtung bewegt werden
können, um Fässer oder dergleichen zwischen sich einzuklemmen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gestell (8) eine rechteckige Form hat und von vier wechselseitig
miteinander verbundenen Längsteilen gebildet wird, die im wesentlichen in der
gleichen horizontalen Ebene liegen, wobei jedes dieser Teile wenigstens einen Träger (11,
15, 16) unterstützt, die Träger innerhalb des Gestells (8) angeordnet sind und
wenigstens zwei benachbarte Träger (11, 15, 16) im wesentlichen in der gleichen
horizontalen Ebene, in welcher das Gestell (8) positioniert ist, bewegbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander
gegenüberliegende Träger (11, 16) in vertikaler Richtung in Bezug auf das andere Trägerpaar
(15) einen Abstand haben.
3.. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer
oder einige der Träger (11, 15) oder von Trägerteilen (16) in Bezug auf das Gestell (8)
flexibel geführt werden, wobei die Einrichtung zum Verschieben der Träger von
Luftbälgen (13), elektrischen Einrichtungen oder dergleichen gebildet wird.
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