DE2043526A1 - Hydropneumatische Federung - Google Patents

Hydropneumatische Federung

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DE2043526A1 DE19702043526 DE2043526A DE2043526A1 DE 2043526 A1 DE2043526 A1 DE 2043526A1 DE 19702043526 DE19702043526 DE 19702043526 DE 2043526 A DE2043526 A DE 2043526A DE 2043526 A1 DE2043526 A1 DE 2043526A1
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pressure accumulator
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electronic control
suspension
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DE19702043526
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English (en)
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Diether Dipl -Ing. 7000 Stuttgart Scarpatetti
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit

Description

  • Hydropneumatische Federung Die Erfindung betrifft eine hydropneumatische Federung für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, deren Federbeine einen Arbeitsdruckspeicher und einen mit diesem über eine Drossel oder Düse verbundenen Vorratsdruckspeicher aufweist, der über ein Steuerventil mit einem Hochdruckspeicher oder einem Reservoir verbindbar ist.
  • Für den Komfort eines Fahrzeuges ist die Größe der beim Fahren auftretenden Vertikalbeschleunigungen von wesentlicher Bedeutung. Insbesondere bei Nutzfahrzeugen, die einen hohen Anteil von Nutzlast an dem zulässigen Gesamtgewicht aufweisen, kann ein annehmbarer Komfort nur durch ein Federungssystem erreicht werden, das sich den jeweiligen Belastungsverhältnissen anpaßt. Bei hydropneumatischen Federungen muß über dem gesamten Bereich zwischen dem leeren und dem beladenen Fahrzeug das Arbeitsgasvolumen in der Konstruktionslage konstant gehalten werden, um die Hubeigenfrequenz exakt aufrecht zu erhalten. Bei bekannten hydropneumatischen Federungen wird meist ueber wegabhängige Einrichtungen das dem Vorratsdruckspeicher vorgeschaltete Steuerventil betätigt. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten jedoch mit erheblichen Verlustzeiten infolge einer Phasenverschiebung zwischen der Ursache und dem Wirksamwerden der Niveauregelung, was das Fahrverhalten negativ beeinflussen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydropneumati sche Federung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß Verlustzeiten wesentlich verringert werden, so daß eine schnelle Anpassung an plötzlich auftauchende Fahrsituationen möglich wird. Die Erfindung besteht darin, daß elektrische Meßeinrichtungen zum Messen von Elementen der Hubeigenschwingungegleichung des Fahrzeuges vorgesehen sind, die an ein elektronisches Steuergerät angeschlossen sind, das nach Vergleichen der Meßwerte mit gespeicherten Sollwerten das vorzugsweise als Elektromagnetventil ausgebildete Steuerventil schaltet. Eine derartige hydropneumatische Verzögerung gewährleistet schnellste Anpassung an plötzlich auftauchende Situationen, wie Kurvenfahrts Überfahren von Schwellen o. dgl..
  • Um den Fahrkomfort noch weiter zu erhöhen, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß zwischen Arbeitsdruckspeicher und FederbeinzylLnder ein von dem elektronischen Steuergerät geregelter Dampfungskorrektor angeordnet ist.
  • Zwischen dem Kolben und dem Zylinder der Federbeine treten unvermeidbare Leckverluste auf, die mit der Zeit zu einer Verstimmung der Federkonstanten in Richtung weicherer Federung führen, wenn diese Fldsaigkeiteverluste einfach durch die Druck- oder Niveauregulierung ersetzt werden. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird deshalb vorgesehen, daß der Arbeitsdruckspeicher über ein Elektromagnetventil, das an das elektrische Steuergerät angeschlossen ist, mit dem Hochdruckspeicher oder dem Reservoir verbindbar ist. Das elektronische Steuergerät, das über eine Meßeinrichtung die Federkonstante erfaßt, wird in vorteilhafter Weise bei dieser Ausbildung zur Verhinderung von Abweichungen der Federkonstanten herangezogen.
  • Um dem Fahrer des Fahrzeuges die Möglichkeit zu geben, das Federungs- und/oder Dämpfungsverhalten des Fahrzeuges seinen Wünschen anzupassen, ist es zweckmäßig, wenn an das elektronische Steuergerät ein von Hand betätigbarer Niveauwähler angeschlossen ist.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an den Arbeitsdruckspeicher ein elektrischer Druckmesser angeschlossen. Hierdurch läßt sich das gefederte Fahrzeuggewicht erfassen. Außerdem ist an dem Federbeinzylinder vor dem Dämpfungskorrektor ein elektrischer Druckmesser vorgesehen. Mit Hilfe der so erfaßten Meßwerte kann das elektronische Steuergerät außer dem gefederten Fahrzeuggewicht noch die Federkonstante und den Dämpfungsgrad ermitteln.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Achse und dem Aufbau des Fahrzeuges ein Hebelsystem angeordnet, das eine Feder enthält, deren Kraft elektrisch meßbar ist. Aus dieser Meßeinrichtung läßt sich der Federweg und nach Differenzieren in dem elektronischen Steuergerät die Geschwindigkeit der Federung erfassen.
  • Um auch die Hubbeschleunigungen messen zu können, ist es zweckmäßig, wenn an dem Aufbau ein vertikal wirkender Beschleunigungsmesser angebracht ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform schematisch dargestellte Die Zeichnung zeigt eine hydropneumatische Federung für ein Rad 1 eines Kraftfahrzeuges. Die Achse 2 des Rades 1 ist in nicht näher dargestellter Weise, beispielsweise durch Lenker, an dem Aufbau 3 des Fahrzeuges angelenkt. Die Übertragung der Lasten, des Gewichtes des Fahrzeuges und der Nutzlast, erfolgt über ein hydropneumatisches Federbein 4, dessen Kolben 5 mit der Achse 2 verbunden ist. Der Federbeinzylinder 6 ist an dem Aufbau 3 befestigt. An den Federbeinzylinder 6 schließt ein Arbeitsdruckspeicher 7 an, der durch eine Membrane 8 in einen Flüssigkeitsraum 9 und einen Gasraum 10 unterteilt ist. Mit dem Gasraum 10 ist ein Gasraum 11 eines Vorratsdruckspeichers 12 über eine Buse 13 verbunden. Der Flüssigkeitsraum 14 dieses Vorratsdruckspeichers 12 ist von dem Gasraum 11 mit einer Membrane 15 abgetrennt.
  • Der Flüssigkeitsraum 14 des Vorratsdruckspeichers 12 ist über ein als Elektromagnetventil ausgebildetes Steuerventil 16 über eine Hochdruckleitung 17 mit einem Hochdruckspeicher 18 verbunden. Dem Hochdruckspeicher 18 wird die Druckflüssigkeit in nicht näher dargestellter Weise von einer Pumpe zugeführt. Über das Steuerventil 16 ist der Vorratsdruckspeicher 12 außerdem mit einer Rücklaufleitung 19 zu einem nicht dargestellten Reservoir verbunden.
  • Bei einer derartigen hydropneumatischen Federung erfolgt die Übertragung der Last durch den innerhalb des Federbeins 4 herrschenden Druck. Wenn die Beladung des Fahrzeuges erhöht wird, so muß der Druck innerhalb des Federbeins 4 entsprechend erhöht werden. Diese Druckerhöhung muß so erfolgen, daß das als Feder wirkende, in dem Gasraum 10 befindliche Gas sein Volumen beibehält, so daß die Bedingung für eine konstante Aufbau- Hub- Eigenfrequenz erfüllt wird. Die Erhöhung des Druckes in dem Gasraum 10 erfolgt in der Weise, daß über das Steuerventil 16 der Hochdruckspeicher 18 mit dem Vorratsspeicher 12 verbunden wird, so daß die dichte Membrane 15 auf das Gas des Vorratsdruckspeichers 12 in dem Gas-raum 11 drückt. In diesem Gasraum 11 entsteht zunächst ein Überdruck bezüglich dem als Feder wirkenden Gas des Gasraumes 10, der über die Düse 13 mit der Zeit ausgeglichen wird. Diese Druckerhöhung erfolgtderart, daß das Volumen in dem Gasraum 10 konstant bleibt, der Druck jedoch steigt. Dadurch ändert sich das Niveau nicht. Bei Entlastung des Fahrzeuges erfolgt eine Druckänderung in umgekehrter Weise, indem das Steuerventil 16 Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsraum 14 des Vorratsdruckspeichers 12 über die Rücklaufleitung 19 zu dem nicht dargestellten Reservoir abläßt.
  • Das Steuerventil 16, das als Elektromagnetventil ausgebildet ist, wird von einem elektronischen Steuergerät 20 geschaltet, dem Meßwerte aller Größen der Eigenschwingungsgleichung für die gedämpfte Aufbauschwingung des Fahrzeuges zugeführt werden. Die Meßwerte werden in dem elektronischen Steuergerät 20, das von der Fahrzeugbatterie 21 Strom erhält, verarbeitet, wobei die errechnete Eigenfrequenz und die Dämpfungskonstante mit den gespeicherten Sollwerten verglichen wird, wonach bei vorhandenen Abweichungen entsprechende Korrekturen durchgeführt werden.
  • Um den Federweg zu messen, ist an die Achse 2 über einen Lenker 22 ein Winkelhebel 23 angelenkt, der an dem Aufbau 3 gelagert ist. An dem freien Ende des Winkelhebels 23 greift eine Feder 24 an, deren anderes Ende über einen Druckkörper 25 gegen einen piezo-elektrischen Körper 26 drückt. Die Feder 24 wird je nach Federweg des Federbeins 4 unterschiedlich stark gegen den ortsfest gehaltenen pieze-elektrischen Körper 26 gedrückt, so daß ein den Federweg beschreibendes Signal erhalten wird, das über elektrische Leitungen dem elektronischen Steuergerät 20 zugeführt wird. Nach Differenzieren dieses Meßwertes erhalt man die Geschwindigkeit, mit der die Achse 2 ein- oder ausfedert.
  • An den Federbeinzylinder 6 und an den Flüssigkeitsraum 9 des Arbeitsdruckspeichers 7 sind jeweils ein elektrischer Druckmesser 27 und 28 angeschlossen, die einen mit einer Spitze gegen einen piez ælektrischen Körper 29 drückenden Kolben 30 aufweisen. Die Meßwerte dieser Druckmesser 27 und 28 werden ebenfalls dem elektronischen Steuergerät 20 zugeführt. Durch diese Meßeinrichtungen und durch Integration der zeitlichen Druckfunktionen lassen sich in Verbindung mit den Werten des Wegmessers die Werte für das gefederte Fahrzeuggewicht m, den Federweg y, die Federkonstante c, die Federungsgeschwindig keit y und für den Dämpfungsgrad k ermitteln. Zusätzlich wird über einen an dem Aufbau 3 angebrachten Beschleunigungsmesser 31 die Fahrzeugbeschleunigiwg 'Q gemessen und dem elektronischen Steuergerät über entsprechende Leitungen zugeführt, so daß alle Größen der Hub- Sigenschwingungsgleichung des Aufbaus m.yfk.a+c.y-o bekannt sind.
  • Mit Hilfe aller dieser Werte karm das elektronische Steuergerät 20 die Fahrzeugfederung analysieren und mit den gespeicherten Sollwerten einer als ideal erkannten Federabstimmung vergleichen. Wenn Abweichungen festgestellt werden, so können die entsprechenden Korrekturen geschaltet werden. Hierzu sind zusätzlich zu dem Steuerventil 16 noch ein elektrisch betätigbarer, zwischen dem Federbeinzylinder 6 und dem Flüssigkeitsraum 9 des Arbeitsdruckspeichers 7 angeordneter Dämpfungskorrektor 32 und ein an den Flüssigkeitsraum 9 des Arbeitsdruckspeichers 7 angeschlossenes Magnetventil 33 mit dem elektronischen Steuergerät 20 verbunden. Mit Hilfe des Dämpfungskorrektors 23 läßt sich der Dämpfungsgrad k einstellen oder korrigieren, während durch das Elektromagnetventil 33 der Flüssigkeitsraum 9 des Arbeitsdruckspeichers 7 mit dem Hochdruckspeicher 18 oder der Rücklaufleitung 19 verbunden werden kann, so daß Leckverluste zwischen dem Kolben 5 und dem Federbeinzylinder 6 ausgeglichen werden können.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, durch direktes Messen aller Kenngrößen der Fahrzeugschwingung die Federkennlinie und die Dämpfung optimal abzustimmen, so daß die Federung für jeden Bela-dungszustand des Fahrzeuges mit der gleichen Hub- Eigenfrequenz und der optimalen Dämpfung betrieben werden kann. Auftretende Leckverluste können ohne Verstimmung des Systems ersetzt werden.
  • An das elektronische Steuergerät 20 ist außerdem noch ein von Hand betätigbarer Niveauwähler 34 angeschlossen, durch den der Fahrer das Federungsverhalten der hydropneumatischen Federung seinen speziellen Wünschen anpassen kann, wobei über das elektronische Steuergerät 20 sowohl die Federkonstante c als auch der Dämpfungsgrad k verändert werden können.

Claims (8)

  1. Patent- und Schutzansprüche
    C Hydropneumatische Federung für Fahrzeuge, insbesondere für Nutzfahrzeuge, deren Federbeine einen Arbeitsdruckspeicher und einen mit diesem über eine Drossel oder Düse verbundenen Vorratsdruckspeicher aufweisen, der über ein Steuerventil mit einem Hochdruckspeicher oder einem Reservoir verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß elektrische Meßeinrichtungen zum Messen von Elementen der Hub- Eigenschwingungsgleichung des Fahrzeuges vorgesehen sind, die an ein elektronisches Steuergerät (20) angeschlossen sind, das nach Vergleichen der Meßwerte mit gespeicherten Sollwerten das vorzugsweise als Elektromagnetventil ausgebildete Steuerventil (16) schaltet.
  2. 2. Federung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Arbeitsdruckspeicher (7) und Federbeinzylinder (6) ein von dem elektronischen Steuergerät (20) geregelter Dämpfungskorrektor (32) angeordnet ist.
  3. 3. Federung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsdruckspeicher (7) über ein Elektromagnetventil (33), das an das elektronische Steuergerät (20) angeschlossen ist, mit dem Hochdruckspeicher (18) oder dem Reservoir verbindbar ist.
  4. 4. Federung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an das elektronische Steuergerät (20) ein von Hand betätigbarer Niveauwähler (34) angeschlossen ist.
  5. 5. Federung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Arbeitsdruckspeicher (7) ein elektrischer Druckmesser (28) angeschlossen ist.
  6. 6. Federung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Federbeinzylinder (6) vor dem Dämpfungskorrektor (32) ein elektrischer Druckmesser (27) vorgesehen ist.
  7. 7. Federung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen der Achse (2) und dem Aufbau (3) des Fahrzeuges ein Hebelsystem (22, 23) angeordnet ist, das eine Feder (24) enthält, deren Kraft elektrisch meßbar ist.
  8. 8. Federung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Aufbau (3) ein vertikal wirkender Beschleunigungsmesser (31) angebracht ist.
    L e e r s e i t e
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