DE379987C - Einrichtung zum Messen und Registrieren der auf die einzelnen oder auf saemtliche Wagenfedern eines Fahrzeuges oder Lastzuges wirkenden Nutzlast - Google Patents

Einrichtung zum Messen und Registrieren der auf die einzelnen oder auf saemtliche Wagenfedern eines Fahrzeuges oder Lastzuges wirkenden Nutzlast

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DE379987C
DE379987C DES56812D DES0056812D DE379987C DE 379987 C DE379987 C DE 379987C DE S56812 D DES56812 D DE S56812D DE S0056812 D DES0056812 D DE S0056812D DE 379987 C DE379987 C DE 379987C
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piston
scale
measuring
springs
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DES56812D
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JOSEPH SCHIDLOVSKY
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JOSEPH SCHIDLOVSKY
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/10Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having fluid weight-sensitive devices
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action

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Description

  • Einrichtung zum IYiessen und Registrieren der auf die einzelnen oder auf sämtliche Wagenfedern eines Fahrzeuges oder Lastzuges wirkenden Nutzlast. Gemäß der Einrichtung zum Messen und Registrieren der auf die einzelnen oder auf sämtliche Wagenfedern eines Fahrzeuges oder Lastzuges wirkendenNutzlast nach dem Hauptpatent 365836 erfolgt das Messen durch ein hydraulisches Gestänge, welches durch die infolge der Belastung des Wagens eintretenden Änderungen des Abstandes zwischen dem Wagenrahmen und den Radachsen betätigt wird und im wesentlichen aus einem Zylinder und einem Kolben besteht, von denen der eine mit clem Wagenrahmen, der andere mit der Radachle verbunden ist. Durch die Belastung des Wagens wird ein Teil der in dem Zylinder befindlichen Druckflüssigkeit verdrängt und in ein beim Führersitz angeordnetes Standglas geleitet, in welchem sie einen Kolben längs einer Gewichtsskala verschiebt.
  • Nach dem Zusatzpatent 365836 ist der die Gewichtsskala tragende Kolben in einem von Hand in einem Zylinder verstellbaren zweiten Kolben gelagert und zwischen diesen beiden Kolben eine Feder angeordnet. Der den Skalenkolben umschließende äußere Kolben ist mit einer Verzahnung versehen, mit welchem ein mittels eines Handhebels betätigbares und mit einem einseitig wirkenden Gesperre verbundenes Zahnrad in Eingriff steht. Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung wird der Einfluß der Flüssigkeitsverluste aus dem hydraulischen Gestänge und den Zylin.. dern der Vorrichtung ausgeschaltet.
  • Die Vorrichtung nach dem Hauptpatent und dem ersten Zusatzpatent gestatten zwar eine vollkommen genaue und von den Flüssigkeitsverlusten unabhängige Feststellung der auf einen Wagen geladenen Nutzlast; wird jedoch die beim Beginn des Beladens vorgenommene gegenseitige Einstellung des Skalenkolbens und des äußeren Kolbens rückgängig gemacht, um das während der Fahrt des Wagens fortdauernde Spiel der Vorrichtung zu verhindern, so ist es nicht mehr möglich, eine spätere Änderung der auf dem Wagen befindlichen Nutzlast festzustellen.
  • Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent und dem ersten Zusatzpatent, durch welche in jedem beliebigen Zeitpunkt die Größe der auf dem Wagen befindlichen Nutzlast kontrolliert werden kann. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der die Gewichtsskala aufweisende innere Kolben mit dem in dem Druckzylinder verschiebbaren äußeren Kolben verriegelbar ist, und daß der äußere Kolben einen verschiebbaren Zeiger trägt, der auf einer zweiten Skala spielt, welche die durch das hydraulische Gestänge transformierte Änderung des Abstandes zwischen Wagenrahmen und Radachse bzw. die Durchbiegungen der Wagenfedern angibt und als eine diesen Änderungen entsprechende empirische Skala der Belastungen ausgeführt ist.
  • Diese zweite Skala ist ebenso wie die Skala des Meßkolbens als verstellbare Kurvenskala ausgebildet, so daß sie für verschieden starke Federn einstellbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt die Abb. i in schematischer Darstellung die Anordnung der Vorrichtung auf einem Wagen; die Abb. a zeigt in größerem Maßstabe den Meßzylinder und den in ihm verschiebbaren Kolben in Seitenansicht; die Abb. 3 stellt die Vorrichtung nach der Abb. a in Draufsicht dar; die Abb. q. zeigt einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3; die Abb. 5 zeigt die Ausgestaltung der sich auf die Wagenachsen oder dieWagenfedern abstützenden Abnehmerkolben.
  • Mit dem Wagenrahmen in ist beispielsweise mittels eines Kugelgelenkes n ein mit einer Flüssigkeit, vorzugsweise mit Glyzerin, gefüllter Zylinder a verbunden, in welchen ein Kolben t verschiebbar ist, dessen unteres Ende b sich an die Wagenfeder h anlegt. Zwei Federn c (Abb. 5) suchen den Kolben t stets im Abstand von der Wagenfeder k zu halten. Eine solche Einrichtung ist jeder der durch die .Nutzlast beeinflußten Wagenfedern zugeordnet.
  • Die Zylinder a sind mittels Röhren o mit einem in der Nähe des Führersitzes angeordneten Zylinder d verbunden, in welchem ein hohler Kolben f angeordnet ist, der einen zweiten Kolben g umschließt. Zwischen diesen beiden Kolben f, ä ist eine Feder i angeordnet. Der äußere Kolben f ist mit einer Verzahnung j versehen, in die ein Zahnrad k eingreift, das mittels eines Handhebels p gedreht werden kann und mit einem Sperrad q verbunden ist, in das eine Sperrklinke r eingreift. Der innere Kolben g ist .mit einer Gewichtsskala versehen, die in an sich bekannter Weise als Kurvenskala ausgebildet ist.
  • Mittels dieser Vorrichtung wird die Nutzlast in der Weise bestimmt, daß vor dem Beladen des Wagens der äußere Kolben f mittels des Handhebels p so weit herabgedrückt wird, daß der Kopf des Abnehmerkolbens t sich auf die Wagenfeder Na legt und eine an dem Zahnkolben f vorgesehene Marke sich auf den Nullpunkt der Gewichtsskala des Meßkolbens g einstellt. je nach der Menge der in dem hydraulischen Gestänge befindlichen Flüssigkeit ist hierbei die Stellung des Zahnkolbens f höher oder tiefer. Beim Beladen des Wagens wird der Abnehmerkolben t in den Zylinder a hineingedrückt, und die dadurch verdrängte Flüssigkeit drückt den Meßkolben g aus -dem Zahnkolben f heraus, welcher durch das Gesperre q, r an einer Änderung seiner Stellung vermindert wird.
  • Nach dem Beladen des Wagens wird die Sperrklinke r ausgelöst, und die Kolben t, f und g kehren infolgedessen in ihre ursprünliche Lage zurück. Durch die Auslösung der Sperrklinker ist jedoch die vor dem Beladen des Wagens vorgenommene gegenseitige Einstellung des Zahnkolbens f und Meßkolbens a verlorengegangen. Um nun dessenungeachtet jederzeit die Größe der auf dem Wagen befindlichen Nutzlast feststellen zu können, ist die im folgenden beschriebene Kontrollvorrichtung vorgesehen. Äuf dem Zahnkolben f ist ein federnder Ring 2 angeordnet, der von dem Kolben durch Reibung mitgenommen und mit der Hand verschoben werden kann. Dieser Ring 2 trägt einen Zeiger 3, .der über einer empirisch ermittelten Skala 4 spielt, welche ebenso wie die Gewichtsskala des Meßkolbens g als Kurvenskala auf einem Zylinder 5 verzeichnet ist. Der Zylinder 5 ist mittels einer Spindel 6 in einem Fortsatz 9 des Zylinders d befestigt und kann nach Lockerung der Schraubenmutter 7 gedreht und in einer neuen Stellung festgelegt werden, so daß je nach der Stärke der Wagenfedern mehr oder weniger starke steigende Teile Skalenkurven unter den Zeiger 3 gebracht werden können.
  • An dem Zylinder d ist ein Riegel 8 drehbar befestigt (Abb. 3), welcher in der mit vollen Linien gezeichneten Stellung in eine Einschnürung des Meßkolbens g eingreift und dadurch diesen mit dem Zahnkolben f fest verbindet, dagegen in der in gestrichelten Linien veranschaulichten Stellung eine freie Bewegung des Meßkolbens g gestattet.
  • Bei der Anbringung der Vorrichtung auf dem Wagen wird folgende dem Leergewichte des Wagenkastens und der Stärke der Federn Rechnung tragende Einstellung vorgenommen.
  • Bei unbeladenem Wagen und. gegeneinandergesperrten Kolben f, g wird mittels des Handhebels p der Kolben f so weit in Iden Zylinder d hineingedrückt, daß das Ende des Abnehmerkolbens t die Wagenfeder h berührt. Nun wird der Ring 2 auf dem Kolben f verschoben und derart eingestellt, daß sein Zeiger 3 auf die Nullinie der Skala 4 einspielt. Hierauf wird die Sperrklinke y ausgehoben, so daß der Kolben t unter der Wirkung der Federn c (Abb. 5) gehoben wird, wobei die von ihm verdrängte Flüssigkeit auch den Kolben f hebt. Dieser nimmt den Ring :2 mit, und jener Punkt der Skala 4, auf welchem der Zeiger 3 stehenbleibt, wird durch eine besondere, sich deutlich abhebende Marke, z. B. durch einen roten Strich, dauernd kenntlich gemacht.
  • Wenn nun bei unbeladenem Wagen der Ring 2 auf die vorerwähnte rote Marke eingestellt und hierauf der Kolben f so weit niedergedrückt wird, daß das Ende des Abnehmerkolbens t die Wagenfeder h berührt, so muß selbstverständlich der Zeiger 3 des Ringes 2 wieder auf der Nullinie der Skala 4 stehen, d. h. er zeigt das Ladegewicht Null an. Die Verschiebung,des Ringes :2 entspricht eben der Durchbiegung der Wagenfeder 1a bzw. dem Abstande des Wagenrahmens m von der Radachse n, und beide sind der Belastung des Wagens proportional. Wenn daher bei beladenem Wagen der gleiche Vorgang eingehalten, also zunächst der Ring?, auf die rote Marke der Skala ¢ eingestellt und dann der Kolben f so weit in den Zylinder d hineingedrückt wird, daß der Abnehmerkolben t die Wagenfeder h berührt, so nimmt der Kolben f .den Ring 2 mit, jedoch um einen der Wagenbelastung entsprechenden kleineren Betrag. Der Zeiger 3 bleibt dann auf der dem Ladegewichte entsprechenden Kurve der Skala 4 stehen.
  • Die Ausgestaltung der Skala 4 als Kurvenskala ermöglicht es, gleiche Apparate für Wagen mit verschiedenen starken Wagenfedern und verschiedenen schweren Wagenkasten zu verwenden. Die richtige Einstellung des die Skala tragenden Zylinders 5 wird auf die Weise ermittelt, .daß bei der Montierung der Vorrichtung bestimmte Lasten, z. B. i ooo kg, aufgeladen und der Zylinder 5 so gedreht wird, daß die i ooo-kg-Kurve unter den Zeiger 3 gelangt, worauf der Zylinder 5 mittels der Schraubenmutter 7 festgeklemmt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messen und Registrieren der auf die einzelnen oder sämtlichen Wagenfedern eines Fahrzeuges oder Lastzuges wirkenden Nutzlast nach Patent 365836, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gewichtsskala- tragende innere Kolben (g) mit dem in dem Druckzylinder (d) verschiebbaren äußeren Kolben (f) verriegelbar ist, und daß der äußere Kolben (f) einen verschiebbaren Zeiger (3) trägt, der auf einer zweiten Gewichtsskala (4) spielt.
  2. 2. Einrichtung zum Messen und Registrieren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der der zweiten Skala (4) zugeordnete Zeiger (3) auf. einem auf dem äußeren Kolben (f) sitzenden Klemmring (2) angeordnet ist, der von Hand aus auf dem äußeren Kolben (f) verschiebbar ist und von diesem durch Reibung mitgenommen wird.
  3. 3. Einrichtung zum Messen und Registrieren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Skala als verstellbare Kurvenskala ausgestaltet ist, so daß sie für verschieden starke Federn einstellbar ist.
  4. 4. Einrichtung zum Messen und Registrieren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbiegung der Wagenfedern auf .das hydraulische Gestänge übertragenden Kolben (t) unter der Wirkung von Federn (c) stehen, welche das Kolbenende in Abstand von derWagenfeder bzw. der Radachse zu halten suchen.
DES56812D 1921-06-22 1921-06-22 Einrichtung zum Messen und Registrieren der auf die einzelnen oder auf saemtliche Wagenfedern eines Fahrzeuges oder Lastzuges wirkenden Nutzlast Expired DE379987C (de)

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