DE3783867T2 - Adaptiereinrichtung fuer eine entwicklungsvorrichtung sowie bilderzeugungsgeraet und entwicklungsvorrichtung. - Google Patents

Adaptiereinrichtung fuer eine entwicklungsvorrichtung sowie bilderzeugungsgeraet und entwicklungsvorrichtung.

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DE3783867T2
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Toshirou Kasamura
Akiyoshi Kimura
Toshihiko Kusumoto
Yasunori Maeda
Katsumi Munenaka
Minoru - - - Inadazutsumi Nada
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Naoki Okuda
Takashi Ozawa
Nobukazu Sasaki
Ken Tanabe
Yoshikuni Toyama
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Description

    Gebiet der Erfindung und verwandtes Fachgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme mehrerer Entwicklungseinrichtungen für ein Bilderzeugungsgerät, wie ein Kopier-, Aufzeichnungsgerät sowie einen Drucker, und auf ein Bilderzeugungsgerät sowie eine Entwicklungseinrichtung, die damit zu verwenden ist, insbesondere auf solche Vorrichtungen, bei denen die Entwicklungseinrichtung ausbaubar in dem Bilderzeugungsgerät zu montieren ist.
  • Herkömmlicherweise wird eine Entwicklungseinrichtung an ihren Ort in einem Bilderzeugungsgerät, wie einem Kopiergerät, durch einen erfahrenen Servicetechniker eingebaut, und anschließend nimmt der Betreiber die Entwicklungseinrichtung nicht aus dem Kopiergerät heraus. Deshalb ist es weithin vorherrschend, daß ein Servicetechniker von Hand die Entwicklungseinrichtung in eine Position in den Baukörper einbringt, z. B. in eine Position, in welcher die Entwicklungseinrichtung nahe einem lichtempfindlichen Bauteil sich befindet, jedoch nicht mit dem lichtempfindlichen Bauteil in Berührung ist, und daß dann ein Handhebel betätigt wird, um die Entwicklungseinrichtung zwangsweise zur lichtempfindlichen Trommel hin zu bewegen, um sie mit Bezug zum lichtempfindlichen Bauteil korrekt zu positionieren. Diese Art ist in den US-Patenten Nr. 4 373 468 und Nr. 4 583 832 beispielsweise offenbart.
  • In jüngerer Zeit wird jedoch eine neue Art eines Bilderzeugungsgeräts in weitem Umfang verwendet, wobei die Entwicklungseinrichtung gegen eine andere Entwicklungseinrichtung, die einen unterschiedlichen Farbtoner enthält, wie z. B. einen roten und blauen, zusätzlich zu einem schwarzen, ausgetauscht wird, um eine Bilderzeugung mit einer unterschiedlichen Farbe zu ermöglichen. Im Zuge dieser Tendenz geschieht es häufiger, daß der Gerätbetreiber selbst die Entwicklungseinrichtung in das Gerät ein- oder aus diesem ausbaut. Diese Art ist beispielsweise in den US-Patenten Nr. 4 470 689, Nr. 4 500 195 und Nr. 4 575 221 offenbart, wonach eine Prozeßeinheit, die ein lichtempfindliches Bauteil und Entwicklungseinrichtungen enthält, ausgetauscht wird, sowie in der US-Pat.-Anm. Serial-No. 802 537, angemeldet am 27.November 1985 und auf den Zessionar dieser Erfindung übertragen, wonach das Gerät zwei selektiv verwendbare Entwicklungseinrichtungen enthält und eine der Entwicklungseinrichtungen austauschbar ausgestaltet ist.
  • Es gibt einen anderen Vorschlag, der in der US-Pat.-Anm. Serial-No. 844 718, angemeldet am 27. März 1986 und auf den Zessionar der vorliegenden Erfindung übertragen, offenbart ist, wonach zwei Entwicklungseinrichtungen selektiv betätigbar ausgebildet sind. Ein anderer Vorschlag wurde in den US-Patenten Nr. 4 615 612 und Nr. 4 622 916 gemacht, wonach das Gerät eine turmartige Entwickler-Aufnahmeeinrichtung besitzt.
  • Da jedoch alle oben beschriebenen Systeme einen manuellen Austausch oder Ersatz der Entwicklungseinrichtung einschließen, ist eine beschwerliche Tätigkeit erforderlich und damit die Möglichkeit verbunden, daß die Entwicklungseinrichtung gegen das Gerät od. dgl. anschlägt, womit der Entwicklungseinrichtung ein überflüssiger Stoß oder eine Erschütterung vermittelt wird.
  • Andererseits wird, wenn man den Entwicklungsvorgang in Betracht zieht, die Größe der Entwicklerpartikel kleiner, um die Bildqualität zu verbessern, und zwar vor allem die Schärfe, was zum Ergebnis hat, daß die Fließfähigkeit des Entwicklers höher wird, wenn der Entwickler mit Luft gemischt wird. Deshalb wird es erforderlich, daß die Entwicklungseinrichtung mit großer Sorgfalt gehandhabt wird, weil ansonsten der Entwickler im Behälter ungleichförmig verteilt oder der Entwickler nach außen zerstreut wird.
  • Im allgemeinen wird eine ungleichförmige Verteilung des Entwicklers im Behälter durch Umrühren des Entwicklers behoben, und im Hinblick auf Unterschiede in der Art der Handhabung durch verschiedene Benutzer wird die Umrührzeit relativ länger gemacht, um breite Änderungen abzudecken. Deshalb ist die Zeit lang, die erforderlich ist, bis nach dem Austausch der Entwicklereinrichtung oder nachdem der Entwickler in denjenigen Typ einer Vorrichtung, wobei die Entwicklereinrichtung vom Gerät zur Zufuhr des Entwicklers demontiert wird, zugeführt ist, eine erste Kopie erhalten wird. Wenn die Entwicklereinrichtung bei ihrer Montage in das Gerät durch einen Anschlag begrenzt wird, so ist der Grad einer resultierenden ungleichförmigen Verteilung des Entwicklers und des Zerstreuens in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit welcher der Benutzer die Entwicklungseinrichtung gegen den Anschlag stößt, unterschiedlich.
  • Insbesondere ist in dem System, wobei das Montieren der Entwicklungseinrichtung durch den Benutzer ausgeführt wird, der Montagevorgang einem solchen wie bei einem Schließen einer Schublade durch den Benutzer ähnlich, und deshalb ist der der Entwicklungseinrichtung vermittelte Stoß in Abhängigkeit von der speziellen Kraft des Benutzers bei der Montage der Einrichtung verschiedenartig. Wenn die Kraft groß ist, so wird in der Längsrichtung der Entwicklungseinrichtung (in dem System, bei welchem die Entwicklungseinrichtung durch eine Fronttür des Geräts in einer Richtung einer Erzeugenden einer darin enthaltenen lichtempfindlichen Trommel) ein kräftiger Stoß aufgebracht, wodurch der Entwickler indem Behälter in der Längsrichtung ungleichförmig verteilt wird. Der zur Rückseite hin verlagerte Entwickler kann durch einen Zwischenraum im Bereich einer Abdekkung der Entwicklungseinrichtung ausgetrieben werden, so daß er ausgestreut wird. Insbesondere wird, wenn der Entwickler ergänzt wird, eine einen Vorrat an nachzufüllendem Entwickler enthaltende Tonerflasche geschüttelt, um die Fließfähigkeit des Entwicklers zu erhöhen, so daß der darin enthaltene Entwickler vollständig vom Boden weg in den Behälter der Entwicklungseinrichtung überführt wird. Das bringt dein Entwickler leicht zu einem Zerstreuen nach außen.
  • Wenn die Entwicklungseinrichtung ausgetauscht wird, so ist der im Entwicklerbehälter in der Entwicklungseinrichtung enthaltene Entwickler üblicherweise für eine relativ lange Zeitspanne unbeweglich gehalten worden, weshalb die Fließfähigkeit nicht besonders hoch ist. Wenn er jedoch einmal ungleichförmig verteilt wird, dann ist es erforderlich, daß der Entwickler unbedingt und relativ stark durch eine Rühreinrichtung, wie einen Rührstab, umgerührt wird. Deshalb muß die Zeitspanne für ein vorausgehendes Drehen des lichtempfindlichen Bauteils, um das Gerät für einen Bilderzeugungsvorgang zu präparieren, länger werden. Das schlägt sich ebenfalls in einer längeren Zeitspanne für die erste Kopie von der Inbetriebnahme des Kopiergeräts nieder.
  • Vom Standpunkt des Benutzers müssen verschiedene Positioniereinrichtungen oder andere Bauelemente betätigt werden, wenn die Entwicklungseinrichtung aus- und eingebaut wird, und das ist folglich beschwerlich.
  • Als einen Vorschlag für eine Lösung der obigen Probleme haben fünf der Urheber der vorliegenden Erfindung die US-Pat.-Anm. Serial-No. 071 316, angemeldet am 9. Juli 1987, eingereicht. Dieser Vorschlag beinhaltet als ein Merkmal einen Durchgang in dem Bilderzeugungsgerät, um den Einbau in das oder den Ausbau aus dem Gerät für die Entwicklungseinrichtung zuzulassen. Die vorliegende Erfindung ist eine weitere Verbesserung dieses Vorschlags insofern, als eine Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen aufgenommen und an ihrem Ort ohne das Erfordernis einer beschwerlichen Manipulation von seiten der Benutzer plaziert wird.
  • Abriß der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen:
  • - ein in einer ersten Richtung bewegbares Aufnahmegehäuse, das eine Mehrzahl von in der ersten Richtung angeordneten Trennwandbühnen zur bewegbaren Aufnahme der mehreren Entwicklungseinrichtungen sowie ein Antriebsempfangsteil, um eine Antriebskraft für ein Bewegen des Aufnahmegehäuses in der ersten Richtung zu empfangen, enthält;
  • - Mittel zur Montage des genannten Aufnahmegehäuses an einem Bilderzeugungsgerät, das ein bildtragendes Bauteil, Einrichtungen zur Ausbildung einer latenten Abbildung an dem besagten bildtragenden Bauteil sowie eine zu dem besagten bildtragenden Bauteil hin sich erstreckende Transportbahn, um eine ausgewählte der Entwicklungseinrichtungen zu führen, enthält;
  • - einen Bewegungsmechanismus für einen Eingriff mit einer ausgewählten der Entwicklungseinrichtungen auf den Trennwandbühnen, um die ausgewählte Entwicklungseinrichtung relativ zu der Trennwandbühne in die erwähnte Transportbahn in einer zweiten, mit der ersten Richtung sich kreuzenden Richtung zu bewegen;
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - jede der besagten Entwicklungseinrichtungen mit ersten sowie zweiten Antriebsempfangsteilen an ihren jeweiligen, mit Bezug zur zweiten Richtung querliegenden Seitenteilen versehen ist; und
  • - der erwähnte Bewegungsmechanismus erste sowie zweite Antriebsübertragungselemente hat, die jeweils mit diesen ersten sowie zweiten Antriebsempfangsteilen der ausgewählten Entwicklungseinrichtung zum Eingriff zu bringen sind, um auf diese im wesentlichen dieselben Antriebskräfte aufzubringen.
  • Wie die Erfindung ausgeführt werden kann, wird lediglich beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen ist:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf das Bilderzeugungsgerät, die eine Entwickler-Bewegungseinrichtung zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der Entwickler-Bewegungseinrichtung;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Bilderzeugungsgeräts bei Betrachtung von der Seite der Entwickler-Aufnahmeeinrichtung;
  • Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils der Fig. 5;
  • Fig. 7 ein Flußplan, der einen Teil der Vorgänge in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät darstellt;
  • Fig. 8 eine Schnittdarstellung, die die Verbindungsstelle zwischen dem Bilderzeugungsgerät und der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung zeigt;
  • Fig. 9 eine Draufsicht, die ein zum Beispiel der Fig. 8 verschiedenartiges Beispiel zeigt;
  • Fig. 10 eine Schnittdarstellung eines Hauptteils der Anordnung von Fig. 9;
  • Fig. 11 eine Schnittdarstellung, die eine Bewegung der Entwicklungseinrichtung gemäß einem ersten Beispiel zeigt;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht zur Anordnung der Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Schnittdarstellung, die ein weiteres, bevorzugtes zweites Beispiel des Entwicklungseinrichtung- Bewegungsmechanismus zeigt;
  • Fig. 14 eine Schnittdarstellung zur weiteren Erläuterung des zweiten Beispiels;
  • Fig. 15-17 eine Drauf-, Front- sowie eine Draufsicht, die ein Verbindungselement zwischen dem Bilderzeugungsgerät und der Entwicklungseinrichtung- Aufnahmevorrichtung zeigen;
  • Fig. 18 -23 eine Beziehung zwischen der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung und einem Mechanismus zur manuellen Zufuhr eines Kopierblatts;
  • Fig. 24 und 25 Schnittdarstellungen, die eine Entwickler- Sammeleinrichtung für Entwicklungskanäle zeigen;
  • Fig. 26 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, die eine Abwandlung der Vorrichtung von Fig. 21 ist;
  • Fig. 27-31 ein Sicherheitsmechanismus für die Vorrichtung zur Aufnahme von mehreren Entwicklungseinrichtungen;
  • Fig. 32 eine Abwandlung der Konstruktionen der Fig. 13 und 14;
  • Fig. 33 eine geschnittene Frontansicht einer Konstruktion nach den Fig. 32 und 13;
  • Fig. 34 eine geschnittene Frontansicht, die ein zweites Beispiel des Entwicklungseinrichtung-Bewegungsmechanismus in Übereinstimmung mit der Konstruktion der Fig. 32 darstellt;
  • Fig. 35 eine geschnittene Frontansicht eines Teils eines Bilderzeugungsgeräts gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 36 eine Seitenansicht zur Darstellung der Ausführungsform von Fig. 35;
  • Fig. 37 und 38 ein drittes Beispiel einer Bewegungseinrichtung.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In Fig. 1 ist ein Bilderzeugungsgerät, im Beispiel insbesondere ein Kopiergerät, gezeigt, das mit einer Vorrichtung zur Aufnahme von mehreren Entwicklungseinrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Das beispielhafte Bilderzeugungsgerät ist imstande, Abbildungen auf entgegengesetzten Seiten eines Blatts in unterschiedlichen Farben herzustellen und Abbildungen in verschiedenen überlagerten Farben auszubilden.
  • Bevor die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung gemäß dieser Erfindung beschrieben wird, wird das mit der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung zu verwendende Bilderzeugungsgerät erläutert.
  • In dem Bilderzeugungsgerät wird eine auf einer eine Vorlage tragenden Glasplatte 1 abgelegte Vorlage durch eine Lampe 3 beleuchtet, und das resultierende Abbildungslicht wird auf eine lichtempfindliche Trommel (ein bildtragendes Bauteil 11) mittels eines optischen Systems geleitet, das Umlenkspiegel 4, 5, 6, 7, 8 sowie 9 und ein Zoom-Objektiv 10 enthält. Die Lampe 3 und der Spiegel 4 sowie die Spiegel 5 und 6 werden mit vorbestimmten jeweiligen Geschwindigkeiten in der durch einen Pfeil A angegebenen Richtung bewegt, um die Vorlage 2 abzutasten. Andererseits wird die lichtempfindliche Trommel 11 in der durch einen Pfeil B angegebenen Richtung gedreht, während sie durch ein Primär- Ladegerät 12 gleichförmig aufgeladen wird. Wenn das optische Bild auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11, die somit elektrisch geladen worden ist, aufgebracht wird, wird in Übereinstimmung mit der Vorlage 2 eine elektrostatische latente Abbildung erzeugt. Benachbart zur Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 sind eine chromatische Farb-Entwicklungseinrichtung 13C, die einen chromatischen Farbentwickler (grün zum Beispiel) enthält, und eine Schwarz-Entwicklungseinrichtung 14, die einen schwarzen Entwickler enthält, vorgesehen. Die Entwicklungseinrichtungen 13C und 14 sind jeweils in den Richtungen C und C', C'' bewegbar, um in Übereinstimmung mit der Wahl der Farbe zur Entwicklung der elektrostatischen latenten Abbildung an der lichtempfindlichen Trommel 11 in eine sichtbare Abbildung an die lichtempfindliche Trommel 11 heranzugelangen. In Fig. 1 ist gezeigt, daß die chromatische Entwicklungseinrichtung (z. B. die Grün-Entwicklungseinrichtung) 13C aus ihrer Betriebsstellung heraus angeordnet ist, während die Schwarz-Entwicklungseinrichtung 14 in ihrer Betriebsstellung nahe der lichtempfindlichen Trommel 11 ist, so daß eine schwarze Abbildung an der lichtempfindlichen Trommel ausgebildet werden kann. Die entwickelte Abbildung wird auf ein Papierblatt (Aufzeichnungsmedium) durch ein Transfer- Ladegerät 15 übertragen. Anschließend wird die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zu der Reinigungseinrichtung weitertransportiert, welche eine Reinigungsstation 16 ist, in welcher der restliche Toner von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 entfernt wird, so daß sie für den nächsten Bilderzeugungsvorgang vorbereitet wird.
  • Das Blatt 17 wird in der folgenden Weise transportiert. Es gibt verschiedene Arten von Zufuhreinrichtungen, um das Blatt 17 zu einer Bilderzeugungsstation, die eine lichtempfindliche Trommel 11 einschließt, zu leiten. Bei einer ersten Art wird das in einer oberen Kassette 18 aufgenommene Blatt 17 durch eine Abziehrolle 19 einem Rollenpaar 20 zugeführt. Das Rollenpaar 20 ist, wenn zwei oder mehr Blätter 17 ausgefördert werden, wirksam, um das oberste Blatt 17 abzutrennen und es der Bilderzeugungsstation zuzuführen. Das durch das Rollenpaar 20 gelaufene Blatt 17 wird mit Hilfe von Leitplatten, einem Förderrollenpaar 50 und zusätzlichen Leitplatten einer Ausrichtrolle 23 zugeleitet. Bei der zweiten Art wird das in der unteren Kassette 18 aufgenommene Blatt 17 durch eine Abziehrolle 19 einem Rollenpaar 26 in gleichartiger Weise, wie oben beschrieben wurde, zugeführt. Die Ausrichtrolle 23 stoppt das ankommende Blatt 17 einmal und beginnt in zeitlich getakteter Beziehung mit der an der lichtempfindlichen Trommel 11 ausgebildeten entwickelten Abbildung zu drehen, um die Abbildung mit dem Blatt auszurichten. Nach dem Start der Drehung der Ausrichtrolle 23 wird das Blatt 17 mittels einer oberen Führung 31 sowie einer unteren Führung 32 zur Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 hin gefördert. Das Blatt 17 empfängt durch das Arbeiten eines Transfer- Ladegeräts 15 die Abbildung von der lichtempfindlichen Trommel 11. Durch das Trenn-Ladegerät 33 wird dann das Blatt 17 von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 getrennt, und es wird weiter durch die Transportbahn 34 hindurch zu einer Bildfixiervorrichtung 35 gefördert, die eine Heiz- sowie eine Preßwalze enthält. Durch die Fixiervorrichtung 35 wird das Blatt 17 erhitzt und einem Druck ausgesetzt, so daß die Abbildung am Blatt 17 zu einer permanenten Abbildung fixiert wird. Anschließend wird das Blatt 17 zu einer ersten Austragwalze 36 transportiert, und es wird durch Lenkklappen 37 und 38 zu einer zweiten Austragwalze 39 weitergefördert, durch welche es aus dem Gerät ausgetragen wird. In der Figur ist die Lenkklappe 38 als den Blattdurchgang schließend dargestellt, weil jedoch die Lenkklappe 38 aus einem leichten sowie weichen Material gefertigt und insofern in der durch einen Pfeil D angegebenen Richtung flexibel ist, wird die Lenkklappe 38 durch die vorlaufende Kante des Blatts 17, wenn es durchläuft, angehoben, so daß die Lenkklappe 38 den Durchlauf des Blatts 17 nicht behindert.
  • Im folgenden wird eine Beschreibung mit Bezug auf den Fluß des Blatts bei einer Doppelbild-Erzeugungsmethode und einer Überlagerungsbild-Erzeugungsmethode gegeben.
  • Wenn die Doppelbild-Erzeugungsmethode im Bilderzeugungsgerät gewählt ist (Abbildungen sollen auf beiden Seiten des Blatts 17 hergestellt werden), so wird das Blatt 17 in derselben Weise, wie oben beschrieben wurde (Einzelbild-Erzeugungsmethode), transportiert, so daß eine Abbildung der Vorlage auf eine Seite (die erste Seite) des Blatts übertragen und an dieser fixiert wird. Das Blatt wird zur zweiten Austragwalze 39 transportiert und dadurch weiter zu einer (nicht dargestellten) Schale gefördert. Während dieses Transports wird die nachlaufende Kante des Blatts 17 durch einen Blattermittlungsmechanismus, der einen Ermittlungshebel 40 sowie eine Photozelle 41 umfaßt, ermittelt, und nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit (d. h. der Zeitspanne, bis die nachlaufende Kante des Blatts 17 unter der Lenkklappe 38 durchläuft) beginnt die zweite Austragwalze 39 in umgekehrter Richtung zu drehen, so daß das Blatt wieder in das Gerät eingebracht wird. Das Blatt 17 wird mit der nachlaufenden Kante dann als vorlaufende Kante längs der Lenkklappe 38, einer linken geneigten Fläche der Lenkklappe 37 und der Leitplatte 42 zurücktransportiert. Ferner wird es mittels der Leitplatten 43 und 44 transportiert und mit umgekehrter Frontseitenausrichtung zu den Rollen 45 gefördert. Durch Rollen 46 wird das Blatt 17 weiter zu Quer-Ausrichtrollen 47 gefördert. Zu dieser Zeit sind die Quer-Ausrichtrollen 47 in Ruhe, so daß die vorlaufende Kante des Blatts 17 gegen den Spalt der Rollen 47 stößt, und anschließend gelangen die Rollenpaare 45 und 46 zum Stillstand. Wenn ein Bilderzeugungssignal für die zweite Seite geliefert wird, beginnen die Quer-Ausrichtrollen 47 zu drehen, um das Blatt 17 längs der Leitplatten zu fördern. Bevor das Blatt 17 die Ausrichtrollen 23 erreicht, wird eine seitliche Kante des Transferblatts 17 durch eine Photozelle erfaßt, und die Quer-Ausrichtrollen 47 korrigieren die Querrichtung des Blatts 17 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Blatts 17, d. h. rechtwinklig zum Zeichnungsblatt, um die Seitenkante mit der Seitenkantenposition auf der ersten Bilderzeugung auszurichten. Nachdem das Blatt 17 die Ausrichtrolle 23 erreicht, sind die Vorgänge der oben beschriebenen Einzelbild-Erzeugungsmethode gleichartig. Nach dem Herstellen einer Abbildung auf der zweiten Seite des Blatts 17 wird das Blatt zur außenliegenden Schale durch die zweite Austragwalze 39 ausgetragen.
  • Wenn eine Überlagerungsbild-Erzeugungsmethode in dem Bilderzeugungsgerät gewählt wird, so ist der erste Bilderzeugungsvorgang derselbe wie der Bilderzeugungsvorgang in der oben beschriebenen Einzelbild-Erzeugungsmethode. Nach der Bilderzeugung an der ersten Seite wird die Lenkklappe 37 in eine durch gestrichelte Linien angegebene Position gebracht und deshalb das Blatt 17 durch die erste Austragwalze 36 ausgetragen sowie längs der rechten geneigten Fläche der Lenkklappe 37 zu den Führungen 42 und 43 transportiert. Ferner wird es längs der Führungen 43 und 44 zu den Rollen 45 gefördert. Dann erreicht das Blatt 17 durch die Rollen 46 die Quer-Ausrichtrollen 47. Wenn eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, nachdem die nachlaufende Kante des Blatts 17 durch den Ermittlungshebel 40 und die Photozelle 41 erfaßt ist, wird die Lenkklappe 37 zu der mit ausgezogenen Linien dargestellten Position zurückgestellt. Wird das zweite Bilderzeugungssignal erzeugt, so beginnt die Quer-Ausrichtrolle 47 zu drehen. Die seitliche Verschiebung des Blatts 17 ist dieselbe wie im Fall der Bilderzeugung auf der zweiten Seite bei der Doppelbild- Erzeugungsmethode. Nachdem die zweite Abbildung auf dem Transferblatt 17 ausgestaltet ist, wird es durch die zweite Austragwalze 39 in die außenseitig des Geräts befindliche Schale ausgetragen. Die vorausgehende Beschreibung wurde für den Fall gegeben, daß zwei Abbildungen einander überlagert werden, jedoch kann eine größere Anzahl von Abbildungen einander überlagert werden, wobei die Bewegungen des Blatts grundsätzlich dieselben sind. Hierbei wird jedoch das Rückstellen der Lenkklappe 37 von der mit gestrichelten Linien angegebenen Position zu der mit ausgezogenen Linien angegebenen Position nur vor der letzten Bilderzeugung ausgeführt.
  • Es wird nun eine Beschreibung bezüglich der Vorrichtung 150 zur Aufnahme von mehreren Entwicklungseinrichtungen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben. Die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung 150 wird wahlweise bei dieser Ausführungsform an einer Außenseite des Bilderzeugungsgeräts 100 angebracht.
  • Die Aufnahmevorrichtung 150 kann an einer Außenseite des Bilderzeugungsgeräts 100 wahlweise angebracht werden, wenn eine chromatische Farbbilderzeugung unter Verwendung einer chromatischen Farb-Entwicklungseinrichtung neben einer Schwarz-Entwicklungseinrichtung, die bei dieser Ausführungsform im Gerät 100 befestigt ist, gewünscht wird. Dann wird eine Entwicklungseinrichtung für die gewünschte Farbe in das Bilderzeugungsgerät 100 transportiert und der Nachbarschaft der lichtempfindlichen Trommel 11 zugeführt.
  • Die Aufnahmevorrichtung 150 umfaßt als ein Hauptteil 151 ein Aufnahmegehäuse, das mit trennenden Bodenwänden oder Bühnen 151a, 151b, 151c und 151d, die einstückig mit dem Gehäuse 151 ausgestaltet sind, versehen ist. Auf den trennenden Bühnen 151a, 151b, 151c und 151d sind chromatische Farb-Entwicklungseinrichtungen, die unterschiedliche Farbtoner enthalten, gelagert, z. B. eine Rot-Entwicklungseinrichtung 13A, die einen roten Entwickler enthält, eine Blau-Entwicklungseinrichtung 13B, die einen blauen Entwickler enthält, eine Grün-Entwicklungseinrichtung 13C, die einen grünen Entwickler enthält, und eine Braun-Entwicklungseinrichtung 13D, die einen braunen Entwickler enthält, wobei die Entwicklungseinrichtungen von den Bühnen weg zum Bilderzeugungsgerät 100 hin bewegbar sind. Bei dem Beispiel mit dem in Fig. 1 gezeigten Zustand ist die Grün-Entwicklungseinrichtung 13C nicht in dem Aufnahmegehäuse 151 enthalten, sondern. befindet sich im Gerät 100 nahe der lichtempfindlichen Trommel 11, die zur Entwicklung der latenten Abbildung bereit ist. Der Transport oder die Überführung der chromatischen Farb-Entwicklungseinrichtung (Grün-Entwicklungseinrichtung 13C) wird durch eine Entwickler-Transporteinrichtung X (eine in den Fig. 2-4 gezeigte Einrichtung, die in Richtung der Pfeile E und E' dreht) bewerkstelligt. Die Entwicklungseinrichtung wird in das Gerät 100 durch eine zu öffnende Verschlußklappe (einen Einlaß), die (der) im Bilderzeugungsgerät 100 vorgesehen ist, transportiert. Die Verschlußklappe 55 ist um eine Klappenwelle 54 in den Richtungen F sowie F' drehbar, und wenn die Farb-Entwicklungseinrichtung in das Gerät 100 transportiert wird, so ist die Verschlußklappe zu der gestrichelt gezeichneten Position durch einen (nicht dargestellten) Schaltmagneten od. dgl. zurückgezogen, so daß sie den Transport der Entwicklungseinrichtung nicht behindert.
  • Die Aufnahmevorrichtung 150 ist ferner mit einer Einrichtung Y zur Bewegung des Gehäuses (Fig. 5, die im folgenden beschrieben werden wird) versehen. Durch die Gehäuse- Bewegungseinrichtung Y ist das Aufnahmegehäuse 151 als Ganzes mit Bezug zum Gerät 100 auf- und abbewegbar. Deshalb wird eine der trennenden Bühnen 151a-151d, welche die die gewünschte Farbe enthaltende Entwicklungseinrichtung aufnimmt, durch die Gehäuse-Bewegungseinrichtung Y in Ausrichtung mit dem Einlaß, der durch die oben beschriebene Verschlußklappe 55 gebildet wird, gebracht (im Beispiel der Fig. 1 ist die trennende Bühne 151c in Ausrichtung). Auf diese Weise kann eine gewünschte Entwicklungseinrichtung in das Gerät 100 transportiert werden. Wenn z. B. das Bilderzeugungsgerät die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A wählt, so wird dann beispielsweise die Grün-Entwicklungseinrichtung 13C, die im Gerät 100 angeordnet ist, zuerst zurück auf die trennende Bühne 151c des Aufnahmegehäuses 151 durch die Entwicklereinrichtung-Bewegungseinrichtung X transportiert. Während dieses Rücktransports ist die Verschlußklappe 55 in die mit gestrichelten Linien gezeigte Position, d. h. die Offenstellung, zurückgezogen. Wenn die Grün-Entwicklungseinrichtung 13C wieder im Aufnahmegehäuse 151 enthalten ist, so bestätigt eine Diskriminiereinrichtung Z, die später in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben wird, die Anwesenheit der Grün-Entwicklungseinrichtung 13C im Gehäuse 151. Liegt diese Bestätigung vor, so beginnt die Gehäuse-Bewegungseinrichtung das gesamte Gehäuse 151 vertikal mit Bezug zum Gerät 100 durch die Bewegungseinrichtung Y (in diesem Fall abwärts) zu bewegen, und sie hält an, wenn die trennende Bühne 151a, die die gewünschte Rot-Entwicklungseinrichtung 13A lagert, zur Ausrichtung mit dem Einlaß (Verschlußklappe 55) des Geräts gebracht wird. Dann wird die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A durch die Entwickler-Transporteinrichtung X, die in den Fig. 2-4 gezeigt ist, in die Nachbarschaft der lichtempfindlichen Trommel 11 transportiert und deshalb in Bereitschaft zur Entwicklung der latenten Abbildung angeordnet. Der Arbeitsablauf ist derselbe, wenn eine andere Farb- Entwicklungseinrichtung im Aufnahmegehäuse 151 gewählt wird.
  • Front- und rückseitige Platten 101 sowie 102 des Bilderzeugungsgeräts 100 weisen an ihren Innenseiten befestigte Gleitführungen 111 und 112 auf, um die Farb-Entwicklungseinrichtung vom Aufnahmegehäuse 151 zur lichtempfindlichen Trommel 11 hin zu verlagern und zu führen. Die Klappenwelle der Verschlußklappe 55, die den Einlaß des Geräts 100 bildet, ist an ihren entgegengesetzten Enden an der front- und rückseitigen Platte 101 sowie 102 fest angebracht. Wenn die Verschlußklappe die Schließlage einnimmt, die durch ausgezogene Linien in Fig. 1 angegeben ist, so wird die Verschlußklappe durch eine am Gerät 100 vorgesehene Magnetarretierung 551 angezogen, um die Schließlage beizubehalten. Nimmt sie dagegen die durch gestrichelte Linien angegebene Offenstellung ein, so wird ein Ende der Verschlußklappe 55 gegen einen Träger 104 des Geräts 100 angestoßen, um die Offenstellung zu bewahren. Hierbei wird die Verschlußklappe durch einen (nicht dargestellten) Schaltmagneten od. dgl., wie vorher beschrieben wurde, im angezogenen Zustand gehalten. Nahe einer Stelle, an welcher die Verschlußklappe gegen den Träger 104 anliegt, ist ein Mikroschalter MS vorgesehen, um die die Offenlage einnehmende Verschlußklappe 55 zu ermitteln.
  • An einer außenseitigen Fläche der Bodenwand einer jeden der chromatischen Farb-Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B, 13C und 13D ist durch Rippen eine Kehle 13a ausgestaltet, mit der eine Druckrolle eines im folgenden zu beschreibenden Antriebsarms zum Eingriff gelangen soll. Die obere Wand einer jeden der Entwicklungseinrichtungen ist mit einer Öffnung 13b zur Zufuhr des Entwicklers versehen, welche durch einen Deckel 13c abgedeckt wird. Ferner sind einander entgegengesetzte Endflansche einer Entwicklungsröhre 13d mit drehbaren Anstoßrollen 13e versehen, um einen vorbestimmten Freiraum zwischen der Fläche der Entwicklungsröhre 13d und der Fläche der lichtempfindlichen Trommel 11 einzuhalten.
  • Unter der einen der Gleitführungen 112 ist ein Antriebsträger 130 mit einem Antriebsbereich zum Transport einer gewählten Farb-Entwicklungseinrichtung vom Aufnahmegehäuse 151 in die Nachbarschaft der lichtempfindlichen Trommel 11 des Geräts 100 vorgesehen. Der Antriebsträger 130 ist um eine rechtwinklig zur Gleitführung 112 gelagerte Welle 131 drehbar. Andererseits ist auf der Seite der Farb-Entwicklungseinrichtung ein langer Arm 132 gehalten, der an seinem einen Ende mit einem Stift 133 ausgestattet ist, welcher eine mit der Kehle 13a der Farb-Entwicklungseinrichtung zum Eingriff zu bringende Druckrolle 134 lagert. Am anderen Ende des Arms 132 ist ein Schneckenrad (Zahnsektor) 135 angebracht. Das Schneckenrad besitzt eine Zentralwelle 131 und ragt aus der rückseitigen Platte 102 durch eine darin ausgebildete Öffnung hindurch nach außen. Das Schneckenrad 135 ist mit einer Schnecke 140, die außenseitig der rückseitigen Platte 102 am Bilderzeugungsgerät 100 vorhanden ist, in Kämmeingriff. Das Schneckenrad 140 ist durch einen Drehmomentbegrenzer 141 betrieblich mit einem Motor (Gleichstrommotor) 142, der umkehrbar drehbar ist, verbunden. Ferner ist außenseitig der rückseitigen Platte 102 ein lichtelektrischer Unterbrecher 145 vorhanden, um die Größe der Drehung des Arms 132 zu ermitteln. Der lichtelektrische Unterbrecher 145 ist dahingehend wirksam, die gegenwärtige Position des Arms 132 festzustellen, indem er einen Schlitz oder Schlitze einer als einen Teil des Antriebsträgers 130 ausgebildeten Scheibe 136 erfaßt.
  • Die Arbeitsweise des Antriebsträgers 130 wird im folgenden beschrieben. Wenn Befehle zur Änderung der Farbe, z. B. von der Grün-Entwicklungseinrichtung 13C zur Rot-Entwicklungseinrichtung 13A, im Bilderzeugungsgerät erzeugt werden, wird der Motor 142 aus seinem Sperrzustand gelockert, so daß die Verdrehung des federgespannten Drehmomentbegrenzers 141 aufgehoben wird,wodurch der Druck, durch den die Grün- Entwicklungseinrichtung 13C gegen die lichtempfindliche Trommel 11 hin gedrückt wird, beseitigt wird. Dann beginnt der Motor 142 mit seinem Drehen in der Rückwärtsrichtung, so daß die Druckrolle 134 am Ende des Arms 132 gegen die Wand der Kehle 13a am Boden der Grün-Entwicklungseinrichtung 13C drückt, um die Grün-Entwicklungseinrichtung 13C in der Richtung E' zu bewegen. Während dieses Vorgangs schwenkt der Arm 132. Wenn dessen Ende die Nachbarschaft der dann geöffneten Verschlußklappe 55 erreicht, ermittelt der lichtelektrischer Unterbrecher 145 den Schlitz in der Scheibe 136. Eine vorbestimmte Zeitspanne danach kommt der Motor 142 zum Stillstand. Durch diese Vorgänge wird die Grün- Entwicklungseinrichtung 13C wieder auf der trennenden Bühne 151c des Aufnahmegehäuses 151 aufgenommen. Wenn sie wieder zurückgeführt ist, so bestätigt die in Fig. 6 gezeigte Diskriminiereinrichtung das Vorhandensein der Grün-Entwicklungseinrichtung 13C. Hierauf wird das Aufnahmegehäuse 151 vertikal, insbesondere abwärts, durch die Gehäuse-Bewegungseinrichtung Y (Fig. 5) bewegt, und wenn die die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A, die die gewünschte Entwicklungseinrichtung ist, tragende trennende Bühne 151a mit dem Einlaß des Geräts 100 in Ausrichtung gebracht ist, so kommt sie zum Stillstand. Anschließend beginnt der Motor 142, in der Vorwärtsrichtung zu drehen, wodurch der Arm 132 schwenkt, so daß die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A durch die Druckrolle 134 in der Richtung E bewegt wird. Sie wird in das Gerät 100 durch die Verschlußklappe 55 hindurch transportiert. Der Arm 132 schwenkt weiter, und wenn die Druckrolle 134 das Ende des bewegbaren Bereichs erreicht, das der lichtempfindlichen Trommel nahe ist, so betätigt der Schlitz der Scheibe 136 den lichtelektrischen Unterbrecher 145, um ein Steuergerät des Bilderzeugungsgeräts vom Abschluß des Transports der Rot-Entwicklungseinrichtung 13A zu informieren. Der Motor 142 setzt sein Drehen für eine vorbestimmte Zeitspanne danach fort, wodurch eine Feder des Drehmomentbegrenzers gespannt und ein Druck auf die Druckrolle 134 am Ende des Arms 132 ausgeübt wird. Deshalb wird die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A mit der lichtempfindlichen Trommel 11 durch die koaxial mit der Entwicklungsröhre 13d montierten Abstandsrollen 13e in Berührung gebracht, wobei ein Freiraum zwischen der Entwicklungsröhre 13d und der lichtempfindlichen Trommel 11 eingehalten wird.
  • Eine Beschreibung mit Bezug auf die Gehäuse-Bewegungseinrichtung wird in Verbindung mit der Fig. 5 gegeben. Ein Paar von Schienen 200 sind an der seitlichen Platte 103 des Geräts 100 montiert und erstrecken sich im wesentlichen vertikal sowie parallel zueinander. Mit den Schienen 200 ist das Aufnahmegehäuse 151 für eine vertikale Bewegung in Eingriff. Durch Führungen 150a, die an oberen und unteren Positionen des Aufnahmegehäuses 151 ausgebildet sind, ist dieses mit den Schienen 200 in Eingriff. Die Führung 150a ist mit einer Rolle 150b versehen, um die Reibung zu vermindern, und die Rolle 150b rollt an der innenseitigen Fläche der Schiene 200 ab. An der seitlichen Platte 103 sind drehbar eine Antriebsrolle 201a und eine Mitlaufrolle 201b gehalten, die eine Bewegungseinrichtung bilden. Um die Rollen 201a und 201b ist ein Riemen 202 mit einer vorbestimmten Spannung gezogen. Ein mit dem Aufnahmegehäuse 151 einstückiger Arm 150c ist mit einem Teil des Riemens 202 verbunden. Eine Zentralwelle der unteren Rolle 201a, die eine Antriebsrolle ist, ist mit einem umkehrbaren Motor (Impulsmotor) 203 verbunden, so daß das Aufnahmegehäuse 151 sich durch die Drehung dem Motors 203 im wesentlichen vertikal mit Bezug zum Gerät 100 längs der Schienen 200 bewegt. Am Aufnahmegehäuse 151 ist ein Mikroschalter 204 angebracht, der durch einen Teil des Aufnahmegehäuses 151 betätigt wird, wenn die auf der oberen Bühne des Aufnahmegehäuses 151 sich befindende Rot-Entwicklungseinrichtung 13A in Ausrichtung mit dem Einlaß des Geräts 100 angeordnet ist. Die Zeitsteuerung für den Betrieb der Aufnahmegehäuse-Bewegungseinrichtung Y ist zusammen mit der Arbeitsweise der Entwicklungseinrichtung-Transporteinrichtung X beschrieben worden, weshalb deren Beschreibung aus Gründen der Einfachheit mit Ausnahme der folgenden Ausführungen weggelassen wird. Der Motor 203 beginnt mit seinem Drehen im Ansprechen auf Befehle vom Steuergerät des Bilderzeugungsgeräts 100 und beendet sein Drehen, wenn er mit einem vorbestimmten Ausmaß in einer vorgegebenen Richtung gedreht hat. Die Richtung und das Ausmaß werden in Abhängigkeit davon bestimmt, wie fern die Farb-Entwicklungseinrichtung tatsächlich vom Einlaß des Geräts aus angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Bewegungsmechanismus in der Hauptsache aus einer Antriebsrolle 201a, einer Mitlaufrolle 201b und einem Riemen 202. Jedoch sind andere Arten eines solchen Mechanismus verwendbar, z. B. können ein Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus oder ein Mechanismus mit einem Linearmotor zum Einsatz kommen.
  • Die Aufnahmegehäuse-Bewegungseinrichtung Y funktioniert in dem Fall, daß die Druckrolle 134 des Arms 132 aus der Kehle 13a der Farb-Entwicklungseinrichtung freikommt, wenn die im Gerät 100 aufgenommene Entwicklungseinrichtung durch den Antriebsträger 130 in Abhängigkeit von Instruktionen für eine Entwickleränderung in das Aufnahmegehäuse 151 zurückgeführt wird. Zur Zeit eines Zurückführens der Farb-Entwicklungseinrichtung auf die trennende Bühne des Aufnahmegehäuses 151 ist die Druckrolle 134 des Arms 132 mit der Kehle 13a der Farb-Entwicklungseinrichtung in Eingriff, so daß der Arm 132 in der Lage ist, in der er nicht zu derjenigen Stelle zurückgeführt werden kann, in welcher die Vertikalbewegung des Aufnahmegehäuses 151 nicht gestört wird. Um die Druckrolle 134 aus der Kehle 13a zum Zweck einer Ermöglichung des Rückziehens des Arms 132 zu lösen, verlagert die Aufnahmegehäuse-Bewegungseinrichtung Y das Gehäuse 151 geringfügig, wenn durch die Diskriminiereinrichtung Z bestätigt wird, daß die Farb-Entwicklungseinrichtung in das Aufnahmegehäuse 151 zurückgeführt ist. Im einzelnen dreht der Motor 203 über ein kleines Ausmaß, um das Aufnahmegehäuse 151 um einen Betrag anzuheben, der der Breite der Druckrolle 134 entspricht. Hierdurch ist der Arm 132 nun in der Lage, zu einer Position zurückzukehren, die die vertikale Bewegung des Aufnahmegehäuses 151 nicht stört. Erst dann führt die Bewegungseinrichtung Y vorbestimmte Tätigkeiten aus, um das Aufnahmegehäuse 151 zu bewegen.
  • Durch diese Ausbildung hebt die Aufnahmegehäuse-Bewegungseinrichtung Y das Aufnahmegehäuse 151 an, um den Eingriff zwischen der Druckrolle 134 des Arms 132 und der Kehle 13a auf der Seite der Farb-Entwicklungseinrichtung aufzuheben. Alternativ wird jedoch eine die Kehle 13a bildende Rippe schwenkbar gemacht, so daß, wenn die Farb-Entwicklungseinrichtung wieder im Aufnahmegehäuse 151 aufgenommen ist, die Rippe verschwenkt wird, um den Eingriff zwischen der Druckrolle 134 und der Kehle 13a aufzuheben, wodurch der Arm 132 zu der Position zurückgezogen werden kann, in welcher er die Vertikalbewegung des Aufnahmegehäuses 151 nicht behindert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 wird eine Beschreibung für die Diskriminiereinrichtung Z gegeben, die eine Farbe eines in einer bestimmten Farb-Entwicklungseinrichtung enthaltenen Entwicklers diskriminiert, wenn diese auf eine vorbestimmte trennende Bühne der Aufnahmeeinrichtung 151 durch die Entwicklungseinrichtung-Bewegungseinrichtung X vom Gerät 100 zurückgeführt wird.
  • Die Diskriminiereinrichtung Z umfaßt Farbe-Ermittlungsschalter (Mikroschalter), die im Aufnahmegehäuse 151 montiert sind, und einen an der Farb-Entwicklungseinrichtung vorgesehenen Farbe-Ermittlungsansatz. Eine Rückwand 155 des Aufnahmegehäuses 151 ist mit drei Farbe-Ermittlungsschaltern 160a, 160b und 160c versehen, die angrenzend an jede der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteile angeordnet sind, welche jeweils durch die trennenden Bühnen 151a-151d gebildet werden. Dementsprechend ist die Rückwand einer jeden der Farb-Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B, 13C und 13D mit drei Farbe-Ermittlungsansätzen 161a, 161b und 161c ausgestattet, welche so übereinander liegen, daß sie die Farbe- Ermittlungsschalter 160a, 160b und 160c jeweils betätigen. Wenn die Farb-Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B, 13C und 13D ausreichend zu einer vorbestimmten Position in den Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteilen eingeführt werden, so werden deshalb die Farbe-Ermittlungsansätze 161a, 161b und 161c die Farbe-Ermittlungsschalter 160a, 160b und 160c betätigen. In Abhängigkeit von den Signalen von den Ermittlungsschaltern wird die Farbe des in der Farb-Entwicklungseinrichtung enthaltenen Entwicklers gleichzeitig mit dem Ermitteln des Vorhandenseins oder Fehlens der Farb-Entwicklungseinrichtung in den jeweiligen Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteilen diskriminiert.
  • Bei diesem Beispiel werden die Farb- und die An- oder Abwesenheitsermittlungen auf diese Weise ausgeführt. Die Signale von den Farbe-Ermittlungsschaltern 160a, 160b und 160c werden jeweils durch Schalter S1, S2 und S3 wiedergegeben, wobei die Signale bei offenem Schalter 0 und bei geschlossenem Schalter 1 sind. Wenn S1 = 1, S2 = 0, S3 = 0, dann wird entschieden, daß beispielsweise die Entwicklungseinrichtung für rot vorhanden ist. Wenn S1 = 1, S2 = 1 und S3 = 1, dann wird ferner entschieden, daß beispielsweise die Einrichtung für blau vorhanden ist. Es ist hier eine selbstverständliche Angelegenheit, daß die Farbe-Ermittlungsansätze 161a, 161b und 161c entsprechend dem obigen Schema konstruiert sind.
  • Bei diesem Beispiel werden die Farbe und das Vorhandensein oder Fehlen der Farb-Entwicklungseinrichtung durch ein Zusammenwirken zwischen den drei Mikroschaltern 160a, 160b und 160c für eine Farbermittlung, die in den Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteilen des Aufnahmegehäuses 151 vorhanden sind, und den drei Farbe-Ermittlungsansätzen 161a, 161b sowie 161c, die in den Farb-Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B, 13C sowie 13D vorgesehen sind, festgestellt. Jedoch ist die Anzahl dieser Schalter nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern kann durch eine Person durchschnittlichen Fachwissens auf dem einschlägigen Gebiet in geeigneter Weise gewählt werden. Ferner können die Farbe-Ermittlungsschalter alternativ vom lichtelektrischen Unterbrechertyp od. dgl. anstelle vom Mikroschaltertyp sein. Was hier gefordert wird, ist, daß die Farb- und die An- oder Abwesenheit- Diskriminierung durchgeführt werden kann, wenn die Farb- Entwicklungseinrichtung an ihrem Platz in den Entwicklungs- Aufnahmeteilen enthalten ist.
  • Bei diesem Beispiel wird unter Verwendung der Farb-Diskriminiereinrichtung bestimmt, ob eine Farb-Entwicklungseinrichtung an ihrem Platz im zugeordneten Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteil vorhanden ist oder nicht. Jedoch kann durch einen Fachmann des einschlägigen Gebiets eine andere Art einer Diskriminiereinrichtung zum Einsatz gebracht werden.
  • Die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform ist somit mit der Entwicklungseinrichtung-Ermittlungseinrichtung für die jeweiligen Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteile versehen, und deshalb werden die folgenden Vorteile geboten:
  • (1) Die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung wird darüber informiert gehalten, welche (Farb-) Entwicklungseinrichtungen in welchen Aufnahmeteilen enthalten sind, und deshalb ist es nicht notwendig, diese Information während einer Initialisierungsstufe des Arbeitsablaufs einzugeben. Ferner wird, selbst wenn eine vorübergehende Abschaltung stattfindet, eine unerwünschte Entwicklungseinrichtung nicht gewählt, was ansonsten aufgrund eines Ausfalls des Speichers geschehen kann.
  • (2) Es ist möglich anzuzeigen, welche (Farb-) Entwicklungseinrichtungen gegenwärtig in den Aufnahmeteilen der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeeinrichtung enthalten sind, und an der Sichtanzeige des Bilderzeugungsgeräts unter Verwendung dessen Steuergeräts sichtbar darzustellen. Auch ist es eine einfache Angelegenheit, Einrichtungen vorzusehen, um unabhängig vom Steuergerät des Bilderzeugungsgeräts anzuzeigen, welche Entwicklungseinrichtung von der Aufnahmeeinrichtung wählbar ist.
  • (3) Wenn eine Entwicklungseinrichtung herausgenommen wird, so ist keinerlei Sorgfalt bezüglich der Aufnahmeteile erforderlich, wenn sie wieder eingesetzt wird.
  • (4) Das von der Entwicklungseinrichtung-Ermittlungseinrichtung erzeugte Signal wird als ein Signal genommen, welches angibt, daß die Entwicklungseinrichtung völlig zurückgeführt ist, so daß beispielsweise das Signal für die nächste sequentielle Betriebssteuerung verwendet wird, z. B. in Abhängigkeit von diesem Signal die Entwicklungseinrichtung- sowie die Gehäuse-Bewegungseinrichtung auf der Grundlage dieses Signals gesteuert werden.
  • Die Anzahl der Entwicklungseinrichtungen, die in dem Aufnahmegehäuse 151 aufgenommen werden können, wird in Abhängigkeit von, dem Raum, den das Aufnahmegehäuse 151 einnehmen kann und der außerhalb des Geräts 100 liegt, bestimmt. Irgendeine Anzahl von Entwicklungseinrichtungen kann angeordnet werden, solange wie der Raum deren Aufnahme zuläßt.
  • Die in dem Aufnahmegehäuse 151 enthaltene Entwicklungseinrichtung ist nicht auf die eine begrenzt, welche, wie vorstehend erläutert wurde, chromatische Farben zum Inhalt hat, sondern kann eine den schwarzen Toner enthaltende Hilfs-Entwicklungseinrichtung sein. Auch enthalten die im Gehäuse 151 unterbringbaren Entwicklungseinrichtungen nicht notwendigerweise Entwickler unterschiedlicher Farben, vielmehr können eine mehrfache Anzahl von Entwicklungseinrichtungen für dieselbe Farbe aufgenommen werden, wenn z. B. die Farbe häufig aufgebraucht wird. Wenn die Hilfs-Entwicklungseinrichtung für schwarze Farbe oder mehrere Entwicklungseinrichtungen, die eine häufig verwendete Entwicklerfarbe enthalten, aufgenommen sind, so kann der Entwickler (Toner) einer geleerten ohne Unterbrechen des Bilderzeugungsvorgangs zugeführt werden. Deshalb ist die Notwendigkeit für die Unterbrechung des Bilderzeugungsvorgangs, die herkömmlicherweise erforderlich ist, wenn die Entwicklungseinrichtung leer oder knapp an Entwickler wird, eliminiert worden. Zusätzlich kann ein Verstreuen von Toner während des Toner-Nachfüllvorgangs vermieden werden, so daß die Bilderverschlechterung, die ansonsten durch Verschmutzen einer Leitplatte od. dgl. in der Blatt-Transportbahn hervorgerufen wird, ausgeschaltet werden kann.
  • Bei dieser Ausführungsform unterliegt die mehrere Entwicklungseinrichtungen aufnehmende Vorrichtung einer Wahlfreiheit, so daß das Bilderzeugungsgerät ohne die Aufnahmevorrichtung betriebsfähig ist. In diesem Fall wird der übliche monochromatische Bilderzeugungsvorgang unter Verwendung der in das Gerät 100 eingebrachten Schwarz-Entwicklungseinrichtung 14 durchgeführt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 werden die Zufuhrvorgänge für die Farb-Entwicklungseinrichtung erläutert, welche unter der Steuerung des Steuergeräts 400 des Bilderzeugungsgeräts durchgeführt werden.
  • Wenn der Steuereinrichtung ein Wählsignal eingegeben wird (Schritt 1), wird zuerst eine Diskriminierung aus der von der Diskriminiereinrichtung Z gelieferten Information durchgeführt (Schritt 2), ob die gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung in das Gerät 100 eingesetzt ist oder nicht. Wenn bestätigt wird, daß die gewählte Entwicklungseinrichtung in das Gerät 100 eingesetzt ist (JA), geht der Steuerungsablauf zum Schritt 3, in welchem die Farb-Entwicklungseinrichtung durch die oben beschriebene Entwickler-Bewegungseinrichtung X in die Arbeitsstellung verschoben wird. Wenn dagegen entschieden wird, daß die gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung nicht im Gerät 100 enthalten ist (NEIN), was durch die Fühler S1 und S2 geschieht, so geht der Steuerungsablauf zu einem Schritt 4, in welchem aus der von der Farb-Diskriminiereinrichtung Z gelieferten Information diskriminiert wird, ob die gewählte Farb- Entwicklungseinrichtung in der Entwicklungseinrichtung- Aufnahmevorrichtung 150 ist oder nicht. Wird durch die Fühler S1 und S2 bestätigt, daß die gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung in der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung 150 vorhanden ist (JA), so geht der Steuerungsablauf zu einem Schritt 5 über, in welchem entschieden wird, ob eine Farb-Entwicklungseinrichtung sich in der Transportbahn im Gerät 100 befindet oder nicht. Im positiven Fall geht der Steuerungsablauf zum Schritt 6, in welchem eine leere Bühne der Aufnahmevorrichtung 150 mit der Verschlußklappe 55 (Einlaß zum Gerät 100) durch die Gehäuse-Bewegungseinrichtung Y zur Ausrichtung gebracht wird, und dann wird im Schritt 7 die in der Transportbahn des Geräts 100 befindliche Farb-Entwicklungseinrichtung wieder in die leere Bühne durch die Entwicklungseinrichtung-Bewegungseinrichtung X zurückgebracht, worauf anschließend im Schritt 8 die gewählte Entwicklungseinrichtung in der Aufnahmevorrichtung 150 zur Zufuhrebene durch die Gehäuse-Bewegungseinrichtung Y bewegt wird. Im Schritt 9 wird die gewählte Farb- Entwicklungseinrichtung von der Aufnahmevorrichtung 150 in das Gerät 100 eingeführt. Wenn der Schalter S1 ermittelt, daß die gewählte Entwicklungseinrichtung sich nun in der Entwicklungs-Bereitschaftsstellung befindet, so wird die zugeführte Farb-Entwicklungseinrichtung im Schritt 10 in die Arbeitsstellung verlagert. In den Schritten 9 und 10 arbeitet hierbei die Entwicklungseinrichtung-Bewegungseinrichtung X. Wird dagegen im Schritt 4 entschieden, daß die gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung nicht in der Aufnahmevorrichtung 150 enthalten ist (NEIN), so geht der Steuerungsablauf zum Schritt 11, um die Unfähigkeit für ein Entwickeln und die Notwendigkeit zum Einsetzen der Entwicklungseinrichtung in die Aufnahmevorrichtung 150 anzuzeigen. Wird im Schritt 5 bestimmt, daß sich in der Transportbahn des Geräts 100 keine Farb-Entwicklungseinrichtung befindet, so geht der Steuerungsablauf zum Schritt 8, in welchem die gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung in der Aufnahmevorrichtung 150 zum Zufuhreinlaß bewegt wird.
  • Bei Beendigung der Durchführung der Schritte 3 und 10 wird der Entwicklungsvorgang im Schritt 12 ausgeführt, und im Schritt 13 wird über die Notwendigkeit einer Fortsetzung des Arbeitsvorgangs entschieden. Wenn diese Notwendigkeit vorliegt (JA), so wird die Rückkopplungsregelung durchgeführt, während im Fall eines NEIN diese Routine beendet wird.
  • Das Steuergerät 400 ist mit einem Interface ausgestattet, um ein Signal vom Hauptgerät 100 zur Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung 150 und ein Signal von der Aufnahmevorrichtung 150 zum Hauptgerät zu übertragen.
  • Wie im Obigen erläutert wurde, wird gemäß dieser Erfindung eine in Übereinstimmung mit einem Wählsignal ausgewählte Entwicklungseinrichtung automatisch aus dem Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteil ausgebracht und die Entwicklungseinrichtung automatisch in das Gerät transportiert, um das Bildaufnahmegerät in den Zustand zur Durchführung des gewünschten Bilderzeugungsvorgangs zu versetzen, wobei das Einsetzen der geforderten Entwicklungseinrichtung ohne Zufluchtnahme auf eine Tätigkeit von seiten einer Bedienungsperson sowie mit Präzision und hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Zusätzlich kann für das Gerät vermieden werden, daß es voluminös wird, indem es mit mehreren Entwicklungseinrichtungen ausgestattet wird.
  • Die Fig. 8 zeigt ein Verbindungsteil zwischen dem Gerät 100 und der Aufnahmevorrichtung 150. Im Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts ist eine Entwicklungseinrichtung-Transportbahn 500 durch Gleitführungen 112 ausgebildet, um die Entwicklungs-Betriebsstellung in der Nachbarschaft der lichtempfindlichen Trommel 11 und den von der Verschlußklappe 55 verschlossenen oder geöffneten Einlaß 22 für die Entwicklungseinrichtung miteinander zu verbinden.
  • Die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung 150 umfaßt ein Basisbauteil 7 in Gestalt einer flachen Platte, das an vorbestimmten Einlaßstellen mit einem Entwicklungseinrichtung-Zufuhrdurchlaß 22A versehen ist, und ein Aufnahmegehäuse 151, das im wesentlichen vertikal durch einen (nicht dargestellten) Antriebsmechanismus relativ zum Basisbauteil 7 bewegbar ist. Das vordere Ende (linke Seite in dieser Figur) des Aufnahmegehäuses 151 ist offen, und das Basisbauteil wirkt auch als eine Abdeckung für das Gehäuse 151.
  • Wie in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, sind Zapfen (Eingriffsmittel) 211 und 211 fest am Basisbauteil 7 der Aufnahmevorrichtung 150 an Vorder- und Hinterseiten des Zufuhrdurchlasses 22A befestigt, um den Entwicklungseinrichtung-Zufuhrdurchlaß 6 mit Bezug zum Einlaß 22 der Entwicklungseinrichtung in der vertikalen sowie horizontalen Richtung korrekt zu positionieren. Die Zapfen 211 und 211 haben verjüngte freie Enden.
  • Wenn die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung 150 am Hauptteil 100 des Bilderzeugungsgeräts angebracht werden soll, wird die Vorrichtung 150 so positioniert, daß horizontale Zapfen 211 mit horizontalen Löchern, die auf beiden Seiten des Einlasses 22 der Entwicklungseinrichtung in Zuordnung zu den Zapfen 211 ausgebildet sind, in Ausrichtung sind, und dann wird die Vorrichtung 150 bewegt, so daß die Zapfen in die Löcher zum Eingriff kommen. Anschließend wird das Basisbauteil 7 am Hauptteil 100 durch lösbare Befestigungseinrichtungen, wie z. B. Schrauben od. dgl., fixiert.
  • Auf diese Weise wird der Zufuhrdurchlaß 22A der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung 150 mit Bezug zum Einlaß 22 der Entwicklungseinrichtung des Geräts 100 mit hoher Präzision positioniert. Deshalb kann eine gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung, die in der Aufnahmevorrichtung 150 ausgewählt ist, d. h. die Blau-Entwicklungseinrichtung 13B im gezeigten Beispiel, störungsfrei zum Zufuhrdurchlaß 22a transportiert werden, und sie wird ferner vom Einlaß 22 zur Arbeitsstellung durch die Transporteinrichtung im Gerät 100 (Zahnstange 511 und Ritzel 52) gefördert, so daß die gewünschte Entwicklungseinrichtung ohne Probleme zur Arbeitsstellung hin verlagert werden kann. Die Zapfen 211 und die Löcher 221 können untereinander ausgetauscht werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 und 10 wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Konstruktion zur Aufnahme einer vertikalen und horizontalen Abweichung an einer Übergangsstelle zwischen dem Bilderzeugungsgeräts 100 und der Aufnahmevorrichtung gegeben. Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, kann die Farb-Entwicklungseinrichtung nicht stoßfrei bewegt werden, und zwar insbesondere wenn sie vom Aufnahmegehäuse in das Gerät 100 transportiert wird, falls zwischen den Gleitführungen 27 und 27 des Entwicklungseinrichtung-Aufnahmeteils, das die gewählte Farb-Entwicklungseinrichtung enthält, und den Gleitführungen 28 sowie 28 der Transportbahn 500 des Geräts 100 eine Abweichung besteht, nachdem das Aufnahmegehäuse 151 durch den Bewegungsmechanismus Y in geeigneter Weise bewegt wird (wobei eine vertikale Abweichung in dieser Figur gezeigt ist, die Abweichung jedoch auch horizontal sein kann).
  • Um dieses Problem zu vermeiden, werden die Gleitführungen 28 des Geräts 100 und die Gleitführungen 27 des Aufnahmegehäuses erweitert, um einen breiteren Verschieberaum an den jeweiligen verbindenden Seiten zu schaffen. Die Gleitführungen 27 und 28 haben die Gestalt einer Rinne, mit welcher zugeordnete Vorsprünge, die an der Bodenfläche der Entwicklungseinrichtung an beiden Seiten ausgebildet sind, zum Eingriff kommen, und die Seitenwände 272 sowie 282 und die Bodenwände 281 sowie 271 der Rinne sind geneigt, um einen allmählich sich erweiternden Führungsraum zu bieten. Deshalb wird, selbst wenn eine horizontale Abweichung und/oder eine vertikale Abweichung zwischen den Gleitführungen 28 des Geräts 100 und den Gleitführungen 27 des Aufnahmegehäuses 150 vorhanden ist, die Farb-Entwicklungseinrichtung in positiver Weise durch die geneigte Fläche geführt, so daß sie mit Sicherheit zur gegenüberliegenden Vorrichtung überführt werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 wird zusammen mit den Fig. 8 und 9 eine Beschreibung bezüglich eines Entwicklungseinrichtung-Schuborgans P gegeben. In Fig. 11 zeigen die ausgezogenen Linien den Zustand, in welchem das Entwicklungseinrichtung-Schuborgan P in der Stellung zum Verschieben der Entwicklungseinrichtung ist, während die gestrichelten Linien den untätigen Zustand zeigen.
  • Das Schuborgan P ist unter jeder der Gleitführungen 112 nahe der Betriebsstellung im Gerät 100 angeordnet und führt seinen Schub-und Freigabevorgang in Verbindung mit Vorgängen der Entwicklungseinrichtung-Transportmittel durch. Wie im folgenden näher beschrieben werden wird, wird der Freigabevorgang bewirkt, wenn im Bilderzeugungsgerät Farbänderungsbefehle hervorgerufen werden und die Entwicklungseinrichtung-Transportmittel ihre Tätigkeit beginnen, während der Schubvorgang bewirkt wird, wenn es bekannt ist, daß der Transport der Entwicklungseinrichtung in das Bilderzeugungsgerät durch die Entwicklungseinrichtung-Transportmittel abgeschlossen ist.
  • Das Schuborgan P umfaßt einen Schubhebel 21, der an einem unteren Teil der Rückfläche der Entwicklungseinrichtung (z. B. der Rot-Entwicklungseinrichtung 13A) zur Wirkung kommt, um die Entwicklungseinrichtung zur Außenfläche der lichtempfindlichen Trommel 11 hin zu drücken- es umfaßt ferner eine Nockenscheibe 212, um den Schubhebel 21 zu verschwenken, und eine Rückstellfeder.
  • Der Schubhebel 21 ist drehbar um einen ortsfesten Achszapfen 213 gelagert. Die Nockenscheibe 212 ist an einer Drehwelle 211 befestigt. Wenn die Nockenscheibe 212 durch eine Drehung der Drehwelle 211 dreht, so dreht der Schubhebel 21 um den ortsfesten Achszapfen 213, während er mit der Nokkenfläche hinter dem Hebel 21 in Anlage ist. Wenn die Drehwelle 211 dreht, so daß die Nockenscheibe 212 die am weitesten links liegende Lage einnimmt, bewegt sich der Schubhebel 21 aufwärts. Bei einer weiteren Drehung der Drehwelle 211 aus diesem Zustand heraus, so daß die Nockenscheibe die am weitesten rechts liegende Stellung einnimmt, wird der Schubhebel 21 durch die Funktion der Feder nach unten bewegt, wie in Fig. 11 gezeigt ist. Der maximale Drehbereich, wenn der Schubhebel 21 in seiner oberen Position ist, wird durch einen Regelzapfen (Anschlag 175, der zu Sicherheitszwecken in einer Notsituation vorgesehen ist), begrenzt. Durch diese Konstruktion drückt der Schubhebel 21 bei einem Schubvorgang die Entwicklungseinrichtung mit einem vorbestimmten Druck in die Transportbahn, während er bei seiner Freigabe unter die Gleitführung 112 zurückgezogen wird, d. h., aus der Transportbahn 500 nach unten zurückgeführt wird. Deshalb wird die Entwicklungseinrichtung in der Arbeitsstellung durch die Schubeinrichtung mit Sicherheit und hoher Genauigkeit positioniert, und ferner kann die horizontale Bewegung der Entwicklungseinrichtung störungsfrei durchgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 11-14 wird eine Beschreibung hinsichtlich der Konstruktion gegeben, durch welche die Entwicklungseinrichtung mit besserer Präzision in bezug auf den Schubvorgang zur Entwicklungsposition und zur Entwicklungseinrichtung-Transporteinrichtung (insbesondere im Bilderzeugungsgerät) in Lage gebracht werden kann. In den Fig. 11 und 12 umfaßt das Bilderzeugungsgerät das Hauptteil X und die neben diesem liegende Entwicklungseinrichtung- Aufnahmevorrichtung Y. Die Aufnahmevorrichtung Y nimmt in sich auf Bühnen mehrere Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B und 13C, die verschiedenartige Farbtoner enthalten, auf. Die Aufnahmevorrichtung Y ist im wesentlichen vertikal bewegbar, um eine gewünschte Entwicklungseinrichtung, z. B. die Einrichtung 13A, einem Einlaß des Hauptteils X gegenüberliegend anzuordnen, und die Entwicklungseinrichtung wird in eine untätige Position (mit gestrichelten Linien in Fig. 11 angegebene Position) nahe der lichtempfindlichen Trommel 11 transportiert.
  • In Fig. 11 ist die folgende Konstruktion auf jeder Seite mit Bezug zur Richtung des Transports der Entwicklungseinrichtung vorgesehen. Eine Schubeinrichtung P wirkt dahin, die in der inoperativen Position befindliche Entwicklungseinrichtung 13A zur lichtempfindlichen Trommel 11 zu drükken, um mit dieser in Berührung zu kommen. Die Schubeinrichtung P enthält einen Schubnocken 212, der auf einer durch eine Antriebsquelle drehbaren Antriebswelle 211 befestigt ist, und einen auf einem Zapfen 213 drehbar gelagerten Schubhebel 21, der durch eine Feder mit dem Schubnokken 212 in Berührung gehalten wird. Eine Transporteinrichtung 52, um die Entwicklungseinrichtung zwischen der inoperativen Position und der Aufnahmevorrichtung Y zu bewegen, wird beschrieben. Ein Antriebsritzel 524 ist an einer durch eine (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung betriebenen Antriebswelle 528 befestigt, und eine Schwinge 526 ist drehbar auf der Antriebswelle 528 gehalten. Am einen Ende der Schwinge 526 ist ein erstes Transportrad 522 angebracht, das ständig mit dem Antriebsritzel 524 in Kämmeingriff ist. Das andere Ende der Schwinge 526 ist mit einem Schaltarm eines Schaltmagneten 525 verbunden und wird ständig durch eine auf der Seite des ersten Transportrades 522 angebrachte Feder 523 im Uhrzeigersinn belastet. Die Aufnahmevorrichtung Y ist mit einem zweiten Transportrad 51 an jedem der Aufnahmeteile versehen, welches mit einer an linken und rechten Teilen der oberen Fläche einer jeden der Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B und 13C ausgebildeten Zahnstange 511 in Kämmeingriff kommen kann. Die Antriebsquelle für das zweite Transportrad 51 kann mit derjenigen für das erste Transportrad 522 gemeinsam oder von dieser getrennt sein.
  • Es wird nun eine Beschreibung bezüglich des Betriebs für eine Vertikalbewegung der Aufnahmevorrichtung Y, um eine gewählte Entwicklungseinrichtung, z. B. die Einrichtung 13A, in die inoperative Position zu transportieren, gegeben. Zuerst dreht das zweite Transportrad 51, um die Entwicklungseinrichtung 13A mittels der Zahnstange 511 zum Hauptteil X hin zu transportieren. Wenn ein im Hauptteil X montierter Mikroschalter S3 das Anlangen der Entwicklungseinrichtung 13A erfaßt, so wird der Schaltmagnet 525 betätigt, um die Schwinge 526 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Dadurch bewegt sich das erste Transportrad 522 in die in Fig. 11 durch gestrichelte Linien angegebene Stellung, womit es in Kämmeingriff mit der Zahnstange 511 der Entwicklungseinrichtung 13A gebracht wird. Aus den in den Figuren gezeigten Lagebeziehungen wird deutlich, daß eine Zeitspanne existiert, während welcher beide Transporträder 51 und 522 in Kämmeingriff mit der Zahnstange 511 der Entwicklungseinrichtung 13A sind, wodurch der Transport stabilisiert wird. Die Entwicklungseinrichtung 13A wird ferner in die inoperative Position (gestrichelte Position in Fig. 11) vorbewegt, in welcher sie angehalten wird. Wenn das Anhalten erfaßt wird, wird der Schaltmagnet 525 entregt und schwenkt die Schwinge 526 durch die Funktion der Feder 523 im Uhrzeigersinn, so daß das erste Transportrad 522 von der Zahnstange 511 gelöst wird, um sich in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position zu bewegen. Dann dreht der Schubnocken 212 der Schubeinrichtung aus der gestrichelt gezeichneten Position in die mit ausgezogenen Linien gezeigte Position, um den Schubhebel 21 zu schwenken, durch welchen die Entwicklungseinrichtung 13A in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Position, d. h. die Entwicklungs-Betriebsposition, gedrückt und mit einem vorbestimmten Druck an der lichtempfindlichen Trommel 11 zur Anlage gebracht wird. Damit ist die Entwicklungseinrichtung 13A in die Position gebracht, in welcher sie zum Entwickeln der latenten Abbildung an der lichtempfindlichen Trommel 11 imstande ist.
  • Das Hauptteil X ist mit einer zusätzlichen (nicht dargestellten) Entwicklungseinrichtung, z. B. einer Schwarz-Entwicklungseinrichtung, ausgestattet, die immer in dieses benachbart zur lichtempfindlichen Trommel eingesetzt ist. Wenn diese Schwarz-Entwicklungseinrichtung tätig werden soll, muß die oben beschriebene Rot-Entwicklungseinrichtung 13A in ihre inoperative Position zurückgezogen werden. Um das zu erreichen, wird der Schubnocken 212 in die gestrichelt gezeichnete Position gedreht, wodurch der Schubhebel 21 im Uhrzeigersinn dreht, so daß die Schubwirkung an der Entwicklungseinrichtung 13A aufgehoben und diese Entwicklungseinrichtung in die inoperative Position durch eine herkömmliche, auf das Aufheben der Schubwirkung ansprechende Bewegungseinrichtung zurückgeführt wird. Wenn die Entwicklungseinrichtung 13A zur Aufnahmevorrichtung Y zurückgekehrt ist, wird zuerst unter Verwendung des Mikroschalters S3 die Diskriminierung getroffen, ob die Entwicklungseinrichtung 13A in der inoperativen Position ist oder nicht. Wenn hierauf erkannt wird, wird der Schaltmagnet 525 erregt, so daß die Schwinge 526 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß das erste Transportrad 522 mit der Zahnstange 511 in Kämmeingriff kommt. Durch ein Rückwärtsdrehen des ersten Transportrades 522 beginnt dann der Rücktransport der Entwicklungseinrichtung 13A. Erreicht die Entwicklungseinrichtung 13A die Aufnahmevorrichtung Y, so wird der Rücktransport durch das zweite Transportrad 51 fortgesetzt. Im Fall der Betätigung des Mikroschalters 150B ist dann der Rücktransport komplett durchgeführt, womit er beendet wird.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform die Entwicklungseinrichtung 13A sich im Bilderzeugungsgerät befindet, insbesondere in der Entwicklungsposition ist, so ist das erste Transportrad 522 der Transporteinrichtung 52 nicht mit der Zahnstange 511 in Eingriff, vielmehr besteht der Eingriff mit der Zahnstange 511 nur, wenn die Entwicklungseinrichtung 13A in der untätigen (Bereitschafts-) Position ist. Aufgrund dieser Trennung zwischen dem ersten Transportrad 522 und der Zahnstange 511 sind die Transporteinrichtung 52 und die Schubeinrichtung von einer störenden Beeinflussung untereinander frei. Als Ergebnis dessen kann die Entwicklungseinrichtung im Bilderzeugungsgerät genau positioniert werden und wird mit der lichtempfindlichen Trommel 11 unter einem geeigneten Druck in Berührung gebracht.
  • Ferner wird bei dieser Ausführungsform der Antriebsquelle für das erste Transportrad 522 keine unnötige Belastung vermittelt, und wenn die Entwicklungseinrichtung 13A in die inoperative Position zurückkehrt, so können das Transportrad 522 und die Zahnstange 511 miteinander auf glatte Weise in Eingriff gebracht werden.
  • Eine Abwandlung der vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsform wird in Verbindung mit den Fig. 13 und 14 erläutert. Diese Abwandlung bezieht sich auf das Antriebsübertragungssystem für die Zahnstange und das Zahnrad der Entwicklungseinrichtung sowie auf das Zahnrad der Aufnahmevorrichtung bei der Konstruktion nach den Fig. 11 und 12. Eine Antriebswelle F1 ist betrieblich mit einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle verbunden. Die Antriebskraft wird durch die Antriebswelle F1 auf ein Zahnrad 51A übertragen. Das Zahnrad 51A ist an einer Platte 51F gehalten. Auf der einen Seite des Zahnrades 51A sind an dieser Platte Zahnräder 51E sowie 51G montiert, während auf der gegenüberliegenden Seite Zahnräder 51H sowie 51C und das zweite Transportrad 51 angebracht sind. Ferner ist an der Platte 51F das eine Ende einer Verbindungsstange 52C angeschlossen, die mit einem (nicht dargestellten) Schaltmagneten verbunden ist. Die Platte 51F ist durch den Schaltmagneten in einer horizontalen Ebene verschwenkbar. Wenn sich die Platte 51F in der durch ausgezogene Linien in Fig. 14 angegebenen Lage befindet, kämmt das Zahnrad 51G mit dem Zahnrad 51D, während das zweite Transportrad 51 mit der an der Seitenwand der Entwicklungseinrichtung 13A ausgebildeten Zahnstange 511 in Kämmeingriff ist. Die Drehung des Zahnrades 51G wird durch die Zahnräder 51D, 51D' sowie das Kegelrad F21 auf die Drehwelle F und ferner auf das erste Transportrad 52 durch die Zahnräder 51C (51I), 52B und 52A übertragen. Das erste Transportrad 52 kann innerhalb des Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts mit der an der oberen Fläche der Entwicklungseinrichtung 13A ausgebildeten Zahnstange in Kämmeingriff kommen. Wenn die Entwicklungseinrichtung 13A sich in der inoperativen (Bereitschafts-) Position befindet, so ist, gleichartig zum Fall der ersten Ausführungsform, das erste Transportrad zu einer solchen Position verlagert, in welcher es mit der Zahnstange 521 in Eingriff ist; wenn jedoch die Entwicklungseinrichtung sich in der operativen Position befindet, so ist das erste Transportrad 52 so verlagert, daß es mit dieser in Kämmeingriff steht.
  • Wenn die Entwicklungseinrichtung 13A zwischen dem Hauptteil X und der Aufnahmevorrichtung Y transportiert wird, wird der Schaltmagnet erregt, um die Platte 51F zu der mit ausgezogenen Linien angegebenen Lage in Fig. 14 zu verschwenken, so daß die Antriebskraft von einer (nicht dargestellten) Antriebsquelle auf das erste Transportrad 52 und das zweite Transportrad 51 übertragen wird, um die Entwicklungseinrichtung 13A durch die Zahnstangen 521 und 511 zu transportieren. Nach Beendigung des Transports wird der Schaltmagnet entregt, um die Platte 51F in die gestrichelt angegebene Position zu verschwenken. Damit wird der Eingriff zwischen dem zweiten Transportrad 51 und der Zahnstange 511 gelöst.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird gemäß dieser Ausführungsform die Entwicklungseinrichtung korrekt in der Entwicklungsarbeitsstellung positioniert und ferner mit einem geeigneten Druckkontakt an dem bildtragenden Bauteil angeordnet.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform eine Länge der Zahnstange 521 an der oberen oder alternativ der bodenseitigen Fläche der Entwicklungseinrichtung und der Zahnstange 511 an deren Seite, gemessen längs der Transportrichtung der Entwicklungseinrichtung, größer als eine Strecke L1 zwichen einem Eingriffspunkt C1 zwischen der Zahnstange 511 sowie dem Zahnrad 51 und einem Eingriffspunkt C2 zwischen der Zahnstange 521 sowie dem Zahnrad 52 (L1 < L), um ferner den Transport zwischen dem Bilderzeugungsgerät und der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung zu verbessern.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 15-17 wird eine Beschreibung hinsichtlich einer Konstruktion zur Aufnahme einer Lageabweichung am Verbindungsteil zwischen dem Bilderzeugungsgerät und der damit verwendeten Entwicklungseinrichtung- Aufnahmevorrichtung, um die Überführung zwischen diesen zu verbessern, beschrieben. Das Merkmal bei dieser Ausführungsform ist ein Zwischenglied, das in der Verbindung zwischen der Führung der Aufnahmevorrichtung und der Führung des Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts angeordnet ist, um die Überführung der Entwicklungseinrichtung zu unterstützen. Bei dieser Ausführungsform sind eine Zwischenplatte und eine Zwischenrolle in Gegenüberlage zur Bodenfläche der Entwicklungseinrichtung angeordnet. In den Fig. 15 und 17 sind die Zwischenglieder am Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen, während sie in Fig. 16 in der Aufnahmevorrichtung vorgesehen sind.
  • Gemäß Fig. 15 ist die Zwischenplatte 24 sowohl an den Führungselementen des Hauptteils als auch der Aufnahmevorrichtung angebracht, um den Vorsprung der Entwicklungseinrichtung zu führen. Die Funktion der Zwischenplatte 24 ist zu derjenigen des erweiterten Führungsteils 272 und 282, die in Verbindung mit Fig. 9 erläutert wurden, gleichartig, welche vom praktischen Standpunkt besser als diese Konstruktion ist.
  • Die Fig. 16 zeigt ein Beispiel, wonach Führungsrollen 24 an den jeweiligen trennenden Bühnen 151a-151d des Aufnahmegehäuses Y drehbar montiert sind.
  • Die Fig. 17 zeigt eine Konstruktion, um die horizontale Abweichung aufzunehmen, wobei die Führungsrollen 24 an beiden Seiten der Gleitführungen des Hauptteils X angeordnet sind.
  • Die Führungsrollen 24 können in Form von frei drehbaren Rollen vorhanden sein oder können durch einen umkehrbaren Impulsmotor drehend angetrieben werden.
  • Durch diese Konstruktionen kann der Transport zwischen dem Hauptteil X und der Aufnahmevorrichtung störungsfrei durchgeführt werden, so daß das Betriebsverhalten in der Zufuhr der Entwicklungseinrichtung verbessert wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 18-25 wird die Beschreibung mit Bezug auf die Beziehung unter dem Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts, der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung und der Blatt-Zufuhreinrichtung, insbesondere einer manuellen Blatt-Zufuhreinrichtung, gegeben. Diese Ausführungsform ist insbesondere von Vorteil, wenn eine Blatt- Zufuhreinrichtung unterhalb der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist, sie ist jedoch im anderen Fall vorteilhaft, um zu verhindern, daß Entwickler ausgestreut wird und herabfällt.
  • Gemäß Fig. 18 ist das Bilderzeugungsgerät zusätzlich zu der in Fig. 1 gezeigten Konstruktion mit Einrichtungen versehen, die eine manuelle Zufuhr des Aufzeichnungsmediums zulassen. Das Aufzeichnungsmedium oder -blatt wird manuell auf die Hand-Beschickungsschale 66 aufgegeben und wird im Bilderzeugungsgerät durch eine Zufuhrrolle 64 empfangen. Anschließend wird das Blatt mit Hilfe von Leitplatten und Rollenpaaren zu einer Ausrichtrolle 23 vorbewegt. Die Hand- Beschickungsvorrichtung 67 ist mit der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y an deren unterer Position als Einheit ausgebildet. Zusätzlich ist einstückig an der Aufnahmevorrichtung ein Bauteil 70 angebracht, um von der Entwicklungseinrichtung abfallenden Entwickler aufzunehmen. Das Bauteil 70 erstreckt sich von seinem einstückig an der Aufnahmevorrichtung befestigten Fußteil zu seinem freien Ende und ist vom Fußteil aus etwas aufwärts geneigt, wie in Fig. 18 gezeigt ist. Das Auffangbauteil 70 ist wirksam, um zu verhindern, daß das manuell zugeführte Aufzeichnungsblatt durch den Entwickler verschmutzt wird, welcher von der Entwicklungseinrichtung herunterfallen kann, die zum Zweck einer Überführung zwischen dem Hauptteil des Geräts und der Aufnahmevorrichtung bewegt wird, da es den fallenden Entwickler aufnimmt. Die Fig. 22-25 zeigen Abwandlungen. In Fig. 18 sind die Hand-Beschickungsvorrichtung und das herunterfallenden Entwickler aufnehmende Bauteil 70 unterhalb des vertikalen Bewegungsbereichs des Aufnahmegehäuses 150 in der Aufnahmevorrichtung befestigt. Wenn jedoch die Anzahl der in der Aufnahmevorrichtung Y enthaltenen Entwicklungseinrichtungen groß ist und deshalb der vertikale Bewegungsbereich des Aufnahmegehäuses 150 länger ist oder wenn die Hand-Beschickungsvorrichtung erwünschtenfalls an einer Position so hoch wie möglich angeordnet werden soll, so wird angestrebt, die Hand-Beschickungsvorrichtung 60 und das fallenden Entwickler aufnehmende Bauteil 70 innerhalb des Bewegungsbereichs des Aufnahmegehäuses 150 anzuordnen.
  • Die Fig. 22 und 23 zeigen eine Ausführungsform, die das erfüllt. Bei dieser Ausführungsform sind die Hand-Beschickungsschale und das Auffangbauteil 70 bewegbar, jedoch ohne einen Antriebsmechanismus hierfür. Wie aus den Fig. 22 und 23 zu entnehmen ist, werden die Hand-Beschickungsschale 65 und das Entwickler-Auffangbauteil 70 durch ihre Anlage an die sich abwärts bewegende Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y in eine Nische des Hauptteils hinein geschwenkt, welche das Auffangbauteil 70 und die Hand-Beschickungsschale 65 aufnimmt. Durch die Aufnahme dieser in der Nische werden sie aus einer störenden Beeinflussung der Bewegung der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y zurückgezogen. Insbesondere sind die Hand-Beschickungsschale 65 und das Entwickler-Auffangbauteil 70 als eine Einheit um eine Welle 66 in die Nische 67 des Hauptteils x verschwenkbar. Sie werden normalerweise durch ein vorbestimmtes Drehmoment von einer (nicht dargestellten) Druckeinrichtung in der durch einen Pfeil in Fig. 22 angegebenen Richtung belastet, d. h. in einer solchen Richtung, daß die Hand-Beschickungsschale 65 und das Auffangbauteil 70 in der Betriebsstellung sind, d. h. aus der Nische herausragen. Im in Fig. 22 gezeigten Zustand ist ein Ende 70a des Auffangbauteils 70 mit einer Wand 67a der Nische 67 in Anlage. Die Größe des Drehmoments wird hier so bestimmt, daß die Hand-Beschickungsschale 65 nicht durch ein einzelnes oder mehrere Aufzeichnungsblätter 17, die sich auf ihr befinden, nach unten schwenkt.
  • Wenn es notwendig ist, bewegt sich die Aufnahmevorrichtung Y abwärts, wie in Fig. 23 gezeigt ist. Wenn das geschieht, so wird das untere Ende der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y mit dem Auffangbauteil 70 in Berührung gebracht, wodurch das Auffangbauteil 70 zusammen mit der Hand-Beschickungsschale 65 um die Welle 66 in der durch einen Pfeil in Fig. 23 angegebenen Richtung gedreht wird, so daß sie in der Nische 67 aufgenommen werden.
  • Nachdem die gewünschte Entwicklungseinrichtung 13A in das Hauptteil X des Geräts eingesetzt ist, wird die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y aufwärts in die ursprüngliche, tun Fig. 22 gezeigte Position bewegt. Dann schwingen die Hand-Beschickungsschale 65 und das Aufnahmebauteil 70 durch das von der (nicht dargestellten) Druckeinrichtung erzeugte Drehmoment zurück nach oben, so daß diese in die in Fig. 22 gezeigte Arbeitsstellung zurückgeführt wird, wodurch ein manueller Beschickungsvorgang ermöglicht wird. Als eine Alternative kann der Vorgang des Zurückführens der Aufnahmevorrichtung Y in die Position der Fig. 22 durchgeführt werden, um den Hand-Beschickungsvorgang zu ermöglichen, wenn die Hand-Beschickung an der Bedienungstafel des Bilderzeugungsgeräts gewählt wird.
  • In Fig. 24 ist ein Rücksprung oder ein zurückgesetztes Teil am unteren Abschnitt des Hauptteils ausgebildet, welcher bzw. welches dasselbe Lageniveau wie bei der Anordnung von Fig. 18 hat, und in dem zurückgesetzten Teil ist ein abfallenden Entwickler aufnehmendes Bauteil 70 in Form eines Behälters befestigt. Von dem Auffangbehälter 70 erstreckt sich unter einer Neigung eine elastische Kunstharzplatte 70a. Der herabfallende Toner wird im Behälter mittels der elastischen Kunstharzplatte 17a gesammelt. Das freie Ende der elastischen Kunstharzplatte 70a hat eine derartige Lage, daß dann, wenn die Entwicklungseinrichtung- Aufnahmevorrichtung Y in die unterste Position gelangt, ihr Boden mit dem freien Ende der elastischen Kunstharzplatte 70a in Berührung kommt. Dann wird durch die resultierende Schwingung der Toner auf der Kunstharzplatte 70a wirksam im Behälter 70 gesammelt,
  • Gemäß Fig. 25 ist das Unterteil des Aufnahmegehäuses 150 der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y als ein Behälter 70 zur Aufnahme des herabfallenden Entwicklers ausgebildet, von welchem Behälter die gleichartige elastische Kunstharzplatte 70a vorragt. Hierdurch wird der herabfallende Toner über die elastische Kunstharzplatte im Behälter 70 gesammelt. Es ist vorzuziehen, daß die elastische Kunstharzplatte 70a mit dem Hauptteil in Berührung ist.
  • Unter Rückkehr zur Fig. 19 wird eine Erläuterung bezüglich eines Umschaltmechanismus D zur selektiven Übertragung einer Antriebskraft von einer einzigen Antriebsquelle (Motor 493) auf die Hand-Beschickungsvorrichtung 67 oder die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung Y gegeben. Der Motor 493 hat eine Abtriebswelle, an welcher ein Zahnrad 494 befestigt ist. Dessen Drehung wird entweder auf ein Zahnrad 643 oder ein Zahnrad 207 durch ein Zahnrad 495 und ein verschwenkbares Zahnrad 208 übertragen. Das verschwenkbare Zahnrad 208 ist nahe einem Ende eines Armes 206 befestigt, wobei der Arm die Gestalt eines "L" hat und um eine Welle 205 des Zahnrades 495 in der durch Pfeile P1 und P2 angegebenen Richtung verschwenkbar ist. Ein anderer "L"-Arm 491B, der um eine Welle 491C in der durch Pfeile N1 und N2 angegebenen Richtung verschwenkbar ist, ist an seinem einen Ende mit einem Schaltmagneten 49 verbunden. Das andere Ende des Armes 491B ist mit dem anderen Ende des Armes 206 in Eingriff. Der Arm 491B wird normalerweise in der Richtung N1 durch die Funktion einer Feder 492 belastet, die am einen Ende des Armes 491A angebracht ist, welcher in der Mitte des Armes 491B befestigt ist, so daß der Arm 206 normalerweise in der Richtung P1 belastet ist und deshalb das Zahnrad 208 normalerweise mit dem Zahnrad 207 kämmt, wie durch ausgezogene Linien dargestellt ist.
  • Das Zahnrad 207 überträgt die Antriebskraft vom Motor auf die Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung oder einen automatischen Entwicklungseinrichtungaustauscher B. Andererseits ist das Zahnrad 643 wirksam, um die Antriebskraft auf die Hand-Beschickungsvorrichtung 67 zu übertragen. Wie in Fig. 20 gezeigt ist, ist am anderen Ende der Welle 64B des Zahnrades 643 ein Kegelrad 642 befestigt, welches mit einem weiteren Kegelrad 641 kämmt, mit welchem ein Paar von Zufuhrrollen 64 und 64 fest gekoppelt sind.
  • Wenn der Schaltmagnet 49 den Arm 491 in der Richtung M2 zieht, so verschiebt sich deshalb das verschwenkbare Zahnrad 208 in der Richtung P2 durch die Arme 491B und 206, um mit dem Zahnrad 643 in Kämmeingriff zu kommen, wodurch die Drehung des Motors 493 über die Zahnräder 494, 495, 208 und die Welle 64B auf die Kegelräder 642 sowie 641 und weiter durch die Welle 64A auf die Zufuhrrollen 64 und 64 übertragen wird. Auf diese Weise wird ein Aufzeichnungsmedium oder -blatt 17, das auf der Hand-Beschickungsschale 66 angeordnet ist, in das Hauptteil X eingeführt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 21 und 26 wird eine Beschreibung bezüglich eines weiteren Beispiels eines automatischen Entwicklungseinrichtungaustauschers B gegeben. Der automatische Austauscher B enthält ein Entwicklungseinrichtung-Aufnahmegehäuse 150 zur Aufnahme einer Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B sowie 13C und Antriebseinrichtungen C für einen vertikalen Antrieb des Aufnahmegehäuses 150 als Ganzes (in der durch Y-Y' angegebenen Richtung) und auch zum Transport einer ausgewählten Entwicklungseinrichtung, beispielsweise der Einrichtung 13B zur Bilderzeugungsstation hin in einer durch X-X' angegebenen Richtung.
  • Die Antriebseinrichtungen C sind für die in Fig. 14 und in Fig. 32, welche später beschrieben werden wird, gezeigten Anordnungen anwendbar. Wie in Fig. 21 dargestellt ist, umfassen die Antriebseinrichtungen C einen Schaltmagneten 491 mit einer Schaltstange 491A, die in durch Pfeile a-a' in Fig. 21 gezeigten Richtungen bewegbar ist. An einem freien Ende der Schaltstange 491A ist eine schwenkbare Schwinge in Gestalt eines "L" drehbar an einem Stift 107 gehalten. Ein Ende der schwenkbaren Schwinge 106 ist mit einem Wellenzapfen 105a des Zahnrades 105 verbunden, während nahe dem anderen Ende der Schwinge 106 ein Zahnrad 108 für eine Drehung in einer horizontalen Ebene gehalten ist, wobei das Zahnrad 108 normalerweise mit dem Zahnrad 105 kämmt. Das Zahnrad 105 kämmt mit dem Zahnrad 207 (Fig. 19), das benachbart zu einem Ende des Umschaltmechanismus D ist.
  • Nahe dem Zahnrad 108 befinden sich Zahnräder 111 und 51A, die in einer horizontalen Ebene drehbar sind und selektiv mit dem Zahnrad 108 in Kämmeingriff zu bringen sind. Eine Schnecke 114 ist an einer das Zahnrad 111 tragenden Drehwelle 113 befestigt, wie in Fig. 21 gezeigt ist. Die Schnecke 114 kämmt mit einer Zahnstange 115, die sich im wesentlichen an einer Stirnseite des Entwicklungseinrichtung Aufnahmegehäuses 150 nahe dem Hauptteil senkrecht erstreckt. Das Zahnrad 51A kämmt mit einem Zahnrad 51 durch die in einer horizontalen Ebene drehbaren Zahnräder 51H und 51I, um die Entwicklungseinrichtung in der X-X'-Richtung zu bewegen. Das Zahnrad 51 steht mit einer an einer Seite der Entwicklungseinrichtung 13B ausgebildeten Zahnstange 511 in Kämmeingriff.
  • Die schwenkbare Schwinge 106 ist um einen Wellenzapfen 105a des Zahnrades 105 in der Richtung von b-b' schwenkbar. Die verschwenkbare Schwinge 106 wird normalerweise durch eine Rückstellfeder 120 in der Richtung b belastet, und wenn der Schaltmagnet nicht erregt ist, so kämmt das an dieser montierte Zahnrad 108 mit dem Zahnrad 111, wie in Fig. 21 gezeigt ist.
  • Dann wird der Motor 493 durch eine (nicht dargestellte) Steuereinrichtung in der Vorwärtsrichtung gedreht, wobei das verschwenkbare Zahnrad 208 des Antriebsmechanismus c mit dem Zahnrad 207 kämmt, wie in Fig. 19 gezeigt ist, und das in Fig. 21 dargestellte Zahnrad 108 mit dem Zahnrad 111 kämmt, so daß die Drehung des Motors durch die Zahnräder 207, 105, 108 sowie 111 und die Welle 113 auf die Schnecke 114 übertragen wird, um die Schnecke 114 in Umdrehung zu versetzen, wodurch das mit der mit der Schnecke 114 in Eingriff befindlichen Zahnstange 115 ausgestattete Aufnahmegehäuse 150 in der Y-Richtung, z. B. aufwärts, bewegt wird. Wenn der Motor in umgekehrter Richtung gedreht wird, so bewegt sich das Aufnahmegehäuse 150 in der Y'- Richtung, d. h. abwärts. Auf diese Weise wird das Aufnahmegehäuse 150 auf- und abwärts bewegt, und deshalb wird eine aus den Entwicklungseinrichtungen im Aufnahmegehäuse 150 ausgewählte Entwicklungseinrichtung mit einem gewünschten Farbentwickler in Gegenüberlage zu einem (nicht dargestellten) Einlaß des Hauptteils X für eine Entwicklungseinrichtung gebracht, indem der Motor 493 in dieser Position angehalten wird. Anschließend treibt das Steuergerät 400 von Fig. 6 den Schaltmagneten 491, um die Schaltstange 491A in der Richtung a' zurückzuziehen. Hierauf schwingt die schwenkbare Schwinge 106 zusammen mit dem Zahnrad 108 gegen die Federkraft der Rückstellfeder 120 in der Richtung b und wird, wie in Fig. 26 gezeigt ist, das Zahnrad 108 vom Zahnrad 111 wegbewegt, um mit dem Zahnrad 51A zu kämmen. Wenn der Motor 493 in diesem Zustand vorwärtsgedreht wird, wird die Drehung durch die Zahnräder 207, 105, 108, 51A, 51H und 51I auf das X-Antriebszahnrad 51 übertragen, so daß dieses X-Antriebszahnrad 51 betrieben wird, wodurch die mit der Zahnstange 511, welche mit dem X-Antriebszahnrad 51 kämmt, versehene Entwicklungseinrichtung in der Richtung X in die Bilderzeugungsstation des Hauptteils X des Bilderzeugungsgeräts transportiert wird. Wenn dagegen der Motor 493 in umgekehrter Richtung gedreht wird, so wird die Entwicklungseinrichtung aus der Bilderzeugungsstation in der Richtung X' zurück in das Entwicklungseinrichtung-Aufnahmegehäuse 150 transportiert,
  • Durch Wiederholen der oben beschriebenen Vorgänge kann die Entwicklungseinrichtung automatisch ausgetauscht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden bei dieser Ausführungsform der automatische Entwicklungseinrichtungaustauscher und die Hand-Beschickungsvorrichtung an einem gleichzeitigen Betrieb gehindert und deshalb kann ein Verstreuen von Toner oder eine Bildverschlechterung, die aus der Bewegung der Entwicklungseinrichtung resultieren kann, vermieden werden, wie auch ein fälschlicher Bilderzeugungsvorgang vermieden werden kann, so daß Abbildungen guter Qualität auf diese Weise erzeugt werden.
  • Es ist möglich, daß eigene Antriebseinrichtungen jeweils für die Antriebseinrichtungen zur vertikalen Bewegung des Entwicklungseinrichtung-Aufnahmegehäuses 151, die Antriebseinrichtungen zum Transport der gewählten Entwicklungseinrichtung vom Entwicklungseinrichtung-Aufnahmegehäuse zur Bild-Erzeugungsstation und die Antriebseinrichtungen für die Hand-Beschickungsvorrichtung vorgesehen werden, jedoch erfordert das, daß drei oder mehr umkehrbare Impulsmotoren zur Anwendung kommen, was zum Ergebnis hat, daß die Kosten erhöht werden, daß das Gerät kompliziert sowie voluminös wird und daß das Steuersystem komplex wird. Aus diesem Grund ist die oben beschriebene Ausführungsform insofern vorzuziehen, als die Antriebskraft eindeutig auf geeignete Einrichtungen unter einer zeitlichen Beziehung so übertragen wird, daß die Entwicklungseinrichtung gegenüber der Möglichkeit einer Beschädigung geschützt wird. Das Steuersystem zum Betreiben des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung kann die folgende Ausgesteltung aufweisen.
  • Es umfaßt eine Antriebsquelle zum Betrieb der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme einer Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen, wobei die Antriebsquelle gemeinsam genutzt wird, um die gewählte der Entwicklungseinrichtungen der Bilderzeugungsstation zuzuführen, und sie umfaßt auch Umschalteinrichtungen, um die Antriebsübertragung von der Antriebsquelle zwischen dem Antrieb der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung und dem Antrieb der Entwicklungseinrichtung-Transporteinrichtung umzuschalten. Gemäß dieser Konstruktion kann der automatische Entwicklungseinrichtungaustauscher vereinfacht und in seiner Größe vermindert werden, was den Vorteil hervorbringt, daß die Möglichkeit einer Übertragung der Antriebskraft auf beide Richtungen verhindert werden kann (wenn der Antrieb auf beide Richtungen übertragen wird, so wird das Aufnahmegehäuse oder die Entwicklungseinrichtung beschädigt).
  • Der zuletzt beschriebene Typ des horizontalen Antriebsmechanismus für die Entwicklungseinrichtung (Fig. 9-14, 15, 17, 21 und 32) ist gegenüber dem zuerst beschriebenen Typ des horizontalen Antriebsmechanismus (Fig. 2-4) von Vorteil, da bei dem letztgenannten Typ die Antriebskraft auf beide Querseiten der Entwicklungseinrichtung mit Bezug auf ihre Transportrichtung aufgebracht wird, so daß der Transport stabilisiert wird, was gegensätzlich zu dem erstgenannten Fall ist, wobei die Antriebskraft in einer einzigen Linie vermittelt wird, und weil, wenn ein Zahnstangen/Zahnrad-Mechanismus für die Antriebsübertragung verwendet wird, die auf die jeweiligen Seiten aufgebrachten Antriebskräfte im wesentlichen gleich sind.
  • Es wird erneut auf die Fig. 8 und 21 Bezug genommen, wonach die Merkmale des Antriebsmechanismus die folgenden sind:
  • (1) Es werden im wesentlichen die gleichen Antriebskräfte auf die jeweiligen Querseiten der Entwicklungseinrichtung mit Bezug zu deren Transportrichtung aufgebracht.
  • (2) Um das zu bewirken, sind die erste und zweite Antriebsübertragungseinrichtung dazu vorgesehen, im wesentlichen die gleichen Antriebskräfte auf deren Querseiten aufzubringen.
  • (3) Die Entwicklungseinrichtung ist an beiden Querseiten mit ersten sowie zweiten Antriebsempfangselementen versehen.
  • Durch diese Merkmale wird die Entwicklungseinrichtung transportiert, während sie im wesentlichen dieselben Antriebskräfte an ihren beiden Querseiten empfängt. Somit kann die Entwicklungseinrichtung stabil und störungsfrei ohne eine Neigung mit Bezug zur Transportrichtung transportiert werden.
  • Ferner wirkt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, die "L"-Hubstange 27 derart, die in der Aufnahmevorrichtung im in Fig. 8 gezeigten Zustand aufgenommene Entwicklungseinrichtung zu blockieren, und sie ist durch den Schaltmagneten 28 betätigbar, um aus der Bahn der Entwicklungseinrichtung zurückgezogen zu werden.
  • Wie in Fig. 12 sowie den nachfolgend beschriebenen Fig. 33 und 36 gezeigt ist, ist der horizontale Antriebsmechanismus, um die Entwicklungseinrichtung in einer horizontalen Ebene in der Aufnahmevorrichtung sowie im Bilderzeugungsgerät zu betreiben, an jeder der Querseiten der Entwicklungseinrichtung mit Bezug zur Entwicklungseinrichtung-Transportrichtung vorgesehen, so daß im wesentlichen die gleiche Antriebskraft auf beide Seiten übertragen wird, indem der horizontale Antriebsmechanismus in die erste und zweite Antriebseinrichtung geteilt wird. Die erste und zweite Antriebseinrichtung können an den oberen bzw. den unteren Flächen vorgesehen sein. In jedem Fall werden die erste und zweite Antriebseinrichtung durch im wesentlichen denselben Zahnstangen/Ritzel-Mechanismus von hauptsächlich der gleichen Konstruktion (511-51, 521-52) gebildet, um dieselben. Antriebskräfte auf beide Seiten zu übertragen. Der Zahnrad/Zahnstangen-Mechanismus transportiert die Entwicklungseinrichtung ruhig und die Führungseinrichtung (Rinne) sowie die Zwischenglieder stabilisieren ferner den Transport.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 27-31 wird ein bei dem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung verwendeter Sicherheitsmechanismus beschrieben. Bei dem vorstehend erläuterten Bilderzeugungsgerät ist der Antriebsmechanismus für die Vertikalbewegung der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung vom Zweiwegetyp und deshalb wird, wenn der Motor z. B. durch einen Energieausfall zum Stillstand kommt, die Antriebskraft ungewollt durch das Gewicht der Entwicklungseinrichtung-Aufnahmevorrichtung betrieben, was zum Ergebnis hat, daß die Vorrichtung abfällt. Bei dieser Ausführungsform wird ein Kontrollorgan vorgesehen, um eine Bewegung der Aufnahmevorrichtung zu begrenzen. Aufgrund des Vorsehens des Kontrollorgans wird die Aufnahmevorrichtung an einem Abfallen durch ihr Eigengewicht gehindert, selbst wenn die Antriebsquelle aus dem einen oder anderen Grund ausfällt, weil das Kontrollorgan wirksam ist, die Übertragung der Antriebskraft zwischen der Antriebsquelle und der Aufnahmevorrichtung lediglich in einer einzigen Richtung zuzulassen. Die Antriebseinrichtung C enthält einen durch einen Motortreiberkreis O in umgekehrten Richtungen betätigbaren Impulsmotor M, und die Abtriebswelle des Impulsmotors M steht, wie in Fig. 27 gezeigt ist, aufrecht. Benachbart ihrem Ende ist eine Schnecke 114, die als das Kontrollorgan wirkt, ausgebildet, um die Einweg-Betriebseigenschaft in der Antriebsübertragung vom Impulsmotor M zu bewerkstelligen. Die Schnecke 114 läßt lediglich die Antriebsübertragung vom Impulsmotor M auf die Aufnahmevorrichtung Y zu. Die Schnecke 114 steht ständig in Kämmeingriff mit der an der Stirnseite der Aufnahmevorrichtung Y ausgebildeten Zahnstange 115.
  • Durch diesen Schneckengetriebemechanismus kann die Antriebsübertragung nur aus der Drehung der Schnecke 114 auf die Linearbewegung der Zahnstange 115 erfolgen, jedoch wird die umgekehrte Übertragung aus der Linearbewegung der Zahnstange 115 auf die Drehbewegung der Schnecke 114 unterbunden. Selbst wenn der Impulsmotor M aufgrund eines Ausfalls der Energiequelle od. dgl. während des Betreibens des Impulsmotors M zum Stillstand kommt, so wird deshalb die Schnecke 114 nicht durch das Gewicht der Aufnahmevorrichtung über die Zahnstange 115 gedreht, so daß ein Fallen der Aufnahmevorrichtung Y durch ihr Eigengewicht verhindert wird.
  • Die Fig. 28 zeigt eine Abwandlung der Anordnung von Fig. 27 in einer Draufsicht. Bei dieser Abwandlung wird in den Antriebseinrichtungen C' für den Vertikalantrieb der Aufnahmevorrichtung Y ein Stufengetriebemechanismus verwendet. Ein Widerstand, der aus der Untersetzungsfunktion resultiert, die durch den Stufengetriebemechanismus erzeugt wird, wird benutzt, um ein Fallen der Aufnahmevorrichtung Y durch ihr Gewicht zu verhindern.
  • Der die Antriebseinrichtung C' bildende Impulsmotor M hat eine Abtriebswelle 114G, die mit einem daran befestigten groß- und kleinkalibrigen Zahnrad 114D sowie 114F versehen ist. Das kleinkalibrige Zahnrad 114F kämmt mit einem großkalibrigen Zahnrad 114E, das auf einer am Hauptteil X festen Welle 114G' drehbar gelagert ist. Zusätzlich ist an der Welle 114G' ein kleinkalibriges Zahnrad 114C drehbar gelagert, und dieses Zahnrad 114C kämmt mit einem Zahnrad 114A, das auf einer langen, zur Welle 114G' parallel verlaufenden Welle 114B befestigt ist. An einem Ende der Welle 114B ist ein weiteres Zahnrad 114A, das denselben Durchmesser hat wie das erste Zahnrad 114A, fest angebracht, und diese Zahnräder 114A sowie 114A sind mit Zahnstangen 115 sowie 115, die sich im wesentlichen vertikal auf beiden Seiten der Aufnahmevorrichtung Y erstrecken, in Kämmeingriff. Die Drehung des Motors M wird auf das Zahnrad 114A mit einer zweistufigen Untersetzung übertragen (bei dieser Ausführungsform wird sie mit etwa 1/40 reduziert). Wenn der Impulsmotor M aufgrund eines Ausfalls der Energiequelle od. dgl. zum Stillstand kommt, ist das Gewicht der Aufnahmevorrichtung Y bestrebt, die mit den Zahnstangen 115 und 115 jeweils kämmenden Zahnräder 114A und 114A zu drehen, jedoch muß die Antriebsübertragung vom Zahnrad 114A auf den Impulsmotor M eine Erhöhung der Geschwindigkeit einschließen, und deshalb ist ein großer Widerstand gegen die Übertragung vorhanden. Als Ergebnis werden die Zahnräder 114A und 114A nicht gedreht, so daß die Entwicklungseinrichtung- Aufnahmevorrichtung Y an einem Abfallen aufgrund ihres Eigengewichts gehindert ist.
  • Gemäß den Fig. 29 und 30 wird für denselben Zweck ein Anschlag benutzt. Der Anschlag ist mit der Zahnstange 115 (Fig. 29) und dem Boden des Aufnahmegehäuses 150 (Fig. 30) zur Anlage zu bringen. Der Anschlag wird bei einem Energieausfall od. dgl. durch die Schalteinrichtung 117 bewegt, die eine Bewegung der Zapfen 116 und 118 bei einer Entregung eines Schaltmagneten herbeiführt, um das Abfallen des Aufnahmegehäuses zu verhindern.
  • Gemäß Fig. 31 ist ein mechanischer Anschlag 119 angeordnet, um mit dem Boden des Aufnahmegehäuses 150 zur Anlage zu kommen, wenn es seine unterste Position für den Entwicklungseinrichtung-Transport einnimmt. Der Anschlag ist im Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen. Durch diese Einrichtungen wird die Aufnahmevorrichtung an einem Herabfallen durch ihr Eigengewicht auch bei einem Ausfall der Antriebsquelle aus dem einen oder anderen Grund gehindert.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 32 und 33 wird eine Beschreibung bezüglich einer Konstruktion gegeben, um zusätzlich zuzulassen, daß die Entwicklungseinrichtung in das Gerät ein- oder aus dem Gerät am Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts ausgebaut werden kann, und zwar zusammen mit der Beschreibung einer weiteren bevorzugten Konstruktion der Entwicklungseinrichtung.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Entwicklungseinrichtung-Transporteinrichtung innerhalb des Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts zum Transport der Entwicklungseinrichtung zur Bilderzeugungsstation durch eine an der oberen oder unteren Fläche der Entwicklungseinrichtung ausgestaltete Zahnstange, durch ein damit in Eingriff zu bringendes Zahnrad und durch einen Motor zum Antrieb des Zahnrades gebildet. Aufgrund dieser Konstruktion kann die Entwicklungseinrichtung auf einfache Weise montiert oder demontiert werden.
  • Der Antriebsmechanismus innerhalb der Aufnahmevorrichtung umfaßt ein Zahnrad 51, das durch den mit dem Schaltmagneten P3 verbundenen Hebel 51F zwischen der operativen Position für einen Eingriff mit der Zahnstange 511 und einer zurückgezogenen, nicht-kämmenden Position verlagerbar ist, und das Zahnrad 51I, das um die feste Welle F1 herum drehbar ist, um eine Antriebskraft auf das Rad 51 zu übertragen. Der Antriebsmechanismus arbeitet mit der oben beschriebenen Zeitsteuerung. Der innerhalb des Hauptteils des Bilderzeugungsgeräts befindliche Antriebsmechanismus ist oberhalb der Entwicklungseinrichtung angeordnet. Im Hauptteil verlaufen Führungskehlen 80 und 81 rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Entwicklungseinrichtung zur Bilderzeugungsstation hin und von dieser weg. Die eine 80 der Führungskehlen, die dem lichtempfindlichen Bauteil näher ist, ist schmaler als die andere. Diesen Führungskehlen sind durch gestrichelte Linien angegebene, an der Bodenfläche der Entwicklungseinrichtung ausgebildete Vorsprünge zugeordnet, und sie wirken als eine ausfallsichere Einrichtung, um zu gewährleisten, daß eine Entwicklungsröhre auf der Seite einer Entwicklungseinrichtung der lichtempfindlichen Trommel 11 gegenüberliegt.
  • Im Vergleich mit der in Fig. 9 gezeigten Konstruktion kann die Entwicklungseinrichtung 13B aus dem Hauptteil X des Geräts allein durch Herausziehen (nach unten in Fig. 32) längs der Führungskehlen 80 und 81 ohne einen aufwendigen Freigabevorgang vom Antriebsmechanismus (Schaltmagnet M1 und Zahnrad 52) gezogen werden. Dadurch kann der Mechanismus des Bilderzeugungsgeräts vereinfacht werden.
  • Bei den Fig. 32, 14 sowie 21 und der Fig. 34, die anschließend beschrieben werden wird, ist es nicht notwendig, die Transporteinrichtung in der Aufnahmevorrichtung für jede der Aufnahmebühnen vorzusehen, was gegensätzlich zur Anordnung der Fig. 11 ist. Das Zurückziehen der Transporteinrichtung kann mit einer einfachen Konstruktion und durch eine geringfügige Verlagerung der Zahnräder 51 sowie 51 in der Längsrichtung der Entwicklungseinrichtung bewerkstelligt werden. Deshalb kann die Aufnahmevorrichtung Y kleiner und vereinfachter gefertigt werden. Das führt zu einer geringen Größe und vereinfachten Konstruktion des Bilderzeugungsgeräts, das mit der Entwicklungseinrichtung ausgestattet ist, und die Aufnahmevorrichtung Y als Ganze kann vervollkommnet werden.
  • Gemäß Fig. 34 ist eine Schwarz-Entwicklungseinrichtung 14, die üblicherweise am häufigsten verwendet wird, unterhalb der Entwicklungseinrichtung-Transportbahn, d. h. unterhalb der Entwicklungseinrichtung 13A in dieser Figur vorgesehen, ist der Antriebsmechanismus innerhalb des Bilderzeugungsgeräts vorzugsweise oberhalb der Entwicklungseinrichtung 13A angeordnet, weil ansonsten, d. h., wenn der Antriebsmechanismus unterhalb der Entwicklungseinrichtung 13A angeordnet wird, die Entwicklungseinrichtung 14 noch tiefer anzuordnen ist, was die Bilderzeugungsbedingungen beeinflussen wird und in einer Bildverschlechterung resultieren würde.
  • Nach den Fig. 35 und 36 ist eine Anordnung gezeigt, wobei ein Vorratsbehälter H zur Zufuhr von Nachfüllentwickler in die Schwarz-Entwicklungseinrichtung 14 so angeordnet ist, um eine störende Beeinflussung mit der ersten Transporteinrichtung 52 zu vermeiden.
  • Wenn beispielsweise die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A einer Wartung oder einer Tonerzufuhr bedarf, so wird die Rot-Entwicklungseinrichtung 13A längs der Entwicklungseinrichtung-Führungen 80 und 81 (Fig. 32) ohne die Notwendigkeit eines Zurückziehens des Zahnrades 52 od. dgl. herausgezogen, und sie wird dann aus dem Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts genommen. Insofern kann die mechanische Anordnung des Hauptteils X vereinfacht werden.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform die Schwarz-Entwicklungseinrichtung, die einen magnetischen Einkomponentenentwickler enthält, auf einem oberen Niveau angeordnet, während eine chromatische Entwicklungseinrichtung 13A (13B, 13C), die einen unmagnetischen Zweikomponententoner enthält, auf einem niedrigeren Niveau angeordnet ist, und deshalb kann vermieden werden, daß die Bildschwärzung als Ergebnis einer Dunkelabnahme des lichtempfindlichen Bauteils vermindert wird und daß ein Schaden an der Trommel, ein fehlerhafter Betrieb und das Auftreten einer Lücke in einer Abbildung aus einer Trägerverschlechterung resultieren.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 37 und 38 wird eine Konstruktion gezeigt, wobei die Entwicklungseinrichtung-Antriebs- oder Aufnahmemechanismen, die im Hauptteil X vorgesehen sind, und die Aufnahmevorrichtung Y durch Getriebe gekoppelt werden, wenn sie verbunden werden. Aufgrund dieser Konstruktion kann der Antriebsmotor gemeinsam für beide Vorrichtungen ausgestaltet werden. Zusätzlich kann gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Entwicklungseinrichtung korrekt synchron bewegt werden.
  • Um die Entwicklungseinrichtung Bilderzeugungsstation in der Nachbarschaft der lichtempfindlichen Trommel im Hauptteil X des Geräts zu bewegen, sind ein Paar von Fördereinrichtungen (linke und rechte) vorgesehen. An der einen der Fördereinrichtungen der Aufnahmevorrichtung Y, die dem Motor M nahe ist, ist ein Gleichstrommotor M als eine Antriebsquelle befestigt, und die Drehung seiner Abtriebswelle wird über die Zahnräder 71 und 72 auf eine Transmissionswelle 75 übertragen. Die Drehung der Transmissionswelle 75 wird den Wellen 74A und 74A durch Kegelräder 73 und 73, 74 und 74, die an den jeweiligen Seiten angeordnet sind, vermittelt und wird weiter auf ein Zahnrad 51, das an Hebeln 51F montiert ist, durch das Zahnrad in der unteren Position der Fig. 38 übertragen. Der Hebel 51F ist an der Welle 74A für eine Drehung in einer horizontalen Ebene montiert. Am einen Ende von einem der Hebel 51F ist eine Schaltstange des Schaltmagneten 76 angebracht, während am anderen Ende eine Feder SP befestigt ist. Am anderen Hebel 51F ist nahe einem Ende von diesem ein Lenker 77A gelenkig montiert, und das andere Ende des Lenkers 77A ist gelenkig an der Aufnahmevorrichtung Y gehalten. Der Lenker 77A und der eine der Hebel 51F sind durch eine Verbindungsstange 77 gekoppelt.
  • In der Mitte der Transmissionswelle 75 sind ein linkes sowie ein rechtes Zahnrad 78 und 78 montiert. Die Drehung der Transmissionswelle 75 wird durch die Zahnräder 78 sowie 78 und Zahnräder 79 sowie 79 auf die Zahnräder 52 sowie 52 übertragen, welche mit an beiden Seiten der oberen Fläche der Entwicklungseinrichtung 13A ausgebildeten Zahnstangen 521 sowie 521 in Kämmeingriff sind. Auf beiden Seiten einer jeden der Entwicklungseinrichtungen 13A, 13B und 13C sind die gleichartigen Zahnstangen für einen Eingriff mit den Zahnrädern 51 sowie 51 ausgestaltet.
  • Bei Betätigen des Schaltmagneten 76 wird das Zahnrad 51 zum Kämmeingriff mit der Zahnstange 511 gebracht, und-der Gleichstrommotor M wird betätigt, wobei dann die Zahnräder 51 und 52 auf beiden Seiten gleichzeitig angetrieben werden. Hierdurch wird die Entwicklungseinrichtung zum Bilderzeugungsgerät hin transportiert. Wenn die vorlaufende Kante der Entwicklungseinrichtung 13A die Zahnräder 52 sowie 52 erreicht, so kämmen diese Zahnräder 52 mit den Zahnstangen 521 sowie 521, wodurch der Transport der Entwicklungseinrichtung 13A fortgesetzt wird, bis die Entwicklungseinrichtung 13A an ihrem Platz in der Bilderzeugungsstation angeordnet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann gemäß dieser Ausführungsform eine einzige Antriebsquelle (Gleichstrommotor) zum Antrieb mehrerer Antriebseinrichtungen verwendet werden, um die Entwicklungseinrichtung in Synchronisation zu transportieren.
  • Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist der den Gleichstrommotor (Antriebsquelle) enthaltende Antriebsmechanismus in der Aufnahmevorrichtung Y angeordnet, jedoch kann er im Hauptteil des Bilderzeugungsgeräts untergebracht werden, und die Transporteinrichtung kann in einen Mechanismus auf der Seite der Aufnahmevorrichtung und einen Mechanismus auf der Seite des Hauptteils geteilt werden.
  • Als die Antriebsquelle kann ein Motor für diesen speziellen Zweck verwendet werden, oder ein anderer Motor im Hauptteil X kann zur Anwendung kommen, in welchem Fall die Antriebskraft nach Wunsch durch einen Übertragungsmechanismus, wie eine Kupplung od. dgl. entnommen wird.
  • Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf die hierin offenbarten Konstruktionen beschrieben worden ist, so ist sie nicht auf die geschilderten Einzelheiten begrenzt, und diese Erfindung hat den Sinn, solche Abwandlungen und Änderungen abzudecken, die innerhalb der Zwecke von Verbesserungen oder in den Rahmen der folgenden Ansprüche fallen.

Claims (12)

1. Eine Vorrichtung (150) zur Aufnahme einer Mehrzahl von Entwicklungseinrichtungen (13), die umfaßt:
- ein in einer ersten Richtung bewegbares Aufnahmegehäuse (151), das eine Mehrzahl von in der ersten Richtung angeordneten Trennwandbühnen (151a, 151b, 151c, 151d) zur bewegbaren Aufnahme der mehreren Entwicklungseinrichtungen (13) sowie ein Antriebsempfangsteil (115), um eine Antriebskraft für ein Bewegen des Aufnahmegehäuses in der ersten Richtung zu empfangen, enthält;
- Mittel zur Montage des genannten Aufnahmegehäuses an einem Bilderzeugungsgerät (100), das ein bildtragendes Bauteil (11), Einrichtungen zur Ausbildung einer latenten Abbildung an dem besagten bildtragenden Bauteil (11) sowie eine zu dem besagten bildtragenden Bauteil (11) hin sich erstreckende Transportbahn (112), um eine ausgewählte der Entwicklungseinrichtungen (13) zu führen, enthält;
- einen Bewegungsmechanismus (51A, 51H, 51I, 51) für einen Eingriff mit einer ausgewählten der Entwicklungseinrichtungen (13) auf den Trennwandbühnen (151), um die ausgewählte Entwicklungseinrichtung (13) relativ zu der Trennwandbühne (151) in die erwähnte Transportbahn (112) in einer zweiten, mit der ersten Richtung sich kreuzenden Richtung zu bewegen; dadurch gekennzeichnet, daß:
- jede der besagten Entwicklungseinrichtungen (13) mit ersten sowie zweiten Antriebsempfangsteilen (511) an ihren jeweiligen, mit Bezug zur zweiten Richtung querliegenden Seitenteilen versehen ist; und
- der erwähnte Bewegungsmechanismus erste sowie zweite Antriebsübertragungselemente (51) hat, die jeweils mit diesen ersten sowie zweiten Antriebsempfangsteilen (511) der ausgewählten Entwicklungseinrichtung (13) zum Eingriff zu bringen sind, um auf diese im wesentlichen dieselben Antriebskräfte aufzubringen.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die ersten sowie zweiten Antriebsempfangsteile einer jeden der Entwicklungseinrichtungen in Form einer Zahnstange (511) und die ersten sowie zweiten Antriebsübertragungselemente in Form von Zahnrädern (51) vorhanden sind.
3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, in welcher die erwähnten ersten sowie zweiten Antriebsübertragungselemente (51) von dem besagten Aufnahmegehäuse (151) in Querrichtung zurücktreten, wenn sich das besagte Aufnahmegehäuse (151) in der ersten Richtung bewegt.
4. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, in welcher der genannte Bewegungsmechanismus ein Antriebsübertragungselement (51) für jede der erwähnten Trennwandbühnen (151a-d) enthält.
5. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner einen Antriebsmotor (M) und Schaltglieder (108, 491) zum Umschalten eines Antriebsübertragungspfades vom Antriebsmotor zwischen dem Antriebsempfangsteil (115) des besagten Aufnahmegehäuses (151) und dem Antriebsübertragungselement (51) des genannten Bewegungsmechanismus umfaßt.
6. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, die ferner Elemente (20, 23, 50) zur Zufuhr eines Blatts (17) zu dem besagten Bilderzeugungsgerät (100) umfaßt, wobei diese Zufuhrelemente (20, 23, 50) unterhalb einer untersten der Trennwandbühnen angeordnet sind.
7. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, die ferner ein Bauteil (70) zum Auffangen von von den Entwicklungseinrichtungen (13) abgefallenem Entwickler umfaßt, wobei dieses Auffangbauteil (70) oberhalb der genannten Zufuhrelemente (20, 23, 50) und unterhalb der untersten der genannten Trennwandbühnen (151a-151c) angeordnet ist.
8. Eine Vorrichtung nach Anspruch 6, die ferner eine Antriebsquelle (493), um die genannten Zufuhrelemente (20, 23, 50) sowie das besagte Aufnahmegehäuse (151) anzutreiben, und einen Umschaltmechanismus (D), um die Übertragung der Antriebskraft zwischen den genannten Zufuhrelementen (20, 23, 50) sowie dem besagten Aufnahmegehäuse (151) umzuschalten, umfaßt.
9. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Führung (80, 81) mit einer im wesentlichen konkaven Ausgestaltung, um einen an jeder der Entwicklungseinrichtungen (13) vorgesehenen Vorsprung (Fig. 32) zu führen, umfaßt und in welcher ein dem erwähnten Bilderzeugungsgerät (100) nahegelegenes Ende der Führung erweitert ist.
10. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner ein Kontrollorgan umfaßt, um die Vertikalbewegung des besagten Aufnahmegehäuses (151) zu begrenzen.
11. Eine Vorrichtung nach Anspruch 10, in welcher das genannte Kontrollorgan in Form eines Schneckengetriebemechanismus (114, 115), von Stufengetrieben, eines Schaltmagneten oder mechanischen Anschlags vorliegt.
12. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, in welcher die erste Richtung im wesentlichen die vertikale Richtung und die zweite Richtung die horizontale Richtung ist.
DE19873783867 1986-10-28 1987-10-26 Adaptiereinrichtung fuer eine entwicklungsvorrichtung sowie bilderzeugungsgeraet und entwicklungsvorrichtung. Expired - Lifetime DE3783867T2 (de)

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