DE19651162A1 - Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen - Google Patents

Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen

Info

Publication number
DE19651162A1
DE19651162A1 DE1996151162 DE19651162A DE19651162A1 DE 19651162 A1 DE19651162 A1 DE 19651162A1 DE 1996151162 DE1996151162 DE 1996151162 DE 19651162 A DE19651162 A DE 19651162A DE 19651162 A1 DE19651162 A1 DE 19651162A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibration damper
sensors
acceleration sensor
damper
shock absorber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1996151162
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dr Sonnenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Mannesmann Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Sachs AG filed Critical Mannesmann Sachs AG
Priority to DE1996151162 priority Critical patent/DE19651162A1/de
Publication of DE19651162A1 publication Critical patent/DE19651162A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/04Suspension or damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/019Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the type of sensor or the arrangement thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2600/00Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
    • B60G2600/18Automatic control means
    • B60G2600/182Active control means

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer oder ein Federbein für Kraftfahrzeuge, eingebaut zwischen einem Radführungsteil und dem Fahrzeugaufbau, während vorzugsweise eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit von Kraftfahrzeugen dienenden Größen vorgesehen ist, die Sensoren aufweist, welche mit wenigstens einer Auswerteelektronik und einem Anzeigegerät in Wirkverbindung stehen.
Als Unterstützung des Fahrers für das Erkennen von kritischen Fahrzuständen ist beispielsweise eine Anzeigeeinrichtung bekannt, welche beispielsweise den Reifendruck dem Fahrer anzeigt. In der anläßlich des Seminars "Smart Vehicles" 1995 erschienenen Bericht "Advanced Driver Assistance" von K. Naab und R. Hoppstock ist eine Überwachung des Reifendrucks vorgestellt, die mit Hilfe von Beschleunigungssensoren, welche zwischen einem Radführungsteil und einem Fahrzeugaufbau angeordnet sind, auf den Reifendruck schließen lassen. Die von den Beschleunigungssensoren gelieferten Werte werden einer speziell für diesen Zweck entwickelten Auswerteeinrichtung zugeführt, die aus diesen Werten den Reifendruck ermittelt und an ein Anzeigegerät weitergibt.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Beschleunigung eines Fahrzeugaufbaus gegenüber dem Fahrwerk ist durch die DE 42 21 722 A1 bekannt, wobei in den hydraulischen bzw. hydropneumatischen Komponenten, beispielsweise eines Stoßdämpfers oder Federbeins, der momentan anliegende Druck gemessen wird und daraus der Beschleunigungswert des Fahrzeugaufbaus abgeleitet wird. Der Fluiddruck wird somit in für Regelsysteme geeignete Größen umgewandelt, wodurch eine aktive Fahrwerksteuerung oder andere im Fahrzeugbau bekannte Regelsysteme, bei denen die Aufbaubeschleunigung als Regelgröße dient, beaufschlagt wird.
Eine Anordnung zur Überwachung der Wirksamkeit eines Fahrzeugstoßdämpfers ist in der DE 44 40 413 A1 beschrieben. Hierbei wird mit Hilfe eines Geschwindigkeitssensors die Relativgeschwindigkeit des Dämpfkolbens zum Zylinder- bzw. Behälterrohr ermittelt, während ein im Arbeitsraum des Schwingungsdämpfers befindlicher Drucksensor den Druckverlauf während des Dämpfungsvorgangs ermittelt, wobei dieser Druckverlauf im wesentlichen proportional zum Dämpfkraftverlauf ist. In einer Auswerteelektronik wird aus den Meßwerten Verstellgeschwindigkeit und Dämpferdruck durch Vergleich mit gespeicherten Sollwerten die bestehende Abweichung ermittelt. Überschreitet die Abweichung einen vorgegebenen Wert, so wird die unzulässige Abweichung durch zu hohen Verschleiß der Dämpferbauteile von der Anzeigeeinrichtung dem Fahrer signalisiert.
Ein weiteres aktiv gesteuertes Federungssystem für ein Kraftfahrzeug ist durch die DE 39 17 716 A1 bekannt, welches mit Schwingungsdämpfer arbeitet, die variable Dämpfungscharakteristiken aufweisen. Die Stoßdämpfer werden im Normalbetrieb durch eine Steuereinheit so angesteuert, daß durch Umschalten der Dämpfungscharakteristik eine aktive Schwingungsdämpfung erfolgt.
Piezoelektrische Elemente bilden die Stellglieder und sind mit einer Steuereinheit verbunden, welche durch Rückwirkung auf die Schwingungsdämpfer eine Lagestabilisierung durch Unterdrückung der Roll- und Nickbewegungen bewirkt. Der Aufbau solcher Schwingungsdämpfer ist sehr kompliziert und mit einem hohen Bau- und Montageaufwand behaftet, wobei außerdem ein großer Bauraum in axialer Richtung erforderlich ist.
Ein Verfahren zur Ermittlung der Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugaufbaus ist durch die DE 196 00 724 A1 bekannt. Die Werte für die Längs- und Querbeschleunigung dienen vorwiegend der Fahrwerkregelung, d. h. einer Einrichtung zur Verbesserung des Fahrkomforts. Je geringer die Wank- und Nickbewegungen des Fahrzeugaufbaus sind, um so höher wird der Fahrkomfort empfunden, wobei die Längs- und Querbeschleunigung des Fahrzeugaufbaus durch Fahrbahnunebenheiten oder durch Veränderungen des Fahrzustandes, z. B. durch Beschleunigen, Bremsen oder Kurvenfahren angeregt wird. Die Beschleunigungswerte werden von einer speziellen Auswerteelektronik ermittelt, wobei in der Auswerteelektronik fahrzeugspezifische Daten gespeichert sind und mit von wenigstens drei zwischen dem Fahrzeugaufbau und den Radführungsteilen angeordneten Wegsensoren gelieferten Werten verarbeitet werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schwingungsdämpfer bzw. Federbein zu schaffen, welcher zur Erfassung von mehreren und vorzugsweise der Fahrsicherheit dienenden Größen während des Fahrbetriebs verwendet werden kann und einen einfachen Aufbau und eine kostengünstige Montage aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Herstellung des Schwingungsdämpfers oder Federbeins eine Kombination aus wenigstens zwei mit der Auswerteelektronik der Überwachungseinrichtung verbundenen Sensoren im bzw. am Schwingungsdämpfer oder Federbein integriert angeordnet ist. Den bei der Herstellung des Schwingungsdämpfers integrierten Einbau der Sensoren gewährleistet eine kostengünstige Anordnung, da bereits bei der Konstruktion des Schwingungsdämpfers oder des Federbeins dieser Einbau berücksichtigt wird, so daß ein einfacher Gesamtaufbau bei einfacher Montage ermöglicht ist. Die Kombination der Sensoren entsprechend der Erfindung ermöglicht ein Maximum an Informationen, die für die Überwachung von der Fahrsicherheit dienender Größen und/oder auch als Regelgrößen während des Fahrbetriebs für an sich im Fahrzeugbau bekannte Regelsysteme verwendet werden. So ist es mit der Kombination von Sensoren möglich eine Überwachungseinrichtung für im wesentlichen der Fahrsicherheit dienende Größen zu versorgen, wobei die Überwachungseinrichtung beispielsweise Reifendruck, Dämpferfunktion, Quer- und Längsbeschleunigung, Ausfall von Sensoren oder ähnliches anzeigt. Ferner kann mit der Sensorkombination auch auf Regelsysteme, z. B. für aktive Fahrwerkregelungen, eingewirkt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen werden durch die in den Unteransprüchen genannten Sensorkombinationen erhalten. Mit diesen Sensorkombinationen und den zum Stand der Technik beschriebenen bekannten Auswerteverfahren lassen sich beispielsweise folgende der Fahrsicherheit dienende Größen überwachen:
  • 1. eine kontinuierliche Reifendruckprüfung nach dem Verfahren entsprechend dem Bericht aus "Advanced Driver Assistance";
  • 2. eine kontinuierliche Zustandsüberprüfung der Schwingungsdämpfer, wie dies in der DE 44 40 413 A1 beschrieben ist;
  • 3. Anzeige von Längs- und Querbeschleunigung, beispielsweise nach dem Verfahren entsprechend der DE 196 00 724 A1.
Anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Überwachungseinrichtung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Überwachungseinrichtung;
Fig. 2 die Einbindung eines erfindungsgemäßen Schwingungsdämpfers in das Fahrwerk eines Fahrzeugs.
In Fig. 1 ist jedem Fahrzeugrad ein Schwingungsdämpfer oder Federbein 1 zugeordnet. Die vier Schwingungsdämpfer 1 sind zwischen dem Fahrzeugaufbau 2 und je einem Radführungsteil 3 eingebaut, wobei VR vorne rechts, VL vorne links, HR hinten rechts und HL hinten links bedeutet. Jeder Schwingungsdämpfer 1 weist mehrere Sensoren auf, beispielsweise zwei Beschleunigungssensoren 4, zwei Drucksensoren 4′ und je nach Bedarf auch s- oder Wegsensoren. Da der Einbau der Sensoren bereits bei der Konstruktion des Schwingungsdämpfers oder Federbeins festgelegt wird, verteuert sich die Serienherstellung nur unwesentlich, da die Sensoren preiswert sind und bei einer automatischen Montage keine zusätzlichen Montagekosten anfallen.
Die von den Sensoren während des Fahrbetriebs aufgenommenen Meßgrößen werden durch die Leitungen 5 der Auswerteelektronik 6 zugeführt und in dieser mit gespeicherten fahrzeugspezifischen Sollwerten verglichen und an das Display 7 weitergegeben, wobei unzulässige Abweichungen von Sollwerten vorzugsweise besonders auffällig angezeigt werden, damit der Fahrer die eingeschränkte Funktion oder den Ausfall der betreffenden Bauteile sofort wahrnimmt und entsprechend reagieren kann.
Bei der Einbindung eines Schwingungsdämpfers oder Federbeins 1 in die Überwachungseinrichtung oder in den Regelkreis für Fahrwerksregelungen ist entsprechend Fig. 2 die Masse mA des Fahrzeugaufbaus 2, die Masse mR des Fahrzeugrads 3, die Federkonstanten cA und cR für den Fahrzeugaufbau und das jeweilige Fahrzeugrad 3, sowie die Dämpfungskonstanten kA und kR zur Ermittlung der fahrzeugspezifischen Daten zu berücksichtigen. Beispielsweise wird vom Beschleunigungssensor 4 am Zylinderrohr die Radbeschleunigung x′′R aufgenommen und über die zugehörige Leitung 5 den Integratoren 8, die einen Teil der Auswerteelektronik bilden, zugeführt, während der mit dem Kolben oder der Kolbenstange verbundene Beschleunigungssensor 4 die Aufbaubeschleunigung x′′A aufnimmt und über die Leitung 5 an die Integratoren 8 weitergibt. Diese Beschleunigungswerte können je nach Bedarf, d. h. je nach der zu ermittelnden Überwachungsgröße von den Integratoren 8 in Geschwindigkeits- oder Weggrößen umgewandelt und in der Auswerteelektronik weiterverarbeitet werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der mit den Sensoren bestückte Schwingungsdämpfer oder das Federbein mit einer Verdrehsicherung für die zueinander beweglichen Teile versehen, die insbesondere dann sehr wichtig ist, wenn die Anlenkung der Bauteile am Fahrzeugaufbau und/oder am Radführungsteil durch ein Stiftgelenk erfolgt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich die beweglichen Schwingungsdämpferbauteile nicht gegeneinander verdrehen können, wodurch ein Verstimmen zusammenwirkender Sensoren oder eine Beschädigung von Bauteilen oder Leitungen vermieden wird.

Claims (5)

1. Schwingungsdämpfer oder Federbein für Kraftfahrzeuge, eingebaut zwischen einem Radführungsteil und dem Fahrzeugaufbau, während vorzugsweise eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit von Kraftfahrzeugen dienenden Größen vorgesehen ist, die Sensoren aufweist, welche mit wenigstens einer Auswerteelektronik und einem Anzeigegerät in Wirkverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Schwingungsdämpfers oder Federbeins (1) eine Kombination aus wenigstens zwei mit der Auswerteelektronik (6) der Überwachungseinrichtung verbundenen Sensoren (4, 4′) im bzw. am Schwingungsdämpfer oder Federbein (1) integriert angeordnet ist.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Zweirohr-Schwingungsdämpfer im oberen Arbeitsraum ein Drucksensor (4′) und ein Beschleunigungssensor (4) am Zylinderrohr oder am Behälter angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Einrohr-Schwingungsdämpfer zwei Drucksensoren (4′) in den Arbeitsräumen und ein Beschleunigungssensor (4) am Zylinder angeordnet ist.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Beschleunigungssensor (4) am Zylinderrohr und ein Beschleunigungssensor (4) am Kolben angeordnet ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwingungsdämpfer ein aus einem oder mehreren Bausteinen bestehender Teil der Auswerteelektronik (6) angeordnet ist.
DE1996151162 1996-12-10 1996-12-10 Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen Withdrawn DE19651162A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996151162 DE19651162A1 (de) 1996-12-10 1996-12-10 Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996151162 DE19651162A1 (de) 1996-12-10 1996-12-10 Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19651162A1 true DE19651162A1 (de) 1998-01-15

Family

ID=7814151

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996151162 Withdrawn DE19651162A1 (de) 1996-12-10 1996-12-10 Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19651162A1 (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257956A1 (de) * 2002-12-12 2004-07-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug
DE102004024951A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-08 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Ermittlung der Bewegung des Aufbaus eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Fahrzeug
DE102006006947A1 (de) * 2006-02-14 2007-08-23 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung des Luftdrucks eines Fahrzeugreifens
DE102008053860A1 (de) 2008-10-30 2010-05-27 Zf Friedrichshafen Ag Kolben-Zylinder-Aggregat
DE102010052093A1 (de) 2010-11-20 2012-05-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Positionsmessung bei einem Schwingungsdämpfer
DE102012218780A1 (de) * 2012-10-16 2014-04-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Feststellung des Verschleißzustandes eines Schwingungsdämpfers eines Fahrzeugs und Schwingungsdämpfer zur Durchführung des Verfahrens
DE102015212929A1 (de) * 2015-07-10 2017-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Fahrwerkregelung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer Fahrwerkregelung
DE102018113462B4 (de) * 2017-06-08 2019-11-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren für die Erkennung einer defekten Dämpfervorrichtung eines Fahrzeugs

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917716A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-28 Atsugi Motor Parts Co Ltd Aktiv gesteuertes federungssystem und stossdaempfer fuer ein kraftfahrzeug
DE4202091C2 (de) * 1991-02-02 1993-09-02 August Bilstein Gmbh & Co Kg, 58256 Ennepetal, De
DE4221722A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-05 Fichtel & Sachs Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Fahrzeugaufbaubeschleunigung
DE4440413A1 (de) * 1994-11-11 1996-05-15 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur Überwachung der Wirksamkeit eines Fahrzeugstoßdämpfers
DE19600724A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur Ermittlung von zur Quer- und/oder Längsbeschleunigung eines Fahrzeuges analogen Signalen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3917716A1 (de) * 1988-05-31 1989-12-28 Atsugi Motor Parts Co Ltd Aktiv gesteuertes federungssystem und stossdaempfer fuer ein kraftfahrzeug
DE4202091C2 (de) * 1991-02-02 1993-09-02 August Bilstein Gmbh & Co Kg, 58256 Ennepetal, De
DE4221722A1 (de) * 1992-07-02 1994-01-05 Fichtel & Sachs Ag Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Fahrzeugaufbaubeschleunigung
DE4440413A1 (de) * 1994-11-11 1996-05-15 Fichtel & Sachs Ag Anordnung zur Überwachung der Wirksamkeit eines Fahrzeugstoßdämpfers
DE19600724A1 (de) * 1995-02-03 1996-08-08 Fichtel & Sachs Ag Verfahren zur Ermittlung von zur Quer- und/oder Längsbeschleunigung eines Fahrzeuges analogen Signalen

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257956A1 (de) * 2002-12-12 2004-07-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug
DE10257956B4 (de) * 2002-12-12 2011-07-21 Volkswagen AG, 38440 Kraftfahrzeug
DE102004024951A1 (de) * 2004-05-21 2005-12-08 Bayerische Motoren Werke Ag Verfahren zur Ermittlung der Bewegung des Aufbaus eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Fahrzeug
DE102006006947A1 (de) * 2006-02-14 2007-08-23 Daimlerchrysler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung des Luftdrucks eines Fahrzeugreifens
DE102008053860A1 (de) 2008-10-30 2010-05-27 Zf Friedrichshafen Ag Kolben-Zylinder-Aggregat
DE102008053860B4 (de) * 2008-10-30 2012-12-06 Zf Friedrichshafen Ag Kolben-Zylinder-Aggregat
DE102010052093B4 (de) * 2010-11-20 2012-11-08 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Positionsmessung bei einem Schwingungsdämpfer
DE102010052093A1 (de) 2010-11-20 2012-05-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Positionsmessung bei einem Schwingungsdämpfer
DE102012218780A1 (de) * 2012-10-16 2014-04-17 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zur Feststellung des Verschleißzustandes eines Schwingungsdämpfers eines Fahrzeugs und Schwingungsdämpfer zur Durchführung des Verfahrens
DE102015212929A1 (de) * 2015-07-10 2017-01-12 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Fahrwerkregelung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer Fahrwerkregelung
DE102015212929B4 (de) * 2015-07-10 2020-07-09 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren zum Betreiben einer Fahrwerkregelung in einem Fahrzeug und Fahrzeug mit einer Fahrwerkregelung
DE102018113462B4 (de) * 2017-06-08 2019-11-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Verfahren für die Erkennung einer defekten Dämpfervorrichtung eines Fahrzeugs
US10605699B2 (en) 2017-06-08 2020-03-31 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Method for detecting a defective damper device of a vehicle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3937841C2 (de)
DE4136262C2 (de) Fahrwerk eines Kraftfahrzeuges
DE3941909C2 (de)
EP1577125B1 (de) Variables Federungssystem für ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem Hauptfederelement und mindestens einem Dämpferelement
DE102011101642B4 (de) Stabilitätsverbesserungssystem und Verfahren zum Verbessern der Stabilität eines Fahrzeugs
EP3323699B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung oder regelung einer fahrerhauslagerung eines kraftfahrzeugs
EP1700777B1 (de) Aufhängung für eine Fahrerkabine eines Nutzfahrzeuges und Verfahren zu deren Steuerung
DE102005051141A1 (de) Regelungsverfahren für elektronisch regelbares Dämpfungssystem in Fahrzeugen und elektronisch regelbares Dämpfungssystem
DE102017206055B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Dämpferregelung in einem Fahrzeug
EP1702772B1 (de) Anordnung und Verfahren zur Niveausteuerung bzw. -regelung eines Fahrzeugaufbaus
DE102010003205A1 (de) Verfahren zur Bestimmung der vertikalen Beschleunigung, der longitudinalen Winkelbeschleunigung und der transversalen Winkelbeschleunigung eines Körpers, insbesondere eines Kraftfahrzeugs
DE10233783B4 (de) Steuerung für Lagerelemente, insbes. Lagerelemente zur Lagerung von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
DE3930517A1 (de) Vorrichtung zur fahrbahnabhaengigen fahrwerksregelung
DE19651162A1 (de) Schwingungsdämpfer für eine Überwachungseinrichtung von der Fahrsicherheit dienenden Größen
DE102020123278B4 (de) Verfahren zur Detektion einer Zustandsänderung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE102008012906B4 (de) Fahrwerk mit verstellbarer Dämpfkraft
EP3837154B1 (de) Fahrerhauslagerung für ein nutzfahrzeug, nutzfahrzeug und verfahren zur einstellung einer dämpfung einer fahrerhauslagerung
DE102005005723A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Stabilisierung eines Fahrzeugaufbaus
DE102007050170A1 (de) Dämpfungsvorrichtung
EP2170636B1 (de) Verfahren zur funktionsüberprüfung von bewegungssensoren
DE102004024951A1 (de) Verfahren zur Ermittlung der Bewegung des Aufbaus eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Fahrzeug
DE102014209164B4 (de) Verfahren zur Ermittlung eines Zustands eines Fahrwerks eines Zweirads
DE3707085A1 (de) Federungssystem fuer kraftfahrzeuge
DE102019002659A1 (de) Vorrichtung zur Wankstabilisierung eines Fahrzeugs
DE102019206898A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Fahrwerkes eines Kraftfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OAV Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal