DE3743969A1 - Ausgabepuffer - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft das Gebiet der IC-Bausteine und bezieht
sich insbesondere auf einen Ausgabepuffer, bei dem
die Transientenunterdrückung verbessert ist.
Bei gewissen Ausgabepuffern in Form integrierter Schaltungen
des CMOS-Typs für Hochgeschwindigkeit und Schnellansteuerung
treten Transientenprobleme auf
(Überschwingungsspitzen oder Prellen). Insbesondere beim
Umschalten des Zustands eines Ausgabepuffers werden Transienten
über Streuinduktivitäten in den Erdungs- und Versorgungspfaden
(V cc ) des Puffers entwickelt. Diese Transienten
werden an die Ausgänge weiterer Ausgabepuffer weitergeleitet,
wenn sie sich in die gleichen Erd- und Versorgungswege teilen.
Zur Erläuterung sei auf das Paar bekannter Ausgabepuffer
gem. Fig. 1 hingewiesen, von denen einer links in der
Zeichnung mit 10 und der andere 10′ bezeichnet ist. Zu dem
Puffer 10 gehört ein P-Kanalfeldeffekttransistor (FET), der
in der Mitte der Zeichnung als Transistor 12 zu sehen ist,
sowie ein N-Kanalfeldeffekttransistor, nämlich der Transistor
14. Diese Transistoren 12 und 14 sind in einer sog.
Totempfahlanordnung (P-Kanal über N-Kanal) zusammengeschaltet.
Im einzelnen ist das Gate des Transistors 12 über eine
Leitung 20 und ein Paar Inverter
22 und 24 mit dem Ausgang eines NAND-Gatters 26 mit zwei
Eingängen verbunden. Von diesen beiden Eingängen des Gatters
26 ist einer zum Empfang eines Freigabesignals für den
Puffer 10 an eine Leitung 28 angeschlossen und der andere
an eine Leitung 30, um ein Dateneingabesignal zu empfangen.
Der Source-Anschluß des Transistors 12 ist an eine Leitung
40 und der Drain-Anschluß des Transistors 12 an eine Leitung
50 angeschlossen, auf der der Puffer 10 ein Datenausgabesignal
zur Verfügung stellt.
Der Gate-Anschluß des Transistors 14 ist über eine Leitung
60 und einen weiteren Inverter 62 mit dem Ausgang eines
weiteren NAND-Gatters 64 mit zwei Eingängen verbunden.
Einer der Eingänge des Gatters 64 ist mit der Leitung 30
über noch einen weiteren Inverter 66 verbunden, während der
andere Eingang des Gatters an die Leitung 28 angeschlossen
ist. Der Drain-Anschluß des Transistors 14 ist mit einer
Leitung 50 und der Source-Anschluß mit einer Leitung 70
verbunden.
Da der Ausgabepuffer 10′ dem Ausgabepuffer 10 ähnelt, sind
in der Zeichnung einander entsprechende Teile mit den gleichen
Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Apostroph versehen.
Die Sources Transistoren 12 und 12′ sind direkt an eine
Stromversorgungsspannung (V cc ) angeschlossen und die Sources
der Transistoren 14 und 14′ sind direkt an Schaltungserdpotential
angeschlossen. An diesen Verbindungsstellen gibt
es allerdings Streuinduktivitäten, die teilweise auf die
Metallisierung des Chips, auf die Drahtverbindung (bond)
und auf den Leitungsrahmen zurückzuführen sind. (Streuinduktivitäten
stellen ein besonderes Problem dar bei Vorrichtungen
der allgemein als 7400er-Serie bezeichneten
Art, die in einem DIP-Gehäuse untergebracht sind, bei dem
die Erd- und Versorgungspins an den äußersten Enden des
Gehäuses angeordnet sind.)
Zur Erläuterung sind die Streuinduktivitäten als diskrete
Spulen dargestellt. So ist in der Zeichnung die Leitung 40
über eine Spule 80 (die die Streuinduktivitäten im Versorgungspfad
wiedergibt) an eine Leitung 82 angeschlossen, um
die Versorgungsspannung zu erhalten. Die Leitung 70 ist
ihrerseits über eine Spule 84 (die die Streuinduktivitäten
im Erdungspfad wiedergibt) an eine Leitung 86 angeschlossen,
um das Schaltungserdpotential zu empfangen.
Der kapazitive Widerstand der Pufferlast ist in der
Zeichnung als diskreter Kondensator 90 dargestellt, der
zwischen die Leitungen 50 und 86 geschaltet ist. Nun sei
zunächst angenommen, daß sich der Ausgabepuffer 10 in einem
Zustand befindet, bei dem der Transistor 12 "eingeschaltet"
und der Transistor 14 "ausgeschaltet" ist. Bei diesem Zustand
wird auf der Leitung 50 und über Kondensator 90 ein Potential
von "hohem" logischem Niveau entwickelt. Ferner sei
angenommen, daß sich der Ausgabepuffer 10′ in einem Zustand
befindet, bei dem der Transistor 12′ "ausgeschaltet" und
der Transistor 14′ "eingeschaltet" ist, so daß auf der Leitung
50′ ein Potential von "niedrigem" logischen Niveau
entwickelt wird.
Dann sei angenommen, daß der Zustand des Ausgabepuffers 10
so umgeschaltet wird, daß der Transistor 12 "ausgeschaltet"
und der Transistor 14 "eingeschaltet" wird. Wenn der Transistor
14 aufgesteuert wird, wird das am Kondensator 90
entwickelte Potential über die Spule 84 auf den Transistor
14 aufgegeben. Damit kommt es an der Spule 84 zu einer
Transienten. Da der Transistor 14′ (des Ausgabepuffers
10′) aufgesteuert ist, wird diese Transiente
vom Transistor 14′ an die Leitung 50′ weitergeleitet (eine
ähnliche Transiente entsteht auf der Leitung 50′, wenn der
Ausgabepuffer 10′ in einem Zustand gehalten wird, bei dem
der Transistor 12′ "eingeschaltet" und der Transistor 14′
"ausgeschaltet" ist, während der Zustand des Ausgabepuffers
10 so umgeschaltet wird, daß der Transistor 14 "ausgeschaltet"
und der Transistor 12 "eingeschaltet" wird).
Das Transientenproblem tritt hauptsächlich auf bei Ausgabevorrichtungen
in Form integrierter Schaltungen des CMOS-
Typs für hohe Geschwindigkeiten und schnelles Ansteuern.
Bei den Vorrichtungen der genannten 7400er-Serie, die mit
74XXX, 74HXXX, 74SXXX und 74LSXXX bezeichnet werden, wird der
bipolare Transistor, der dem (FET) Transistor 14′ gleichwertig
ist, durch die Transiente "abgeschaltet", ehe der
(bipolare) Transistor einen nennenswerten Betrag der Transiente
an den Ausgang des Ausgabepuffers weiterleiten kann.
Auch bei den Vorrichtungen der 7400er-Serie, die mit
74HCXXX und 74HCTXXX bezeichnet sind, sind die Äquivalente
der Transistoren 12 und 14 und deren Treiber nicht stark
genug, um ein merkliches Transientenniveau am Äquivalent
der Spulen 80 und 84 zu entwickeln. Wenn allerdings die
Transistorkanallänge verkürzt wird (auf weniger als 2 µm)
und die Transistorkanalbreite vergrößert wird, dann wird am
Äquivalent der Spule 84 eine Transiente von nennenswertem
Niveau entwickelt und an das Äquivalent der Leitung 50′
weitergeleitet. Eine Transiente mit einer Anstiegszeit von
weniger als einer Nanosekunde und einem Niveau oberhalb 3 V
ist am Äquivalent der Spule 84 beobachtet worden, wenn von
acht Ausgabepuffern (eines Oktalpuffers) sieben gleichzeitig
geschaltet werden.
Weitere Angaben zu Transientenproblemen finden sich in Artikeln,
die in der Zeitschrift "Electronics" auf den Seiten
29 und 30 vom 7. August 1986 und auf den Seiten 81 und 82
der Ausgabe vom 18. September 1986 erschienen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausgabepuffer in Form
einer integrierten Schaltung des CMOS-Typs für Hochgeschwindigkeit
und Schnellansteuerung zu schaffen, bei dem
die Transientenunterdrückung verbessert ist.
Mit der Erfindung soll ein Ausgabepuffer in Form eines IC-
Bausteins des CMOS-Typs mit Transientenunterdrückung für
Hochgeschwindigkeit und Schnellansteuerung geschaffen werden,
der mit den Vorrichtungen der 7400er-Serie kompatibel
ist (die in DIP-Gehäusen untergebracht sind, bei denen die
Erd- und Versorgungspins an den äußersten Enden des Gehäuses
liegen).
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen einfachen
Ausgabepuffer in Form einer integrierten Schaltung des
CMOS-Typs mit Transientenunterdrückung für Hochgeschwindigkeit
und Schnellansteuerung zu schaffen.
Das gegenwärtig bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung
arbeitet mit einem ersten Paar Transistoren, die in
Totempfahlanordnung (N-Kanal über P-Kanal) geschaltet sind,
einem zweiten Paar Transistoren, die in Totempfahlanordnung
(P-Kanal über N-Kanal) parallel zum ersten Transistorpaar
geschaltet sind, sowie einem Paar Inverter, die so angeschlossen
sind, daß sie die Ansteuerung zum zweiten Transistorpaar
verzögern.
Die Möglichkeit, einen Hochgeschwindigkeits-, Schnellantriebs-Ausgabepuffer
des CMOS-Typs in Form einer integrierten
Schaltung mit verbesserter Transientenunterdrückung zu
schaffen, stellt den wichtigsten Vorteil der Erfindung dar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie
es ermöglicht, einen Ausgabepuffer mit Transientenunterdrückung
für Hochgeschwindigkeit und Schnellansteuerung in
Form einer integrierten Schaltung des CMOS-Typs zur Verfügung
zu stellen, der mit Bausteinen der 7400er-Serie kompatibel
ist (die in DIP-Gehäusen untergebracht sind, bei
denen die Erd- und Versorgungspins an den äußersten Enden des
Gehäuses angeordnet sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
es möglich ist, einen einfachen Ausgabepuffer mit Transientenunterdrückung
für Hochgeschwindigkeit und Schnellansteuerung
in Form einer integrierten Schaltung des CMOS-
Typs zu verwirklichen.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schema eines Paares bekannter Ausgabepuffer;
Fig. 2 ein Schema eines Paares von Ausgabepuffern gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 2 ist insgesamt links in der Zeichnung ein Ausgabepuffer
100 und rechts ein Ausgabepuffer 100′ jeweils entsprechend
dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Der Ausgabepuffer 100 weist als
Hauptelemente von der Mitte der Zeichnung nach links folgendes
auf: ein erstes Paar Feldeffekttransistoren aus
einem P-Kanaltransistor 110 und einem N-Kanaltransistor
112, ein zweites Paar Transistoren (FET) aus einem N-Kanaltransistor
114 und einem P-Kanaltransistor 116 sowie ein
Paar Inverter 118 und 120. Die Transistoren 110 und 112
sind in Totempfahlanordnung geschaltet (P-Kanal über N-Kanal).
Im einzelnen ist das Gate des Transistors 110 über
eine Leitung 130 mit dem Ausgang des Inverters 118 verbunden,
ein Ende des Kanals, welches hier als Source des
Transistors 110 bezeichnet ist, ist an eine Leitung 132 angeschlossen,
das andere Ende des Kanals, welches hier als
Drain des Transistors 110 bezeichnet ist, ist an eine Leitung
134 angeschlossen, auf der der Ausgabepuffer 100 ein
Datenausgabesignal entwickelt. Das Gate des Transistors 112
ist über eine Leitung 136 mit dem Ausgang des Inverters 120
verbunden. Der Drain des Transistors 112 ist an die Leitung
134 angeschlossen und der Source-Anschluß desselben ist mit
einer Leitung 138 verbunden.
Die Transistoren 114 und 116 sind in einer hier als
Totempfahlanordnung bezeichneten Schaltung (N-Kanal über P-
Kanal) vorgesehen. Im einzelnen ist das Gate des Transistors
114 über eine Leitung 140 mit dem Eingang des Inverters
118 verbunden. Der Drain des Transistors 114 ist an
die Leitung 132 angeschlossen und der Source-Anschluß des
Transistors ist mit der Leitung 134 verbunden. Das Gate des
Transistors 116 ist über eine Leitung 142 mit dem Eingang
des Inverters 120 verbunden, der Source-Anschluß des Transistors
116 ist mit der Leitung 134 verbunden und der Drain
des Transistors mit der Leitung 138.
Der Inverter 118 weist einen P-Kanaltransistor (FET) 150
und einen N-Kanaltransistor (FET) 152 auf. Diese beiden
Transistoren 150 und 152 sind in Totempfahlanordnung (P-Kanal
über N-Kanal) geschaltet, wobei die Gates der Transistoren
an eine Leitung 140 angeschlossen sind. In ähnlicher
Weise gehört zum Inverter 120 ein P-Kanaltransistor (FET)
154 und ein N-Kanaltransistor (FET) 156, die gleichfalls in
Totempfahlanordnung (P-Kanal über N-Kanal) geschaltet sind.
Der Ausgabepuffer 100 arbeitet ferner mit einem NOR-Gatter
160 mit zwei Eingängen, einem Inverter 162 sowie einem UND-
Gatter 164 mit zwei Eingängen. Das Gatter 160 ist so gestaltet,
daß sein Ausgang mit der Leitung 140 verbunden
ist, daß einer der Eingänge über den Inverter 162 mit einer
Leitung 166 zum Empfang eines Freigabesignals für den Ausgabepuffer
100 und der andere Eingang mit einer Leitung 168
verbunden ist, um ein Dateneingabesignal zu empfangen. Das
Gatter 164 ist so gestaltet, daß sein Ausgang mit der Leitung
142 verbunden ist, während einer der Eingänge an die
Leitung 168 und der andere der Eingänge an die Leitung 166
angeschlossen ist.
Da der Ausgabepuffer 100′ dem Ausgabepuffer 100 ähnelt,
sind in der Zeichnung einander entsprechende Teile mit den
gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Apostroph
gekennzeichnet.
Die Source-Anschlüsse der Transistoren 110, 154 und 150 und
der Drain des Transistors 114 sind direkt an die
Stromversorgungsspannung (V cc ) angeschlossen und
die Source-Anschlüsse der Transistoren 112, 156 und 152 und
der Drain des Transistors 116 sind direkt an
Schaltungserdpotential angeschlossen. Zur Erläuterung
sind die an den Verbindungen auftretenden Streuinduktivitäten
als diskrete Spulen dargestellt. In der Zeichnung ist
folglich die Leitung 132 über eine Spule 180 (welche die
Streuinduktivitäten im Versorgungspfad darstellt) an eine Leitung
182 angeschlossen, um die Stromversorgungsspannung
zu empfangen, und die Leitung 138 ist über eine Spule 184
(welche die Streuinduktivitäten im Erdweg darstellt) an
eine Leitung 186 angeschlossen, um das Schaltungserdpotential
zu empfangen.
Der kapazitive Widerstand der Last des Ausgabepuffers 100
ist in der Zeichnung als diskreter Kondensator 190 zwischen
den Leitungen 134 und 186 dargestellt.
Bei dem gegenwärtig bevorzugten Ausführungsbeispiel haben
die Transistoren folgende Parameter:
worin V TH die Schwellenspannung bezeichnet. Die Oxiddicke
T OX beträgt 250 AE, die Tiefe X j beträgt 0,25 µm. Die Gateüberlappung
zwischen Drain/Source ist 0,1 µm. Die Transistoren
der Gatter 160 und 164 haben eine Breite/Länge von
60 µm/1,0 µm und die Transistoren des Inverters 162 eine
Breite/Länge von 30 µm/1,0 µm.
Zum Verständnis der Arbeitsweise des Ausgabepuffers 100 sei
zunächst angenommen, daß sich derselbe in einem Zustand befindet,
bei dem die Transistoren 110 und 114 "eingeschaltet"
und die Transistoren 112 und 116 "ausgeschaltet" sind.
Bei diesem Zustand wird auf der Leitung 134 über Kondensator
190 ein Potential von "hohem" logischen Niveau entwickelt.
Dann sei als nächstes angenommen, daß der Zustand des Ausgabepuffers
100 umgeschaltet wird, um die Transistoren 110
und 114 "auszuschalten" und die Transistoren 112 und 116
"einzuschalten". Der Transistor 116 wird vor dem Transistor
112 aufgesteuert. Beim "Einschalten" des Transistors 116
begrenzt die an der Spule 184 entwickelte Transiente die
Geschwindigkeit, mit der der Transistor "eingeschaltet"
werden kann. (Die Transiente hat die Tendenz, den Transistor
116 "auszuschalten".) Der Inverter 120 bewirkt eine
Verzögerung der Ansteuerung des Transistors 112, indem er
den Zeitpunkt verzögert, zu dem der Transistor "eingeschaltet"
wird. Das hat zur Folge, daß der Pegel der an der Spule 184
entwickelten Transiente unter Kontrolle bleibt (teilweise
durch die Geometrie der Transistoren 154 und 116), während
gleichzeitig eine hohe Ausgabetreiberfähigkeit (gesteuert
durch die Geometrie des Transistors 112) zur Verfügung
steht. Der Transistor 116 wird früher "eingeschaltet" als
der Transistor 14 (in der den Stand der Technik veranschaulichenden
Fig. 1 gezeigt), so daß teilweise die Verzögerung
des "Einschaltens" des Transistors 112 ausgeglichen wird.
Darüber hinaus läßt sich ein Kompromiß von Geschwindigkeit
gegen Amplitude der Transiente erreichen, wenn man die Geometrie
des Transistors 154 ändert, wobei ein breiterer Kanal
eine höhere Geschwindigkeit auf Kosten einer höheren
Transientenamplitude und umgekehrt bietet.
Claims (9)
1. Ausgabepuffer,
gekennzeichnet durch die Kombination:
- - einer Leitung, die so anschließbar ist, daß sie eine externe Stromversorgungsspannung aufnimmt;
- - einer Leitung, auf der der Ausgabepuffer ein Datenausgabesignal entwickelt;
- - einer Kupplungseinrichtung, die die Stromversorgungsleitung mit der Datenausgabesignalleitung verbindet;
- - einer Leitung, die ein extern entwickeltes Schaltungserdpotential empfängt;
- - einer Leitung, die so anschließbar ist, daß sie ein extern entwickeltes erstes Dateneingabesignal empfängt;
- - einer ersten Verzögerungseinrichtung mit einem mit der ersten Dateneingabesignalleitung verbundenen Dateneingang und einem Datenausgang;
- - eines ersten Transistors, der ein mit dem Datenausgang der ersten Verzögerungseinrichtung verbundenes Gate, eine mit der Datenausgabesignalleitung verbundene Draineinrichtung und eine mit der Schaltungserdpotentialleitung verbundene Sourceeinrichtung aufweist; und
- - eines zweiten Transistors, der ein mit dem Dateneingang der ersten Verzögerungseinrichtung verbundenes Gate, eine mit der Datenausgabesignalleitung verbundene Sourceeinrichtung und eine mit der Schaltungserdpotentialleitung verbundene Draineinrichtung aufweist.
2. Ausgabepuffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor
eine Kanallänge hat, die weniger beträgt als 2 µm.
3. Ausgabepuffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor
ein N-Kanaltransistor und daß der zweite Transistor
ein P-Kanaltransistor ist.
4. Ausgabepuffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verzögerungseinrichtung
ein Paar Transistoren aufweist, die in
einer Totempfahlanordnung geschaltet sind.
5. Ausgabepuffer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung
eine Leitung aufweist, die so anschließbar ist,
daß sie ein extern entwickeltes zweites Dateneingabesignal
empfängt, sowie einen dritten Transistor, dessen Gate mit
der zweiten Dateneingabesignalleitung verbunden ist, dessen
Draineinrichtung mit der Stromversorgungsleitung
und dessen Sourceeinrichtung mit der Datenausgabesignalleitung
verbunden ist.
6. Ausgabepuffer nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung
ferner eine zweite Verzögerungseinrichtung aufweist,
die einen mit der zweiten Dateneingabesignalleitung
verbundenen Dateneingang und einen Datenausgang hat, sowie
einen vierten Transistor, dessen Gate mit dem Datenausgang
der zweiten Verzögerungseinrichtung und dessen Sourceeinrichtung
mit der Stromversorgungsleitung und
dessen Draineinrichtung mit der Datenausgabesignalleitung
verbunden ist.
7. Ausgabepuffer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Transistor
ein N-Kanaltransistor ist, und daß der vierte Transistor
ein P-Kanaltransistor ist.
8. Ausgabepuffer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Verzögerungseinrichtung
ein in einer Totempfahlanordnung geschaltetes
Transistorpaar aufweist.
9. Ausgabepuffer nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsleitung
ebenso wie die Schaltungserdpotentialleitung
mit einem weiteren Ausgabepuffer geteilt werden.
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