DE2159121A1 - Einrichtung zum Sperren der Federung eines Fahrzeugs - Google Patents

Einrichtung zum Sperren der Federung eines Fahrzeugs

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DE2159121A1
DE2159121A1 DE19712159121 DE2159121A DE2159121A1 DE 2159121 A1 DE2159121 A1 DE 2159121A1 DE 19712159121 DE19712159121 DE 19712159121 DE 2159121 A DE2159121 A DE 2159121A DE 2159121 A1 DE2159121 A1 DE 2159121A1
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DE19712159121
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Auf Nichtnennung Antrag
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Societe Nouvelle Des Ateliers De Venissieux, Venissieux, Rhone (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/005Suspension locking arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/30Rigid axle suspensions
    • B60G2200/32Rigid axle suspensions pivoted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/46Means for locking the suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

belastet. Um den ¥agen in Arbeitsstellung standfest zu machen, empfiehlt sich, die Federn in eine mittlere Stellung zu bringen und sie in dieser Stellung festzustellen, ohne daß dafür Hilfs-Stellzylinder als Zusatz-Stützen benutzt werden müßten.
Die Erfindung bringt eine Lösung dieses Problems; sie eignet sich für die Federung eines Wagens, die zwischen dem Wagengestell und jeder Radabstützung ein elastisches Element enthält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren 1,2 und 3 zeigen in vereinfachter Darstellung die verschiedenen Stellungen des Feststellhebels und der Feder, und zwar Fig. 1 die Feder unverriegelt in der Stellung größter Belastung, Fig. 2 die Feder unverriegelt in der Stellung geringster Belastung Fig. 3 die Feder verriegelt in mittlerer Stellung; Fig- 4 und 5 zeigen die Einrichtung in ihren Einzelheiten in verriegelter Stellung, und zwar Fig. 4 von der Seite, Fig. 5 von hinten gesehen; Fig. 6 zeigt die Einrichtung in entriegelter Stellung, und zwar von der Seite gesehen.
Di· Einrichtung enthält einen Winkelhebel 1, der an einem Tragstück 2 mittels eines Achszapfens 3 angelenkt ist. Das Tragstück 2 selbst ist mit Bolzen 4 an einem Längsträger 5 des Fahrgestells angeschraubt.
Der Stellzylinder 7 ist bei 8 an einer Platte 9 angelenkt, die ihrerseits am Längsträger 5 befestigt is.t. Der Kopf der Kolbenstange des Stellzylinders 7 ist bei 10 an einem der Enden des Hebels 1 angelenkt.
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Die Radachse 12 des Fahrzeuges ist an der Blattfeder 13 befestigt (nur der Mittelteil der Feder ist in der Zeichnung dargestellt)? die Blattfeder ist am Fahrgestell 5 in beliebiger herkömmlicher Art befestigt. Auf der Platte 14, die die obere Stütze des Spannbügels bildet, der die Blattfeder 13 auf die Achse 12 spannt, ist ein Bauteil 15 angebracht, der sich wesentlich in der Mittelebene des Hebele 1 erstreckt. Dieser Bauteil 15 bildet eine Rollbahn für eine Rolle 16, die frei drehbar auf einer Achse 17 in einer Gabel angeordnet ist, die von zwei Platten 18 am Ende des Hebels 1 gebildet ist. Am anderen Ende des Hebels 1, d. h. jenseits des Hebeldrehpunktes 3, ist ein Augbolzen 20 angeordnet, der um seine Achse 21 frei drehbar ist. Das eine Ende der Stange 22 ist in das Auge des Augbolzens 20 fest eingeschraubt. Das andere Ende der Stange 22 kann frei in einer Öffnung eines zweiten Augbolzens 23 gleiten, der ebenfalls um seine Achse 24 frei drehbar an der Unterseite der Blattfeder 13 gelagert ist. Die Stange 22 ist im Auge des Augbolzene 23 durch eine Mutter 25 unter Zwischenlage elastischer Tellerfedern 26 gehalten. Wenn der Kolben des Stellzylinderβ 7 sich in zurückgezogener Stellung befindet wie ir Pig. 1, Fig. 2 und Fig. 6, dann befindet sich die RolleJ16 in ihrer obersten Stellung und die Stange. 22 im Augbolzen 23 in ihrer untersten Stellung; dann ist zwischen den Augbolzen 23 und den Tellerfedern 26 ein Abstand vorhanden. In dieser Stellung ist also die Feder 13 frei 5 sie kann sich frei bewegen zwischen einer Stellung größter Belastung, in der sie an der Rolle 16 anliegen würde, und einer Stellung größter Entlastung, in der der an der Feder gelagerte Augbolzen 23 an den Tellerfedern 26 in deren unterster Stellung anliegen würde, wodurch sich die größte Entlastung der Achse auf den gewünschten Wert begrenzen ließe.
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-Jr-
¥enn der Kolben des Stellzylinders 7 ausgeschoben ist wie in Fig. 3 und Fig. 4, dann ist die Rolle 16 in ihrer untersten Stellung und auf den an der Feder festen Bau= teil 15 aufgepreßt, während die Stange 22 ihre oberste Stellung innehat, in der die Tellerfedern 26 am Augbolzen 23 anliegen, wobei sie sich etwas zusammendrücken. Da die Stellung der Feder 13 also sowohl durch die Rolle 16 als auch durch das Anschlagen der Tellerfedern 26 gegen den Augbolzen 23 festgelegt ist, entspricht sie der mittleren Stellung, d. h. sofern das Fahrzeug normal belastet und in waagerechter Lage ist. Also, wie auch immer die Stellung der Feder in dem Au= genblick sein mag, in dem man den Wagen auf seinem Arbeitsplatz feststellt, immer bewirkt die Betätigung des Stellmotors 7 zunächst das Herbeiführen der mittleren Stellung der Feder 13 und danach das Feststellen in dieser Stellung. Wenn, wie in Fig. 1 schematisch gezeigt, die Feder 13 in der Stellung größter Belastung war, dann bewirkt zunächst die Rolle 16 Niederdrücken der Feder bis in ihre mittlere Stellung, und in dieser Stellung wird dann die Feder durch die Tellerfedern 26, die gegen den Augbolzen 23 anliegen, festgestellt. Wenn dagegen, wie in Fig. 2 dargestellt, die Feder 13 in Entlastungs-Stellung war, dann bewirkt zunächst die Stange 22 das Aufsteigen der Feder bis in ihre mittlere Stellung, und in dieser Stellung wird sie danach durch die Rolle gehalten, die sich an den Bauteil 15 anlegt, wenn die Feder 13 ihre mittlere Stellung einnimmt.
Wenn der Hebel 1 sich in Verriegelungsstellung befindet, werden alle Reaktionskräfte, die bei der Arbeit des vom Wagen getragenen Krane auf die Wagenfedern ausgeübt werden, direkt auf das Fahrgestell übertragen, ohne daß auf den Stell= motor 7 irgendwelche zusätzlichen Kräfte ausgeübt würden.
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Die Erfindung ist nicht auf die einzige hier als Beispiel beschriebene Ausführungsart beschränkt, sondern umfaßt auch andere Ausführungsarten, sofern sie nicht mehr als nur in Einzelheiten abweichen. So können z. B. die verschiedenen Stellungen der Rolle 16 und des Bauteils 15 auch umgekehrt sein, d. h. es könnte die Feder die Rolle tragen, während der Hebel einen Bauteil in Form einer Steuerkurve tragen würde, an die die Rolle sich anlegt· Ferner könnte die Stange 22 mit der Feder fest verbunden sein und im Auge des im Hebel 1 gelagerten Augbolzens gleiten.
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Claims (3)

Patentansprüche
1.j Einrichtung zum Feststellen der Achsfederung eines
einem federnden Bauteil zwischen dem Wagengestell und jeder Abstützung der Wagenräder, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung für jede Art Abstützung (12) einen Hebel (1), der an einem Bauteil (2, 5) des Wagengestells angelenkt ist (bei 3), und ein Stellorgan (7), das den Hebel (1) zwischen einer die Feder feststellenden und einer die Feder freigebenden Lage verstellen kann, enthält, ferner daß der am Fahrgestell angelenkte Hebel (1) auf derselben Seite des Punktes (3), an dem der Hebel (1) λ am Fahrgestell angelenkt ist, einen Stützarm (16) aufweist, ferner daß die Einrichtung eine am Hebel (1 ) auf seiner anderen Seite vom Drehpunkt (bei 20) angelenkte Stange (22) enthält, ferner daß die Radabstützung (12) auf ihrer dem Hebel (1) zugewandten Seite ein Stützorgan (15)» welches mit dem Stützorgan (16) des Hebels zusammenwirkt, und auf ihrer anderen Seite ein Stützorgan (23) aufweist, welches mit der Stange (22) zusammenwirkt, und daß, wenn der Heb^i sich in seiner Feststell-Lage befindet, die Entfernung zwischen dem Stfltzorgan (16) des Hebele (i,- und der inneren Stützseite (26) der Stange (23) gleich der Entfernung zwischen den beiden Stützorganen (15» 23) der Radabstützung (12) ist.
P
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (13)* wenn sie festgestellt ist, die gleiche mittlere Lage hat, die sie bei normaler. Wagenladung auf waagerechtem Boden hat.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Feder (I3) festgestellt ist, der Anlenkpunkt (20), in dem die Stange (22) am Hebel (1) angelenkt ist, wesentlich senkrecht über dem Punkt ist, in welchem das Stutzorgan (16) des Hebels (1) das Stützorgan (15) der Radabstützung (12) berührt.
310-(70/64)-H (7)
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DE19712159121 1970-12-04 1971-11-29 Einrichtung zum Sperren der Federung eines Fahrzeugs Pending DE2159121A1 (de)

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LU64331A1 (de) 1972-06-19
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BE775356A (fr) 1972-03-16
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GB1371229A (en) 1974-10-23

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