DE2916125A1 - Stuetzbein fuer fahrzeuge, insbesondere anhaenger - Google Patents

Stuetzbein fuer fahrzeuge, insbesondere anhaenger

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DE2916125A1 DE19792916125 DE2916125A DE2916125A1 DE 2916125 A1 DE2916125 A1 DE 2916125A1 DE 19792916125 DE19792916125 DE 19792916125 DE 2916125 A DE2916125 A DE 2916125A DE 2916125 A1 DE2916125 A1 DE 2916125A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0857Auxiliary semi-trailer handling or loading equipment, e.g. ramps, rigs, coupling supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/66Props
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically
    • B60S9/06Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type
    • B60S9/08Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically of screw-and-nut type the screw axis being substantially vertical
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • Stützbein für Fahrzeuge, insbesondere Anhänger.
  • Von FahrzeugerlCezogene Anhängewagen werden immer mehr gewöhnlich. Solche Anhängewagen, insbesondere von Personenkraftwagen gezogene , einachsige Anhänger , wie Wohnwagen, bedeuten aber eine erhöhte Unfallsgefahr nicht nur durch grösseres Gewicht und längere erforderliche Uberholungsstrecke sondern auch durch etwaiges fehlerhaftes Laden der Anhängewagen. Durch die Kupplung zwischen dem Fahrzeug und dem Anhänger soll nämlich der Anhänger eine gewisse vorgeschriebene senkrechte Kraft auf das Fahrzeug ausüben. Wenn diese Kraft zu hoch ist, kann sich die Equipage beim Bremsen falten, d.h. der tupplungspunkt zwischen Fahrzeug und Anhänger sinkt, und die Steuereigenschaften des Fahrzeuges wird verschlechtert und die Bremswirkung wird vermindert. Der Anhänger kann auch die Fahrtrichtung des Fahrzeuges ändern. Wenn diese Kraft zu gering ist kann das hintere Ende des Fahrzeuges vom Anhänger erhoben werden, was zu katastrophalen Folgen leiten kann, und der Anhänger ist zum Schlingern geneigt.
  • Wenn diese Kraft nicht korrekt ist, kann also die geringste Unebenheit der Strasse, hohe Geschwindigkeit, schnelles Abbremsen o.dgl.
  • verhängnisvoll sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein möglichst schnelles und bequemes Feststellen der Anhängekraft zu ermöglichen. Zu diesem Zwecke bezieht sich die Erfindung auf ein Stützbein für Fahrzeuge, insbesondere Anhänger, d# dadurch gekennzeichnet ist, dass es eine Vorrichtung zum Messen einer auf daJ St#tzbein ausgeübten Kraft aufweist. Durch diese Lösung kann somit das Stützbein, das normalerweise schon an Anhängern in der Nähe der Kupplung vorgesehen ist, auch zum Messen der Anhängekraft verwendet werden und das Laden des Anhängers kann derart ausgeführt werden, dass eine korrekte vom Stützbein festgestellte Anhängekraft erhalten wird.
  • Die Erfindung wird an hand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachstehend erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Personkraftwagens mit Anhänger, Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Stützbeines, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Ausführung des Stützbeines, Fig. 4 eine schematische Ansicht einer Messvorrichtung, und Fig. 5 und 6 teilweise geschnittene Ansichten zweier zusätzlichen alternativen Ausführungen des Stützbeines.
  • In Fig. 1 ist ein Personkraftwagen mit 1 und ein Anhänger in der Form eines Wohnwagens mit 2 bezeichnet. Der Personkraftwagen ist mit einem Zug- und Tragrahmen 3 versehen, der am hinteren Ende eine Kugel aufweist, die in einer Schale 4 aufgenommen ist.
  • Die Schale 4 ist am vorderen Ende eines Anhängerahmens 5 des Anhängers 2 vorgesehen. Die Kugel und Schale 4 bilden eine Kupplung zwischen dem Wagen 1 und dem Anhänger 2. Der im Beispiel einachsige Anhänger soll durch den Anhängerahmen 5 und die Schale 4 eine gewisse vorgeschriebene senkrechte Kraft F, zum Beispiel 75 Kg, zuf die Kugel und den Rahmen 3 und dadurch auf den Wagen 1 ausüben.
  • Der Anhängerahmen 5 weist in der Nähe der Schale 4 ein Stützbein 6 auf, das zum Abstützen des Anhängerahmens 5, wenn der Anhänger vom Wagen 1 gelöst ist, abgesehen ist, Das Stützbein 6 ist in Fig, 2 näher dargestellt und besteht aus mindestens zwei in Bezug auf einander beweglichen Teilen 7 und 8.
  • Der Teil 8 weist einen rohrförmigen Abschnitt 9 auf, der mit einer zum Anliegen am Boden geeigneten Fussplatte 10 versehen ist. Anstatt dieser Platte kann auch eine Rolle vorgesehen sein. Der Teil 7 ist auch rohrförmig und nimmt teilweise den Rohrabschnitt 9 auf. Der Teil 7 ist in nicht näher beschribener Weise mit dem Anhängerahmen 5 verbunden. Diese Verbindung kann gegebenenfalls derart einstellbar sein, dass dls tützbein im Ganzen in senkrechter Richtung beweglich ist.
  • Der rohrförmige Abschnitt 9 weist eine Querwand 11 auf, an der eine Stange 12 gehalten ist. Die Stange 12 ist von einer Schraubenfeder umgegeben. Das eine Ende der Feder 13 liegt an einem Querstück 14 an, das seinerseits an einer mit dem Teil 7 starr verbundenen Querwand 15 anliegt. Die Stange 12 passiert mit einem Ende 16 durch Öffnungen in dem Querstück 14 und in der Querwand 15 und ist mit einer Kurbel 17 starr verbunden. Das andere Ende 18 der Stange 12 ist mit einem Aussengewinde 19 versehen, das mit einem Innengewinde 20 einer Bohrung in der Querwand 11 in Eingriff steht. Die Stange 12 ist mit einem inneren Laufring 22 eines Lagers 21 starr verbunden, dessen äusseren Laufring 23 in Bezug auf den innneren Laufring drehbar ist. Der äussere Laufring 23 ist mit einem Stütz teller 24 verbunden, der ein Widerlager für das andere Ende der Feder 13 bildet.
  • Das Ende 16 der Stange ist mit einem Masstab oder einer Skala 25 versehen.
  • Das Stützbein 6 wird in folgender Weise verwendet. Nach dem Laden des Anhängers oder wenn es sonst erwünscht ist, die Anhängekraft F zu messen, wird das Stützbein 6 derart eingestellt, dass der Anhänger in einer wagerechten Stellung steht. Diese Einstellung kann durch Umdrehung der Kurbel 17 erfolgen. Bei dieser Umdrehung der Kurbel 17 dreht sich die Stange 12 und deren Gewinde 19 bewegt die Stange in Bezug auf den Rohrabschnitt 9. Der Teil 7 und der daran befestigte Anhängerahmen 5 folgt dabei im wesentlichen die Stange 12 durch die Wirkung der Feder 13. Die Länge des Stützbeines 6 kann also dadurch eingestellt werden.
  • Wenn diese Einstellung beendet ist, kann die Anhängekraft F an dem Masstab 25 abgelesen werden, in dem die Zusammenpressung der Feder 13 und die Bewegung des Teiles 7 in Bezug auf die Stange 12 in Abhängigkeit von der Anhängekraft F erfolgt. In Fig. 2 ist das Stützbein 6 in unbelasteter Stellung gezeigt. Wenn das Stüzbein von einem am Teil 7 befestigten Anhänger belastet ist, befindet sich der Teil 7 in einer niedrigeren Stellung in Abhängigkeit der Anhängekraft F. Es soll bemerkt werden, dass der Anhänger während der Messung der Kraft F vom Wagen 1 gelöst werden soll um einen genauen Messwert zu erhalten.
  • Die Ausführung gemäss Fig. 3 scheidet sich von der Ausführung gemäss Fig. 2 in dem die Stange 12 starr mit der Querwand 11 des Teils 8 verbunden ist. Bei dieser Ausführung, und im übrigen auch bei der Ausführung gemäss Fig. 2, ist der Teil 7 in einer senkrechten Führung (nicht gezeigt) am Anhängerahmen 5 aufgenommen, wobei der Teil 7 in dieser Führung höhenverstellbar und in gewünschter Stellung verriegelbar ist. Zweckdienliche Haltemittels zum Beispiel ein Sicherungsring 25, halten die Teile 7 und 8 während des Höhenverstellens zusammen.
  • In Fig. 4 ist eine alternative elektromechanische Messvorrichtung dargestellt. Die Stange 12 weist ein zwischen zwei elektrischen Gebern oder Fühlern 26 und 27 befindliches Glied 28 auf. Das Glied 28, zum Beispiel in der Form einer Platte, ist in Abhängigkeit der Bewegung der Stange 12 in Bezug auf den Teil 7 beweglich. Eine elektrische Grösse der Ausgangssignale der Fühler 26 und 27 variiert in Abhängigkeit der Lage des Gliedes zwischen den Fühlern, zum Beispiel in dem der Widerstand der Fühler 26, 27 von der Lage des Gliedes abhängig ist. Die Signale der Fühler werden, gegebenenfalls über Verstärkern, zu einem Zeiger 29 geführt, der die Lage des Gliedes zwischen den Fühlern zeigt. Durch eine zweckdienliche Gradierung des Zeigerapparates kann die Anhängekraft F unmittelbar abgelesen werden. Bei der Ausführung gemäss Fig. 4 bewegt sich die Stange 12 in Abhängigkeit der Anhängekraft F und gegen die Wirkung der Feder 12, während die Fühler 26 und 27 ortsfest sind.
  • Das umgekehrte ist auch möglich.
  • Die Ausführung gemäss Fig. 5 stimmt im wesentlichen mit der Ausführung der Fig. 3 überein Der Unterschied ist, dass ein Masstab 25' in diesem Falle an dem rohrförmigen Abschnitt 9 des Teiles 8 vorgesehen ist.
  • In Fig. 6 ist eine letzte Ausführung des Stützbeines gezeigt. Dieses Stützbein weist auch zwei Teile 30 und 31 auf. Der erste Teil 30 ist rohrförmig und zum Verriegeln am Anhängerahmen 5 geeignet. Der zweite Teil 31 ist mit dem ersten Teil 30 um eine Achse 32 schwenkbar verbunden. Die Achse 32 ist in einem Gehäuse 33 gelagert, in das der Teil 31 hineinragt. Der Teil 31 ist mit einer Rolle 34 zum Anliegen am Boden versehen. Eine Feder 35 steht mit einem herum Ende in Eingriff mit dem Teil 31, läuft um die Achse 32/und steht schliesslich mit seinem anderen Ende in Eingriff mit dem Teil 30.
  • Die Feder 35 wirkt einer Schwenkbewegung des Teils 31 in Bezug auf den Teil 30 nachgiebig entgegen. Das Gehäuse 33 ist mit einem Masstab 36 versehen und der Teil 31 trägt eine Markierung 37. Unter Einwirkung der Anhängekraft F schwenkt sich der Teil 31 in Bezug auf den Teil 30 und das Gehäuse 33 gegen die Wirkung der Feder 35 und die Lage der Markierung 37 wird in Bezug auf den Masstab 36 verändert. Mit Hilfe eines geeigneten Masstabes kann somit die Anhängekraft F abgelesen werden.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt. #um Beispiel können die zwei Teile des Stützbeines hydraulisch zusammenwirkend sein, so dass ein hydraulischer Druck in Abhängigkeit der Anhängekraft erhalten wird. Durch Abmessung dieses Druck kann die Anhängekraft erhalten werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Stützbein für Fahrzeuge, insbesondere für Anhänger, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass es eine Vorrichtung zum Messen einer auf das Stützbein ausgeübten Kraft aufweist.
  2. 2. Stützbein nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass es aus mindestens zwei in Bezug auf einander beweglichen Teilen (7, 8; 30, 31) besteht, dass ein nachgiebiger, einer auf Grund der auf das Stützbein ausgeübten Kraft verursachten relativen Bewegung zwischen den Teilen entgegenwirkender Wi derstand (13, 35) vorgesehen ist und dass diese relative Bewegung und dadurch die auf das Stützbein ausgeübte Kraft durch einen Masstab (25, 25', 36) oder ein Messinstrument (29) messbar ist.
  3. 3. Stützbein nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Teile (7, 8) in Bezug auf einander geradlinig beweglich sind.
  4. 4. Stützbein nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Teile (30, 3#) in Bezug auf einanderschænkbar sind.
  5. 5. Stützbein nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass einer der Teile (31) mit einem Bodenrad (34) verbunden ist.
  6. 6. Stützbein nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der nachgiebige Widerstand aus mindestens einer Feder (13, 35) besteht.
  7. 7 Stützbein nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tt dass einer der Teile ein zwischen zwei elektrischen Gebern (26, 27) befindliches Glied (28) aufweist, wobei das Glied und die Geber in Bezug auf einander beweglich sind und diese Beweglichkeit mit der relativen Beweglichkeit zwischen den Teilen gekoppelt ist, und dass die Geber mit einem Zeiger (29) verbunden ist, der die Lage des Gliedes zwischen den Teilen zeigt.
  8. 8. Stützbein nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass es einen Hechanismus (17, 19, 20) zur manuellen Einstellung der Länge des Stütsbeines (6) aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1070608A1 (de) * 1999-07-19 2001-01-24 James Eric Turner Stützrad
EP1510424A2 (de) * 2003-08-27 2005-03-02 Al-Ko Kober Ag Stützvorrichtung einer Anhängerdeichsel eines PKW-Anhängers
DE202022100475U1 (de) 2022-01-27 2023-05-09 Alois Kober Gmbh Stützenanordnung

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EP1510424A3 (de) * 2003-08-27 2005-05-11 Al-Ko Kober Ag Stützvorrichtung einer Anhängerdeichsel eines PKW-Anhängers
DE202022100475U1 (de) 2022-01-27 2023-05-09 Alois Kober Gmbh Stützenanordnung
EP4220103A1 (de) 2022-01-27 2023-08-02 Alois Kober GmbH Stützenanordnung und detektionsverfahren

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