DE3808802C2 - Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Aufzeichnungs
material nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Als konventionelle Filmfolien für die Verwendung in einem Licht
bildprojektor wurden früher Filmfolien verwendet, die bei einem
wärmeempfindlichen Kopierverfahren unter Verwendung von wärme
reaktiven Substanzen erhalten werden, während in den letzten Jahren
solche verwendet wurden, die durch thermische Verformung
eines Films selbst oder einer auf einen Film aufgebrachten Harz
schicht erhalten wurden und solche, bei welchen gefärbte Pulver
an einem transparenten Träger fest haften, oder solche vom wärme
empfindlichen Übertragungstyp, wobei eine Druckfolie für einen
Faksimiledrucker verwendet wird.
Aus US-A-3 684 552 ist ein gefärbtes wärmeempfindliches Auf
zeichnungsmaterial bekannt, welches eine durch Wärme entfärbbare
Farbschicht aufweist, die einen aminreaktiven Farbstoff und ein
spezifisches Salz, wie ein Tetraalkylammoniumcyanoacetat, in
Lösung in einem filmbildenden Bindemittel enthält.
DE 30 10 858 A1 beschreibt eine Transparentfolie für die Over
head-Projektion mit einer Beschichtung in einem dunklen Farbton,
der im Bereich der auf der Folie erzeugten Schriftzeichen in
einen hellen, kontrastierenden Farbton umschlägt, wobei dieser
Farbumschlag durch Löschen des dunklen Farbtones entsteht, wobei der
Farbumschlag im Wege des Thermokopierens unter Zuhilfenahme
eines Entwicklerblattes erfolgt, das in einer Bindemittelschicht
ein schmelz- bzw. sublimierbares Alkali enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärmeempfindliches
Aufzeichnungsmaterial zu schaffen, das für den Overhead-Projektor
geeignet ist und welches mittels eines Wärmedruckkopfes
kontrastreiche Bilder vom Negativtyp liefern kann.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 angegebene wärme
empfindliche Aufzeichnungsmaterial gelöst.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen solch
eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmediums an.
Beispiele für transparente Filmträger sind Polyester-, Acrylharz-,
Styrol/Acryl-Copolymer- und Celluloseacetatfilme. Der
Filmträger ist jedoch nicht auf diese Materialien beschränkt.
Wenn andererseits die Beschichtungszusammensetzung auf einen
Papierträger aufgebracht wird, erhält man ein negatives
wärmeempfindliches Papier.
Eine wärmeempfindliche Schicht des erfindungsgemäßen wärme
empfindlichen Materials wird nachstehend näher beschrieben.
Die Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufer sind bekannte farblose
oder schwach (hell)gefärbte Verbindungen, die ihre Farbe
entwickeln können durch Abgabe eines Elektrons oder durch Aufnahme
eines Protons einer Säure. Diese Verbindungen besitzen als
Teil ihrer Struktur das Grundgerüst beispielsweise eines Lactons,
Lactams, Sultons, Spriropyrans, Esters und Amids, und
diese Grundgerüste unterliegen beim Kontakt mit einem Farbentwickler
einer Ringöffnung oder Bindungsspaltung. Zu bevorzugten
Beispielen für solche Verbindungen gehören Triarylmethanverbindungen,
Diphenylmethanverbindungen, Xanthenverbindungen, Thiazinverbindungen
und Spiropyranverbindungen.
Die Farbentwickler,
die mit Elektronen abgebenden farblosen Vorläufern
beim Erhitzen eine Farbentwicklungsreaktion eingehen können,
können solche sein, die in geeigneter Weise aus bekannten
Farbentwicklern ausgewählt werden. Zu geeigneten Beispielen
für Farbentwickler, die mit Leukofarbstoffen kombiniert
werden können, gehören beispielsweise Phenolverbindungen,
Triphenylmethanverbindungen, Schwefel enthaltende Phenol
verbindungen, Carbonsäureverbindungen, Sulfonverbindungen,
Harnstoff- oder Thioharnstoffverbindungen u. dgl. Einzelheiten
bezüglich der Farbentwickler sind beispielsweise in
"Kami Pulp Gÿutsu Times", Seiten 49-54, und Seiten 65-70
(1985), beschrieben. Unter diesen Farbentwicklern sind die
jenigen mit Schmelzpunkten von 50 bis 250°C, insbesondere
Phenole und organische Säuren mit Schmelzpunkten von 60 bis
200°C, die in Wasser kaum löslich sind, bevorzugt.
Die kombinierte Verwendung von zwei oder mehr Farbentwicklern
ist wegen der Zunahme der Löslichkeit erwünscht.
Besonders bevorzugte Farbentwickler sind solche
der nachstehend angegebenen allgemeinen Formeln (I) bis (V):
m = 0-2, n = 2-11
worin R₁ eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Aryloxygruppe
oder eine Aralkylgruppe bedeutet. Bevorzugt
ist R₁ eine Methylgruppe, eine
Ethylgruppe und eine Butylgruppe.
worin R₂ eine Alkylgruppe bedeutet. Bevorzugt
ist R₂ eine Butylgruppe, eine Pentylgruppe,
eine Heptylgruppe und eine Octylgruppe und
R₃ steht für ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und
n steht für 0 bis 2.
worin R₄ eine Alkylgruppe, eine Aryloxygruppe oder eine
Aralkylgruppe bedeutet.
worin R₅ und R₆ jeweils ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine Hydroxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine Alkylgruppe,
eine Allylgruppe, eine Aralkylgruppe und eine Alkylallylgruppe
bedeutet.
Den obengenannten Entwicklern kann gewünschtenfalls ein
Lichtentfärbungsinhibitor zugesetzt werden, wie beispielsweise
in JP-A-60-125 470, 60-125 471 und 60-125 472 beschrieben ist.
Erfindungsgemäß wird ein solcher Farbentwickler in Form
einer emulgierten Dispersion verwendet. Die Dispersion kann
hergestellt werden durch Auflösen von Farbentwicklern in
einem in Wasser schwach löslichen oder unlöslichen organischen
Lösungsmittel und Mischen der resultierenden Lösung mit
einer wäßrigen Phase, die ein oberflächenaktives Agens und
ein wasserlösliches hohes Polymeres als Schutzkolloid enthält,
um die Lösung in der wäßrigen Phase zu emulgieren und
zu dispergieren.
Ein organisches Lösungsmittel, das zum Auflösen der Elektronen
abgebenden Farbstoffvorläufer und Farbentwickler verwendet
werden kann, kann in geeigneter Weise ausgewählt werden
aus den generell in einem druckempfindlichen Aufzeichnungs
material verwendeten Ölen oder Estern mit einem hohen
Siedepunkt. Unter diesen Ölen sind insbesondere die Ester
und Öle mit mehr als zwei Benzolringen erwünscht.
Die Öle sind Ester oder Verbindungen der
nachstehend angegebenen allgemeinen Formeln (VI) bis (VIII),
Triarylmethane (wie Tritoluylmethan, Toluyldiphenylmethan),
Terphenylverbindungen (wie Terphenyl), alkylierte Diphenylether
(wie Propyldiphenylether), hydrierte Terphenylverbindungen
(wie Hexahydroterphenyl), Diphenylether und chlorierte
Paraffine.
worin bedeuten:
R¹ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen;
R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen; und
p¹ und q¹ jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 4, mit der Maßgabe, daß die Gesamtanzahl der Alkylgruppen 4 oder weniger beträgt.
R¹ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen;
R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen; und
p¹ und q¹ jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 4, mit der Maßgabe, daß die Gesamtanzahl der Alkylgruppen 4 oder weniger beträgt.
Bevorzugte Alkylgruppen, die durch R¹ und R² dargestellt
werden, enthalten 1 bis 18 Kohlenstoffatome.
worin bedeuten:
R³ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen;
R⁴ eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen;
n die Zahl 1 oder 2; und
p² und q² jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 4.
R³ ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen;
R⁴ eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen;
n die Zahl 1 oder 2; und
p² und q² jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 4.
Die Gesamtanzahl der Alkylgruppen beträgt 4 oder weniger für
den Fall, daß n=1, während sie 6 oder weniger beträgt, für
den Fall, daß n=2.
worin bedeuten:
R⁵ und R⁶, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen;
m eine ganze Zahl von 1 bis 13; und
p³ und q³ jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3, mit der Maßgabe, daß die Gesamtanzahl der Alkylgruppen 3 oder weniger beträgt.
R⁵ und R⁶, die gleich oder verschieden sein können, jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen;
m eine ganze Zahl von 1 bis 13; und
p³ und q³ jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3, mit der Maßgabe, daß die Gesamtanzahl der Alkylgruppen 3 oder weniger beträgt.
Unter den durch R⁵ und R⁶ dargestellten Alkylgruppen sind
diejenigen, die 2 bis 4 Kohlenstoffatome enthalten, besonders
bevorzugt.
Beispiele für die durch die Formel (VI)
dargestellten Verbindungen sind Dimethylnaphthalin, Diethyl
naphthalin und Diisopropylnaphthalin.
Beispiele für die durch die Formel (VII)
dargestellten Verbindungen sind Dimethylbiphenyl, Diethyl
biphenyl, Diisopropylbiphenyl und Diisobutylbiphenyl.
Beispiele für die durch die Formel (VIII)
dargestellten Verbindungen sind 1-Methyl-1-dimethylphenyl-
1-phenylmethan, 1-Ethyl-1-dimethylphenyl-1-phenylmethan
und 1-Propyl-1-dimethylphenyl-1-phenylmethan.
Beispiele für Ester sind Phosphate (wie
Triphenylphosphat, Tricresylphosphat, Butylphosphat, Octyl
phosphat, Cresyl-biphenylphosphat), Phthalate (wie Dibutyl
phthalat, 2-Ethylhexylphthalat, Ethylphthalat, Octylphthalat,
Butylbenzylphthalat, Tetrahydrodioctylphthalat),
Benzoate (wie Ethylbenzoat, Propylbenzoat, Butylbenzoat,
Isopentylbenzoat, Benzylbenzoat), Abietate (wie Ethylabietat,
Benzylabietat), Dioctyladipat, Diethylsuccinat, Isodecylsuccinat,
Dioctylazelat, Oxalate (wie Dibutyloxalat, Dipentyloxalat),
Diethylmalonat, Maleate (wie Dimethylmaleat, Diethylmaleat,
Dibutylmaleat), Tributylcitrat, Sorbinsäureester
(wie Methylsorbat, Ethylsorbat, Butylsorbat), Sebacin
säureester (wie Dibutylsebacat, Dioctylsebacat), Ethylen
glycolester (wie Ameisensäuremonoester und -diester,
Buttersäuremonoester und -diester, Laurinsäuremonoester und
-diester, Palmitinsäuremonoester und -diester, Stearinsäure
monoester und -diester, Ölsäuremonoester und -diester),
Triacetin, Diethylcarbonat, Diphenylcarbonat, Ethylencarbonat,
Propylencarbonat, Borsäureester (wie Tributylborat,
Tripentylborat). Unter diesen Estern ist die Verwendung von
Tricresylphosphat vom Standpunkt der Stabilisierung der
emulgierten Dispersion der Farbentwickler besonders bevorzugt.
Die obengenannten Öle können in Form einer Mischung von zwei
oder mehr derselben oder in Kombination mit anderen Ölen verwendet
werden.
Außerdem können Hilfslösungsmittel mit niedrigen Siedepunkten,
die als Auflösungshilfsmittel fungieren, den obengenannten
organischen Lösungsmitteln erfindungsgemäß zugesetzt
werden. Einige dieser organischen Lösungsmittel sind
Ethylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat und Methylenchlorid.
Wasserlösliche hohe Polymere, die als Schutzkolloid in einer
wäßrigen Phase enthalten sein können, die mit einer öligen
Phase gemischt werden soll, in der die Elektronen abgebenden
Farbstoffvorläufer und Farbentwickler gelöst sind,
können in geeigneter Weise aus bekannten anionischen, nicht
ionischen oder amphoteren hohen Polymeren ausgewählt werden.
Unter diesen hohen Polymeren sind Polyvinylalkohol, Gelatine
und Cellulosederivate bevorzugt.
Die oberflächenaktiven Agentien, die zusätzlich in der wäßrigen
Phase enthalten sein können, können in geeigneter Weise
ausgewählt werden aus anionischen oder nicht-ionischen
oberflächenaktiven Agentien, die keine Ausfällung
oder Kondensation durch Wechselwirkung mit den
vorstehend beschriebenen Schutzkolloiden hervorrufen.
Beispiele für oberflächenaktive Agentien, die bevorzugt ver
wendet werden können, sind Natriumalkylbenzolsulfonate
(wie Natriumdodecylbenzolfulfonat), Natriumalkylsulfate
(wie Natriumlaurylsulfat), Natriumdioctylsulfosuccinate
und Polyalkylenglycole (wie Polyoxyethylennonylphenyläther).
Eine emulgierte Dispersion von Elektronen abgebenden Farb
stoffvorläufern und Farbentwicklern, die erfindungsgemäß
verwendet werden, kann leicht hergestellt werden durch Mischen
einer die Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufer
und die Farbentwickler enthaltenden Ölphase mit einer ein
Schutzkolloid und ein oberflächenaktives Agens enthaltenden
wäßrigen Phase unter Verwendung einer generellen Vorrichtung
zur Herstellung einer feinkörnigen Emulsion, wie
z. B. eines Hochgeschwindigkeitsrührers oder einer Ultraschall
dispergiervorrichtung, um die erstgenannte Phase
in der letztgenannten Phase zu dispergieren.
Zu der auf diese Weise erhaltenen emulgierten Dispersion
können gegebenenfalls Mittel zur Herabsetzung des Schmelzpunkts
für die Farbentwickler zugesetzt werden. Einige dieser
Mittel besitzen die Funktion, auch
die Glasumwandlungspunkte der vorstehend beschriebenen
Materialien für die Kapselwände zu steuern. Beispiele für diese
Mittel sind Hydroxyverbindungen,
Carbamatverbindungen, Sulfonamidverbindungen und aromatische
Methoxyverbindungen. Einzelheiten dieser
Verbindungen sind in JP-A-59-244 190 beschrieben.
Diese Mittel zur Herabsetzung des Schmelzpunkts können in einer
Menge von 0,1 bis 2 Gew.-Teilen, vorzugsweise von 0,5 bis 1
Gew.-Teil pro Gew.-Teil Farbentwickler,
verwendet werden. Es ist erwünscht,
daß das Mittel zur Herabsetzung des Schmelzpunkts und der
Farbentwickler, dessen Schmelzpunkt herabgesetzt werden
kann, an der gleichen Stelle verwendet werden.
Wenn sie an getrennten Stellen zugesetzt werden, beträgt eine
bevorzugte Zugabemenge des Mittels zur Herabsetzung des Schmelzpunkts
das 1- bis 3fache derjenigen der obengenannten Menge.
Die Menge des Farbentwicklers in Form einer Schicht
beträgt 0,05 bis 8 g/m² und diejenige
des Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufers beträgt
0,02 bis 4 g/m².
Ein Entfärbungsmittel, das erfindungsgemäß verwendet wird,
besitzt eine Entfärbungswirkung auf das Farbbildungssystem, das
aus einem basischen Farbstoff und einem Farbentwickler
besteht. Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Ent
färbungsmittel sind:
- (a) Addukte, hergestellt aus Bisphenolen und Alkylenoxiden (wie in JP-A-53-46 689 beschrieben): worin A eine Methylen- oder Alkylidengruppe bedeutet,
- (b) Methylolamide und -bisamide mit einem Schmelzpunkt von 110°C oder höher (wie in JP-A-53-99 563 beschrieben),
- (c) langkettige 1,2-Glycole (wie in JP-A-53-99 563 beschrieben),
- (d) Terephthalsäure/Ethylenoxid-Addukt (wie in JP-A-53-96 666 beschrieben),
- (e) feste Alkohole, wie Stearylalkohol, Tripropylcarbinol, Polyethylenglycol, Polypropylenglycol, 1,8-Octandiol, Dimethylpentaglycerin, 1,2,3,4-Tetraoxybutan u. dgl. (wie in JP-B-50-17 865 beschrieben),
- (f) Polyether oder Polyethylenglycolderivate, wie Poly oxydecamethylen, Polyoxymethylen, Polyethylenoxid, Tri methylenoxid, Polymere, 1,3-dioxolanpolymere, Polyoxy ethylenalkylamine, Sorbitanmonostearat, Polyoxyethylen oleyläther, Polyethylenglycolmonostearat, Polyoxy ethylenalkylamide und Oxyethylenalkylamine (wie in JP-B-50-17 867 und 50-17 868 beschrieben),
- (g) Acetamid, Stearoamid, Phthalonitril, m-Nitroanilin und β-Naphthylamin (wie in JP-B-51-19 991 beschrieben),
- (h) Guanidinderivate, wie 1,3-Dichlorohexyl-1,2-phenyl- guanidin, 1,3-Dicyclohexyl-2-naphthyl-guanidin, 2,3-Dicyclo- hexyl-1-phenyl-guanidin, 1,2,3-Triphenyl-guanidin u. dgl. (wie in JP-B-51-29 024 beschrieben), und
- (i) Aminde oder quaternäre Ammoniumsalze, wie Tribenzylamin, N,N,N′, N′-Tetrabenzylethylendiamin, Tricyclohexylamin, Dioctadecylamin, 2-Aminobenzoxazol, Dodecyltrimethyl ammoniumchlorid, Hexadecyltrimethylammoniumchlorid u. dgl. (wie in JP-A-50-18 048 beschrieben).
Das Entfärbungsmittel wird in einer zum Entfärben der aus
dem basischen Farbstoff erzeugten Farbe ausreichenden Menge
aufgebracht, die experimentell bestimmt werden kann. Im all
gemeinen liegt die bevorzugt verwendete Menge des Entfärbungs
mittels in dem Bereich von 0,05 bis 8 g/m².
Erfindungsgemäß kann die Mikroeinkapselung eines solchen
Entfärbungsmittels, wie vorstehend beschrieben, verhindern,
daß eine Entfärbung bei der Herstellung des wärmeempfindlichen
Materials auftritt, und gleichzeitig wird dadurch eine
Verbesserung der Eigenschaften bei der Lagerung sowohl be
züglich der Frische des wärmeempfindlichen Materials als
auch bezüglich der darin erfolgten Aufzeichnung gewährleistet.
Darüber hinaus kann die zum Zeitpunkt der Aufzeichnung
erzielbare Bilddichte erhöht werden durch eine geeignete
Auswahl eines Wandmaterials und eines geeigneten Her
stellungsverfahrens für die Mikrokapseln.
Beispiele für Wandmaterialien für die Mikrokapseln
sind Polyurethan, Polyharnstoff, Polyester, Polycarbonat,
Harnstoff/Formaldehyd-Harz, Melaminharz, Polystyrol,
Styrol/Methacrylat-Copolymer, Styrol/Acrylat-Copolymer,
Gelatine, Polyvinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol.
Diese makromolekularen Substanzen können in Form von Kombina
tionen von zwei oder mehreren verwendet werden.
Unter den obengenannten makromolekularen Substanzen sind
Polyurethan, Polyharnstoff, Polyamid, Polyester und Polycarbonat
bevorzugt. Polyurethan und Polyharnstoff
ergeben besonders gute Ergebnisse.
Die Mikrokapseln, die erfindungsgemäß verwendet werden sollen,
werden vorzugsweise hergestellt durch Emulgieren eines eine
reaktionsfähige Substanz, wie ein Entfärbungsmittel,
enthaltenden Kernmaterials und anschließendes Ausbilden einer
Wand aus einer makromolekularen Substanz um die Tröpfchen
des Kernmaterials herum, um das Kernmaterial in Mikrokapseln
einzuschließen. Zu diesem Zweck werden Reaktanten zur Her
stellung einer makromolekularen Substanz dem Innern und/oder
dem Äußern der Öltröpfchen zugesetzt. Einzelheiten bezüglich
der Mikrokapseln, die erfindungsgemäß bevorzugt verwendet
werden können, beispielsweise bezüglich der Herstellungs
verfahren der Mikrokapseln, die bevorzugt verwendet werden
können, sind in JP-A-59-222 716 beschrieben.
Als eines der Kernmaterialien der Mikrokapseln kann ein orga
nisches Lösungsmittel zusammen mit dem Entfärbungsmittel zu
gegeben werden. Ähnliche organische Lösungsmittel, die zum
Auflösen der Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufer und
Farbentwickler verwendet werden können, können als
obengenannte organische Lösungsmittel verwendet werden.
Um die Transparenz des thermisch bedruckten Teils in
hohem Ausmaß aufrechtzuerhalten, ist es erwünscht, daß der
Brechungsindex des Kernmaterials der Mikrokapseln nahezu
gleich demjenigen der Ölphase ist, in der der Elektronen
abgebende Farbstoffvorläufer und der Farbentwickler gelöst
sind.
Eine bevorzugte Größe der erfindungsgemäß zu verwendenden
Mikrokapseln beträgt 2 µm oder weniger, insbesondere 1 µm
oder weniger, bezogen auf den Volumendurchschnitt nach dem
Bewertungsverfahren, wie es beispielsweise in
JP-A-60-214 990 beschrieben ist.
Erwünschte Mikrokapseln, die auf die vorstehend beschriebene
Weise hergestellt werden, sind nicht solche, die durch Wärme
oder Druck zerbrechen, sondern solche, die eine Mikrokapselwand
aufweisen, durch welche im Innern bzw. außerhalb
der einzelnen Mikrokapseln vorhandene reaktive Substanzen
bei einer hohen Temperatur passieren können,
um miteinander zu reagieren.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
kann unter Anwendung einer Beschichtungstechnik unter Zuhilfenahme
eines geeigneten Bindemittels hergestellt werden.
Als Bindemittel können wasserlösliche Polymere und ver
schiedene Arten von Emulsionen, wie Polyvinylalkohol,
Methylcellulose, Carboxymethylcellulose,
Hydroxypropylcellulose, Gummiarabikum, Gelatine,
Polyvinylpyrrolidon, Casein, Styrol/Butadien-
Latex, Acrylnitril-Butadien-Latex, Polyvinylacetat,
Polyacrylat und Ethylen/Vinylacetat-Copolymer-Emulsion
verwendet werden. Die Menge, in der das Bindemittel
verwendet wird, beträgt 0,02 bis 5 g/m², bezogen
auf Feststoffbasis.
Das erfindungsgemäße wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial
wird hergestellt durch Aufbringen einer wärmeempfindlichen
Schicht auf einen Träger, beispielsweise aus Papier oder aus
Kunstharzfilm, durch Aufbringen und Trocknen einer Beschich
tungszusammensetzung, in der Mikrokapseln enthalten sind, welche
ein Entfärbungsmittel in einer Dispersion umschließen, die mindestens
einen Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufer und
einen Farbentwickler im emulgierten Zustand als Hauptkomponente
enthält, und außerdem durch Einarbeiten eines Bindemittels und andere
Zusätze unter Anwendung eines konventionellen
Beschichtungsverfahrens, wie z. B. eines Stabbeschichtungs
verfahrens, eines Klingenbeschichtungsverfahrens, eines
Luftmesserbeschichtungsverfahrens, eines Gravürebeschichtungs
verfahrens, eines Walzenbeschichtungsverfahrens,
eines Sprühbeschichtungsverfahrens und eines Tauchbeschich
tungsverfahrens. Die Beschichtungsmenge der wärmeempfindlichen
Schicht wird so eingestellt, daß sie 2,5 bis
25 g/m², bezogen auf Feststoffbasis, beträgt.
Um ein Anhaften an einem Wärmekopf zu verhindern und die
Beschreibbarkeit zu verbessern, kann das erfindungsgemäße
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterial ein Pigment, wie
z. B. ein Siliciumdioxid, Bariumsulfat, Titanoxid, Aluminium
hydroxid, Zinkoxid, Calciumcarbonat, und feinpulvrige
Styrolperlen oder ein Harnstoffmelaminharz
enthalten. Um die Transparenz der wärmeempfindlichen Schicht
aufrechtzuerhalten, ist es erwünscht, eine Schutzschicht
aufzubringen, um die Frischhaltequalität und die Stabilität
des aufgezeichneten Bildes zu verbessern, und dann werden
die obengenannten Pigmente der Schutzschicht zugesetzt.
Einzelheiten der Schutzschicht sind beispielsweise in
"Kami Pulp Gÿutsu Times" (November 1985), Seiten 2-4, zu
finden.
Zur Verhinderung des Anhaftphänomens können auch Metallseifen
verwendet werden. Eine geeignete Menge, in der diese
Zusätze verwendet werden, beträgt 0,2 bis 7 g/m².
Hinter dem Träger kann eine Rückschicht (Unter
lagenschicht) ausgebildet werden, um bestimmte Eigenschaften,
wie z. B. die Neigung zum Aufrollen, die antistatischen
Eigenschaften und die Glätte, zu verbessern. Als Komponenten
für die Rückschicht (Unterlagenschicht) ist es zweckmäßig,
ähnliche, wie sie zur Herstellung der Schutzschicht verwendet
werden, und ein Antistatikmittel zu verwenden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher er
läutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Farbentwickler (a), (b), (c) und ein Elektronen abgebender
Farbstoffvorläufer (d), dargestellt durch die nachstehend
angegebenen Strukturformeln, werden in Mengen von 2 g, 1g,
8 g bzw. 2 g einem Lösungsmittelgemisch aus 5 g Diethylmaleat
und 10 g Ethylacetat zugegeben. Die so erhaltene Lösung
der Farbentwickler wird mit 40 g einer 8%igen wäßrigen
Lösung von Polyvinylalkohol, 50 g Wasser und 0,5 g Natrium
dodecylbenzolsulfonat gemischt und unter Rühren mit 10 000
UpM 5 Minuten lang bei Raumtemperatur unter Verwendung
eines Ace-Homogenisators zur Herstellung einer emulgierten
Dispersion mit einer Korngröße von 0,5 µm emulgiert.
worin a+b+c+d=12.
10 g des nachstehend angegebenen Entfärbungsmittels, 20 g
1-Phenyl-1-xylylethan, 10 g Ehylacetat und 25 g Takenate
D 110 N (Handelsname für ein Kapselwandmaterial) werden miteinander
gemischt. Dann wird die erhaltene Lösung mit 60 g einer
8gew.-%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol 217 E und
20 g Wasser gemischt und unter Rühren mit 10 000 UpM 5 Minuten
lang unter Verwendung eines Ace-Homogenisators emulgiert. Dann wird
die resultierende Emulsion mit 150 g Wasser verdünnt und
3 Stunden lang bei 40°C stehengelassen, um die Mikroeinkapse
lungsreaktion durchzuführen. Auf diese Weise erhält man
eine Lösung, die Mikrokapseln mit einer Größe von 0,7 µm enthält.
Ein 5,0-g-Anteil der obengenannten Kapsel-Lösung, ein 10,0-g-
Anteil der obengenannten emulgierten Dispersion des Elektronen
abgebenden Farbstoffvorläufers und Farbentwicklers und
5,0 g Wasser werden unter Rühren miteinander gemischt, in
Form einer Schicht auf einen 70 µm dicken transparenten Poly
ethylenterephthalat(PET)-Filmträger in einer Beschichtungsmenge
von 15 g/m², bezogen auf Feststoffbasis, aufgebracht
und getrocknet. Darauf wird eine 2 µm dicke Schutzschicht
mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung zur
Herstellung eines transparenten wärmeempfindlichen Films aufgebracht.
Zusammensetzung der Schutzschicht | |
Modifizierter Polyvinylalkohol mit Silikon | |
1 Gew.-Teil (auf Feststoffbasis) | |
Kolloidales Siliciumdioxid | 1,5 Gew.-Teil (auf Feststoffbasis) |
Zinkstearat | 0,02 Gew.-Teile (Feststoffbasis) |
Paraffinwachs | 0,01 Gew.-Teil (Feststoffbasis) |
30 g des Elektronen abgebenden Farbstoffvorläufers (d) und
30 g Benzilhydroxybenzoat werden zu 250 g wäßrigem Polyvinyl
alkohol zugegeben, dann wird die Temperatur der Lösung
auf 96°C erhöht und diese Temperatur wird 1 Stunde lang
unter Rühren aufrechterhalten. Die Temperatur der Lösung
wird auf Raumtemperatur abgesenkt, und es wird unter
Verwendung einer Kugelmühle dispergiert, so daß eine Emulsion
mit einer durchschnittlichen Größe von 3 µm erhalten
wird.
Andererseits werden 30 g Triphenylguanidin zu 150 g Poly
vinylalkohol zugegeben, und es wird mit einer Kugelmühle dis
pergiert, so daß die durchschnittliche Größe der Emulsion
2 µm beträgt.
Die nachstehend angegebene Mischung wird in Form einer
Schicht auf einen 70 µm dicken Polyethylenterephthalatträger
in einer Beschichtungsmenge von 10 g/m², bezogen auf
Feststoffbasis, aufgebracht:
Färbemittel enthaltende Lösung|30 g | |
Entfärbungsmittel enthaltende Lösung | 70 g |
50%iger Styrol-Butadien-Latex | 10 g |
Die Schutzschicht wird auf die gleiche Weise wie in dem
obigen Beispiel hergestellt.
Bei jeder Probe wird eine thermische Aufzeichnung durch
geführt unter Verwendung einer Faksimile-Vorrichtung. Der
Teil mit der Aufzeichnung ist transparent geworden und die
Aufzeichnungsprobe kann für den OHP verwendet werden, wobei
die in dem Beispiel erhaltene Probe eine derart verbesserte
Transparenz gegenüber der in dem Vergleichsbeispiel
erhaltenen Probe aufweist, daß das Projektionsbild der zuerst
genannten Probe viel besser ist als dasjenige der
zuletzt genannten Probe.
Claims (4)
1. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, umfassend eine
auf einem Träger aufgebrachte, durch Wärme entfärbbare
gefärbte Schicht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gefärbte Schicht aus einer emulgierten Dispersion
eines farblosen oder schwach gefärbten, Elektronen abgebenden
Farbstoffvorläufers und eines Farbentwicklers in einem
in Wasser schwach löslichen oder unlöslichen organischen
Lösungsmittel hergestellt wurde und Entfärberlösung enthaltende
Mikrokapseln aufweist, deren Wandmaterial beim Erwärmen
der gefärbten Schicht für den Entfärber durchlässig
ist.
2. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das organische Lösungsmittel ein Ester oder ein Gemisch
aus Estern ist.
3. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1
oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbentwickler einen Schmelzpunkt zwischen 50 und
250°C besitzt.
4. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Farbentwickler aus in Wasser schwach löslichen
Phenolen und organischen Säuren besteht.
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