DE4344307C2 - Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung - Google Patents
Ausgangsschaltung einer integrierten HalbleiterschaltkreisvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgangsschaltung
einer integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung.
Fig. 12 stellt zur Erläuterung des technischen Gebietes der Erfindung
eine Ausgangsschaltung einer integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung dar.
Die in Fig. 12 gezeigten Teile umfassen eine erste Strom
quelle 1, Massen 3, einen Eingangsanschluß 4 der Ausgangs
schaltung, einen Ausgangsanschluß 5 der Ausgangsschaltung,
einen PMOS-Transistor 40, dessen Gate mit dem Eingangsanschluß
4, dessen Source mit der ersten Stromquelle 1 und dessen Drain
mit dem Ausgangsanschluß 5 verbunden ist, sowie einen NMOS-
Transistor 41, dessen Gate mit dem Eingangsanschluß 4, dessen
Source mit Masse und dessen Drain mit dem Ausgangsanschluß 5
verbunden ist.
Ein Betrieb der Ausgangsschaltung wird nun beschrieben werden.
Mit VDD1 und VSS bezeichnete Spannungen werden an die erste
Stromquelle 1 und die Massen 3 entsprechend angelegt, und ein
mit VIN bezeichnetes Signal wird an den Eingangsanschluß 4 der
Ausgangsschaltung gelegt. Der PMOS-Transistor 40 und der NMOS-
Transistor 41 bilden eine CMOS-Inverter-Gateschaltung. Wenn
folglich das Eingangssignal VIN ebensogroß wie VDD1 ist oder
über der Schwellenspannung der Inverter-Gateschaltung liegt,
dann wird VSS ein Ausgangssignal VOUT. Wenn das Eingangssignal
VIN ebensogroß wie VSS ist oder unterhalb der Schwellenspannung
liegt, dann wird VDD1 das Ausgangssignal VOUT.
Hinsichtlich einer miniaturisierten integrierten MOS-Halb
leiterschaltkreisvorrichtung ist die einen MOS-Transistor
bildende Gate-Isolationsschicht sehr dünn, etwa 10 nm bis 14
nm dick. Daher ist die an die miniaturisierte integrierte MOS-
Halbleiterschaltkreisvorrichtung gelegte Versorgungsspannung
VDD1 im Vergleich zu einer integrierten MOS-Halbleiter
schaltkreisvorrichtung kleiner, um
einen dielektrischen Durchschlag der Gate-Isolationsschicht zu
verhindern oder um zu verhindern, daß die Schwellenspannung
des MOS-Transistors infolge heißer Elektronen verändert wird,
welche während des Betriebs des MOS-Transistors entstehen, in
die Gate-Isolationsschicht injiziert werden und als feste
elektrische Ladung in der Isolationsschicht verbleiben. Die
Ausgangsspannung VOUT aus der in Fig. 12 gezeigten Ausgangs
schaltung der integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung
erfüllt die Beziehung VSS VOUT VDD1. Im Fall, daß ein
Verfahren zum Verbinden eines Ausgangsanschlusses der Aus
gangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung mit einer zweiten Stromquelle 2 des Potentials VDD2
über einen Vorschaltwiderstand 42 verwendet wird, wie in Fig.
13 dargestellt, kann diese Schaltungsanordnung nicht verwendet
werden, wenn VDD1 VDD2 ist, da ein P-Typ-Halbleiter und ein
N-Typ-Substrat einer Source-Elektrode des PMOS-Transistors 40
mit Vorspannung beaufschlagt werden.
Eine andere integrierte Halbleiterschaltkreisvorrichtung zur Erläuterung des technischen
Gebietes ist in Fig. 14 dargestellt. Die in Fig.
14 gezeigte Vorrichtung umfaßt im allgemeinen eine Ausgangs
schaltung K20 mit Ausgängen von drei Zuständen, von VDD2, VSS
und einem Hochimpedanzzustand, sowie eine Ausgangsschaltung
K21 mit Ausgängen von drei Zuständen, von VDD1, VSS und einem
Hochimpedanzzustand, und sie umfaßt ferner einen PMOS-
Transistor 50, dessen Source mit einer Stromquelle 2 der Ver
sorgungsspannung VDD2 verbunden ist und dessen Drain mit einer
Busleitung 55 verbunden ist, um eine Ausgangsstufe der Aus
gangsschaltung K20 zu bilden, einen NMOS-Transistor 51, dessen
Source mit dem Massepotential VSS Masseverbindung hat und
dessen Drain mit der Busleitung 55 verbunden ist, um eine Aus
gangsstufe der Ausgangsschaltung K20 zu bilden, einen PMOS-
Transistor 52, dessen Source mit einer Stromquelle 1 der Ver
sorgungsspannung VDD1 verbunden ist und dessen Drain mit der
Busleitung 55 verbunden ist, um eine Ausgangsstufe der Aus
gangsschaltung K21 zu bilden, einen NMOS-Transistor 53, dessen
Source mit dem Massepotential VSS Masseverbindung hat und
dessen Drain mit der Busleitung 55 verbunden ist, um eine
Ausgangsstufe der Ausgangsschaltung K21 zu bilden, sowie einen
Vorschaltwiderstand 54, dessen eines Ende mit der Stromquelle
2 verbunden ist und dessen anderes Ende mit der Busleitung 55
verbunden ist, um ein Potential der Busleitung 55 auf VDD2 zu
ziehen. Die Ausgangsschaltungen K20 und K21 geben entsprechend
der zu erzeugenden Logik unterschiedliche Spannungen aus und
sind mit der Busleitung 55 gemeinsam verbunden, und daher
entsteht folgendes Problem: In dem Fall, daß die Ausgangs
schaltung K21 im Hochimpedanzzustand ist, während die Aus
gangsschaltung K20 VDD2 ausgibt, werden ein P-Typ-Halbleiter
und ein N-Typ-Substrat, die ein Source des PMOS-Transistors 52
bilden, mit Vorspannung beaufschlagt, was dazu führt, daß
ungünstigerweise in die erste Stromquelle hinein Strom fließt.
Wie beschrieben worden ist, weist eine wie oben angegeben
gestaltete Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung den Nachteil
auf, daß sie ein Signal mit einer größeren Verstärkung als ein
internes Signal des integrierten Halbleiterschaltkreises nicht
extern ausgeben kann.
Es besteht ferner der Nachteil, daß Ausgangsschaltungen, deren
Eingangssignale unterschiedliche Amplitude aufweisen, nicht ge
meinsam verbunden werden können.
Aus der DE 41 00 116 A1 ist ein Ausgangstreiber für leistungs
starke integrierte Schaltungen bekannt, der einen statischen Teil
und einen Übergangsteil aufweist. Der Ausgangstreiber empfängt an
einem Eingangsanschluß ein Signal, das logisch 0 oder logisch 1
sein kann. Der statische Teil weist zwei als Inverter ausgebildete
Vortreiber auf, denen das Eingangssignal zugeführt wird. Der sta
tische Teil weist weiter einen P-Treiber und einen N-Treiber auf,
die mit je einer Elektrode miteinander und mit einem Ausgangsan
schluß verbunden sind. Mit der jeweils anderen Elektrode ist der
P-Treiber mit einer Versorgungsspannung bzw. der N-Treiber mit dem
Massepotential verbunden. An ihren jeweiligen Steuerelektroden
empfangen beide Treiber jeweils das Signal eines der beiden Inver
ter. Der Übergangsteil und die übrigen Bestandteile des offenbar
ten Ausgangstreibers dienen zur Verringerung eines während der
Übergänge zwischen den Logikzuständen 0 und 1 erzeugten Rauschens.
Aus der DE 40 06 144 A1 ist ein Pegelumsetzer zum Umsetzen eines
TTL-Pegels eines Eingangssignals auf einem CMOS-Pegel bekannt. Die
Stromversorgungsspannung wird direkt über einen Transistor an
einen Inverter angelegt, der mit einem Ausgabeanschluß verbunden
ist. An die in dem Inverter vorgesehenen Transistoren wird dabei
kein Zwischenpotential angelegt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausgangsschaltung
einer integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung anzugeben, die
ein Signal mit einer größeren Amplitude als die Amplitude eines
internen Signals nach außen ausgeben kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Ausgangsschaltung nach An
spruch 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angege
ben.
Die Schaltung zur
Eingangssignal- Potentialumformung empfängt ein zwischen einem ersten
Potential und einem zweiten Potential variierendes Eingangs
signal sowie eine invertierte Logik zum Eingangssignal und
gibt das das dritte Potential und das vierte Potential
variierende Signal aus. Dann ist der erste Transistor mit
isoliertem Gate dazu in der Lage, das dritte Potential an
seiner zweiten Elektrode auszugeben, da er an seiner Steuer
elektrode das durch die Schaltung zur Eingangssignal-
Potentialumformung erzeugte Signal empfängt.
Da Spannungen zwischen Substrat und Steuerelektroden der
Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate derart ausgelegt
sind, daß sie kleiner als die Potentialdifferenz zwischen dem
zweiten Potential und dem dritten Potential sind, kann die
Ausgangsschaltung das Signal mit einer Amplitude, die größer
als eine Signalamplitude einer Eingangsschaltung ist, ohne
Verminderung der Zuverlässigkeit der Transistoren mit
isoliertem Gate wirkungsvoll ausgeben.
Schließlich sind entsprechende Ausgangsanschlüsse von Aus
gangsschaltungen dieser Gattung gemeinsam miteinander ver
bunden, unabhängig von darin empfangenen Eingangssignalen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt die erste Umwandlungs
einheit das fünfte oder das sechste Potential aus, und die
zweite Umwandlungseinheit kann das dritte Potential oder das
vierte Potential ausgeben, da das mittlere Potential und der
Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit verwendet
werden. Mit anderen Worten, es ist einfach, das Potential des
Ausgangssignals durch eine Zwei-Schritt-Signalverarbeitung
umzuwandeln.
Somit kann die Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung ein Signal einer Amplitude ausgeben,
die größer als eine Signalamplitude der Eingangsschaltung ist,
ohne daß die Zuverlässigkeit der Transistoren mit isoliertem
Gate vermindert wird.
Vorzugsweise umfaßt die Ausgangsschaltung der integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung ferner einen zweiten
Transistor mit isoliertem Gate des sich vom ersten Leitungstyp
unterscheidenden zweiten Leitungstyps mit einer ersten
Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, einer
zweiten Elektrode, die mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist,
sowie einer Steuerelektrode.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schaltet der erste oder der
zweite Transistor mit isoliertem Gate gemäß dem Eingangssignal
ein.
Somit erzeugt die Ausgangsschaltung wirksam ein binäres Aus
gangssignal gemäß einem darin empfangenen binären Eingangs
signal.
Vorzugsweise umfaßt die Ausgangsschaltung der integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung ferner eine in der ersten
Stufe der Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung vor
gesehene Steuerschaltung, welche das Eingangssignal und ein
Steuersignal empfängt, um ein Signal an die Schaltung zur
Eingangssignal-Potentialumformung und den zweiten Transistor
mit isoliertem Gate derart auszugeben, daß das Signal bewirkt,
daß entweder der erste oder der zweite Transistor mit
isoliertem Gate gemäß dem Eingangssignal ausschaltet oder daß
sowohl der erste als auch der zweite Transistor mit isoliertem
Gate ungeachtet des Eingangssignals gleichzeitig ausschaltet.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt die Steuerschaltung das
Signal an die Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung
und den zweiten Transistor mit isoliertem Gate aus, um ent
weder den ersten oder zweiten Transistor mit isoliertem Gate
gemäß dem Eingangssignal auszuschalten oder um sowohl den
ersten als auch den zweiten Transistor mit isoliertem Gate
ungeachtet des Eingangssignals gleichzeitig auszuschalten.
Daher erzeugt die Ausgangsschaltung wirksam einen Ausgang
irgendeines von drei Zuständen, das heißt, sie gibt irgend
einen zweier Logikzustände gemäß dem Eingangssignal aus, oder
der Ausgangsanschluß befindet sich in einem Hochimpedanz
zustand.
Vorzugsweise umfaßt die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem
Gate dritte bis neunte Transistoren mit isoliertem Gate; wobei
die erste Umwandlungseinheit umfaßt: eine Spannungsabsenkein
richtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem dritten
Potential verbunden ist, und einem zweiten Anschluß, den
dritten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungs
typs mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Anschluß
der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, einer Steuer
elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie
einer zweiten Elektrode, den vierten Transistor mit isoliertem
Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die
mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit
isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das
durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials
erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten
Elektrode und den fünften Transistor mit isoliertem Gate mit
einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbun
den ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten
Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbun
den ist, sowie einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal
empfängt; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt: den
sechsten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungs
typs mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential
verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten An
schluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, sowie
einer zweiten Elektrode, den siebten Transistor mit isoliertem
Gate mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode
des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden
ist, sowie einer zweiten Elektrode, den achten Transistor mit
isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten
Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten
Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer
Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen
eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential
empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und den neunten
Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps,
welcher zwischen dem zweiten Potential und der zweiten
Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate in Reihe
geschaltet vorgesehen ist, und mit einem Steuerelektroden
eingang, an welchem die invertierte Logik zum Eingangssignal
empfangen wird.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die untere Grenze des
Potentials an der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit
isoliertem Gate durch Subtraktion der Schwellenspannung des
dritten Transistors mit isoliertem Gate vom ersten Potential
gegeben, die untere Grenze des Potentials an der Steuer
elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate wird
durch Subtraktion der Schwellenspannung des siebten
Transistors mit isoliertem Gate vom ersten Potential gegeben,
die untere Grenze des Potentials an der zweiten Elektrode des
fünften Transistors mit isoliertem Gate wird durch Subtraktion
der Schwellenspannung des vierten Transistors mit isoliertem
Gate vom mittleren Potential gegeben, und die untere Grenze
des Potentials an der zweiten Elektrode des neunten
Transistors mit isoliertem Gate wird durch Subtraktion der
Schwellenspannung des achten Transistors mit isoliertem Gate
vom mittleren Potential gegeben.
Somit sind die Spannungen, die über den die Schaltung zur
Eingangssignal - Potentialumformung bildenden Transistoren mit
isoliertem Gate abfallen, kleiner als die Potentialdifferenz
zwischen dem zweiten Potential und dem dritten Potential.
Somit kann die Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung, welche die Zuverlässigkeit der
Transistoren mit isoliertem Gate niemals vermindert, einfach
ausgeführt werden.
Vorzugsweise umfaßt die zweite Umwandlungseinheit eine
Schaltung zur Pegelverschiebung, welche zwischen die erste
Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate und das
dritte Potential geschaltet ist, um einen Spannungsabfall
zwischen dem zweiten Potential und der ersten Elektrode des
sechsten Transistors mit isoliertem Gate zu vergrößern, wenn
die Potentialdifferenz zwischen der Steuerelektrode des
sechsten Transistors mit isoliertem Gate und seiner ersten
Elektrode abnimmt, um einen Übergang des sechsten Transistors
mit isoliertem Gate in seinen AUS-Zustand hervorzurufen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Stromfluß von der
ersten Elektrode zur zweiten Elektrode des sechsten
Transistors mit isoliertem Gate erheblich verkleinert, da die
Schaltung zur Pegelverschiebung die Spannung zwischen der
Steuerelektrode und der ersten Elektrode des sechsten
Transistors mit isoliertem Gate unterdrückt.
Daher kann ein Stromverbrauch in der Ausgangsschaltung der
integrierten Halbleiterspeichervorrichtung, welche das Aus
gangssignal einer größeren Amplitude als der Signalamplitude
der Eingangsschaltung erzeugt, ohne die Zuverlässigkeit der
Transistoren mit isoliertem Gate zu vermindern, wirksam ver
ringert werden.
Vorzugsweise umfaßt die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem
Gate ferner einen zehnten Transistor mit isoliertem Gate;
wobei die Spannungsabsenkeinrichtung den zehnten Transistor
mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten
Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, sowie
einer Steuerelektrode und einer zweiten Elektrode, die mit der
ersten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate
verbunden sind, umfaßt; und wobei der sechste Transistor mit
isoliertem Gate einen Transistor mit isoliertem Gate mit einer
höheren Schwellenspannung als der zehnte Transistor mit
isoliertem Gate umfaßt.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der von der ersten
Elektrode zur zweiten Elektrode des sechsten Transistors mit
isoliertem Gate fließende Strom erheblich verkleinert, da die
Schwellenspannung des sechsten Transistors mit isoliertem Gate
größer als die Schwellenspannung des zehnten Transistors mit
isoliertem Gate ist.
Daher kann ein Stromverbrauch in der Ausgangsschaltung der
integrierten Halbleiterspeichervorrichtung, welche das Aus
gangssignal mit einer größeren Amplitude als der Signal
amplitude der Eingangsschaltung erzeugt, ohne die Zuver
lässigkeit der Transistoren mit isoliertem Gate zu vermindern,
wirksam verringert werden.
Vorzugsweise umfaßt die zweite Umwandlungseinheit ferner eine
Widerstandseinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit der
zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate
verbunden ist, sowie einem zweiten Anschluß, der mit der
ersten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate
verbunden ist.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das durch die schnelle
Änderung der Ausgangsspannung an einer Ausgangsinduktivität
hervorgerufene Rauschsignal verkleinert, da der in den neunten
Transistor mit isoliertem Gate fließende Strom durch die
Widerstandseinrichtung unterdrückt wird.
Daher kann wirksam erreicht werden, daß die Ausgangsschaltung
der integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung sehr zuver
lässig ist, da das Rauschsignal verringert ist.
Vorzugsweise umfaßt die Schaltung zur Eingangssignal-
Potentialumformung: eine ein mittleres Potential zwischen dem
ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum
Erzeugen eines mittleren Potentials, eine erste Um
wandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten
Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Er
zeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential
und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere
Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen
einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und
einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das
fünfte Potential gemäß dem Eingangssignal ist, und eine zweite
Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten
Potential verbunden ist und welche das durch die Schaltung zum
Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere
Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den
Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und
welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte oder
vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signal
ausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuer
elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszu
geben; wobei die erste Umwandlungseinheit eine zwischen das
dritte und das zweite Potential geschaltete Reihenschaltungs
anordnung sowie eine Schaltung umfaßt, die in der Reihenschal
tungsanordnung in Reihe zwischengeschaltet ist und eine Logik
oder invertierte Logik empfängt, die durch die zweite Um
wandlungseinheit umgewandelt wird, um gemäß der Logik oder der
invertierten Logik Strom zu unterdrücken.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gibt die erste Umwandlungs
einheit das fünfte Potential oder das sechste Potential aus,
und die zweite Umwandlungseinheit kann das vierte Potential
ausgeben, da das mittlere Potential und der Signalausgang aus
der ersten Umwandlungseinheit verwendet wird. Mit anderen
Worten, es ist einfach, das Potential des Ausgangssignals
durch eine Zwei-Schritt-Signalverarbeitung umzuwandeln. Und
die Strom unterdrückende Schaltung der ersten Umwandlungs
einheit ist in der Lage, einen Stromverbrauch der ersten Um
wandlungseinheit gemäß dem Ausgang der zweiten Einheit zu ver
ringern.
Somit kann ein Stromverbrauch in-der Ausgangsschaltung der
integrierten Halbleiterspeichervorrichtung, welche das Aus
gangssignal mit einer größeren Amplitude als der Signal
amplitude der Eingangsschaltung erzeugt, ohne die Zuver
lässigkeit der Transistoren mit isoliertem Gate zu vermindern,
wirksam verringert werden.
Es wird
ein gemeinsames Verbinden von Ausgängen von Ausgangs
schaltungen ermöglicht, deren Eingangssignale sich in
einer Amplitude unterscheiden.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild, das eine Ausgangsschaltung
einer integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ein Schaltbild, das eine Ausgangsschaltung
einer integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 3 ein Schaltbild, das eine Ausgangsschaltung
einer integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung gemäß einer dritten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 4 eine graphische Darstellung, welche die Gate
spannungs-Drainstrom-Charakteristik eines
MOS-Transistors veranschaulicht;
Fig. 5 ein Schaltbild, das eine Ausgangsschaltung
einer integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung gemäß einer fünften bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 6 ein Schaltbild, das eine beispielhafte
Ausgangsschaltung einer integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung gemäß einer
sechsten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ein Schaltbild, das eine andere beispiel
hafte Ausgangsschaltung einer integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung gemäß der
sechsten bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 8 ein Schaltbild, das eine andere beispiel
hafte Ausgangsschaltung einer integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung gemäß der
sechsten bevorzugten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 9 ein Schaltbild, das eine weitere andere
beispielhafte Ausgangsschaltung einer
integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung gemäß der sechsten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 10 ein Schaltbild, das noch eine andere
beispielhafte Ausgangsschaltung einer
integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung
gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 ein Schaltbild, das noch eine andere
beispielhafte Ausgangsschaltung einer
integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung
gemäß der sechsten bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 12 ein Schaltbild, das eine beispielhafte Aus
gangsschaltung einer integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung
zeigt;
Fig. 13 ein Schaltbild, das eine beispielhafte Aus
gangsschaltung der integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung
zeigt; und
Fig. 14 ein Schaltbild, das eine andere beispielhafte
Ausgangsschaltung einer integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung
zeigt.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen be
schrieben werden. Fig. 1 stellt ein Schaltbild dar, welches
einen Aufbau einer Ausgangsschaltung einer integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in Fig.
1 gezeigte Schaltung umfaßt erste Stromquellen 1, zweite
Stromquellen 2, Massen 3, einen Eingangsanschluß 4 der Aus
gangsschaltung, einen Ausgangsanschluß 5 der Ausgangs
schaltung, PMOS-Transistoren 6, 8, 10, 12, 15, 17, 19, 21 und
23 sowie NMOS-Transistoren 7, 9, 11, 13, 14, 16, 18, 20, 22
und 24.
Es wird nun angenommen, daß VDD1 ein durch die erste Strom
quelle 1 ausgegebenes Potential ist, VDD2 ein durch die zweite
Stromquelle 2 ausgegebenes Potential ist, VSS ein Potential
der Masse 3 ist und daß eine mit VIN bezeichnete Spannung an
den Eingangsanschluß 4 der Ausgangsschaltung gelegt wird. Für
eine externe Ausgangsschaltung ist das Potential VDD1 der
ersten Stromquelle 1 niedriger als das Potential VDD2 der
zweiten Stromquelle 2, um die Zuverlässigkeit eines
miniaturisierten MOS-Transistors zu gewährleisten. Das
Substratpotential jeder der NMOS-Transistoren ist VSS. Das
Substratpotential jeder der PMOS-Transistoren beträgt VDD1,
abgesehen von einem nicht speziell angegebenen Fall. In Fig.
1 werden Potentiale an den Punkten "a" bis "j" mit Va bis Vj
bezeichnet, und die Ausgangsspannung am Ausgangsanschluß 5 der
Ausgangsschaltung ist VOUT. Der Eingangsanschluß 4 ist mit dem
Gate des PMOS-Transistors 6 und dem des NMOS-Transistors 7
verbunden, welche zwischen der ersten Stromquelle 1 und der
Masse 3 in Reihe geschaltet sind und zusammen eine CMOS-
Inverter-Gateschaltung bilden. Die entsprechenden Gates des
PMOS-Transistors 6 und NMOS-Transistors 7 sind mit dem Gate
des PMOS-Transistors 8 und dem des NMOS-Transistors 9 ver
bunden, welche zwischen der ersten Stromquelle 1 und der Masse
3 in Reihe geschaltet sind und zusammen eine andere CMOS-
Inverter-Gateschaltung bilden. Ähnlich sind die entsprechenden
Drains des PMOS-Transistors 6 und des NMOS-Transistors 7 mit
dem Gate des PMOS-Transistors 10 und dem des NMOS-Transistors
11 verbunden, welche zwischen der ersten Stromquelle 1 und der
Masse 3 in Reihe geschaltet sind und zusammen noch eine andere
CMOS-Inverter-Gateschaltung bilden. Eine ein mittleres
Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren
Potentials K1 umfaßt den PMOS-Transistor 12 sowie NMOS-
Transistoren 13 und 14, die zwischen der ersten Stromquelle 1
und der Masse 3 in Reihe geschaltetet sind. Das Gate des PMOS-
Transistors 12 ist mit der Masse verbunden, und die ent
sprechenden Gates der NMOS-Transistoren 13 und 14 sind mit
ihren entsprechenden Drains verbunden. Die Schaltung zum Er
zeugen eines mittleren Potentials K1 gibt ein Potential des
Drains des NMOS-Transistors 13 als ein mittleres Potential
aus.
Eine erste Umwandlungseinheit K2 empfängt das durch die
Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials K1 erzeugte
mittlere Potential und empfängt ein Eingangssignal, das am
Eingangsanschluß 4 durch die aus dem PMOS-Transistor 6 und dem
NMOS-Transistor 7 sowie dem entsprechenden PMOS-Transistor 8
und NMOS-Transistor 9 gebildeten zwei separaten CMOS-Inverter-
Gateschaltungen empfangen wird. Eine erste Umwandlungseinheit
K2 wird aus den zwischen der zweiten Stromquelle 2 und der
Masse 3 in Reihe geschalteten PMOS-Transistoren 15, 17 und den
NMOS-Transistoren 16, 18 gebildet. Das Gate des PMOS-
Transistors 15 ist mit seinem Drain, und sein Source ist mit
der zweiten Stromquelle 2 verbunden. Der NMOS-Transistor 16
ist mit seinem Gate mit der ersten Stromquelle 1 und mit
seinem Drain mit einem Drain des PMOS-Transistors 15 ver
bunden. Der PMOS-Transistor 17 ist mit seinem Gate mit dem
Drain des NMOS-Transistors 13 und sein Source ist mit einem
Source des NMOS-Transistors 16 verbunden. Der NMOS-Transistor
18 ist mit seinem Gate mit dem Drain des PMOS-Transistors 8
und dem des NMOS-Transistors 9, mit seinem Source mit Masse
und mit seinem Drain mit einem Drain des PMOS-Transistors 17
verbunden.
Eine zweite Umwandlungseinheit K3 empfängt aus der ersten
Umwandlungseinheit K2 Spannung und empfängt das Eingangssignal
durch die aus dem PMOS-Transistor 6 und dem NMOS-Transistor 7
gebildete CMOS-Inverter-Gateschaltung. Die zweite Umwandlungs
einheit K3 umfaßt die PMOS-Transistoren 19, 21 sowie NMOS-
Transistoren 20, 22, die zwischen der zweiten Stromquelle 2
und der Masse 3 in Reihe geschaltet sind. Der PMOS-Transistor
19 ist mit seinem Gate mit dem Drain des PMOS-Transistors 15
und mit seinem Source mit der zweiten Stromquelle 2 verbunden.
Der NMOS-Transistor 20 ist mit seinem Gate mit der ersten
Stromquelle 1 und mit seinem Drain mit einem Drain des PMOS-
Transistors 19 verbunden. Das Gate des PMOS-Transistors 21 ist
mit einem Drain des NMOS-Transistors 20 verbunden. Der NMOS-
Transistor 22 ist mit seinem Gate mit dem Drain des PMOS-
Transistors 6 und dem des NMOS-Transistors 7, mit seinem
Source mit Masse und mit seinem Drain mit dem Drain des PMOS-
Transistors 21 verbunden.
Ein Ausgang aus der zweiten Umwandlungseinheit K3 wird an ein
Gate des PMOS-Transistors 23 gelegt, und im Betrieb ist der
PMOS-Transistor 23 mit seinem Source mit der zweiten Strom
quelle 2 und mit seinem Drain mit dem Ausgangsanschluß 5 ver
bunden. Der NMOS-Transistor 24 ist mit seinem Gate mit dem
Drain des PMOS-Transistors 10 und dem des NMOS-Transistors 11,
mit seinem Source mit Masse und mit seinem Drain mit dem Aus
gangsanschluß 5 verbunden.
Ein Betrieb der Ausgangsschaltung wird im folgenden be
schrieben werden. Nun wird angenommen, daß die Logik-
Schwellenspannung jeder der aus dem PMOS-Transistor 6 und dem
NMOS-Transistor 7, dem PMOS-Transistor 8 und dem NMOS-
Transistor 9 sowie dem PMOS-Transistor 10 und dem NMOS-
Transistor 11 gebildeten CMOS-Inverter-Gateschaltungen VT
beträgt. Die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials
K1 erzeugt das mittlere Potential; das heißt, sie erzeugt ein
Potential Vg zum Anlegen an die Gates der PMOS-Transistoren 17
und 21. Das Potential Vg wird durch die folgende Formel
ausgedrückt:
Vg = VTN13 + VTN14, (1)
worin VTN13 und VTN14 Schwellenspannungen der entsprechenden
NMOS-Transistoren 13 und 14 sind.
(1) Ein Zustand im Fall, daß VIN VT wird beschrieben werden.
Die Ausgangsspannungen Va, Vb und Vc der entsprechenden CMOS-
Inverter-Gateschaltungen, die aus dem PMOS-Transistor 6 und
dem NMOS-Transistor 7, dem PMOS-Transistor 8 und dem NMOS-
Transistor 9 sowie dem PMOS-Transistor 10 und dem NMOS-
Transistor 11 gebildet werden, erfüllen die entsprechenden
Beziehungen Va = VDD1, Vb = VSS und Vc = VSS. Somit schalten die
NMOS-Transistoren 18 und 24 aus, und der NMOS-Transistor 22
schaltet ein. Da sich der NMOS-Transistor 18 in seinem AUS-
Zustand befindet, nimmt das Potential am Punkt "e" zu. Wenn
das Potential am Punkt "e" die durch die folgende Formel aus
gedrückte Forderung erfüllt, dann schaltet der NMOS-Transistor
16 aus:
VDD1 - Ve < VTN16. (2)
Das bedeutet, daß der NMOS-Transistor 16 das Potential am
Punkt "e" auf einen durch die folgende Formel (3) ausge
drückten Bereich beschränkt. Wie erkannt werden wird, wird ein
Potential an der Gateelektrode des PMOS-Transistors 19 niemals
niedriger als das Potential am Punkt "e" werden, und der PMOS-
Transistor 19 wird geschützt.
VDD1 - VTN16 < Ve (3)
Gleichzeitig befindet sich der NMOS-Transistor 18 in seinem
AUS-Zustand, und daher wird das Potential am Punkt "f" durch
die folgende Formel erhalten:
Vf = VDD2 + VTP15, (4)
worin VTP15 die Schwellenspannung des PMOS-Transistors 15 und
VTN16 die Schwellenspannung des NMOS-Transistors 16 ist (VTP15
0, 0 VTN16).
Da die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 ebensogroß
wie die Potentialdifferenz zwischen dem Potential am Punkt "f"
und dem Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2, Vf - VDD2,
ist, befindet sich der PMOS-Transistor 19 in seinem Zustand
schwacher Leitung. Da der NMOS-Transistor 22 einschaltet,
sinkt das Potential am Punkt "h". Wenn das Potential Vh am
Punkt "h" die in der folgenden Formel ausgedrückte Forderung
erfüllt, dann schaltet der PMOS-Transistor 21 aus. Wird im
voraus die Schwellenspannung des PMOS-Transistors 19 höher als
die Schwellenspannung VTP15 des PMOS-Transistors 15 einge
stellt, dann kann der im PMOS-Transistor 19 fließende Strom
für einen AUS-Zeitabschnitt verkleinert werden, wenn sich der
PMOS-Transistor 19 in einem Zustand schwacher Leitung befin
det.
Vg - Vh < VTP21 (5)
Somit beschränkt der PMOS-Transistor 21 das Potential am Punkt
"h" auf einen durch die folgende Formel ausgedrückten Bereich.
Wie erkannt werden wird, übersteigt das Potential am Punkt "h"
niemals diesen Potentialbereich, und der NMOS-Transistor 22
wird geschützt.
Vg - VTP21 < Vh (6)
Da sich ferner der NMOS-Transistor 22 in seinem EIN-Zustand
befindet, wird das Potential Vj am Punkt "j" durch die
folgende Formel gegeben:
Vj = Vg - VTP21, (7)
worin VTP21 die Schwellenspannung des PMOS-Transistors 21 ist
(VTP21 0).
Da die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 23 ebensogroß
wie die Potentialdifferenz zwischen dem Potential am Punkt "j"
und dem Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2, Vj - VDD2,
ist, befindet er sich in einem Zustand starker Leitung. Somit
wird die Ausgangsspannung VOUT ebensogroß wie die Potential
differenz zwischen dem Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2
und dem Massepotential VSS, VDD2 - VSS.
(2) Ein Zustand im Fall, daß VT VIN wird beschrieben werden.
Die Ausgangsspannungen Va, Vb und Vc der entsprechenden CMOS-
Inverter-Gateschaltungen, die aus dem PMOS-Transistor 6 und
dem NMOS-Transistor 7, dem PMOS-Transistor 8 und dem NMOS-
Transistor 9 sowie dem PMOS-Transistor 10 und dem NMOS-
Transistor 11 gebildet werden, erfüllen die entsprechenden
Beziehungen Va = VSS, Vb = VDD1 und Vc = VDD1. Daher schaltet
der NMOS-Transistor 22 aus, und die NMOS-Transistoren 18, 24
schalten ein. Da sich der NMOS-Transistor 18 in seinem EIN-
Zustand befindet, nimmt das Potential am Punkt "d" ab. Wenn
das Potential am Punkt "d" die durch die folgende Formel aus
gedrückte Forderung erfüllt, dann schaltet der PMOS-Transistor
17 aus:
Vg - Vd < VTP17. (8)
Somit begrenzt der PMOS-Transistor 17 das Potential am Punkt
"d" auf einen durch die folgende Formel ausgedrückten Bereich.
Das bedeutet, daß das Potential am Punkt "d" diesen Potential
bereich niemals übersteigt und der NMOS-Transistor 18 ge
schützt wird.
Vg - VTP17 < Vd (9)
Da sich der NMOS-Transistor 18 in seinem EIN-Zustand befindet,
wird die Spannung Vf am Punkt "f" durch die folgende Formel
gegeben:
Vf = Vg - VTP17. (10)
In diesem Fall beträgt die Gate-Source-Spannung des PMOS-
Transistors 19 (Vf - VDD2), und daher befindet sich der PMOS-
Transistor 19 in einem Zustand starker Leitung. Da der NMOS-
Transistor 22 ausschaltet, steigt das Potential am Punkt "i".
Wenn das Potential Vj am Punkt "i" die durch die folgende
Formel ausgedrückte Forderung erfüllt, dann schaltet der NMOS-
Transistor 20 aus:
VDD1 - Vi < VTN20. (11)
Somit beschränkt der NMOS-Transistor 20 das Potential am Punkt
"i" auf einen durch die folgende Formel ausgedrückten Bereich.
Daher wird das Potential einer Gateelektrode des PMOS-
Transistors 23 niemals niedriger als das Potential am Punkt
"i", und der PMOS-Transistor 23 wird geschützt.
VDD1 - VTN20 < Vi, (12)
wobei VTP17 die Schwellenspannung des PMOS-Transistors 17 und
VTN20 die Schwellenspannung des NMOS-Transistors 20 ist (VTP17
0, 0 VTN20).
Da der NMOS-Transistor 22 ausschaltet, wird das Potential Vj
am Punkt "j" ebensogroß wie das Potential VDD2 der zweiten
Stromquelle 2. Die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors
23 wird ebensogroß wie die Potentialdifferenz zwischen dem
Potential am Punkt "j" und dem Potential der zweiten Strom
quelle 2, Vj - VDD2, und daher schaltet der PMOS-Transistor 23
aus. Somit beträgt die Ausgangsspannung VOUT 0 V.
Wie beschrieben worden ist, empfängt die Ausgangsschaltung in
dieser Ausführungsform das Potential VDD1 der ersten Strom
quelle 1 oder das Massepotential VSS als Eingangssignal und
wandelt es in das Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2 oder
in das Massepotential VSS um, um ein Ausgangssignal zu erzeu
gen.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird nun unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben
werden. Fig. 2 stellt ein Schaltbild dar, welches einen Auf
bau einer Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in Fig. 2
gezeigte Schaltung umfaßt erste Stromquellen 1, zweite Strom
quellen 2, Massen 3, einen Eingangsanschluß 4 der Ausgangs
schaltung, einen Ausgangsanschluß 5 der Ausgangsschaltung,
einen Steueranschluß 25 der Ausgangsschaltung, PMOS-
Transistoren 10, 12, 15, 17, 19, 23, 26, 28, 29, 32 und 33
sowie NMOS-Transistoren 11, 13, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 27,
30, 31, 34 und 35.
Es wird nun angenommen, daß ein aus der ersten Stromquelle 1
ausgegebenes Potential VDD1 ist, ein aus der zweiten Strom
quelle 2 ausgegebenes Potential VDD2 ist, VSS ein Potential der
Masse 3 ist und daß mit VIN und VCN bezeichnete Spannungen an
den entsprechenden Eingangsanschluß 4 und den Steueranschluß 25
der Ausgangsschaltung gelegt werden. Das Potential VDD1 der
ersten Stromquelle 1 ist niedriger als das Potential VDD2 der
zweiten Stromquelle 2, um die Zuverlässigkeit eines
miniaturisierten MOS-Transistors zu gewährleisten. Die
Substratpotentiale der NMOS-Transistoren betragen jeweils VSS.
Die Substratpotentiale der PMOS-Transistoren betragen VDD1,
abgesehen von einem nicht speziell angegebenen Fall. Es wird
ferner angenommen, daß die Spannungen an Punkten "b" und "d"
bis "n" in Fig. 2 Vb und Vd bis Vn sind und daß eine Ausgangs
spannung aus dem Ausgangsanschluß 5 der Ausgangsschaltung mit
VOUT bezeichnet wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsschaltung der integrierten
Halbleiterschaltkreisvorrichtung unterscheidet sich von der in
Fig. 1 dargestellten Ausgangsschaltung im Aufbau entlang der
entsprechenden Strecken vom Eingangsanschluß 4 zu einer ersten
Umwandlungseinheit K2, zu einer zweiten Umwandlungseinheit K3
und zum NMOS-Transistor 24. Ein Ausgang einer CMOS-NAND-
Schaltung mit zwei Eingängen, welche die PMOS-Transistoren 28,
29, deren entsprechende Sources mit der ersten Stromquelle 1
verbunden sind, den NMOS-Transistor 30, dessen Drain mit den
Drains der PMOS-Transistoren 28, 29 verbunden ist, sowie den
NMOS-Transistor 31, dessen Drain mit einem Source des NMOS-
Transistors 30 und dessen Source mit Masse verbunden ist, um
faßt, ist mit einem Gate des NMOS-Transistors 18 verbunden.
Der Eingang der NAND-Schaltung ist mit dem Eingangsanschluß 4
und dem Steueranschluß 25 verbunden. Der Ausgang der NAND-
Schaltung ist durch eine den PMOS-Transistor 36 und den NMOS-
Transistor 37 umfassende CMOS-Inverter-Gateschaltung mit einem
Gate des NMOS-Transistors 22 verbunden.
Ferner wird ein Ausgang aus einer CMOS-NAND-Schaltung mit zwei
Eingängen, welche die PMOS-Transistoren 32, 33, deren ent
sprechende Sources mit der ersten Stromquelle 1 verbunden
sind, den NMOS-Transistor 34, dessen Drain mit Drains der
PMOS-Transistoren 32, 33 verbunden ist, sowie den NMOS-
Transistor 35, dessen Drain mit einem Source des NMOS-
Transistors 34 und dessen Source mit Masse verbunden ist,
umfaßt, über eine den PMOS-Transistor 10 und den NMOS-
Transistor 11 umfassende CMOS-Inverter-Gateschaltung in ein
Gate des NMOS-Transistors 24 eingegeben. Die NAND-Schaltung
ist mit ihrem ersten Eingangsanschluß mit dem Steueranschluß
25 verbunden, und sie empfängt durch eine den PMOS-Transistor
26 und den NMOS-Transistor 27 umfassende CMOS-Inverter-Gate
schaltung an ihrem zweiten Eingangsanschluß ein Eingangssignal
vom Eingangsanschluß 4. Andere Teile und Anordnungen sind den
jenigen ähnlich, die im Zusammenhang mit der ersten bevorzug
ten Ausführungsform in Fig. 1 dargestellt sind.
Anschließend wird ein Betrieb der Ausgangsschaltung be
schrieben werden. Es wird nun angenommen, daß die Logik-
Schwellenspannung der CMOS-Logikschaltungen und der CMOS-NAND-
Schaltungen mit zwei Eingängen VT beträgt. Der PMOS-Transistor
12 und die NMOS-Transistoren 13, 14 erzeugen eine mittlere
Spannung Vg zum Anlegen an die Gates der PMOS-Transistoren 17
und 21, und das Potential Vg am Punkt "g" wird durch die
Formel (1) gegeben.
(1) Ein Zustand im Fall, daß VCN VT wird beschrieben werden.
Eine Ausgangsspannung V₁ aus der CMOS-NAND-Schaltung mit zwei
Eingängen, welche die PMOS-Transistoren 28, 29 und die NMOS-
Transistoren 30, 31 umfaßt, beträgt VDD1, und eine Ausgangs
spannung Vk aus der CMOS-NAND-Schaltung mit zwei Eingängen,
welche die PMOS-Transistoren 32, 33 und die NMOS-Transistoren
34, 35 umfaßt, beträgt VDD1. Die entsprechenden Ausgangs
spannungen Vm und Vb aus den entsprechenden CMOS-Inverter-
Gateschaltungen, die aus dem PMOS-Transistor 10 und dem NMOS-
Transistor 11 sowie dem PMOS-Transistor 36 und dem NMOS-
Transistor 37 gebildet werden, betragen Vm = VSS und Vb = VSS.
Die NMOS-Transistoren 22 und 24 schalten aus, und der NMOS-
Transistor 18 schaltet ein. Da sich der NMOS-Transistor 18 in
seinem EIN-Zustand befindet, ist die Spannung Vf am Punkt "f"
etwa ebensogroß wie das Potential Vg am Punkt "g".
Somit beträgt die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19
(Vf - VDD2), und daher befindet sich der PMOS-Transistor 19 in
einem Zustand starker Leitung. Ferner schaltet der NMOS-
Transistor 22 aus, wobei das Potential Vj am Punkt "j" ebenso
groß wie VDD2 wird. Da die Gate-Source-Spannung des PMOS-
Transistors 23 (Vj - VDD2) beträgt, schaltet der PMOS-
Transistor 23 aus. Da sowohl der PMOS-Transistor 23 als auch
der NMOS-Transistor 24 ausschaltet, befindet sich der Aus
gangsanschluß 5 in einem Hochimpedanzzustand.
Wenn der Ausgangsanschluß 5 in einem derartigen Zustand das
Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2 annimmt, wird es nie
mals vorkommen, daß vom Ausgangsanschluß 5 zur zweiten Strom
quelle 2 hin Strom rückwärts fließt, da das Substratpotential
des PMOS-Transistors 23 VDD2 beträgt.
(2) Ein Zustand im Fall, daß VT VCN und VT VIN wird be
schrieben werden.
Eine Ausgangsspannung Vk aus der von dem PMOS-Transistor 26
und dem NMOS-Transistor 27 gebildeten CMOS-Inverter-Gate
schaltung beträgt VSS. Somit beträgt eine Ausgangsspannung Vl
aus der aus den PMOS-Transistoren 28, 29 und den NMOS-
Transistoren 30, 31 gebildeten CMOS-NAND-Schaltung mit zwei
Eingängen VSS, und die Ausgangsspannung Vn der aus den PMOS-
Transistoren 32, 33 und den NMOS-Transistoren 34, 35 ge
bildeten CMOS-NAND-Schaltung mit zwei Eingängen beträgt VDD1.
Die Ausgangsspannungen Vm und Vb aus den entsprechenden CMOS-
Inverter-Gateschaltungen, welche den PMOS-Transistor 10 und
den NMOS-Transistor 11 sowie den PMOS-Transistor 36 und den
NMOS-Transistor 37 umfassen, erfüllen die entsprechenden Be
ziehungen Vm = VDD1 und Vb = VSS. Da die NMOS-Transistoren 18
und 24 ausschalten, wird die Spannung Vf am Punkt "f" durch
die Formel (4) gegeben, worin VTP15 die Schwellenspannung des
PMOS-Transistors 15 ist (VTP15 < 0).
Die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 beträgt (Vf -
VDD2), und daher befindet sich der PMOS-Transistor 19 in einem
Zustand schwacher Leitung. Da der NMOS-Transistor 22 ein
schaltet, ist die Spannung Vj am Punkt "j" etwa ebensogroß wie
die Spannung Vg am Punkt "g".
Die Gate-Source-Spannung Vj des PMOS-Transistors 23 wird VDD2,
und der PMOS-Transistor 23 befindet sich in einem Zustand
starker Leitung. Somit ist die Ausgangsspannung VOUT mit der
Potentialdifferenz zwischen dem Potential VDD2 der zweiten
Stromquelle 2 und dem Massepotential VSS identisch, VDD2 - VSS.
(3) Ein Zustand im Fall, daß VT VCN und VIN VT wird be
schrieben werden.
Die Ausgangsspannung Vk aus der von dem PMOS-Transistor 26 und
dem NMOS-Transistor 27 gebildeten CMOS-Inverter-Gateschaltung
beträgt VDD1. Somit beträgt die Ausgangsspannung Vl der aus den
PMOS-Transistoren 28, 29 und den NMOS-Transistoren 30, 31 ge
bildeten CMOS-NAND-Schaltung mit zwei Eingängen VDD1, und die
Ausgangsspannung Vn der aus den PMOS-Transistoren 32, 33 und
den NMOS-Transistoren 34, 35 gebildeten CMOS-NAND-Schaltung
mit zwei Eingängen beträgt VSS. Die Ausgangsspannungen Vm und
Vb aus den entsprechenden CMOS-Inverter-Gateschaltungen,
welche von dem PMOS-Transistor 10 und dem NMOS-Transistor 11
sowie dem PMOS-Transistor 36 und dem NMOS-Transistor 37 ge
bildet werden, erfüllen die entsprechenden Beziehungen Vm = VSS
und Vb = VDD1. Der NMOS-Transistor 22 schaltet aus, und die
NMOS-Transistoren 18 und 24 schalten ein. Da der NMOS-
Transistor 18 einschaltet, ist die Spannung Vf am Punkt "f"
etwa ebensogroß wie das Potential Vg am Punkt "g".
Die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 beträgt (Vf -
VDD2), und daher befindet sich der PMOS-Transistor 19 in einem
Zustand starker Leitung. Da der NMOS-Transistor 22 aus
schaltet, ist das Potential Vj am Punkt "j" ebensogroß wie
VDD2.
Die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 21 beträgt (Vj -
VDD2), und daher befindet sich der PMOS-Transistor 23 in einem
Zustand starker Leitung. Somit beträgt die Ausgangsspannung
VOUT 0 V.
Eine dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung wird nun beschrieben werden. Fig. 3 stellt ein Schalt
bild dar, welches einen Aufbau einer Ausgangsschaltung einer
integrierten Halbleiterschaltkreisvorrichtung gemäß der
dritten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt, welche eine Art und Weise eines anderen Aufbaus einer
Schaltung zum Erzeugen eines Gatespannungssignals für den
PMOS-Transistor 23 in der in Fig. 2 gezeigten Ausgangs
schaltung darstellt. Die in Fig. 3 gezeigte Schaltung umfaßt
einen PMOS-Transistor 38 sowie die in den Fig. 2 und 3 mit
gleichen Bezugszeichen bezeichneten Teile.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausgangsschaltung unterscheidet sich
von der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsschaltung dadurch,
daß eine in Fig. 3 gezeigte zweite Umwandlungseinheit K4, im
Unterschied zur in Fig. 2 gezeigten zweiten Umwandlungs
einheit K3, zusätzlich den PMOS-Transistor 38 umfaßt, welcher
als Schaltung zur Pegelverschiebung dient. Der PMOS-Transistor
38 ist mit seinem Gate mit einer ersten Stromquelle 1, mit
seinem Source und Substrat mit einer zweiten Stromquelle 2
sowie mit seinem Drain mit einem Source des PMOS-Transistors
19 verbunden.
Anschließend wird ein Betrieb der Ausgangsschaltung beschrie
ben werden. Fig. 4 veranschaulicht einen Zusammenhang
zwischen Gate-Source-Spannung VGS und Drainstrom IDS eines MOS-
Transistors. Der Drainstrom IDS des MOS-Transistors nimmt
relativ zur Gate-Source-Spannung VGS exponentiell ab, wenn
sich die Gate-Source-Spannung VGS auf oder unter einem Pegel
der Schwellenspannung Vth des MOS-Transistors befindet.
Wenn Vl = VSS erfüllt ist, dann beträgt die Ausgangsspannung Vm
der aus einem PMOS-Transistor 36 und einem NMOS-Transistor 37
gebildeten CMOS-Inverter-Gateschaltung VDD1. Da ein NMOS-
Transistor 18 ausschaltet, wird ein Potential Vf an einem
Punkt "f" durch die Formel (8) gegeben. Da die Gate-Source-
Spannung des PMOS-Transistors 38 (VDD1 - VDD2) beträgt, be
findet sich der PMOS-Transistor 38 in einem Zustand starker
Leitung. Die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 be
trägt (Vf - VDD2), und daher befindet sich der PMOS-Transistor
19 in einem Zustand schwacher Leitung. Da die Gate-Source-
Spannung eines PMOS-Transistors 23 die Potentialdifferenz
zwischen einem Potential Vj an einem Punkt "j" und einem
Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2, Vj - VDD2, darstellt,
befindet sich der PMOS-Transistor 23 in einem Zustand starker
Leitung. Somit ist die Ausgangsspannung VOUT ebensogroß wie die
Potentialdifferenz zwischen dem Potential VDD2 der zweiten
Stromquelle 2 und dem Massepotential VSS, nämlich VDD2 - VSS.
Da ein NMOS-Transistor 22 einschaltet, liegt von der zweiten
Stromquelle 2 des Potentials VDD2 durch die PMOS-Transistoren
38, 19, 21 und die NMOS-Transistoren 20, 22 hindurch zu einer
Masse 3 des Potentials VSS hin ein Strompfad. Gleichzeitig
wird die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 durch
einen Spannungsabfall des zwischen einen Source des PMOS-
Transistors 19 und die zweite Stromquelle 2 geschalteten PMOS-
Transistors 38 verringert. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist,
tritt der Effekt auf, daß der aus der zweiten Stromquelle 2
des Potentials VDD2 durch die PMOS-Transistoren 38, 19, 21 und
die NMOS-Transistoren 20, 22 hindurch zur Masse 3 des
Potentials VSS hin fließende Strom exponentiell abnimmt, wo
durch der Stromverbrauch verringert wird.
Wenn Vl = VDD1 erfüllt ist, dann beträgt die Ausgangsspannung
Vm aus der aus dem PMOS-Transistor 36 und dem NMOS-Transistor
37 gebildeten CMOS-Inverter-Gateschaltung VDD1. Da der NMOS-
Transistor 18 einschaltet, wird das Potential Vf am Punkt "f"
durch die Formel (4) gegeben. Da die Gate-Source-Spannung des
PMOS-Transistors 38 durch (VDD1 - VDD2) ausgedrückt wird, be
findet sich der PMOS-Transistor 38 in einem Zustand starker
Leitung. Die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 wird
durch (Vf - VDD2) ausgedrückt, wobei sich der PMOS-Transistor
19 in einem Zustand starker Leitung befindet. Somit ist das
Potential Vj am Punkt "j" ebensogroß wie das Potential VDD2 der
zweiten Stromquelle 2, da der NMOS-Transistor 22 ausschaltet.
Da die Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 23 die
Potentialdifferenz zwischen dem Potential am Punkt "j" und dem
Potential VDD2 der zweiten Stromquelle 2, Vj - VDD2, ist,
schaltet der PMOS-Transistor 23 aus. Somit wird die Ausgangs
spannung VOUT aus der Ausgangsschaltung 0 V.
Die vierte Ausführungsform
Eine Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiterschalt
kreisvorrichtung zur praktischen Verwendung wird durch
Widerstand, Kapazität und Induktivität beeinflußt, welche in
Beschaltungen zum Herausführen von Signalleitungen nach
draußen oder in Stromversorgungsleitungen oder in mit Masse
verbundenen Schaltungen parasitär entstehen, und daher wird in
den Stromversorgungsleitungen oder in mit Masse verbundenen
Schaltungen großes Rauschen verursacht, wenn ein Ausgangs
signal schnell variiert wird. Um diesen Nachteil zu über
winden, ist eine Ausgangsschaltung einer integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß einer vierten bevorzugten
Ausführungsform dazu vorgesehen, ein Verfahren zum Beschränken
einer Änderungsrate des auf die Zeit bezogenen Ausgangssignals
zu verwenden. Die vierte bevorzugte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit Fig.
5 beschrieben werden. Fig. 5 stellt ein Schaltbild dar,
welches die Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiter
schaltkreisvorrichtung der vierten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, worin Bezugszeichen 39 einen NMOS-
Transistor bezeichnet. Andere gleiche Bezugszeichen bezeichnen
entsprechende Teile aus Fig. 2 und Fig. 5.Die Erklärung eines Betriebs der Ausgangsschaltung für den
Fall, daß ein Potential Vl am Punkt "l" gleich VDD1 oder VSS
ist, wird ausgelassen, da es sich vollständig um die gleiche
Ausgangsschaltung handelt, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Wird nun angenommen, daß das Potential Vl am Punkt "l" von VDD1
bis VSS variiert, dann variiert ein Ausgang aus einer einen
PMOS-Transistor 36 und einen NMOS-Transistor 37 umfassenden
CMOS-Inverter-Gateschaltung von VSS bis VDD1. Da die NMOS-
Transistoren 22 und 39 in Reihe geschaltet sind, variiert eine
Gatespannung Vj des PMOS-Transistors 23 im Vergleich mit einem
in Fig. 2 gezeigten Fall ohne den NMOS-Transistor 39 ver
zögerter von VDD2 bis VSS. Somit wird eine schnelle Variation
der Ausgangsspannung unterdrückt, und ein durch eine Indukti
vität der Ausgangsschaltung induziertes Rauschsignal kann ver
kleinert werden, da der PMOS-Transistor 23 in einen stärkeren
EIN-Zustand als im in Fig. 2 gezeigten Fall ohne den NMOS-
Transistor 39 verzögert schaltet.
Die fünfte Ausführungsform
Eine fünfte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrie
ben werden. Fig. 6 stellt ein Schaltbild dar, das eine Aus
gangsschaltung einer integrierten Halbleiterschaltkreisvor
richtung im ersten Aspekt der fünften bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 6 veranschaulicht
einen alternativen Aufbau der ersten Umwandlungseinheit, die
einen Ausgang zu einer Gateelektrode des PMOS-Transistors 23
der in Fig. 2 gezeigten Ausgangsschaltung erzeugt, worin
Bezugszeichen 60 einen PMOS-Transistor bezeichnet. Andere
gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile aus der
Fig. 2 und der Fig. 6.
Die in Fig. 6 gezeigte Ausgangsschaltung unterscheidet sich
von der in Fig. 2 dargestellten Ausgangsschaltung nur da
durch, daß der PMOS-Transistor 60 einer in Fig. 6 gezeigten
ersten Umwandlungseinheit K6 mit seinem Gate mit einem Punkt
"j" verbunden ist, obwohl der das Äquivalent zum PMOS-
Transistor 60 darstellende PMOS-Transistor 15 der in Fig. 2
gezeigten ersten Umwandlungseinheit K2 mit seinem Gate mit dem
Punkt "f" verbunden ist. Der PMOS-Transistor 60 empfängt an
seiner Gatelektrode einen Ausgang aus einer zweiten Um
wandlungseinheit K3, um einen Widerstandswert des PMOS-
Transistors 60 in Abhängigkeit von einem Zustand der zweiten
Umwandlungseinheit K3 zu ändern.Nun wird ein Betrieb der in Fig. 6 gezeigten Ausgangs
schaltung beschrieben werden. Ein PMOS-Transistor 36 und ein
NMOS-Transistor 37 bilden zusammen eine CMOS-Inverter-Gate
schaltung. Ein PMOS-Transistor 12 und NMOS-Transistoren 13, 14
bilden zusammen eine Schaltung, die ein Potential Vg zum
Anlegen an Gates von NMOS-Transistoren 17, 21 erzeugt. Das
Potential Vg an einem Punkt "g" ist durch Formel (1) gegeben.(1) Ein Zustand im Fall, daß Vl VT wird beschrieben werden.Eine Ausgangsspannung Vm der den PMOS-Transistor 36 und den
NMOS-Transistor 37 umfassenden CMOS-Inverter-Gateschaltung
beträgt VDD1. Der NMOS-Transistor 22 schaltet aus, während der
NMOS-Transistor 18 einschaltet. Da sich der NMOS-Transistor 18
in seinem EIN-Zustand befindet, ist eine Spannung Vf am Punkt
"f" nahezu ebensogroß wie das Potential Vg am Punkt "g".Da eine Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 (Vf -
VDD2) beträgt, befindet sich der PMOS-Transistor 19 in einem
Zustand starker Leitung. Da der NMOS-Transistor 22 ausschal
tet, wird ein Stromfluß von der zweiten Stromquelle 2 des
Potentials VDD2 durch die PMOS-Transistoren 19, 21 und die
NMOS-Transistoren 20, 22 hindurch zur Masse des Potentials VSS
hin blockiert. Gleichzeitig ist das Potential Vj am Punkt "j"
gleich VDD2.Eine Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 60 wird (Vj -
VDD2), und der PMOS-Transistor 60 schaltet aus. Daher wird der
Stromfluß aus der zweiten Stromquelle 2 des Potentials VDD2
durch die PMOS-Transistoren 60, 17 und die NMOS-Transistoren
16, 18 hindurch zur Masse des Potentials VSS hin blockiert. Da
eine Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 23 (Vj - VDD2)
wird, befindet sich der PMOS-Transistor 23 in seinem AUS-Zu
stand.(2) Ein Zustand im Fall, daß VT Vl wird beschrieben werden.Eine Ausgangsspannung Vm aus der den PMOS-Transistor 36 und
den NMOS-Transistor 37 umfassenden CMOS- Inverter-Gateschaltung
beträgt VSS. Der NMOS-Transistor 22 schaltet ein, während der
NMOS-Transistor 18 ausschaltet. Da sich der NMOS-Transistor 22
in seinem EIN-Zustand befindet, ist die Spannung Vj am Punkt
"j" ebensogroß wie das Potential Vg am Punkt "g".Da der NMOS-Transistor 18 ausschaltet und eine Gate-Source-
Spannung des PMOS-Transistors 60 (Vj - VDD2) wird, befindet
sich der PMOS-Transistor 60 in einem Zustand starker Leitung.
Daher ist das Potential Vf am Punkt "f" ebensogroß wie das
Potential VDD2 der zweiten Stromquelle.Da eine Gate-Source-Spannung des PMOS-Transistors 19 (Vf -
VDD2) beträgt, befindet sich der PMOS-Transistor 19 in einem
Zustand starker Leitung. Da die Gate-Source-Spannung des PMOS-
Transistors 23 (Vj - VDD2) beträgt, befindet sich der PMOS-
Transistor 23 in einem Zustand starker Leitung. Ein Stromfluß
von der zweiten Stromquelle 2 des Potentials VDD2 durch die
PMOS-Transistoren 60, 17 und die NMOS-Transistoren 16, 18
hindurch zur Masse des Potentials VSS hin sowie ein Stromfluß
von der zweiten Stromquelle 2 des Potentials VDD2 durch die
PMOS-Transistoren 19, 21 und die NMOS-Transistoren 20, 22
hindurch zur Masse des Potentials VSS hin wird durch den
entsprechenden NMOS-Transistor 18 und den PMOS-Transistor 19
blockiert.Die Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung der fünften bevorzugten Ausführungsform ist derart
ausgelegt, daß der Zustand der zweiten Umwandlungseinheit K3
verändert wird, um ein Fließen von Strom in der ersten Um
wandlungseinheit K6 zu steuern, und daß der Stromverbrauch der
ersten Umwandlungseinheit K6 verringert werden kann. Somit
kann jeder beliebige alternative Aufbau verwendet werden, bei
dem das Fließen von Strom in der ersten Umwandlungseinheit K6
in Abhängigkeit vom Zustand der zweiten Umwandlungseinheit K3
gesteuert wird; zum Beispiel werden die in den Fig. 7 bis
11 gezeigten Ausgangsschaltungen einer integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung den ähnlichen Effekt aufweisen.Fig. 7 zeigt die Ausgangsschaltung der integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der
fünften bevorzugten Ausführungsform. Die in Fig. 7 darge
stellte Ausgangsschaltung verwendet einen PMOS-Transistor 70
zum Steuern von Strom in einer ersten Umwandlungseinheit K7.
Die erste Umwandlungseinheit K7 empfängt ein durch eine
Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials K1 erzeugtes
mittleres Potential und empfängt ferner ein Eingangssignal,
das an einem Eingangsanschluß 4 über zwei einen PMOS-
Transistor 6 und einen NMOS-Transistor 7 sowie einen
entsprechenden PMOS-Transistor 8 und einen NMOS-Transistor 9
umfassende CMOS-Inverter-Gateschaltungen empfangen wird. Die
erste Umwandlungseinheit K7 umfaßt PMOS-Transistoren 15, 17,
70 und NMOS-Transistoren 16, 18, die zwischen einer zweiten
Stromquelle 2 und einer Masse 3 in Reihe geschaltet sind. Der
PMOS-Transistor 15 ist mit seinem Gate mit seinem Drain ver
bunden und mit seinem Source mit der zweiten Stromquelle 2
verbunden. Der NMOS-Transistor 16 ist mit seinem Gate mit
einer ersten Stromquelle 1 verbunden und mit seinem Drain mit
einem Drain des PMOS-Transistors 15 verbunden. Der PMOS-
Transistor 70 ist mit seinem Gate mit einem Drain des PMOS-
Transistors 19 und mit seinem Source mit einem Source des
NMOS-Transistors 16 verbunden. Der PMOS-Transistor 17 ist mit
seinem Gate mit einem Drain des NMOS-Transistors 13 und mit
seinem Drain mit einem Drain des PMOS-Transistors 70 verbun
den. Der NMOS-Transistor 18 ist mit seinem Gate mit einem
Drain des PMOS-Transistors 8 und einem des NMOS-Transistors 9
verbunden, mit seinem Source mit Masse und mit seinem Drain
mit einem Drain des PMOS-Transistors 17 verbunden. Andere
gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende Teile aus Fig.
1 und Fig. 7.Da sich das Potential Vj am Punkt "j" dem Potential VDD2 der
zweiten Stromquelle 2 nähert, nimmt ein Widerstandswert des
PMOS-Transistors 70 zu, um in der ersten Umwandlungseinheit K7
ein Fließen von Strom zu unterdrücken.Fig. 8 stellt die Ausgangsschaltung der integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß dem dritten Aspekt der
fünften bevorzugten Ausführungsform dar. Die in Fig. 8 ge
zeigte Ausgangsschaltung verwendet einen NMOS-Transistor 80
zum Steuern von Strom in einer ersten Umwandlungseinheit K8.
Die erste Umwandlungseinheit K8 empfängt ein durch eine
Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials K1 erzeugtes
mittleres Potential und empfängt ferner ein Eingangssignal,
das an einem Eingangsanschluß 4 über zwei einen PMOS-
Transistor 6 und NMOS-Transistor 7 sowie einen entsprechenden
PMOS-Transistor 8 und NMOS-Transistor 9 umfassende CMOS-
Inverter-Gateschaltungen empfangen wird. Die erste Um
wandlungseinheit K8 umfaßt PMOS-Transistoren 15, 17 und NMOS-
Transistoren 80, 18, die zwischen einer zweiten Stromquelle 2
und einer Masse 3 in Reihe geschaltet sind. Der PMOS-
Transistor 15 ist mit seinem Gate mit seinem Drain verbunden
und ist mit seinem Source mit der zweiten Stromquelle 2 ver
bunden. Der NMOS-Transistor 80 ist mit seinem Gate mit einer
ersten Stromquelle 1 verbunden und mit seinem Drain mit dem
Drain des PMOS-Transistors 15 verbunden. Der PMOS-Transistor
17 ist mit seinem Gate mit einem Drain des NMOS-Transistors 13
verbunden und ist mit seinem Drain mit dem Drain des NMOS-
Transistors 80 verbunden. Der NMOS-Transistor 18 ist mit
seinem Gate mit einem Drain des PMOS-Transistors 8 und einem
des NMOS-Transistors 9 verbunden, mit seinem Source mit Masse
sowie mit seinem Drain mit einem Drain des PMOS-Transistors 17
verbunden. Andere gleiche Bezugszeichen bezeichnen ent
sprechende Teile der Fig. 1 und der Fig. 8.Wenn das Eingangssignal VDD1 beträgt, nimmt ein Gatepotential
des NMOS-Transistors 80 ab, während sein Widerstandswert der
art zunimmt, daß der in der ersten Umwandlungseinheit K8
fließende Strom unterdrückt wird.Fig. 9 stellt die Ausgangsschaltung der integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß dem vierten Aspekt der
fünften bevorzugten Ausführungsform dar. Die in Fig. 9 dar
gestellte Ausgangsschaltung verwendet einen NMOS-Transistor 90
zum Steuern von Strom in einer ersten Umwandlungseinheit K9.
Die erste Umwandlungseinheit K9 empfängt ein durch eine
Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials K1 erzeugtes
mittleres Potential und empfängt ferner ein Eingangssignal,
das an einem Eingangsanschluß 4 über zwei einen PMOS-
Transistor 6 und NMOS-Transistor 7 sowie einen entsprechenden
PMOS-Transistor 8 und NMOS-Transistor 9 umfassende CMOS-
Inverter-Gateschaltungen empfangen wird. Die erste Um
wandlungseinheit K9 umfaßt PMOS-Transistoren 15, 17 und NMOS-
Transistoren 90, 18, die zwischen einer zweiten Stromquelle 2
und einer Masse 3 in Reihe geschaltet sind. Der PMOS-
Transistor 15 ist mit seinem Gate mit seinem Drain verbunden
und ist mit seinem Source mit der zweiten Stromquelle 2 ver
bunden. Ein PMOS-Transistor 91 ist mit seinem Source mit einer
ersten Stromquelle 1 verbunden. Ein NMOS-Transistor 92 ist mit
seinem Source mit Masse, mit seinem Drain mit einem Gate und
einem Drain des PMOS-Transistors 91 verbunden und ist mit
seinem Gate mit einem Punkt "h" verbunden. Der NMOS-Transistor
90 ist mit seinem Gate mit einem Drain des PMOS-Transistors 91
verbunden und mit seinem Drain mit einem Drain des PMOS-
Transistors 15 verbunden. Der PMOS-Transistor 17 ist mit
seinem Gate mit einem Drain des NMOS-Transistors 13 verbunden
und mit seinem Drain mit einem Drain des NMOS-Transistors 90
verbunden. Der NMOS-Transistor 18 ist mit seinem Gate mit dem
Drain des PMOS-Transistors 8 und dem des NMOS-Transistors 8
verbunden, mit seinem Source mit Masse verbunden sowie mit
seinem Drain mit einem Drain des PMOS-Transistors 17 verbun
den. Andere gleiche Bezugszeichen bezeichnen entsprechende
Teile aus Fig. 1 und Fig. 9.Da ein Zunehmen eines Potentials Vh am Punkt "h" bewirkt, daß
der NMOS-Transistor 90 einschaltet, nimmt ein Widerstandswert
des NMOS-Transistors 90 zu, um in der ersten Umwandlungs
einheit K9 fließenden Strom zu unterdrücken.Fig. 10 stellt die Ausgangsschaltung der integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß dem fünften Aspekt der
fünften bevorzugten Ausführungsform dar. Die in Fig. 10 ge
zeigte Ausgangsschaltung verwendet einen NMOS-Transistor 100
zum Steuern von Strom in einer ersten Umwandlungseinheit K10.
Die erste Umwandlungseinheit K10 empfängt ein durch eine
Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials K1 erzeugtes
mittleres Potential und empfängt ferner ein Eingangssignal,
das an einem Eingangsanschluß 4 über zwei einen PMOS-
Transistor 6 und NMOS-Transistor 7 sowie einen entsprechenden
PMOS-Transistor 8 und NMOS-Transistor 9 umfassende CMOS-
Inverter-Gateschaltungen empfangen wird. Die erste Um
wandlungseinheit K10 umfaßt PMOS-Transistoren 15, 17 und NMOS-
Transistoren 16, 18, 100, die zwischen einer zweiten Strom
quelle 2 und einer Masse 3 in Reihe geschaltet sind. Der PMOS-
Transistor 15 ist mit seinem Gate mit seinem Drain verbunden
und mit seinem Source mit der zweiten Stromquelle 2 verbunden.
Der NMOS-Transistor 16 ist mit seinem Gate mit einer ersten
Stromquelle 1 verbunden und mit seinem Drain mit dem Drain des
PMOS-Transistors 15 verbunden. Der PMOS-Transistor 17 ist mit
seinem Gate mit einem Drain eines NMOS-Transistors 13 verbun
den. Der NMOS-Transistor 18 ist mit seinem Gate mit dem Drain
des PMOS-Transistors 8 und dem des NMOS-Transistors 9 verbun
den, ist mit seinem Source mit Masse und mit seinem Drain mit
einem Drain des PMOS-Transistors 17 verbunden. Der NMOS-
Transistor 100 ist zum NMOS-Transistor 16 parallel geschaltet,
und das Gate des NMOS-Transistors 100 ist mit einem Punkt "h"
verbunden. Andere gleiche Bezugszeichen bezeichnen ent
sprechende Teile aus Fig. 1 und Fig. 10.Da ein Potential Vh am Punkt "h" zunimmt, nimmt ein Wider
standswert des NMOS-Transistors 100 zu, um in der ersten Um
wandlungseinheit K10 fließenden Strom zu unterdrücken.Fig. 11 stellt die Ausgangsschaltung der integrierten Halb
leiterschaltkreisvorrichtung gemäß dem sechsten Aspekt der
fünften bevorzugten Ausführungsform dar. Die in Fig. 11 ge
zeigte Ausgangsschaltung verwendet einen PMOS-Transistor 110
zum Steuern in einer ersten Umwandlungseinheit K11 fließenden
Stroms. Die erste Umwandlungseinheit K11 empfängt ein durch
eine Schaltung zur Erzeugung eines mittleren Potentials K1
erzeugtes mittleres Potential und empfängt ferner ein Ein
gangssignal, das an einem Eingangsanschluß 4 über zwei einen
PMOS-Transistor 6 und NMOS-Transistor 7 sowie einen ent
sprechenden PMOS-Transistor 8 und NMOS-Transistor 9 umfassende
CMOS-Inverter-Gateschaltungen empfangen wird. Die erste Um
wandlungseinheit K11 umfaßt PMOS-Transistoren 15, 17 und NMOS-
Transistoren 16, 18, 110, die zwischen einer zweiten Strom
quelle 2 und einer Masse 3 in Reihe geschaltet sind. Der PMOS-
Transistor 15 ist mit seinem Gate mit seinem Drain verbunden
und ist mit seinem Source mit der zweiten Stromquelle 2 ver
bunden. Der NMOS-Transistor 16 ist mit seinem Gate mit einer
ersten Stromquelle 1 verbunden und ist mit seinem Drain mit
einem Drain des PMOS-Transistors 15 verbunden. Der PMOS-
Transistor 17 ist mit seinem Gate mit einem Drain des NMOS-
Transistors 13 verbunden. Der NMOS-Transistor 18 ist mit
seinem Gate mit dem Drain des PMOS-Transistors 8 und dem des
NMOS-Transistors 9 verbunden, ist mit seinem Source mit Masse
verbunden sowie mit seinem Drain mit einem Drain des PMOS-
Transistors 17 verbunden. Der NMOS-Transistor 110 ist zum
NMOS-Transistor 16 parallel geschaltet, und das Gate des NMOS-
Transistors 110 ist mit dem Drain des PMOS-Transistors 6 und
dem des NMOS-Transistors 7 verbunden. Andere gleiche Bezugs
zeichen bezeichnen entsprechende Teile aus Fig. 1 und Fig.
11.Wenn das Eingangssignal VDD1 beträgt, dann nimmt ein Wider
standswert des NMOS-Transistors 110 zu, um in der ersten Um
wandlungseinheit K11 fließenden Strom zu unterdrücken.Während die Erfindung detailliert dargestellt und beschrieben
worden ist, ist die obenstehende Beschreibung hinsichtlich
aller Aspekte veranschaulichend und nicht beschränkend. Es ist
daher zu verstehen, daß zahlreiche Modifikationen und
Variationen angebracht werden können, ohne den Bereich der Er
findung zu verlassen.
Claims (29)
1. Ausgangsschaltung einer integrierten Halbleiterschalt
kreisvorrichtung, umfassend:
eine Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung mit einer Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate, welche ein zwischen einem ersten Potential und einem gegenüber dem ersten Potential niedrigeren zweiten Potential variierendes Eingangs signal sowie eine invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt und welche mit einem gegenüber dem ersten Potential höheren dritten Potential verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, welches das dritte Potential und ein gegenüber dem zweiten Potential höheres vierte s Potential gemäß dem Ein gangssignal und der invertierten Logik variiert; wobei
Spannungen zwischen Substrat und Steuerelektroden der Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate kleiner als die Potential differenz zwischen dem zweiten Potential und dem dritten Potential sind; wobei
die Ausgangsschaltung ferner einen ersten Transistor mit isoliertem Gate eines ersten Leitungstyps mit einer Steuer elektrode zum Empfangen eines Ausgangssignals der Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung, mit einer mit dem dritten Potential verbundenen ersten Elektrode und mit einer mit einem Ausgangsanschluß verbundenen zweiten Elektrode sowie mit einem Substratpotential des dritten Potentials umfaßt.
eine Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung mit einer Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate, welche ein zwischen einem ersten Potential und einem gegenüber dem ersten Potential niedrigeren zweiten Potential variierendes Eingangs signal sowie eine invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt und welche mit einem gegenüber dem ersten Potential höheren dritten Potential verbunden ist, um ein Signal zu erzeugen, welches das dritte Potential und ein gegenüber dem zweiten Potential höheres vierte s Potential gemäß dem Ein gangssignal und der invertierten Logik variiert; wobei
Spannungen zwischen Substrat und Steuerelektroden der Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate kleiner als die Potential differenz zwischen dem zweiten Potential und dem dritten Potential sind; wobei
die Ausgangsschaltung ferner einen ersten Transistor mit isoliertem Gate eines ersten Leitungstyps mit einer Steuer elektrode zum Empfangen eines Ausgangssignals der Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung, mit einer mit dem dritten Potential verbundenen ersten Elektrode und mit einer mit einem Ausgangsanschluß verbundenen zweiten Elektrode sowie mit einem Substratpotential des dritten Potentials umfaßt.
2. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
die Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung umfaßt:
eine ein mittleres Potential zwischen dem ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials,
eine erste Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das gemäß dem Eingangssignal erzeugte fünfte Potential ist,
und eine zweite Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte oder vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszugeben.
eine ein mittleres Potential zwischen dem ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials,
eine erste Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das gemäß dem Eingangssignal erzeugte fünfte Potential ist,
und eine zweite Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte oder vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszugeben.
3. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 2, welche ferner einen zweiten
Transistor mit isoliertem Gate des sich vom ersten Leitungstyp
unterscheidenden zweiten Leitungstyps mit einer ersten
Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, einer
zweiten Elektrode, die mit dem Ausgangsanschluß verbunden ist,
sowie einer Steuerelektrode umfaßt.
4. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 3, welche ferner eine in der ersten
Stufe der Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung
vorgesehene Steuerschaltung umfaßt, welche das Eingangssignal
und ein Steuersignal empfängt, um ein Signal an die Schaltung
zur Eingangssignal-Potentialumformung und an den zweiten
Transistor mit isoliertem Gate derart auszugeben, daß das
Signal bewirkt, daß entweder der erste oder der zweite
Transistor mit isoliertem Gate gemäß dem Eingangssignal
ausschaltet oder daß sowohl der erste als auch der zweite
Transistor mit isoliertem Gate ungeachtet des Eingangssignals
gleichzeitig ausschaltet.
5. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis neunte Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die erste Umwandlungseinheit umfaßt:
eine Spannungsabsenkeinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem dritten Potential verbunden ist, und einem zweiten Anschluß,
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die das Eingangs signal empfängt; und wobei
die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den neunten Transistor mit isoliertem Gate, welcher zwischen dem zweiten Potential und der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate in Reihe geschaltet vorgesehen ist, und mit einer die invertierte Logik zum Eingangssignal empfangenden Steuerelektrode.
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis neunte Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die erste Umwandlungseinheit umfaßt:
eine Spannungsabsenkeinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem dritten Potential verbunden ist, und einem zweiten Anschluß,
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die das Eingangs signal empfängt; und wobei
die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den neunten Transistor mit isoliertem Gate, welcher zwischen dem zweiten Potential und der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate in Reihe geschaltet vorgesehen ist, und mit einer die invertierte Logik zum Eingangssignal empfangenden Steuerelektrode.
6. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Steuerschaltung
umfaßt:
eine erste NAND-Schaltung mit einem ersten Eingangsanschluß, der das Eingangssignal empfängt, einem zweiten Eingangs anschluß, der das Steuersignal empfängt, sowie einem Ausgangs anschluß, der mit der Steuerelektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
eine erste Inverter-Gateschaltung mit einem Eingangsanschluß, der das Eingangssignal empfängt, und einem Ausgangsanschluß, eine zweite NAND-Schaltung mit einem ersten Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der ersten Inverter-Gateschaltung verbunden ist, einem zweiten Eingangsanschluß, der das Steuersignal empfängt, sowie einem Ausgangsanschluß,
eine zweite Inverter-Gateschaltung mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der ersten NAND-Schaltung ver bunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit der Steuer elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, und
eine dritte Inverter-Gateschaltung mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der zweiten NAND-Schaltung ver bunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit der Steuer elektrode des zweiten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist.
eine erste NAND-Schaltung mit einem ersten Eingangsanschluß, der das Eingangssignal empfängt, einem zweiten Eingangs anschluß, der das Steuersignal empfängt, sowie einem Ausgangs anschluß, der mit der Steuerelektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
eine erste Inverter-Gateschaltung mit einem Eingangsanschluß, der das Eingangssignal empfängt, und einem Ausgangsanschluß, eine zweite NAND-Schaltung mit einem ersten Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der ersten Inverter-Gateschaltung verbunden ist, einem zweiten Eingangsanschluß, der das Steuersignal empfängt, sowie einem Ausgangsanschluß,
eine zweite Inverter-Gateschaltung mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der ersten NAND-Schaltung ver bunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit der Steuer elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, und
eine dritte Inverter-Gateschaltung mit einem Eingangsanschluß, der mit dem Ausgangsanschluß der zweiten NAND-Schaltung ver bunden ist, und einem Ausgangsanschluß, der mit der Steuer elektrode des zweiten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist.
7. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die zweite
Umwandlungseinheit eine Schaltung zur Pegelverschiebung
umfaßt, welche zwischen die erste Elektrode des sechsten
Transistors mit isoliertem Gate und das dritte Potential
geschaltet ist, um einen Spannungsabfall zwischen dem zweiten
Potential und der ersten Elektrode des sechsten Transistors
mit isoliertem Gate zu vergrößern, wenn die Potentialdifferenz
zwischen der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit
isoliertem Gate und seiner ersten Elektrode abnimmt, um einen
Übergang des sechsten Transistors mit isoliertem Gate in
seinen AUS-Zustand hervorzurufen.
8. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner einen zehnten
Transistor mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Schaltung zur Pegelverschiebung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, umfaßt.
die Schaltung zur Pegelverschiebung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, umfaßt.
9. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner einen zehnten
Transistor mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Spannungsabsenkeinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode und einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden sind, umfaßt; und wobei
der sechste Transistor mit isoliertem Gate einen Transistor mit isoliertem Gate mit höherer Schwellenspannung als der zehnte Transistor mit isoliertem Gate umfaßt.
die Spannungsabsenkeinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode und einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden sind, umfaßt; und wobei
der sechste Transistor mit isoliertem Gate einen Transistor mit isoliertem Gate mit höherer Schwellenspannung als der zehnte Transistor mit isoliertem Gate umfaßt.
10. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die zweite
Umwandlungseinheit ferner eine Widerstandseinrichtung mit
einem ersten Anschluß, der mit der zweiten Elektrode des
achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie
einem zweiten Anschluß, der mit der ersten Elektrode des
neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, umfaßt.
11. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner einen zehnten
Transistor mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Widerstandseinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit der Steuerelektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, umfaßt.
die Widerstandseinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit der Steuerelektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, umfaßt.
12. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner zehnte bis zwölfte
Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials umfaßt:
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, um an seiner ersten Elektrode ein Potential als das mittlere Potential zu erzeugen, und
den zwölften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials umfaßt:
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, um an seiner ersten Elektrode ein Potential als das mittlere Potential zu erzeugen, und
den zwölften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
13. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis
neunte Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die erste Umwandlungseinheit umfaßt:
eine Spannungsabsenkeinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem dritten Potential verbunden ist, und einem zweiten Anschluß,
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die das dritte Potential empfängt, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den siebten Transistor mit isoliertem Gate mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps, welcher zwischen dem zweiten Potential und der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate in Reihe geschaltet vorgesehen ist, und mit einem Steuerelektrodeneingang, an welchem die invertierte Logik zum Eingangssignal empfangen wird.
wobei die erste Umwandlungseinheit umfaßt:
eine Spannungsabsenkeinrichtung mit einem ersten Anschluß, der mit dem dritten Potential verbunden ist, und einem zweiten Anschluß,
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate mit einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die das dritte Potential empfängt, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Anschluß der Spannungsabsenkeinrichtung verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den siebten Transistor mit isoliertem Gate mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps, welcher zwischen dem zweiten Potential und der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate in Reihe geschaltet vorgesehen ist, und mit einem Steuerelektrodeneingang, an welchem die invertierte Logik zum Eingangssignal empfangen wird.
14. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner zehnte bis zwölfte
Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials umfaßt:
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, um an seiner ersten Elektrode ein Potential als das mittlere Potential zu erzeugen, und
den zwölften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbun den ist.
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, um an seiner ersten Elektrode ein Potential als das mittlere Potential zu erzeugen, und
den zwölften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbun den ist.
15. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die zweite
Umwandlungseinheit ferner eine Schaltung zur Pegelverschiebung
umfaßt, welche zwischen die erste Elektrode des sechsten
Transistors mit isoliertem Gate und das dritte Potential ge
schaltet ist, um einen Spannungsabfall zwischen dem zweiten
Potential und der ersten Elektrode des sechsten Transistors
mit isoliertem Gate zu vergrößern, wenn die Potentialdifferenz
zwischen der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit
isoliertem Gate und seiner ersten Elektrode abnimmt, um einen
Übergang des sechsten Transistors mit isoliertem Gate in
seinen AUS-Zustand hervorzurufen.
16. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 15, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner einen zehnten
Transistor mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Schaltung zur Pegelverschiebung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, umfaßt.
die Schaltung zur Pegelverschiebung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, umfaßt.
17. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner einen zehnten
Transistor mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Spannungsabsenkeinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode und zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden sind, umfaßt; und wobei
der sechste Transistor mit isoliertem Gate einen Transistor mit isoliertem Gate mit höherer Schwellenspannung als der zehnte Transistor mit isoliertem Gate umfaßt.
die Spannungsabsenkeinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode und zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden sind, umfaßt; und wobei
der sechste Transistor mit isoliertem Gate einen Transistor mit isoliertem Gate mit höherer Schwellenspannung als der zehnte Transistor mit isoliertem Gate umfaßt.
18. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 13, bei welcher die zweite
Umwandlungseinheit ferner eine Widerstandseinrichtung mit
einem ersten Anschluß, der mit der zweiten Elektrode des
achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie
einem zweiten Anschluß umfaßt, der mit der ersten Elektrode
des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
19. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 18, bei welcher die Mehrzahl
Transistoren mit isoliertem Gate ferner einen zehnten
Transistor mit isoliertem Gate umfaßt; wobei
die Widerstandseinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit der Steuerelektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, umfaßt.
die Widerstandseinrichtung den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit der Steuerelektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, umfaßt.
20. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
die Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung umfaßt:
eine ein mittleres Potential zwischen dem ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials,
eine erste Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das fünfte Potential gemäß dem Eingangssignal ist,
und eine zweite Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte oder vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszugeben; wobei
die erste Umwandlungseinheit eine zwischen das dritte und das zweite Potential geschaltete Reihenschaltungsanordnung sowie eine Schaltung umfaßt, die in der Reihenschaltungsanordnung in Reihe zwischengeschaltet ist und eine Logik oder invertierte Logik empfängt, die durch die zweite Umwandlungseinheit umgewandelt wird, um gemäß der Logik oder invertierten Logik Strom zu unterdrücken.
eine ein mittleres Potential zwischen dem ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials,
eine erste Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das fünfte Potential gemäß dem Eingangssignal ist,
und eine zweite Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte oder vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszugeben; wobei
die erste Umwandlungseinheit eine zwischen das dritte und das zweite Potential geschaltete Reihenschaltungsanordnung sowie eine Schaltung umfaßt, die in der Reihenschaltungsanordnung in Reihe zwischengeschaltet ist und eine Logik oder invertierte Logik empfängt, die durch die zweite Umwandlungseinheit umgewandelt wird, um gemäß der Logik oder invertierten Logik Strom zu unterdrücken.
21. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 20, welche ferner einen zweiten
Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit
einer ersten Elektrode, die mit dem zweiten Potential ver
bunden ist, mit einer zweiten Elektrode, die mit dem Ausgangs
anschluß verbunden ist, sowie mit einer das Eingangssignal
empfangenden Steuerelektrode umfaßt.
22. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis
zehnte Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die Reihenschaltungsanordnung, in welche die Strom unterdrückende Schaltung zwischengeschaltet ist, umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbun den ist, einer Steuerelektrode, an welcher das Eingangssignal empfangen wird, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; und wobei
die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit den Steuerelektroden des ersten und dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
wobei die Reihenschaltungsanordnung, in welche die Strom unterdrückende Schaltung zwischengeschaltet ist, umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbun den ist, einer Steuerelektrode, an welcher das Eingangssignal empfangen wird, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; und wobei
die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit den Steuerelektroden des ersten und dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
23. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis elfte
Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode sowie einer Steuerelektrode, die mit seiner eigenen zweiten Elektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, einer ersten Elektrode sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt; wobei die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode und einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden sind; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit den Steuerelektroden des ersten und siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential ver bunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den elften Transistor mit isoliertem Gate mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik des Eingangssignals empfängt, einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode sowie einer Steuerelektrode, die mit seiner eigenen zweiten Elektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, einer ersten Elektrode sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt; wobei die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode und einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden sind; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit den Steuerelektroden des ersten und siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential ver bunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den elften Transistor mit isoliertem Gate mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik des Eingangssignals empfängt, einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
24. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis
zehnte Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, einer ersten Elektrode sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, einer ersten Elektrode sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den achten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
25. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 21, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis
zwölfte Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, einer ersten Elektrode sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit seiner eigenen zweiten Elektrode verbunden ist, und
den achten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; und wobei
die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den elften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
den zwölften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, einer ersten Elektrode sowie einer zweiten Elektrode und
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der ersten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des sechsten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die mit seiner eigenen zweiten Elektrode verbunden ist, und
den achten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; und wobei
die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den elften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
den zwölften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des elften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
26. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
die Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung umfaßt:
eine ein mittleres Potential zwischen dem ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials,
eine erste Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das gemäß dem Eingangssignal erzeugte fünfte Potential ist, und
eine zweite Umwandlungseinheit, die mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte und vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signal ausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuer elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszu geben; und wobei
die erste Umwandlungseinheit eine zwischen das dritte und das zweite Potential geschaltete Reihenschaltungsanordnung sowie eine Schaltung umfaßt, welche mit einem Teil der Reihen schaltungsanordnung parallel verbunden ist und die durch die zweite Umwandlungseinheit erzeugte Logik oder invertierte Logik empfängt, um gemäß der Logik oder der invertierten Logik Strom zu unterdrücken.
die Schaltung zur Eingangssignal-Potentialumformung umfaßt:
eine ein mittleres Potential zwischen dem ersten und dem zweiten Potential erzeugende Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials,
eine erste Umwandlungseinheit, welche mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential und das Eingangssignal empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, ein Signal zu erzeugen, das zwischen einem fünften Potential, in Nähe des dritten Potentials, und einem sechsten Potential variiert, das niedriger als das gemäß dem Eingangssignal erzeugte fünfte Potential ist, und
eine zweite Umwandlungseinheit, die mit dem zweiten und dem dritten Potential verbunden ist und das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential, die invertierte Logik zum Eingangssignal sowie den Signalausgang aus der ersten Umwandlungseinheit empfängt und welche das mittlere Potential dazu verwendet, das dritte und vierte Potential gemäß der invertierten Logik und dem Signal ausgang aus der ersten Umwandlungseinheit an die Steuer elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate auszu geben; und wobei
die erste Umwandlungseinheit eine zwischen das dritte und das zweite Potential geschaltete Reihenschaltungsanordnung sowie eine Schaltung umfaßt, welche mit einem Teil der Reihen schaltungsanordnung parallel verbunden ist und die durch die zweite Umwandlungseinheit erzeugte Logik oder invertierte Logik empfängt, um gemäß der Logik oder der invertierten Logik Strom zu unterdrücken.
27. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 26, welche ferner einen zweiten
Transistor mit isoliertem Gate des sich vom ersten Leitungstyp
unterscheidenden zweiten Leitungstyps mit einer ersten
Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist, mit
einer zweiten Elektrode, die mit dem Ausgangsanschluß
verbunden ist, und mit einer Steuerelektrode, die das
Eingangssignal empfängt, umfaßt.
28. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis elfte
Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, sowie einer Steuerelektrode; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, sowie einer Steuerelektrode; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
29. Ausgangsschaltung der integrierten Halbleiterschaltkreis
vorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher
die Mehrzahl Transistoren mit isoliertem Gate dritte bis elfte
Transistoren mit isoliertem Gate umfaßt;
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der Steuer elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential ver bunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbun den ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
wobei die Reihenschaltungsanordnung umfaßt:
den dritten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, sowie einer zweiten Elektrode, die mit seiner eigenen Steuerelektrode verbunden ist,
den vierten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential verbunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den fünften Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode und
den sechsten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des fünften Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die das Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist; wobei
die Strom unterdrückende Schaltung umfaßt:
den siebten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, sowie einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt; und wobei die zweite Umwandlungseinheit umfaßt:
den achten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit dem dritten Potential verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit der zweiten Elektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer zweiten Elektrode, die mit der Steuer elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
den neunten Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des achten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer Steuerelektrode, die mit dem ersten Potential ver bunden ist, sowie einer zweiten Elektrode,
den zehnten Transistor mit isoliertem Gate des ersten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des neunten Transistors mit isoliertem Gate verbun den ist, einer Steuerelektrode, die das durch die Schaltung zum Erzeugen eines mittleren Potentials erzeugte mittlere Potential empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit der Steuerelektrode des siebten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
den elften Transistor mit isoliertem Gate des zweiten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, die mit der zweiten Elektrode des zehnten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, einer Steuerelektrode, die die invertierte Logik zum Eingangssignal empfängt, sowie einer zweiten Elektrode, die mit dem zweiten Potential verbunden ist.
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