DE4326136A1 - Ausgangspufferschaltung - Google Patents
AusgangspufferschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ausgangs
pufferschaltung eines integrierten Schaltkreises und insbesondere auf
die Verringerung des Rauschens eines solchen Ausgangspuffers.
Ein Ausgangspuffer ist eine gewöhnlich in integrierten Schalt
kreisen anzutreffende Schaltung. Diese Schaltungen werden als Signal
treiber verwendet von dem integrierten Schaltkreis nach außen. Typi
scherweise wird in einem integrierten MOS-Schaltkreis der Ausgangspuffer
von einem Paar großer Treibertransistoren gebildet, die in Serie ge
schaltet sind zwischen zwei Leistungsversorgungsschienen, von denen die
erste eine höhere Spannung VCC führt als die zweite, die typischerweise
auf Massepotential liegt. Der gemeinsame Source/Drain-Anschluß zwischen
den beiden Treibertransistoren bildet die Ausgangsklemme der Puffer
schaltung. Die Gates der beiden Treibertransistoren sind typischerweise
mit irgendeiner Logikschaltung derart verbunden, daß Signale auf den
Gates der Treibertransistoren im Ansprechen auf ein Logiksignal an einer
Eingangsklemme der Pufferschaltung erzeugt wird. Auf diese Weise wird
der eine oder der andere der Treibertransistoren eingeschaltet und der
andere ausgeschaltet, so daß ein logisch hochliegendes oder logisch
niedrigliegendes Signal an der Ausgangsklemme erzeugt wird. Manchmal hat
die Logikschaltung eine Steuerklemme, um die Pufferschaltung aus- und
einzuschalten. Ein solcher typischer Ausgangspuffer ist in Fig. 1 ge
zeigt.
Pufferschaltungen haben jedoch typischerweise ein Problem,
nämlich das Rauschen, das durch das Schalten der Treibertransistoren
erzeugt wird. Dieses Rauschen wird auf den Leistungsversorgungsbussen
erzeugt, wenn die Treibertransistoren ein- oder ausschalten. Typischer
weise hat eine integrierte Schaltung mehrere Pufferschaltkreise, die
parallel an der Peripherie eines IC-Chips angeschlossen sind. Typischer
weise wird das Rauschen definiert durch ΔV=L(dI/dt), wobei L die Ge
samtinduktanz der entsprechenden Leistungsbusse auf der integrierten
Schaltung ist und (dI/dt) die augenblickliche Änderung des Stromes durch
den Leistungsbus darstellt.
Dieses so erzeugte Rauschen kann oft sehr hoch sein und ver
schiedene Probleme mit sich bringen einschließlich der Fehlinterpreta
tion des Logikzustands eines digitalen Signals. Das Ziel der vorliegen
den Erfindung ist es, einen Ausgangspufferschaltkreis zu schaffen, der
die Erzeugung von Rauschen in einer Schaltungsanordnung absenkt, die
nicht viel wertvollen Raum auf dem integrierten Schaltkreis einnimmt.
Diese Aufgabe wird durch die Gestaltung gemäß Patentanspruch 1
gelöst; die von ihm abhängenden Ansprüche definieren bevorzugte Ausge
staltungen des in Anspruch 1 definierten Konzepts.
Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung einen Ausgangs
pufferschaltkreis für eine integrierte Schaltkreiskomponente mit einer
Mehrzahl von Ausgangspufferschaltkreisen, die zwischen eine erste und
eine zweite Spannungsversorgungsschiene geschaltet sind. Jeder der
Pufferschaltkreise mit einer Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme
umfaßt einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor. Der erste Source/
Drain des ersten MOS-Transistors ist verbunden mit der ersten Spannungs
versorgungsschiene und ein zweites Source/Drain des ersten MOS-Tran
sistors ist verbunden mit der Ausgangsklemme und mit einem ersten
Source/Drain des zweiten MOS-Transistors. Das zweite Source/Drain des
zweiten MOS-Transistors ist verbunden mit der zweiten Spannungsversor
gungsschiene.
Eine Logikschaltung ist verbunden mit der Eingangsklemme und
mit Gates des ersten und des zweiten MOS-Transistors, um das Gate-
Terminal des ersten MOS-Transistors oder des zweiten MOS-Transistors
alternativ anzusteuern im Ansprechen auf ein Signal an der Eingangs
klemme zum Erzeugen eines Signals an der Ausgangsklemme. Der Ausgangs
puffer hat einen Beschleunigerblock für das Erhöhen der Rate des Trei
bersignals von den Logikmitteln zu den Gates des ersten und zweiten
MOS-Transistors. Der Beschleunigerblock wird gesperrt im Ansprechen auf
die Funktion eines zweiten Ausgangspufferschaltkreises, wodurch kumula
tives Rauschen durch gleichzeitigen Betrieb einer Mehrzahl von Puffer
schaltkreisen herabgesetzt wird.
Fig. 1 ist ein typischer Ausgangspufferschaltkreis nach dem
Stand der Technik.
Fig. 2 zeigt die Schaltsignale sowohl in Ausdrücken der
Spannung als auch des Stromes durch einen Ausgangspufferschaltkreis.
Fig. 3 zeigt eine Ausgangspufferschaltung gemäß einer Aus
führungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 4 ist ein mehr ins einzelne gehendes Schaltungsdiagramm
der Ausgangspufferschaltung nach Fig. 3.
Wie oben erwähnt, hat ein Ausgangspufferschaltkreis typischer
weise zwei große Treibertransistoren. Ein Treibertransistor ist verbun
den mit der positiveren Leistungsversorgungsschiene, bei VCC beispiels
weise, und wird oft als "Hochziehtransistor" der Ausgangsklemme des
Pufferschaltkreises bezeichnet, wenn der Treibertransistor in Betrieb
ist. In ähnlicher Weise ist der zweite Treibertransistor an die negati
vere Leistungsversorgungsschiene, beispielsweise bei Masse, angeschlos
sen und wird oft als "Herabziehtransistor" bezeichnet für die Ausgangs
klemme, wenn der zweite Treibertransistor aktiviert wird.
Demgemäß kann das Rauschen, erzeugt auf dem VCC-Leistungs
versorgungsbus, wie folgt gesehen werden:
Δ VCC=LVCC*(ΔIPU/Δt).
In ähnlicher Weise ist das Rauschen auf der Masseschiene:
ΔVGND=LGND*(ΔIPD/Δt).
Die Ausdrücke ΔIPU beziehungsweise ΔIPD repräsentieren die augenblick
liche Änderung des Stromes durch die entsprechenden Leistungsversor
gungsbusse. Die Induktanzen LVCC und LGND sind physikalische Parameter
für die beiden Leistungsversorgungsbusse und sind grundsätzlich unver
änderbar in dem integrierten Schaltkreis. Demgemäß hat die Rauschverrin
gerung typischerweise in hohem Maße auf der Absenkung der Werte des
Parameters (ΔI/Δt) beruht. Da der Ausgangspufferschaltkreis spezifi
zierte Lasttreiberfähigkeiten erfüllen muß, sind die Abmessungen der
beiden Treibertransistoren beschränkt. Mit anderen Worten können diese
Treibertransistoren nicht in ihrer Größe verringert werden, um ΔI/Δt
abzusenken. Deshalb beruhten viele bisherige Ansätze zum Herabsetzen des
Ausdrucks (ΔI/Δt) darauf, die Gate-Spannung zu regulieren, wohl der
einzige Parameter, der einstellbar ist. Solche Ansätze umfaßten die
Hinzufügung einer Referenzschaltung für die Spannungsregelung der Gates
dieser Treibertransistoren. Diese Technik funktionierte gut, wenn nur
ein Ausgangspufferschaltkreis zu irgendeinem Zeitpunkt schaltet. In
einem typischen integrierten Schaltkreis schalten jedoch mehrere Aus
gangspufferschaltkreise auf einmal. Das Rauschen auf den Leistungsver
sorgungsbussen akkumuliert sich von diesen Ausgangspufferschaltkreisen.
Demgemäß ist diese Technik nicht sehr effektiv.
Im Gegensatz dazu werden gemäß der vorliegenden Erfindung die
Gate-Spannungen der Treibertransistoren von Ausgangspufferschaltkreisen
gesteuert, je nachdem, ob benachbarte Ausgangspufferschaltkreise gerade
schalten oder nicht. Fig. 3 illustriert Ausgangspufferschaltkreise 30
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Jeder Ausgangs
pufferschaltkreis hat einen Hochziehtreibertransistor 28 und einen
Herabziehtreibertransistor 29, die in Serie zwischen VCC und Masse
geschaltet sind. Die gemeinsame Verbindung zwischen Source und Drain der
NMOS-Transistoren 28 bzw. 29 ist mit der Ausgangsklemme 22 des Ausgangs
pufferschaltkreises verbunden. Die Gates der Treibertransistoren 28 und
29 werden komplementär angesteuert in Abhängigkeit von einem logischen
Eingangssignal an der Eingangsklemme 20. Die Klemme 20 ist mit einem
Eingangsknoten eines NICHT-UND-Gatters 23 verbunden, dessen Ausgangs
knoten 54 mit dem Gate des Treibertransistors 28 über einen Inverter 26
verbunden ist. Die Eingangsklemme 20 ist ferner verbunden mit einem
Eingangsknoten eines NICHT-UND-Gatters 24 über einen Inverter 25. Ein
Ausgangsknoten 53 des NICHT-UND-Gatters 24 ist verbunden mit dem Gate
des Treibertransistors 29 über einen Inverter 27. Zweite Eingangsknoten
der NICHT-UND-Gatter 23 und 24 sind jeweils mit einer Steuerklemme 21
verbunden, die ein Entsperrsignal empfängt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist jeder Ausgangspufferschaltkreis 30
außerdem mit anderen Ausgangspufferschaltkreisen durch einen Beschleuni
gerblock 31 verbunden. Jeder Block 31 ist verbunden mit einem benach
barten Ausgangspufferschaltkreis 30 über Leitungen 51 und 52. Ferner
sind die Ausgangsknoten 54 bzw. 53 der NICHT-UND-Gatter 23 bzw. 24 mit
einem Beschleunigerblock 31 eines anderen benachbarten Ausgangspuffer
schaltkreises verbunden. Generell ist zu sagen, daß dann, wenn ein ent
sprechender Treibertransistor in einem ersten Ausgangspufferschaltkreis
nicht geschaltet wird, wird der Beschleunigerblock 31 in einem zweiten
angeschlossenen Ausgangspufferschaltkreis entsperrt zum Ermöglichen
einer mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Spannungsänderung des Trei
bertransistors in dem zweiten Ausgangspufferschaltkreis.
Das Schaltschema des Beschleunigerblocks 31 in jedem Ausgangs
pufferschaltkreis 30 ist in Fig. 4 gezeigt. Mit den Invertern 26 und 27,
bei denen es sich um konventionelle Inverterschaltungen handelt, sind
Transistoren 34 und 36 bzw. 35 und 37. Der PMOS-Transistor 34 ist mit
seiner Source an die VCC-Leistungsversorgung angeschlossen und mit einem
Drain an das Drain des NMOS-Transistors 36. Der Transistor 36 ist mit
seiner Source mit dem Ausgangsknoten verbunden und dem gemeinsamen An
schluß zwischen den Transistoren 42 und 44 des Inverters 26. Das Gate
des PMOS-Transistors 34 ist verbunden mit dem Gate des PMOS-Transistors
44 des Inverters 26. Das Gate des NMOS-Transistors 36 ist mit der Lei
tung 52 verbunden, die mit dem Ausgangsknoten 54 des NICHT-UND-Gatters
23 eines vorhergehenden Ausgangspufferschaltkreises verbunden ist.
In ähnlicher Weise ist der PMOS-Transistor 35 des Beschleuni
gerblocks 31 mit seiner Source an den VCC-Versorgungsbus gelegt und mit
seinen Drain an den Drain des NMOS-Transistors 37. Der NMOS-Transistor
37 ist mit seiner Source an den Ausgangsknoten, nämlich die gemeinsame
Verbindung zwischen den Transistoren 41 und 43, des Inverters 27 ange
schlossen. Das Gate des PMOS-Transistors 35 ist verbunden mit dem Gate
des PMOS-Transistors 43 des Inverters 27. Das Gate des NMOS-Transistors
37 ist an Leitung 51 angeschlossen, welche mit dem Ausgangsknoten 53 des
NICHT-UND-Gatters 23 des vorhergehenden Ausgangspufferschaltkreises
verbunden ist.
Die Transistoren der Inverter 26 und 27 sind so bemessen, daß
sie eine Minimumvorspannung an den Gates der Treibertransistoren 28 bzw.
29 bereitstellen. Mit anderen Worten liefern die Transistoren der In
verter 26 und 27 gerade genug Strom an die Gates der Treibertransistoren
28 und 29, daß die Treibertransistoren langsam schalten zum Vermeiden
von zuviel Rauschen. Natürlich ist dieses Verhalten für den Ausgangs
pufferschaltkreis keineswegs optimal.
Wenn der vorhergehende Ausgangspufferschaltkreis nicht den
entsprechenden Hochziehtreibertransistor 28 ansteuert, wird auf Leitung
52 ein logisch hochliegendes Signal empfangen zum Durchschalten des
Transistors 36 in dem betrachteten Ausgangspufferschaltkreis. Der Block
31 wird für den Treibertransistor 28 entsperrt. Ein Eingangssignal auf
Klemme 20, welches das Ausgangssignal auf dem NICHT-UND-Gatter 23
niedrig macht, schaltet den PMOS-Transistor 44 durch und den NMOS-
Transistor 42 ab, aus welchen Transistoren der Inverter 26 besteht. Das
Gate des Treibertransistors 28 wird geladen, um den Transistor 28 durch
zuschalten. Der PMOS-Transistor 34 des Blocks 31 wird ebenfalls einge
schaltet. Die beiden Transistoren 34 und 36 sind groß genug bemessen, um
einen hohen Strom fließen zu lassen zum Erhöhen der Aufladung des Gates
des Hochziehtransistors 28, und der Transistor 28 schaltet sehr schnell
durch. ΔIPU/Δt ist groß. Während demgemäß die Schaltgeschwindigkeit
erhöht wird, wird Rauschen erzeugt. Da jedoch der vorhergehende Aus
gangspufferschaltkreis nicht seinen Hochziehtreibertransistor 28 durch
schaltete, ist dieses Rauschen tolerierbar. Darüber hinaus stellt das
Signal auf dem Ausgangsknoten 54 zum nächsten Ausgangspufferschaltkreis
auf Leitung 52 sicher, daß der Hochziehtreibertransistor 28 des nächsten
Ausgangspufferschaltkreises auch nicht schnell eingeschaltet wird. Die
Erzeugung von Rauschen wird minimiert.
Die Transistoren 35 und 36 des Blocks 31 sind in gleicher
Weise bemessen und funktionieren in ähnlicher Weise.
Claims (8)
1. Integrierte Schaltung mit einer Mehrzahl von Ausgangs
pufferschaltkreisen, die zwischen eine erste und eine zweite Spannungs
versorgungsschiene gelegt sind, wobei jeder Pufferschaltkreis eine Ein
gangsklemme und eine Ausgangsklemme aufweist und umfaßt:
einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor mit einem ersten und einem zweiten Source/Drain und einem Gate, wobei ein erstes Source/ Drain des ersten MOS-Transistors mit der ersten Spannungsversorgungs schiene, ein zweites Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit der Ausgangsklemme und einem ersten Source/Drain des zweiten MOS-Transistors und ein zweites Source/Drain des zweiten MOS-Transistors mit der zweiten Spannungsversorgungsschiene verbunden sind;
Logikschaltkreise, verbunden mit der Eingangsklemme und den Gates des ersten und des zweiten MOS-Transistors für das alternative Beaufschlagen der Gateklemme des ersten MOS-Transistors oder des anderen MOS-Transistors mit Treiberstrom in Abhängigkeit von einem Logikzustand eines Signals an der Eingangsklemme zum Erzeugen eines Signals an der Ausgangsklemme; und
Mittel zum Steigern der Rate des Treiberstromanstiegs von den Logikschaltkreisen zu den Gate-Anschlüssen, welche Mittel gesperrt wer den im Ansprechen auf den Betrieb eines zweiten Ausgangspufferschalt kreises, wodurch kumulatives Rauschen durch gleichzeitiges Schalten einer Mehrzahl der Pufferschaltkreise herabgesetzt wird.
einen ersten und einen zweiten MOS-Transistor mit einem ersten und einem zweiten Source/Drain und einem Gate, wobei ein erstes Source/ Drain des ersten MOS-Transistors mit der ersten Spannungsversorgungs schiene, ein zweites Source/Drain des ersten MOS-Transistors mit der Ausgangsklemme und einem ersten Source/Drain des zweiten MOS-Transistors und ein zweites Source/Drain des zweiten MOS-Transistors mit der zweiten Spannungsversorgungsschiene verbunden sind;
Logikschaltkreise, verbunden mit der Eingangsklemme und den Gates des ersten und des zweiten MOS-Transistors für das alternative Beaufschlagen der Gateklemme des ersten MOS-Transistors oder des anderen MOS-Transistors mit Treiberstrom in Abhängigkeit von einem Logikzustand eines Signals an der Eingangsklemme zum Erzeugen eines Signals an der Ausgangsklemme; und
Mittel zum Steigern der Rate des Treiberstromanstiegs von den Logikschaltkreisen zu den Gate-Anschlüssen, welche Mittel gesperrt wer den im Ansprechen auf den Betrieb eines zweiten Ausgangspufferschalt kreises, wodurch kumulatives Rauschen durch gleichzeitiges Schalten einer Mehrzahl der Pufferschaltkreise herabgesetzt wird.
2. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Erhöhungsmittel den
Treiberstrom von den Logikmitteln zu den Gate-Anschlüssen der ersten und
zweiten MOS-Transistoren vergrößern.
3. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Erhöhungsmittel den
Strom zu einem der Gate-Anschlüsse des ersten beziehungsweise zweiten
MOS-Transistors erhöhen, wenn die Logikmittel das betreffende Gate
aufladen.
4. Schaltung nach Anspruch 2, bei der die Logikschaltkreise
Logikgatter aufweisen mit ersten und zweiten Ausgangsknoten, wobei der
erste Logikgatterausgangsknoten mit einem Eingangsknoten eines ersten
Inverters verbunden ist, welcher erste Inverter einen mit dem Gate des
ersten MOS-Transistors verbundenen Ausgangsknoten aufweist, und wobei
der zweite Logikgatterausgangsknoten mit einem Eingangsknoten eines
zweiten Inverters verbunden ist, welcher zweite Inverter mit einem
Ausgangsknoten mit dem Gate des zweiten MOS-Transistors verbunden ist,
und bei der das Vergrößerungsmittel mit den Ausgangsknoten der ersten
beziehungsweise zweiten Inverter verbunden ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, bei der jeder der ersten und
zweiten Inverter umfaßt:
dritte und vierte MOS-Transistoren, wobei jeder Transistor erste und zweite Source/Drains und ein Gate aufweist, wobei ein erstes Source/Drain des dritten MOS-Transistors mit der ersten Spannungsversor gungsschiene verbunden ist, ein zweites Source/Drain des dritten MOS- Transistors mit dem Inverter-Ausgangsknoten und einem ersten Source/ Drain des vierten MOS-Transistors verbunden ist, ein zweites Source/ Drain des vierten MOS-Transistors mit der zweiten Spannungsversorgungs schiene verbunden ist, die Gate-Anschlüsse des dritten und des vierten MOS-Transistors mit dem Inverter-Eingangsknoten verbunden sind, und bei welcher die Erhöhungsmittel umfassen:
fünfte und sechste MOS-Transistoren, jeweils einem der ersten und zweiten Inverter zugeordnet, wobei jeder Transistor erste und zweite Source/Drains und ein Gate aufweist, wobei ein erstes Source/Drain des fünften MOS-Transistors mit der ersten Spannungsversorgungsschiene ver bunden ist, ein zweites Source/Drain des fünften MOS-Transistors mit einem ersten Source/Drain des sechsten MOS-Transistors verbunden ist, ein zweites Source/Drain des sechsten MOS-Transistors mit der zweiten Spannungsversorgungsschiene verbunden ist, ein Gate-Anschluß des fünften MOS-Transistors mit dem Eingangsknoten des zugeordneten Inverters ver bunden ist, und der Gate-Anschluß des sechsten MOS-Transistors mit dem zweiten Ausgangspufferschaltkreis verbunden ist.
dritte und vierte MOS-Transistoren, wobei jeder Transistor erste und zweite Source/Drains und ein Gate aufweist, wobei ein erstes Source/Drain des dritten MOS-Transistors mit der ersten Spannungsversor gungsschiene verbunden ist, ein zweites Source/Drain des dritten MOS- Transistors mit dem Inverter-Ausgangsknoten und einem ersten Source/ Drain des vierten MOS-Transistors verbunden ist, ein zweites Source/ Drain des vierten MOS-Transistors mit der zweiten Spannungsversorgungs schiene verbunden ist, die Gate-Anschlüsse des dritten und des vierten MOS-Transistors mit dem Inverter-Eingangsknoten verbunden sind, und bei welcher die Erhöhungsmittel umfassen:
fünfte und sechste MOS-Transistoren, jeweils einem der ersten und zweiten Inverter zugeordnet, wobei jeder Transistor erste und zweite Source/Drains und ein Gate aufweist, wobei ein erstes Source/Drain des fünften MOS-Transistors mit der ersten Spannungsversorgungsschiene ver bunden ist, ein zweites Source/Drain des fünften MOS-Transistors mit einem ersten Source/Drain des sechsten MOS-Transistors verbunden ist, ein zweites Source/Drain des sechsten MOS-Transistors mit der zweiten Spannungsversorgungsschiene verbunden ist, ein Gate-Anschluß des fünften MOS-Transistors mit dem Eingangsknoten des zugeordneten Inverters ver bunden ist, und der Gate-Anschluß des sechsten MOS-Transistors mit dem zweiten Ausgangspufferschaltkreis verbunden ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, bei der der Gate-Anschluß des
sechsten MOS-Transistors, zugeordnet jeweils einem der ersten und
zweiten Inverter, mit dem Eingangsknoten jeweils eines der ersten
beziehungsweise zweiten Inverter des zweiten Ausgangspufferschaltkreises
verbunden ist.
7. Schaltung nach Anspruch 5, bei der die ersten und zweiten
MOS-Transistoren N-Kanal-Transistoren umfassen.
8. Schaltung nach Anspruch 7, bei der die dritten und fünften
MOS-Transistoren P-Kanal-Transistoren umfassen und die vierten und
sechsten MOS-Transistoren N-Kanal-Transistoren umfassen.
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