DE10120086A1 - Pufferschaltung mit geringem Rauschen - Google Patents
Pufferschaltung mit geringem RauschenInfo
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Abstract
Eine Pufferschaltung mit geringem Rauschen, die die Ausgangsspannung und den Strom stabilisiert, um ein Rauschen zu verhindern, hat Stromquellen, die zwischen die CMOS-Schaltung und die Netzversorgungsquellen geschaltet sind, welche für die CMOS-Schaltung eine Netzversorgung schaffen, ein Widerstandselement, welches mit den Stromquellen und parallel zur CMOS-Schaltung verbunden ist, wobei das Widerstandselement einen Stromnebenschluß zwischen den Stromquellen bildet, um eine Stromfluktuation zu verhindern.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Pufferschaltung mit
geringem Rauschen und insbesondere eine Pufferschaltung mit
geringem Rauschen, die Rauschen reduziert, die Ausgangs
spannung stabilisiert und die Änderung des durch sie flie
ßenden Stroms reduziert.
Herkömmlicherweise ist als eine derartige Pufferschaltung
mit geringem Rauschen ein Ausgangspuffer für Impedanzanpas
sung in einem Übertragungsweg, eine CMOS-Schaltung, be
kannt, die einen Transistor aufweist, der als ein Hochwi
derstand dient, welcher an einen Inverter angeschlossen
ist. Diese Pufferschaltungen sind zur Unterdrückung eines
Spitzenstromes (der Maximalstrom bei Auftreten einer Ein
gangsänderung) vorgesehen. Diese Pufferschaltungen sind in
zwei Arten unterteilt. Die eine Art ist eine Schaltung zum
Zuführen eines Kurzschlußstroms durch eine CMOS-Schaltung
und die andere Art ist eine Schaltung ohne Kurzschlußstrom.
Die erste Art Schaltungen hat eine Schaltung, die einen Ab
schlußwiderstand und eine Schaltung in einer Leseverstär
ker-Treiberschaltung eines Halbleiterspeichers verwendet,
wie dies in der japanischen Kokai Nr. Hei 4-30389 offenbart
ist, bei der ein Gate eines Treibertransistors mit einer
Spannung versehen wird, die niedriger als die Schwellen
wertspannung des Transistors ist, so daß der Transistor
graduell eingeschaltet ist. Nebenbei gesagt, hat eine
Schaltung in einer Ausgangstreiberschaltung, wie sie in der
japanischen Kokai Nr. Hei 1-165225 offenbart ist, einen
Transistor, der als ein hoher Widerstand funktioniert oder
eine schwache Stromversorgung, die mit einem Inverter ver
bunden ist.
Andererseits hat die zuletzt genannte Schaltung, die einen
Ausgangstreiber umfaßt, wie sie in der japanischen Kokai
Nr. Hei 1-34016 offenbart ist, eine Schaltung, bei der das
Auftreten von einem Kurzschlußstrom vollständig verhindert
ist, indem zuerst ein Transistor betrieben wird, der aus
einem Ein-Zustand einen Aus-Zustand einnimmt, und eine
Schaltung, bei der der Kurzschlußstrom eliminiert wird, in
dem die Betriebszeit des geladenen/entladenen Transistors
zur Verringerung des Spitzenstromes verschoben wird. Neben
bei gesagt, hat eine Schaltung, wie sie in der japanischen
Kokai Nr. Hei 2-220294 offenbart ist, eine Vorladeschal
tung, die durch ein Signal entsprechend einem Ausgangs
signalpegel gesteuert wird, und die das Auftreten eines
Kurzschlußstroms verhindert, um ein Hochleitungslesen oder
eine Verringerung des Spitzenstromes zu ermöglichen, und
eine Schaltung, wie sie in der japanischen Kokai Nr.
Hei 1-185022 offenbart ist, eliminiert den Kurzschlußstrom, indem
die Betriebszeit von Invertern mit unterschiedlichen logi
schen Schwellenwerten gesteuert wird.
In jedem Fall leiten oder eliminieren die herkömmlichen
Pufferschaltungen den Kurzschlußstrom, um den Spitzenstrom
zu unterdrücken. Bei einem CMOS-Inverter wird, wenn das
Rauschen infolge von Betriebsschalten zu reduzieren werden
soll, der Kurzschlußstrom zugeführt, während der Stromver
brauch bis zu einem gewissen Grad geopfert wird. Anderer
seits wird, wenn die Verringerung des Stromverbrauchs eine
höhere Priorität als die Verringerung des Rauschens ein
nimmt, der Kurzschlußstrom beseitigt, während das Auftreten
von Rauschen infolge von Impedanzfehlanpassung in einem
Übertragungsweg oder Schaltrauschen geopfert wird.
Fig. 5 ist ein Schaltbild einer Pufferschaltung gemäß dem
Stand der Technik, bei der die Ausgangsseite abgeschlossen
ist. Wie in der Fig. 5 gezeigt, hat die Pufferschaltung
eine CMOS-Inverterschaltung 2 mit einem PMOS-Transistor 21
und einem NMOS-Transistor 22, deren jeweilige Gates mit ei
nem Eingangsanschluß 11 verbunden sind. Die Source des
PMOS-Transistors 21 ist mit einer Netzspannungsversorgung
VDD und die Source des NMOS-Transistors 22 ist mit der
Masse GND verbunden. Beide Drains sind mit einem Ausgangs
anschluß 12 verbunden. Der Ausgangsanschluß 12 leitet eine
vorbestimmte Spannung VDD/2 über eine Übertragungsleitung 5
und einen Abschlußwiderstand R.
In diesem Fall fließt ein Strom konstant durch den Übertra
gungsweg 5 und den Abschlußwiderstand R über den PMOS-Tran
sistor 21 oder den NMOS-Transistor 22 der CMOS-Schaltung 2,
und ein Reflexionsrauschen wird unterdrückt, indem im Über
tragungsweg eine Impedanzanpassung erzielt wird, während
ein derartiger konstanter Strom geopfert wird.
Fig. 6 ist ein Diagramm von Wechselstrombetriebscharakteri
stika, die die jeweiligen Level der Eingangs-/Ausgangsspannungen
und -ströme in der CMOS-Schaltung gemäß
Fig. 5 repräsentieren. Die vertikale Achse repräsentiert
Potential und Strom und die horizontale Achse repräsentiert
die Zeit. In der Fig. 6 bezeichnet VIN eine Eingangsspan
nung, die an den Eingangsanschluß 11 angelegt ist; VOUT ist
eine Ausgangsspannung, die am Ausgangsanschluß 12 bei Anle
gen der Eingangsspannung VIN erscheint; IV ist ein Strom,
der von der Netzversorgung VDD über den PMOS-Transistor 21
und über den Ausgangsanschluß 12 und den NMOS-Transistor 22
über VDD/2 fließt; IG repräsentiert einen Strom, der vom
Ausgangsanschluß 12 über den NMOS-Transistor 22 und von der
Netzversorgung VDD/2 über den PMOS-Transistor 21 über GND
fließt.
Demgemäß tritt bei den Strömen IV und IG eine haarfeine
(whisker-artige) Änderung auf, wenn die Netzversorgung ein
geschaltet wird (Zeit: 0,0 ns) und bei Inversion der CMOS-
Schaltung 2 (ungefähr 22,0 ns). Ferner ist im Fall, daß der
Ausgangspuffer einen Abschlußwiderstand hat, die maximale
Stromänderung (p-p) 17,5 mA und die Durchgangsrate der Aus
gangssignalform ist 1,0 V/ns.
In der vorstehend beschriebenen japanischen Kokai Nr.
Hei 1-165225 sind zwischen die CMOS-Schaltung 2 und die Netz
versorgung VDD und die GND ein hoher Widerstand und eine
Schwachstromversorgung angeschlossen, um ein derartiges
Rauschen und den Kurzschlußstrom bei Inversion des Inver
ters zu unterdrücken.
Wie vorstehend beschrieben, unterdrücken die bekannten Puf
ferschaltungen mit geringem Rauschen das Reflexionsrauschen
durch Opferung des konstant fließenden Stroms und durch
Verbinden mit einem hohen Widerstand, eine Schwachstromver
sorgung.
Das heißt, bei Schnittstellentechniken der vergangenen
Jahre, die durch einen Ausgangspuffer mit einem Abschlußwi
derstand repräsentiert sind, wird durch eine geteilte Span
nung durch den Abschlußwiderstand ein Niedrigamplitudensi
gnal erhalten. Zu diesem Zweck hat eine derartige Schnitt
stelle eine hohe Netzversorgungsspannung unter Berücksich
tigung der geteilten Spannung. Das heißt, die Schnittstelle
erhöht die Spannung auf eine hohe Spannung und verringert
die Spannung (auf eine niedrige Amplitude). Eine derartige
Wiederholung des Erhöhens/Verringerns der Spannung senkt
jedoch die Schaltungseffizienz. Ferner hat bei Erzielen ei
nes Hochleistungsbetriebes in einem Puffer, der in den ver
gangenen Jahren eine Schnittstelle gebildet hat, zur Ver
ringerung eines Rauschens infolge von Impedanzfehlanpassung
in einem Übertragungsweg der Puffer üblicherweise einen Ab
schlußwiderstand. In einem derartigen Fall tritt durch den
Abflußwiderstand ein großer konstanter Strom auf und der
Strom variiert in starkem Umfang beim Schalten.
Genauer gesagt, steigen bei den bisherigen Schnittstellen
techniken die Busbreite und die Anzahl der Operationen.
Demgemäß sind im Hochleistungsbetrieb simultane Operations
ablaufsteuerungen weiter konzentriert, so daß das Simultan
betriebsrauschen steigt. Weiterhin variiert ein großer Kon
stantstrom, der durch einen Abschlußwiderstand auftritt,
welcher an einen Ausgangsanschluß angeschlossen ist, bei
einem Schaltvorgang und das Rauschen, welches durch den
Strom verursacht wird, steigt.
Demgemäß wird in zugehörigen Pufferschaltungen als eine Ge
genmaßnahme für die Erhöhung des Simultanbetriebsrauschens
und der Verzögerungsänderung infolge von Simultanbetriebs
rauschen oder bei der Verwendung eines Abschlußwiderstandes
ein großer Konstantstrom bei Schalten variieren, wodurch
das Strahlungsrauschen erhöht wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Puf
ferschaltung mit geringem Rauschen zu schaffen, bei der
solches Rauschen, wie vorstehend beschrieben, unterdrückt
ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Pufferschaltung mit geringem Rauschen zu schaffen, bei
der eine Stromänderung unterdrückt wird, wodurch Rauschen
reduziert werden kann.
Eine Pufferschaltung mit geringem Rauschen gemäß der vor
liegenden Erfindung hat eine erste Schaltung mit einem Ein
gangsanschluß, an den ein Eingangssignal angelegt ist, ei
nen Ausgangsanschluß, der ein Ausgangssignal liefert, und
erste und zweite Anschlüsse; eine erste Stromquelle, die
zwischen eine Quelle für ein erstes Potential und den er
sten Anschluß geschaltet ist; eine Stromquelle, die zwi
schen eine Quelle für ein zweites Potential und den zweiten
Anschluß geschaltet ist; und eine erste Komponente, die als
ein Widerstand dient und zwischen die ersten und zweiten
Stromquelle parallel zur ersten Schaltung geschaltet ist.
Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung gehen
für den Fachmann aus den anhängenden Patentansprüchen unter
Berücksichtigung der folgenden Beschreibung und der beglei
tenden Figuren hervor.
Fig. 1A zeigt ein Schaltbild einer Pufferschaltung mit ge
ringem Rauschen gemäß der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B zeigt ein Äquivalentschaltbild der Pufferschaltung
mit geringem Rauschen gemäß Fig. 1A;
Fig. 2 zeigt ein Diagramm der Eingangs-/Ausgangscharakteri
stika der in der Fig. 1 gezeigten Schaltung;
Fig. 3 zeigt ein Diagramm der Wechselstrombetriebscharakte
ristika, die die jeweiligen Pegel der Eingangs-/Aus
gangsspannungen und -ströme der in der Fig. 1 ge
zeigten Schaltung repräsentieren;
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer Pufferschaltung mit ge
ringem Rauschen gemäß der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild einer Pufferschaltung gemäß dem
Stand der Technik mit einem Abschlußwiderstand; und
Fig. 6 zeigt ein Diagramm der Wechselstrombetriebscharak
teristika, welche die jeweiligen Pegel der Eingangs-/Ausgangsspannungen
und -ströme der in der Fig. 5
gezeigten Schaltung repräsentieren.
Die Fig. 1A und 1B sind ein Schaltbild der Pufferschaltung
mit geringem Rauschen gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung und deren Äquivalentschaltbild.
Wie in der Fig. 1A und 1B gezeigt, sind bei der vorliegen
den Ausführungsform in einer CMOS-integrierten Halbleiter
schaltung Konstantstromnetzversorgungen jeweils zwischen
der CMOS-Schaltung 2 und der Netzversorgungsseite, wie bei
spielsweise einer VCC, der Masse, vorgesehen, und parallel
zu der CMOS-Schaltung 2 ist eine Widerstandsvorrichtung 3
vorgesehen.
Das heißt, wie in den Fig. 1A und 1B gezeigt, hat die CMOS-
Schaltung 2 den PMOS 21 und den NMOS 22, wobei der Ein
gangsanschluß 11 an die Gates des PMOS 21 und des NMOS 22
angeschlossen ist und der Ausgangsanschluß 12 an die beiden
Drains angeschlossen ist. Ferner ist ein PMOS 31 als eine
Stromnetzversorgung, dessen Gate von einem Treiberanschluß
13 gesteuert ist, zwischen die CMOS-Schaltung 2 und eine
Potentialversorgungsquelle (beispielsweise VCC) 91 ange
schlossen, und ähnlich ist ein NMOS 32 als eine Stromnetz
versorgung mit dem gleichen Versorgungsverhalten wie dasje
nige der PMOS 31, dessen Gate über einen Treiberanschluß 14
gesteuert ist, zwischen die CMOS-Schaltung 2 und eine Po
tentialversorgungsquelle (beispielsweise Masse) 92 geschal
tet. Die Widerstandsvorrichtung 3 ist parallel zu der
CMOS-Schaltung 2 geschaltet. Die Widerstandsvorrichtung 3 hat
einen Widerstandswert gleich dem Widerstand, wenn die
CMOS-Schaltung 2 eingeschaltet ist. Die Widerstandsvorrichtung
bildet einen Nebenschluß für den Strom der Stromnetzversor
gungen 31, 32 in Übereinstimmung mit einer Widerstandsände
rung der CMOS-Schaltung 2.
Da die vorstehende Widerstandsvorrichtung 3 vorgesehen ist,
arbeitet die CMOS-Schaltung 2 ohne Änderung der Eingangs-
und Ausgangsströme bei Schalten in der CMOS-Schaltung 2.
Es wird die Inverterschaltung als ein Beispiel der allge
meinen CMOS-Schaltung 2 beschrieben. Die Schaltung ist mit
einem PMOS-Transistor und einem NMOS-Transistor, einem mit
Gates verbundenen Eingangsanschluß und einem mit Drains
verbundenen Ausgangsanschluß aufgebaut. Der Betrieb des In
verters hat drei Zustände gemäß einem Eingangspotential:
Zustand 1, bei dem der PMOS-Transistor eingeschaltet ist, während der NMOS-Transistor ausgeschaltet ist, Zustand 2, bei dem die beiden Transistoren eingeschaltet sind, und Zu stand 3, bei dem der PMOS-Transistor ausgeschaltet ist, während der NMOS-Transistor eingeschaltet ist. In den Zu ständen 1 und 3 fließt der Strom nicht zwischen den Netz versorgungen, da der PMOS-Transistor oder der NMOS-Transi stor ausgeschaltet ist. Im Zustand 2 andererseits fließt der Strom zwischen den Netzversorgungen, da die beiden Transistoren eingeschaltet sind. Das heißt, wenn der Zu stand sich vom Zustand 1 auf den Zustand 2 oder vom Zustand 2 auf den Zustand 3 in Übereinstimmung mit dem Eingangspo tential ändert, steigt der Strom stark.
Zustand 1, bei dem der PMOS-Transistor eingeschaltet ist, während der NMOS-Transistor ausgeschaltet ist, Zustand 2, bei dem die beiden Transistoren eingeschaltet sind, und Zu stand 3, bei dem der PMOS-Transistor ausgeschaltet ist, während der NMOS-Transistor eingeschaltet ist. In den Zu ständen 1 und 3 fließt der Strom nicht zwischen den Netz versorgungen, da der PMOS-Transistor oder der NMOS-Transi stor ausgeschaltet ist. Im Zustand 2 andererseits fließt der Strom zwischen den Netzversorgungen, da die beiden Transistoren eingeschaltet sind. Das heißt, wenn der Zu stand sich vom Zustand 1 auf den Zustand 2 oder vom Zustand 2 auf den Zustand 3 in Übereinstimmung mit dem Eingangspo tential ändert, steigt der Strom stark.
Andererseits haben bei der vorliegenden Ausführungsform die
Stromnetzversorgungen die MOS-Transistoren 31 und 32, die
im MOS-Transistor-Sättigungsbereich verwendet werden. Als
Basischarakteristik eines derartigen MOS-Transistors ist
eine Charakteristik des Drainstroms (Ids), bezogen auf
die Drain-Source-Spannung (Vds), bekannt. Im Sättigungs
bereich gibt es ungeachtet der Änderung von Vds einen
konstanten Strom. In diesem Sättigungsbereich unterschei
det sich der Bereich von Vds als einer Konstantstromnetz
versorgung in Abhängigkeit von der Gatespannung Vgs. Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist es signifikant, daß
der Transistor als eine Konstantstromnetzversorgung die
nen kann, während Vds im Bereich von der halben Poten
tialversorgungsspannung bis zur Potentialversorgungsspan
nung liegt.
In einem Fall, bei dem die Stromnetzversorgungen die
CMOS-Schaltung 2 dazwischen halten, das heißt für den
Fall, daß die CMOS-Schaltung, in welcher der Strom vari
iert, zwischen den Konstantstromnetzversorgungen, die das
gleiche Stromversorgungsverhalten haben, gehalten wird,
arbeitet im Zustand 2 die Schaltung bei einem Konstant
strom, in den Zuständen 1 und 3 jedoch ist das Maß des
Stromes verringert, da der Teil des CMOS 2 offen ist. Das
heißt, das Maß des Stromes zwischen den Potentialversor
gungsquellen ändert sich in Übereinstimmung mit einem
Eingangspotential, das an dem Eingangsanschluß 11 an
liegt.
Dann ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Wider
standsvorrichtung 3 parallel geschaltet, um zwischen den
Potentialversorgungsquellen in jedem der Zustände einen
Konstantstrom zu erzielen. Im Zustand 1 und im Zustand 3
fließt ein Strom 101 der durch eine Stromnetzversorgung
gesteuert wird, durch die Widerstandsvorrichtung 3, da
die CMOS-Schaltung 2 im offen-artigen Zustand ist. Im Zu
stand 2 fließt der Konstantstrom 10 durch die Wider
standsvorrichtung 3 und die CMOS-Schaltung 2, die paral
lel geschaltet sind. Das heißt, der Strom, welcher durch
die Widerstandsvorrichtung 3 fließt, entspricht dem ne
bengeschlossenen Strom in Übereinstimmung mit dem Zu
stand.
Fig. 2 ist ein Diagramm, der Eingangs-/Ausgangscharakteristika
in der in der Fig. 1 gezeigten
CMOS-Schaltung. Wie in der Fig. 2 gezeigt, bezeichnet VIN
eine Eingangsspannung; VOUT eine Ausgangsspannung; IV ei
nen Strom auf der Netzversorgungsseite; und IG einen
Strom auf der GND-Seite. Gemäß der vorliegenden Ausfüh
rungsform und wie aus den Eingangs-/Ausgangscharakteristika
zu ersehen ist, kann in den
Strömen IV und IG eine Charakteristik ohne Stromänderung
realisiert werden.
Ferner ist Fig. 3 ein Diagramm der Wechselstrombetriebs
charakteristika, welche die Eingangs-/Ausgangsspannungen
und -ströme in der CMOS-Schaltung gemäß Fig. 1 repräsen
tieren. Wie in Fig. 3 gezeigt, bezeichnet bei diesen Pe
gelcharakteristika VI eine Eingangsspannung, die am Ein
gangsanschluß 11 angelegt ist; VOUT eine Ausgangsspan
nung, die am Ausgangsanschluß 12 bei Anlegen der Ein
gangsspannung VIN erscheint; IV einen Strom, der von der
Netzversorgung VDD über den PMOS-Transistor 21 und über
den Ausgangsanschluß 12 und den NMOS-Transistor 22 über
GND fließt; und IG einen Strom, der vom Ausgangsanschluß
12 über den NMOS-Transistor 22 und von der Netzversorgung
VDD über den PMOS-Transistor 21 über GND fließt.
Demgemäß kann das Rauschen, welches in den Strömen IV und
IG auftritt, wenn die Netzversorgung eingeschaltet wird
(Zeitpunkt 0,0 ns) und bei Inversion der CMOS-Schaltung 2
(ungefähr 22,0 ns), unterdrückt werden, wobei die Hori
zontalachse die Zeit repräsentiert.
Anzumerken ist, daß für den Fall, daß der Ausgangspuffer
einen Abschlußwiderstand hat, die maximale Stromänderung
(p-p) 3,7 mA ist, und die Durchgangsrate der Ausgangs
signalform 0,35 V/ns ist. Im Vergleich mit dem vorstehend
angegebenen Stand der Technik gemäß Fig. 6 ist die maxi
male Stromänderung um 80% reduziert und die Durchgangs
rate der Ausgangssignalform um das 2,8-fache verbessert.
Fig. 4 ist ein Schaltbild einer Pufferschaltung mit gerin
gem Rauschen gemäß einer zweiten Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung. Wie in der Fig. 4 gezeigt, hat die
vorliegende Ausführungsform die CMOS-Schaltung 2, welche
den PMOS-Transistor 21 und den NMOS-Transistor 22 aufweist,
wobei der Eingangsanschluß 11 an die jeweiligen Gates und
der Ausgangsanschluß 12 an die beiden Drains angeschlossen
ist, wobei der PMOS-Transistor 31 eine Konstantstromnetz
versorgung hat, die zwischen die Netzversorgung VDD und die
Source des PMOS-Transistors 21 der CMOS-Schaltung 2 ge
schaltet ist, der NMOS-Transistor 32 als eine Konstant
stromnetzversorgung zwischen GND und die Source des
NMOS-Transistors 22 der CMOS-Schaltung 2 geschaltet ist, und ein
PMOS-Transistor 41 und ein NMOS-Transistor 42 zwischen die
sen PMOS-Transistor 31 und den NMOS-Transistor 32 parallel
zur CMOS-Schaltung 2 geschaltet sind, wobei die jeweiligen
Gates mit GND und der Netzversorgung VDD verbunden sind.
Der Hauptunterschied zwischen dem Schaltbild gemäß Fig. 4
gegenüber dem in Fig. 1A gezeigten besteht darin, daß die
Gates des PMOS-Transistors 41 und des NMOS-Transistors 42
mit dem GND bzw. der Netzversorgung VDD gespeist werden.
Diese Technik kann in Schaltungen verwendet werden, bei de
nen auf dem Halbleitergebiet eine Rauschunterdrückung und
ein Hochleistungsbetrieb erforderlich sind.
Die CMOS-Schaltung 2 in den vorstehend beschriebenen Aus
führungsformen ist als Beispiel in einem Inverter angeord
net erläutert worden. Die CMOS-Schaltung 2 kann jedoch bei
allen Schaltungen angewandt werden, bei denen ein Wider
standswert variiert, welche andere Logikschaltungen, wie
beispielsweise NAND und NOR sowie auch den Inverter, umfas
sen.
Wie vorstehend beschrieben, unterdrückt die Pufferschaltung
mit geringem Rauschen die Stromänderung infolge des Schal
tens zwischen den Potentialversorgungsquellen und verrin
gert das Rauschen, indem die Konstantstromnetzquellen zwi
schen der CMOS-Schaltung, der Netzversorgung und der GND
vorgesehen sind, und die Widerstandsvorrichtung parallel
zur CMOS-Schaltung geschaltet ist.
Weiterhin kann bei der vorliegenden Erfindung die Verzöge
rungswertänderung infolge von selbst generiertem Rauschen
selbst dann unterdrückt werden, wenn mehrere Puffer gleich
zeitig arbeiten.
Ferner kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ausgangs
pufferschaltung für Hochleistungsbetrieb, die die Amplitude
einer Ausgangsspannung verengt, eine Vorstufenschaltung
ohne einen Spannungs-Booster verwenden, so daß ein Hochge
schwindigkeitsbetrieb der Vorstufenschaltung realisiert
werden kann. Für den Fall, daß die Vorstufenschaltung die
gleiche Verzögerungszeit wie die zugehörige Schaltung hat,
hat der Betrieb der Vorstufenschaltung eine Zeitgrenze und
die Vorstufenschaltung kann dazu beitragen, eine geringe
Anstiegsgeschwindigkeit der Ausgangssignalform zu leisten.
Weiterhin wird für den Fall der Verwendung der Dreizu
stands-(Niedrig, Hoch, Hoch-Z)-Logikschaltung als Ausgangs
puffer die Dreizustandslogik durch die Verwendung der Kon
stantstromnetzversorgung, welche nicht die Verzögerungszeit
in der Vorstufenschaltung beeinflußt, realisiert. Demgemäß
kann ein Hochgeschwindigkeitsbetrieb realisiert werden.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung beschrieben worden sind, ist zu ersehen, daß die
Erfindung durch die anhängenden Patentansprüche definiert
ist, wenn sie unter Berücksichtigung der Beschreibung gele
sen werden und wenn sie auf den ganzen Bereich der Äquiva
lente bezogen ist.
Claims (20)
1. Pufferschaltung mit geringem Rauschen, mit:
einer ersten Schaltung mit einem Eingangssignalan schluß, einem Ausgangsanschluß zum Liefern eines Ausgangs signals und ersten und zweiten Anschlüssen;
einer ersten Stromquelle, die zwischen eine Quelle ei nes ersten Potentials und einen ersten Anschluß geschaltet ist;
einer zweiten Stromquelle, die zwischen eine Quelle für ein zweites Potential und den zweiten Anschluß geschal tet ist; und
eine erste Komponente, die als ein Widerstand dient und zwischen die ersten und zweiten Stromquellen parallel zur ersten Schaltung geschaltet ist.
einer ersten Schaltung mit einem Eingangssignalan schluß, einem Ausgangsanschluß zum Liefern eines Ausgangs signals und ersten und zweiten Anschlüssen;
einer ersten Stromquelle, die zwischen eine Quelle ei nes ersten Potentials und einen ersten Anschluß geschaltet ist;
einer zweiten Stromquelle, die zwischen eine Quelle für ein zweites Potential und den zweiten Anschluß geschal tet ist; und
eine erste Komponente, die als ein Widerstand dient und zwischen die ersten und zweiten Stromquellen parallel zur ersten Schaltung geschaltet ist.
2. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste und zweite Stromquelle das gleiche Strom
versorgungsleistung hat.
3. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die ersten und zweiten Stromquellen aktivierte erste
und zweite Transistoren haben, die für den Betrieb im Sät
tigungsbereich konfiguriert sind.
4. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 3,
wobei der erste Transistor einen PMOS-Transistor und der
zweite Transistor einen NMOS-Transistor aufweist.
5. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die Quelle für das erste Potential eine Netzversor
gungsquelle ist und die Quelle für das zweite Potential
Masse ist.
6. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Komponente ein Widerstand ist.
7. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Komponente einen Widerstandswert hat, der
der gleiche Widerstandswert ist, welcher durch die erste
Schaltung repräsentiert wird, wenn durch die erste Schal
tung Strom fließt.
8. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Komponente erste und zweite Transistoren
aufweist, der erste Transistor ein erstes Gate, das mit der
Quelle für das erste Potential verbunden ist, und zwischen
den ersten und zweiten Stromquellen ein erster
Source-Drain-Pfad parallel zur ersten Schaltung geschaltet ist,
und der zweite Transistor ein zweites Gate hat, das mit der
Quelle für das zweite Potential verbunden ist, und zwischen
den ersten und zweiten Stromquellen ein zweiter
Source-Drain-Pfad geschaltet ist.
9. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Komponente ein aktiviertes Übertragungsgate
aufweist.
10. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Schaltung CMOS-Transistoren aufweist.
11. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Schaltung eine CMOS-Inverterschaltung ist.
12. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Schaltung PMOS- und NMOS-Transistoren auf
weist, die zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen in
Reihe geschaltet sind, wobei die Gates der PMOS- und NMOS-
Transistoren mit dem Eingangsanschluß verbunden sind, und
die Drains der PMOS- und NMOS-Transistoren mit dem Aus
gangsanschluß verbunden sind.
13. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Schaltung eine NAND-Schaltung ist.
14. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch 1,
wobei die erste Schaltung eine NOR-Schaltung ist.
15. Pufferschaltung mit geringem Rauschen, mit:
einem ersten Transistor mit einem ersten Gate, einem ersten Drain und einer ersten Source;
einem zweiten Transistor mit einem zweiten Gate, das mit dem ersten Gate verbunden ist, einem zweiten Drain, der mit dem ersten Drain verbunden ist, und einer zweiten Source;
Quellen für ein erstes und ein zweites Potential;
einer ersten Stromquelle, die zwischen die erste Source und die Quelle für das erste Potential geschaltet ist;
einer zweiten Stromquelle, die zwischen die zweite Source und die Quelle für das zweite Potential geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen die erste und zweite Source parallel zum ersten und zweiten Transistor geschal tet ist.
einem ersten Transistor mit einem ersten Gate, einem ersten Drain und einer ersten Source;
einem zweiten Transistor mit einem zweiten Gate, das mit dem ersten Gate verbunden ist, einem zweiten Drain, der mit dem ersten Drain verbunden ist, und einer zweiten Source;
Quellen für ein erstes und ein zweites Potential;
einer ersten Stromquelle, die zwischen die erste Source und die Quelle für das erste Potential geschaltet ist;
einer zweiten Stromquelle, die zwischen die zweite Source und die Quelle für das zweite Potential geschaltet ist;
einen Widerstand, der zwischen die erste und zweite Source parallel zum ersten und zweiten Transistor geschal tet ist.
16. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch
15, wobei jeder der ersten und zweiten Transistoren einen
MOS-Transistor aufweist.
17. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch
15, wobei die Quelle für das erste Potential eine Netzver
sorgung und die Quelle für das zweite Potential Masse ist.
18. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch
15, wobei jede der ersten und zweiten Stromquellen einen
MOS-Transistor aufweist.
19. Pufferschaltung mit geringem Rauschen, mit:
einem ersten Transistor mit einem ersten Gate, das an einen Eingangsanschluß angeschlossen ist, einem ersten Drain, der an einen Ausgangsanschluß angeschlossen ist, und einer ersten Source;
einem zweiten Transistor mit einem zweiten Gate, das an den Eingangsanschluß angeschlossen ist, einem zweiten Drain, der an den Ausgangsanschluß angeschlossen ist, und einer zweiten Source;
Quellen für ein erstes und zweites Potential;
einer ersten Stromquelle, die zwischen die erste Source und die Quelle für das erste Potential geschaltet ist;
einer zweiten Stromquelle, die zwischen die zweite Source und die Quelle für das zweite Potential geschaltet ist;
einem dritten Transistor, der zwischen die erste und zweite Stromquelle parallel zum ersten und zweiten Transi stor geschaltet ist, und der ein drittes Gate hat, welches mit der Quelle für das erste Potential verbunden ist;
einem vierten Transistor, der zwischen die erste und zweite Stromquelle parallel zum erste und zweite Transistor geschaltet ist, und der ein viertes Gate hat, das mit der Quelle für das zweite Potential verbunden ist.
einem ersten Transistor mit einem ersten Gate, das an einen Eingangsanschluß angeschlossen ist, einem ersten Drain, der an einen Ausgangsanschluß angeschlossen ist, und einer ersten Source;
einem zweiten Transistor mit einem zweiten Gate, das an den Eingangsanschluß angeschlossen ist, einem zweiten Drain, der an den Ausgangsanschluß angeschlossen ist, und einer zweiten Source;
Quellen für ein erstes und zweites Potential;
einer ersten Stromquelle, die zwischen die erste Source und die Quelle für das erste Potential geschaltet ist;
einer zweiten Stromquelle, die zwischen die zweite Source und die Quelle für das zweite Potential geschaltet ist;
einem dritten Transistor, der zwischen die erste und zweite Stromquelle parallel zum ersten und zweiten Transi stor geschaltet ist, und der ein drittes Gate hat, welches mit der Quelle für das erste Potential verbunden ist;
einem vierten Transistor, der zwischen die erste und zweite Stromquelle parallel zum erste und zweite Transistor geschaltet ist, und der ein viertes Gate hat, das mit der Quelle für das zweite Potential verbunden ist.
20. Pufferschaltung mit geringem Rauschen nach Anspruch
19, wobei die Quelle für das erste Potential eine Netzver
sorgung und die Quelle für das zweite Potential Masse ist.
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