DE19618167C2 - Ablagestation für Blechteile zwischen zwei benachbarten Werkzeugstufen einer Transferpressenlinie - Google Patents
Ablagestation für Blechteile zwischen zwei benachbarten Werkzeugstufen einer TransferpressenlinieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ablagestation für Blechteile
zwischen zwei benachbarten Werkzeugstufen einer
Transferpressenlinie Großteilstufenpresse oder dgl.
Pressenanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
die zum Zwischenablegen der Blechteile in den Leerstufen
zwecks Verkürzung der Transportschritte, zur exakten
Positionierung und zur Lageänderung der Blechteile in
mehreren Freiheitsgraden dient.
Bekannte Ablagestationen dieser Art (DE 40 01 590 A1, DE 41 36 763 A1,
DE 39 31 081 A1) enthalten eine obere Trägerplatte mit
austauschbaren teilspezifischen Ablageschablonen für die
Blechteile und sind mit separaten Stellantrieben
ausgerüstet, die Lageveränderungen der Blechteile in ein
bis fünf Freiheitsgraden ermöglichen. Hierzu ist für jeden
der ein bis fünf Freiheitsgrade mindestens ein Stellantrieb
mit den dazugehörigen Führungs- und Übertragungselementen
erforderlich, wobei die Anordnung der Antriebsmodule für
die einzelnen Verstellachsen in vertikaler Schachtelung
erfolgt. Die vertikal geschachtelte Anordnung der
Antriebsmodule für die einzelnen Verstellachsen bedingt,
daß bei den Verstellbewegungen der unteren Antriebsmodule
zur Lageänderung der Blechteile in einer ersten Achse
jeweils die weiteren, auf den unteren Antriebsmodulen
aufgesetzten Antriebsmodule für die Bewegungen in den
anderen Achsen mit beschleunigt werden müssen. Das
bedeutet, daß zumindest bei den Verstellbewegungen der
unteren Antriebsmodule große Kräfte zur Massebeschleunigung
in diesen Verstellachsen erforderlich sind, was sich
nachteilig auf die maximal erreichbaren
Verstellgeschwindigkeiten und die Stabilität der
Ablagestation auswirkt. Die Vielzahl der erforderlichen
Führungs- und Übertragungselemente wirkt sich nachteilig
auf die Herstellungskosten aus.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine
Ablagestation der v.g. Art zu schaffen, die bei großer.
Flexibilität kostengünstig ohne aufwendige Führungselemente
aus einer nur geringen Anzahl mechanischer Bauelemente
herstellbar ist und bei der für die Verstellbewegungen in
den einzelnen Achsen nur eine sehr geringe Masse
beschleunigt werden muß.
Erfindungsgemäß wird das durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmale erreicht.
Weitere detaillierte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
Ein besonderer Vorteil dieser Struktur der Station ist
darin zu sehen, daß die funktionsbestimmenden Bauteile im
wesentlichen nur Zug- und Druckbelastungen aufnehmen
müssen. Dadurch ist eine sehr formstabile, massearme
Ausführung möglich, die Verstellbewegungen der Blechteile
mit sehr hoher Geschwindigkeit und Präzision zuläßt.
Aufgrund der hohen Stellgeschwindigkeiten ist es bei
größeren Werkzeugabständen vorteilhaft, wenn die
Ablagestation neben den technologisch bedingten Bewegungen
zur Lageänderung der Blechteile durch eine zusätzliche
Bewegung in der Transportrichtung einen Anteil des
Transportschrittes ausführt und so der von der
Transfereinrichtung auszuführende Transportschritt
anteilmäßig verkürzt werden kann.
Kostengünstig wirkt es sich auch aus, daß durch das
Wegfallen der mechanischen Führungselemente auch das bei
den bekannten Ausführungen erforderliche aufwendige exakte
Ausrichten der Ablagestation entfällt - die Justierung der
erfindungsgemäßen Ablagestation erfolgt ausschließlich
durch die Steuerung.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der Ablagestation zwischen zwei
benachbarten Pressen einer Transferpressenlinie,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ablagestation
mit aufgelegtem Blechteil und
Fig. 3 eine modifizierte Ausführung der Ablagestation für
eine Transferpressenlinie mit geringen Abstand
zwischen den Pressen.
Die Transferpressenlinie (Fig. 1) besteht aus mehreren in
Teiletransportrichtung hintereinander aufgestellten
einzelnen Pressen 1, die ggf. mittels einer durchgehenden
Antriebswelle mit einem gemeinsamen Antrieb in
Wirkverbindung stehen. Zwischen jeder Werkzeugstufe ist
eine Leerstufe vorgesehen, in der sich eine Ablagestation 2
zur Zwischenablage der Blechteile 3 befindet, die
bedarfsweise auch Lagekorrekturen der Blechteile 3 in bis
zu sechs Freiheitsgraden ermöglicht. Durch eine
Transfereinrichtung 4 mit der jeweiligen Teileform
angepaßten Haltemitteln (Sauger- oder Greiferelementen)
werden die Blechteile 3 jeweils aus dem Werkzeug 5
entnommen und auf der Ablagestation 2 abgelegt bzw. von der
Ablagestation 2 in das nächstfolgende Werkzeug 6
weitertransportiert.
Die Ablagestation 2 (Fig. 2) enthält eine obere Trägerplatte
7 bzw. einen Trägerrahmen, der mit Haltemitteln 8 zur
lagebestimmten Aufnahme der Blechteile 3 versehen und
mittels sechs Beinen 9 auf einer Grundplatte 10 bzw. dem
Fundament abgestützt ist. Die Beine 9 sind an ihren beiden
Enden mittels Kugelgelenken 11 oder Kardangelenken
schwenkbar gelagert sowie mittels separater Stellmotoren 12
in ihrer Länge verstellbar. Die Lagerpunkte der Beine 9 an
der Trägerplatte 7 und auf der Grundplatte 10 bzw. dem
Fundament sind so angeordnet, daß sie in ihrer
geometrischen Grundstruktur die Eckpunkte eines aus acht
Dreiecken gebildeten Octaeders darstellen. Diese Struktur
ermöglicht eine sehr leichte, formstabile Bauweise der
Ablagestation 2, da eine Belastung durch Biegespannungen
kaum auftritt und die funktionsbestimmenden Bauteile in
erster Linie durch Zug- und Druckspannung beansprucht
werden.
Bei der konstruktiven Ausführung ist es jedoch zweckmäßig,
wenn - im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen
Struktur - die Lagerpunkte der Beine 9 auf der Grundplatte
10 und an der Trägerplatte 7 als separate Lagerpunkte so
nebeneinander angeordnet sind, daß die Endpunkte der Achsen
auf der Grundplatte 10 und an der Trägerplatte 7 Sechsecke
mit je drei kürzeren und drei längeren Seiten bilden und
die durch die Achsen gebildeten Seitenflächen Trapeze sind.
Dabei können die Lagerpunkte jeweils in einer Ebene liegen
oder höhenversetzt zueinander auf der Grundplatte 10 bzw.
an der Trägerplatte 7 angeordnet sein.
Um der Ablage besonders langgestreckter Blechteile 3 bei
nur geringem Abstand zwischen den benachbarten Pressen 1
entgegenzukommen läßt sich diese Struktur auch
modifizieren. Eine Ausführung dieser Art ist in Fig. 3
schematisch dargestellt. Die ursprünglich in mehreren
Achsen symmetrische Struktur wurde hierzu gestreckt und ist
nunmehr nur noch bezüglich der vertikalen Längsebene der
Ablagestation 2 symmetrisch. Dadurch läßt sich eine
günstigere Verteilung der Stützstellen auf der Grundplatte
10 und an der Trägerplatte 7 erreichen.
Durch die Verstellung der Länge der Beine 9 sind die
jeweils vorgegebenen Lageänderungen der Trägerplatte 7 in
bis zu sechs Freiheitsgraden ansteuerbar. Die Impulse zur
Steuerung der Stellmotoren 12 für die Zustellbewegungen der
Beine 9 werden über ein Rechnerprogramm erzeugt.
Die Haltemittel 8 für die Aufnahme der Blechteile 3 sind
als teilespezifische Ablageschablonen ausgeführt. Beim
Umrüsten der Pressenlinie auf ein anderes Blechteil 3
werden die Ablageschablonen von der Trägerplatte 7 gelöst
und in entsprechende Aufnahmeelemente des Schiebetisches 13
bzw. auf der vom Stößel 14 abgekoppelten oberen
Werkzeughälfte abgelegt und gemeinsam mit dem jeweiligen
Werkzeug 5, 6 gewechselt.
Bei einer alternativen Ausführung hierzu sind an Stelle der
austauschbaren teilspezifischen Ablageschablonen ständig
mit der Trägerplatte 7 verbundene Auflageelemente
vorgesehen, die beim Umrüsten der Presse mittels der
Programmsteuerung entsprechend den jeweiligen Teilekonturen
der nachfolgend zu bearbeitenden Blechteile 3 universell
einstellbar sind.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Ablagestation
2 zwischen zwei Pressen 1 einer Transferpressenlinie
beschrieben. Die Ablagestation 2 wäre in gleicher Weise
auch in einer Pressenstraße mit einzelnen in größerem
Abstand aufgestellten Pressen - z. B. zur Modernisierung
vorhandener Pressestraßen - mit geringem Montageaufwand
anwendbar.
1
Presse
2
Ablagestation
3
Blechteil
4
Transfereinrichtung
5
Werkzeug
6
Werkzeug
7
Trägerplatte
8
Haltemittel (Ablageschablonen)
9
Bein
10
Grundplatte
11
Kugelgelenk
12
Stellmotor
13
Schiebetisch
14
Stößel
Claims (10)
1. Ablagestation für Blechteile zwischen zwei benachbarten
Werkzeugstufen einer Transferpressenlinie,
Großteilstufenpresse oder dgl. Pressenanlage, mit auf einer
Trägerplatte bzw. einem Trägerrahmen angeordneten
Haltemitteln zur Aufnahme der Blechteile und Mitteln zur
Lageänderung der Blechteile in mehreren Freiheitsgraden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatte (7) bzw. der Trägerrahmen mittels
sechs in ihrer Länge verstellbaren Beinen (9) auf einer
Grundplatte (10) bzw. dem Fundament abgestützt ist und die
Lagerpunkte der Beine (9) an der Trägerplatte (7) und auf
der Grundplatte (10) so angeordnet sind, daß die
Linearachsen der Beine (9) nicht parallel zueinander
stehen, wobei durch Verstellung der Länge der Beine (9) die
jeweils vorgegebenen Lageänderungen der Trägerplatte (7) in
bis zu sechs Freiheitsgraden ansteuerbar sind und die
Impulse zur Steuerung der Stellmotoren (12) für die
Zustellbewegungen der Beine (9) über ein Rechnerprogramm
erzeugt werden.
2. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerpunkte der Beine (9) auf der Grundplatte (10)
und an der Trägerplatte (7) so angeordnet sind, daß sie in
ihrer geometrischen Struktur die Eckpunkte eines aus acht
Dreiecken gebildeten Octaeders darstellen.
3. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerpunkte der Beine (9) auf der Grundplatte (10)
und an der Trägerplatte (7) so angeordnet sind, daß die
Endpunkte der Achsen auf der Grundplatte (10) und an der
Trägerplatte (7) Sechsecke mit je drei kürzeren und drei
längeren Seiten bilden und die durch die Beine (9)
begrenzten Seitenflächen Trapeze sind.
4. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerpunkte der Beine (9) auf der Grundplatte (10)
und an der Trägerplatte (7) als Kugelgelenke (11) oder
Kardangelenke ausgeführt sind.
5. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (9) jeweils einen Kugelgewindetrieb
enthalten, der durch einen elektrischen Stellmotor (12)
betätigbar ist.
6. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (9) jeweils ein Zahnstange - Ritzel -
Getriebe oder ein Zugmittelgetriebe enthalten, das durch
einen elektrischen Stellmotor (12) betätigbar ist.
7. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (9) mittels elektrischer Linearmotore
längenverstellbar sind.
8. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (9) mittels hydraulischer Stellantriebe
längenverstellbar sind.
9. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel (8) für die Blechteile (3)
austauschbare teilespezifische Ablageschablonen auf der
Trägerplatte (7) angeordnet sind, die beim Werkzeugwechsel
von der Trägerplatte (7) lösbar und in Aufnahmeelementen
des Schiebetisches (13) bzw. auf der zu diesem Zeitpunkt
vom Stößel (14) abgekoppelten oberen Werkzeughälfte
ablegbar sind.
10. Ablagestation für Blechteile nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haltemittel (8) für die Blechteile (3) mittels
einer Programmsteuerung entsprechend den jeweiligen
Teilekonturen universell einstellbare Auflageelemente auf
der Trägerplatte (7) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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DE1996118167 DE19618167C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Ablagestation für Blechteile zwischen zwei benachbarten Werkzeugstufen einer Transferpressenlinie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996118167 DE19618167C2 (de) | 1996-05-03 | 1996-05-03 | Ablagestation für Blechteile zwischen zwei benachbarten Werkzeugstufen einer Transferpressenlinie |
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DE19618167A1 DE19618167A1 (de) | 1997-11-13 |
DE19618167C2 true DE19618167C2 (de) | 1998-07-02 |
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DE (1) | DE19618167C2 (de) |
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-
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- 1996-05-03 DE DE1996118167 patent/DE19618167C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19953049C2 (de) * | 1999-11-03 | 2003-12-04 | Mueller Weingarten Maschf | Vorrichtung zum Transport von Formteilen |
Also Published As
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