DE3743287C2 - Vorrichtung für die Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen mittels Klammern - Google Patents

Vorrichtung für die Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen mittels Klammern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen mittels Klammern mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bei der Fertigung von Matratzenfederkernen, sowohl solchen mit Endlosschraubenfeder als auch solchen mit getrennten Schraubenfedern, werden Randdrähte entlang dem gesamten oberen und unteren Umfang der Federkerne befestigt, um der gesamten Struktur Integrität und Festigkeit zu verleihen. Bisher werden in der Praxis häufig die Randdrähte an den Schraubenfedern der Matratzenfederkerne mittels Klammern befestigt, die mit einem handgehaltenen Werkzeug angebracht werden. Ein Beispiel für ein handgehaltenes Werkzeug mit Klammerzufuhr, das für diesen Zweck verwendet werden kann, ist in der US-PS 45 46 528 offenbart.
Das Befestigen von Schraubenfedern eines Federkerns an Randdrähten unter Verwendung eines handgehaltenen Werkzeugs zum Anbringen von Klammern ist ineffizient, da es verhältnismäßig langsam ist, eine besondere Schulung des Bedieners erfordert und relativ schnell zur Ermüdung des Bedieners führt. Es ist insbesondere in solchen Fällen schwierig, wo der Matratzenfederkern für die Herstellung von Matratzen mit großem Format verwendet werden soll, die im Handel mit "King size" oder "Queen Size" bezeichnet werden.
Durch die CH-PS 3 19 667 ist eine Vorrichtung für die Befestigung eines Bandstrahlrahmens an Federn bekannt. Die Vorrichtung weist einen Tisch mit einer Tischplatte auf. In der Tischplatte ist eine Führung für ein Klammerband ausgebildet. Das Klammerband wird durch eine Transportvorrichtung zum Klammerkopf vorgeholt, wo der Klammervorgang stattfindet.
Nachteilig bei der aus der CH-PS 3 19 667 bekannten Maschine ist, daß die Ausrichtung des Bandstrahlrahmens auf den Matratzenfederkern durch das Bedienungspersonal erfolgen muß, da der Rahmen freiliegend ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Maschine ist, daß eine vollständig automatische Befestigung des Rahmens an dem Matrazenfederkern mittels Klammern nicht möglich ist. Bei der durch die CH-PS 3 19 667 offenbarten Vorrichtung ist nur die Verklammerung des Rahmens mit dem Matratzenfederkern automatisch und maschinell möglich. Zur exakten Positionierung des Rahmens in bezug auf den Matratzenfederkern ist Bedienungspersonal notwendig, welches den Rahmen durch die Vorrichtung hindurchführen und beim Erreichen der Verbindungsstelle den Klammervorgang auslösen muß.
Aus der US-PS 33 48 583 ist eine Vorrichtung für die Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen bekannt. Der Vorrichtung wird ein Matratzenfederkern mit Randdrähten zugeführt. An den quer zur Längserstreckung des Matratzenfederkerns verlaufenden - kurzen - Rändern sind bereits die Randdrähte mit dem Matratzenfederkern verbunden. Diese Verbindung erfolgt mit wendelförmig ausgebildeten Drähten, wobei die kurzen Abschnitte des Randdrahtes und Teile der am kurzen Rand des Matrazenfederkerns angeordneten Federn von dem wendelförmig ausgebildeten Draht umgeben sind.
Die einzelnen Federn des Matratzenfederkerns sind quer zur Längserstreckung des Matratzenfederkerns mit wendelförmig ausgebildeten Drähten verbunden, wobei diese Drähte jeweils einen Endabschnitt aufweisen, der zur Verbindung der Randdrähte an den Längsseiten des Matratzenfederkerns dient. Die aus der US- Ps 33 48 583 bekannte Vorrichtung befaßt sich also nur mit dem Verbinden der längsseitigen Randdrähte an dem Matratzenfederkern mittels der Endbereiche der wendelförmigen Drähte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, bei der die sukzessive Befestigung der Randdrähte am Matratzenfederkern mittels Klammern automatisch erfolgen kann, wobei die vorhandenen Randdrähte gleichzeitig mit dem Matratzenfederkern verklammert werden sollen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß die Ausrichtvorrichtung, die für die automatische Ausrichtung der Federn in bezug auf die Randdrähte vorgesehen ist, einstellbar und verstellbar an der Stützvorrichtung angeordnet ist. Zur Befestigung der Randdrähte an den Federn über die Klammern sind auf zwei Seiten des Federkerns und oberhalb und unterhalb der Randdrähte Befestigungsvorrichtungen angeordnet. Die Aktivierung der Klammerbefestigungsvorrichtungen erfolgt durch ein Signal, welches durch eine Federsensoreinrichtung übertragen wird. Die aktivierten Klammer-Befestigungsvorrichtungen bringen gleichzeitig eine Anzahl von Klammern längs der Randdrähte des Federkerns an. Desweiteren ist eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen zum schrittweisen Bewegen des Federkerns und der Randdrähte längs der Stützvorrichtung und zum taktweisen Betätigen der Klammerbefestigungsvorrichtungen, wodurch die Randdrähte sukzessive an den Schraubenfedern längs des Randes des Federkerns befestigt werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, Randdrähte mit einem Federkern gleichzeitig entlang der Klammerbefestigungsvorrichtungen zu transportieren und automatisch die Randdrähte an den Federn zu befestigen. Im Gegensatz zum Stand der Technik bedarf es keiner manuellen Ausrichtung der Randdrähte in bezug auf den Federkern, da diese Ausrichtung nunmehr automatisch stattfindet. Durch die automatische Ausrichtung der Randdrähte in bezug auf den Federkern wird sichergestellt, daß keine Fehlbetätigung der Klammer-Befestigungsvorrichtungen erfolgt, so daß die Klammern stets sicher und zuverlässig eine Verbindung zwischen den Randdrähten und dem Federkern herstellen.
Durch die einstellbare und verstellbare Ausrichtvorrichtung können auch unterschiedliche Formate bearbeitet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Ausrichtvorrichtung eine Führungsvorrichtung in Form eines Paares von Tafeln auf, die auf gegenüberliegenden Seiten der Stützvorrichtung angeordnet und in bezug auf die Stützvorrichtung verstellbar sind, um sich an die jeweiligen Abmessungen der Randdrähte und des Federkerns anzupassen. An den Tafeln ist jeweils ein Paar Arme gelenkig befestigt, welche mit einer Antriebsvorrichtung verbunden sind, um die Tafeln zu bewegen.
Es ist vorteilhaft eine Abstandshaltervorrichtung vorzusehen, um die Randdrähte und die Schraubenfedern der Federkerne während eines Klammerbefestigungsvorgangs im richtigen Abstand zu halten.
Von Vorteil ist es, wenn die Klammerbefestigungsvorrichtungen Klammerbefestigungswerkzeuge aufweisen, die in Paaren in einem Abstand voneinander und einander gegenüber neben der Stützuvorrichtung angeordnet sind, wobei jedes Paar von Klammerbefestigungswerkzeugen auf einem beweglichen Rahmen in Klammernbefestigungsbeziehung zu den Randdrähten und dem Federkern auf der Stützvorrichtung angeordnet ist. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der obere und der untere Randdraht gleichzeitig am Federkern befestigt werden kann und daß die Klammer-Befestigungsvorrichtungen der Klammerbefestigungsaufgabe entsprechend angepaßt werden können.
Die Positionierung der Klammerbefestigungswerkzeuge in bezug auf die Randdrähte und den Federkern auf der Stützvorrichtung erfolgt vorteilhafterweise über einen Spindeltrieb, welcher mit dem beweglichen Rahmen in Wirkverbindung steht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, daß die Federsensoreinrichtung Abfüllvorrichtungen aufweist. Diese Abfüllvorrichtungen haben den Vorteil, daß sie die Anwesenheit von Schraubenfedern in einer Klammer- Befestigungsposition in bezug auf die Klammerbefestigungswerkzeuge auf der Stützvorrichtung abfühlen und als Antwort hierauf ein Signal an die Steuerungsvorrichtung senden, welche ggfs. die Betätigung der Klammerbefestigungsvorrichtungen auslöst. Die Steuerungsvorrichtung bewirkt auch die Umkehrung der Richtung der Antriebsvorrichtung, wodurch die Ausrichtvorrichtung für Randdrähte und Matratzenfederkern automatisch in ihre ursprüngliche Ausgangsposition zurückgebracht wird und für einen weiteren Klammer-Befestigungsvorgang bereitsteht.
Die sich ergebende Federkern-Struktur, bei der die Randdrähte entweder längs der Länge oder längs der Breite des Federkerns befestigt sind, wird dann in eine andere Position auf der Stützvorrichtung verschoben, und es werden auf die beschriebene Weise Klammern an den unbefestigten Seiten der Randdrähte und Schraubenfedern des Federkerns angebracht. Hierzu ist es vorteilhaft, eine zusätzliche Stützvorrichtung mit zugehöriger Ausrichtvorrichtung und zugeordneten Klammerbefestigungsvorrichtungen der ersten Stützvorrichtung nachzuordnen und eine Transportvorrichtung für den Transport des Matratzenfederkerns von einer Stützvorrichtung zur anderen vorzusehen.
Die Hauptaufgaben, deren Ausführung noch durch den Bediener erforderlich ist, sind die Positionierung der Randdrähte und eines Matratzenfederkerns auf der Stützvorrichtung am Anfang des Arbeitsvorgangs und das Einschalten der Steuerungsvorrichtung.
Während die Anzahl der Klammerbefestigungswerkzeuge, die bei der Durchführung eines Klammerbefestigungsvorgangs bei der Vorrichtung verwendet werden können, grundsätzlich variabel ist, werden bevorzugt bei der Erfindung vier Klammerbefestigungswerkzeuge zur Befestigung der Randdrähte an den Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns verwendet. Bei Verwendung dieser Anzahl von Werkzeugen können vier Klammern pro Sekunde an den Randdrähten und den Schraubenfedern befestigt werden. Es ist vorteilhaft, die Werkzeuge so zu positionieren, daß bei jedem Arbeitstakt zwei Klammern auf jeder Seite - oder an jedem Ende - des Matratzenfederkerns befestigt werden, wodurch der obere Randdraht und der untere Randdraht gleichzeitig an den Schraubenfedern befestigt werden, und zwar sukzessive so wie die Randdrähte und der Matratzenfederkern schrittweise längs der Stützvorrichtung in Richtung der Klammerbefestigungswerkzeuge vorgeschoben werden. Die Steuerungsvorrichtung kann einen Computer, ein System von Relais oder ähnliche elektrische Signale erzeugende Einrichtungen umfassen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und in aufgelöster Form die relative Anordnung der Randdrähte und des Matratzenfederkerns, wenn sie auf die Stützvorrichtung der Vorrichtung gebracht werden,
Fig. 1A eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die Klammern zeigt, wie sie an einer Schraubenfeder eines Federkerns durch die Vorrichtung befestigt sind,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht im Aufriß mit einem Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Endansicht der Vorrichtung die im wesentlichen entlang Linie 4-4 in Fig. 2 genommen ist,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anordnung der Stützvorrichtungen für das Anbringen der Klammern zuerst an den Seiten und dann an den Enden eines Matratzenfederkerns und den Randdrähten,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Ansicht nach Fig. 5, die Variationen der Anordnung der Stützvorrichtungen zeigt, um erst Klammern an den Seiten und dann an den Enden eines Matratzenfederkerns und den Randdrähten anzubringen,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht der Stützvorrichtung, die Teile der Antriebsvorrichtung und die Ausrichtungvorrichtung für Randdrähte und Matratzenfederkern zeigt,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht, zum Teil im Schnitt, welche die Randdrähte und den Matratzenfederkern übereinander auf der Stützvorrichtung angeordnet zeigt, gerade bevor eine Schub- bzw. Transportvorrichtung einrastet, die die Ausrichtvorrichtung mit dem hinteren Ende der Randdrähte und des Matratzenfederkerns umfaßt,
Fig. 9 eine Teilansicht im Schnitt, der im wesentlichen längs der Linie 9-9 von Fig. 8 verläuft,
Fig. 10 eine Ansicht, die der Ansicht von Fig. 8 entspricht; sie zeigt das horizontal bewegliche Transportelement der Ausrichtvorrichtung im Kontakt mit dem hinteren Ende der Randdrähte und des Matratzenfederkerns,
Fig. 11 bis 13 Teilseitenansichten, teilweise im Schnitt, die eine Verkörperung der Antriebsvorrichtung und des Wagenelements für die Bewegung des Transportelements entlang der Stützvorrichtung zeigen,
Fig. 14 eine Teilseitenansicht in einem Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie 14-14 von Fig. 11 verläuft,
Fig. 15 eine perspektivische Seitenansicht, welche die relative Anordnung der Schraubenfedernahfühlvorrichtung, eines Klammerbefestigungswerkzeugs, eines vertikal beweglichen Anschlagelements der Ausrichtvorrichtung und der Randdraht- Abstandhaltervorrichtung zur Stützvorrichtung zeigt,
Fig. 16 und 17 perspektivische Teilansichten, die eine Anordnung der Schraubenfedernabfühlvorrichtung in bezug auf die einzelnen Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns zeigt, wenn Klammern entlang den Seiten und den Enden (Schmalseiten) des Federkerns angebracht werden,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht, die eine Anordnung der Schraubenfederabfühlvorrichtung und die Endlosfeder eines Matratzenfederkerns zeigt, die an den Randdrähten mit Klammern befestigt wird,
Fig. 19 eine Teilseitenansicht, zum Teil im Schnitt, die zeigt, wie eine Klammer angebracht wird und wo die obere Randdraht-Abstandhaltervorrichtung während der Befestigung der Klammer positioniert ist,
Fig. 20 eine teilansicht mit einem Schnitt, der im wesentlichen entlang der Linie 20-20 von Fig. 19 verläuft,
Fig. 21 eine aufgelöste perspektivische Teilansicht der abnehmbaren Frontplatte auf den Klammerbefestigungswerkzeugen,
Fig. 22 eine perspektivische Teilansicht, welche die Position der Randdraht-Abstandhaltervorrichtung gerade vor einem Klammerbefestigungswerkzeug der Vorrichtung zeigt,
Fig. 23 eine perspektivische Teilansicht, die das Verhältnis der hin- und herbewegbaren Schraubenfedermitnahmevorrichtung und eines Klammerbefestigungswerkzeugs zeigt,
Fig. 24 eine Teilseitenansicht im Aufriß, welche die hin- und herbewegbare Schraubenfedermitnahmevorrichtung in Berührung mit den Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns während einer Klammerbefestigungsfolge zeigt,
Fig. 25 eine perspektivische Teilansicht einer Klammerzufuhrrolle,
Fig. 26 ein Flußdiagramm, das die Folge der Arbeitsvorgänge beim Anbringen von Klammern an Randdrähten und den Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns zeigt,
Fig. 27 einen Logikschaltplan für eine Steuerungsvorrichtung zur Ausführung der verschiedenen Arbeitsvorgänge der Vorrichtung,
Fig. 28 eine Teilendansicht im Aufriß, welche Teile der automatisch einstellbaren Ausrichtvorrichtung für Randdrähte und Matratzenfedern und die Klammerbefestigungswerkzeug- Baugruppe zeigt, und
Fig. 29 eine Teildraufsicht auf einen Teil der Vorrichtung, die Details der verstellbaren Ausrichtvorrichtung zur Vergrößerung, oder Verkleinerung der Fläche der Stützvorrichtung zur Aufnahme von Matratzenfederkernen mit im wesentlichen beliebigen Abmessungen zeigt.
Insbesondere auf Fig. 1 und 2 der Zeichnungen Bezug nehmend, wird eine allgemein durch die Bezugsziffer 10 bezeichnete Ausführung der Vorrichtung gezeigt, die eine Stützvorrichtung 12 in der Form eines Metallrahmens 14 mit Beinen 16 an seinen Enden enthält. Zwei Reihen von waagerecht angeordneten Transportvorrichtungsabschnitten 18 sind nebeneinander auf dem Rahmen 14 angeordnet und erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Rahmens 14.
Jeder der Transportvorrichtungsabschnitte 18 umfaßt eine Anzahl von in waagerechten Abständen angeordneten frei drehbaren Rollen 20, die mit Lagerzapfen für die Rotation zwischen inneren Kanalelementen 18a und äußeren Kanalelementen 18b versehen sind, die in seitlichen Abständen angebracht sind. Wie dargestellt, siond zwei Paare von Führungsplatten oder Wänden 22 und 24 einander gegenüber auf dem Rahmen 14 positioniert, wobei jeweils eines der Paare der Platten oder Wände 22 und 24 an den äußeren Kanalelementen 18b der Transportvorrichtungsabschnitte 18 befestigt ist. Die inneren Enden 22a und 24a der Führungsplatten oder Wände 22 und 24 haben einen solchen Abstand, daß zwei Paare von Klammerbefestigungswerkzeugen 30 und 32 untergebracht werden können, die in seitlichem Abstand voneinander von aufrechten Rahmen 34 getragen werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Stützvorrichtung 12 benachbart zu den äußeren Kanalelementen 18b der Transportvorrichtungsabschnitte 18 positioniert sind. Jedes Paar von Klammerbefestigungswerkzeugen umfaßt jeweils ein oberes Werkzeug 30a und 32a und ein unteres Werkzeug 30b und 32b. Die Klammerbefestigungswerkzeuge sind von einem ähnlichen Typ wie das Klammerbefestigungswerkzeug, das in der US-PS 45 46 528 offenbart wurde, und beinhalten, wie am besten in Fig. 3 gezeigt wird, ein Gehäuse 36, an dem eine Kupplung 38 befestigt ist, zum Anbringen eines biegsamen Luftschlauchs 40, der an einer zwischengeschalteten Quelle 42 (siehe Fig. 1) von Druckluft angeschlossen ist. Es ist wünschenswert, daß die zwischengeschaltete Quelle 42, wie gezeigt, ein verlängertes Rohr beinhaltet, das mit einer geeigneten Luftregulierungsvorrichtung versehen ist, die ein mit einem Manometer 46 versehendes Vetnil 44 enthält. In der dargestellten Verkörperung ist das Ventil 44 an die zwischengeschaltete Quelle 42 von Druckluft angeschlossen, während die Quelle 42 mittels eines Schlauchs 48 an eine (nicht gezeigte) Hauptquelle von Druckluft angeschlossen ist. Die Klammerbefestigungswerkzeuge werden durch das Ventil 44 aktiviert.
Jedes der Werkzeuge ist mit einem Kolben versehen, der ein hin- und herbewegbares Blatt oder einen Stempel 50 (siehe Fig. 21) zum sequentiellen Abtrennen jeweils einer Klammer von Reihen miteinander verbundener Klammern 52a und 54a, die auf oberen Klammerzufuhrrollen 52 und unteren Klammerzufuhrrollen 54 aufgewickelt sind, die alle auf den aufrechten Rahmen 34 abgestützt sind. Jedes der Werkzeuge 30a und 32a sowie 30b und 32b hat einen Amboß bzw. eine Formbacke 30c und 32c zum Umfassen (siehe Fig. 19) der Randdrähte und der Schraubenfedern eines Matratzenfederkerns, an der die einzelnen Klemmen 52a und 54a der miteinander verbundenen Reihen von Klammern zu befestigen sind. Wie am besten in Fig. 20 illustriert ist, wird jedes Paar der Klammerbefestigungswerkzeuge 30; 32 in einem waagerechten Abstand voneinander positioniert, wobei die Ambosse oder Formbacken 30c; 32c der Werkzeuge aus Günden, die im Verlauf der Beschreibung klar werden, einander gegenüberstehen. In Übereinstimmung mit einer bevorzugten Verkörperung der Erfindung ist es vorteilhaft, jedes der Klammerbefestiugngswerkzeuge 30; 32 mit einer abnehmbaren Frontplatte 30d und 32d (siehe Fig. 20 und 21) zu versehen, die den Zugang zu dem hin- und herbeweglichen Blatt 50 der Werkzeuge und, falls erforderlich, zu irgendwelchen Klammern, die sich aus irgendeinem Grunde in den Werkzeugen verklemmt oder festgesetzt haben mögen, erlaubt. Herausnehmbare Stifte 55 können dazu verwendet werden, die Frontplatten 30d und 32d an den Werkzeugen zu halten.
Wie gezeigt, ist für jedes der Werkzeuge 30a, 30b 32a und 32b eine Klammerzufuhrrolle vorhanden. Die einzelnen Klammern 52a und 54a, welche zusammen die Rollen 52 und 54 bilden, können verschiedene Formen aufweisen. Illustrativ für Klammern, die für die Zwecke dieser Erfindung nützlich sind, sind jene, die in der US-PS 36 13 878 offenbart sind. Es ist vorteilhaft, die Klammerzufuhrrollen 52 und 54 alle abnehmbar zwischen einem Paar kreisförmiger Platten oder Scheiben 56 und 58 zu stützen, die auf einer Spindel 60 positioniert sind, die an einem Ende an einem gemeinsamen Pfosten oder Ständer34a befestigt ist, der sich von der Grundplatte 34b der aufrechten Rahmen 34 aufwärts erstreckt. Die miteinander verbundenen Klammern werden durch die Wirkung der Klammerbefestigungswerkzeuge von den Klammerrollen 52 und 54 gezogen und entlang der oberen Bahn 62 und der unteren Bahn 64 geführt. Eine Anzahl von Klammerführungen 66 ist entlang den Bahnen 62 und 64 in relativ kleinen Abständen positioniert, um zu verhindern, daß das Ende der miteinander verbundenen Klammern 52a und 54a die Bahn 62 bzw. 64 verläßt, oder aus ihr herausfällt, nachdem die Klammern schon vollständig von den Klammerrollen 52 und 54 abgewickelt wurden. Die Kontinuität des Klammerabtrenn- und -befestigungsvorgangs der Werkzeuge wird dadurch in keiner Weise unterbrochen.
Die obere Bahn 62 wird auf einem Blockelement 70 getragen, das auf einer Stange positioniert ist, die am oberen Ende des Pfostens oder Ständers 34a der selbsttragenden aufrechten Rahmen 34 befestigt ist. Die obere Bahn 62 ist auch an einem beweglichen Blockelement 74 befestigt, das sich auf einer Stange 76 vor- und zurückbewegt, die neben den oberen Enden eines Paars von in einem Abstand angebrachten vertikalen Pfosten oder Balken 34c befestigt sind, welche die selbsttragenden aufrechten Rahmen 34 umfassen. Die gleitende oszillierende Wirkung des beweglichen Blockelements 74 wirkt so, daß die Zuführung der miteinander verbundenen Klammern 52a von den oberen Klammerrollen 52 in richtiger Ausrichtung mit den oberen Klammerbefestigungswerkzeugen 30a; 32a aufrechterhalten wird. Aus einem ähnlichen Grund wie die obere Bahn 62 ist die untere Bahn 64 an einem beweglichen Blockelement 80 befestigt, das auf einer Stange 82 sitzt, die neben den unteren Enden der Pfosten oder Stangen 34c befestigt ist.
Nur ein einziges Blockelement ist für die unteren Klammerzufuhrrollen 54 erforderlich, und zwar wegen der geringen Entfernung zwischen den Rollen 54 und den unteren Klammerbefestigungswerkzeugen 30b und 32b und auch infolge der Tatsache, daß die miteinander verbundenen Klammern 54a über die Oberseite der Rollen 54 laufen und nicht über deren Unterseite, was bei den oberen Rollen 52 der Fall ist. Diese Anordnung reduziert beträchtlich das Ausmaß des Spiels, wenn die Klammern von den unteren Werkzeugen von den Rollen 54 abgezogen werden.
Wie in Fig. 1, 2 und 7 gezeigt, wird eine bewegliche, generell L-förmige Transportvorrichtung 90 auf der Stützvorrichtung 12 quer zu deren Längsachse getragen. Die Transportvorrichtung 90 hat einen vertikalen Beinteil 90a und einen im wesentlichen horizontalen Beinteil 90b und ist an einem horizontalen Plattenelement 92 befestigt, das ein Wagenelement 94 trägt. Das Element 94 ist so eingerichtet, daß es in eine Antriebsspindel 96 eingreift, die an der Stützvorrichtung 12 zwischen den inneren Kanalelementen 18a der zwei Reihen der Transportvorrichtungsabschnitte 18 befestigt ist. Wie in Fig. 7 und 11 bis 14 gezeigt, ist das Wagenelement 94 mit einem griffähnlichen Auslösehebel 98 versehen, dessen inneres Ende drehbar auf einem Stift 100 getragen wird, der sich durch eine Bohrung im vorderen Ende des Elements 94 erstreckt. Ein Verankerungselement 102 mit einer generell V-förmigen Nut 102a im oberen Ende ist an dem Plattenelement 92 befestigt. Das freie Ende bzw. der Griff 98a des Hebels 98 wird normalerweise, wie in Fig. 11 gezeigt, in der generell V-förmigen Nut 102a aufgenommen, wenn das Wagenelement 94 in die Antriebsspindel 96 eingreift. Eine Stange 104 ist am hinteren Ende des Wagenelements 94 mittels eines Stifts 106 befestigt. Das freie Ende der Stange 104 erstreckt sich durch ein Bohrloch, das in einem Pfosten 110 angebracht ist, der auf der oberen Fläche des horizontalen Plattenelements 92 befestigt ist. Es ist vorteilhaft, die Stange 104 mit einer Vertiefung 104a zu versehen, die normalerweise eine mit einer Feder gespannte Kugel 112 aufnimmt, die durch die Feder 114 und eine Halteschraube 116 im Pfosten 110 in Position gehalten wird. Eine Feder 118 ist am inneren Ende des Hebels 98 befestigt, um das Hebelende 98a in einer Position entfernt von der Nut 102a zu halten, wenn das Wagenelement 94 nicht in die Antriebsspindel 96 eingreift. Die Vertiefungsanordnung 104a, 112 zum Wagen 94 dient als Sicherheitsmechanismus für den Fall, daß eine Störung auftritt, während die Transportvorrichtung 90 von der Antriebsspindel 96 entlang der Stützvorrichtung 12 vorgeschoben wird. Eine Störung wird bewirken, daß die Kugel 112 aus der Vertiefung 104a in der Stange 104 herauskommt, was dazu führt, daß der Wagen 94 nicht mehr in die Antriebsspindel 96 eingreift. Damit der Wagen 94 wieder in die Antriebsspindel 96 eingreift, wird der Hebel 98 in seine obere Position gehoben, wie in Fig. 13 gezeigt, und der Wagen wird rückwärts bewegt, während die Schubvorrichtung 90 an ihrem Platz festgehalten wird, bis die Kugel 112 in der Vertiefung 104a eingerastet ist. Der Griff 98a ist dann in der Nut 102a positioniert, um den Wagen 94 im Eingriff in der Antriebsspindel 96 zu halten.
Das horizontale Plattenelement 92 ist auch, wie in Fig. 2 und 7 gezeigt, mit einem rechtwinkelig geformten Stabilisierungselement 120 versehen, von dem wünschenswert ist, daß es aus parallel angeordneten längeren Stäben 120a und kürzeren Seitenstäben 120b gebildet wird. Die kürzeren Stäbe 120b sind an den Unterseiten der Stäbe 120a befestigt und sind so eingerichtet, daß die die Transportrollen 20 berühren die Teil der Transportvorrichtungsabschnitte 18 sind. Ein Plattenführungselement 122 (siehe Fig. 14) für das horizontale Plattenelement 92 ist an der Stützvorrichtung 12 befestigt. Das Plattenelement 122 sitzt zwischen einem Paar in einem Abstand voneinander angebrachten Reibrollen 124, die mit Schrauben 126 am Plattenelement 92 befestigt sind.
Wie in Fig. 1, 2 und 4 gezeigt, ist das Ende der Antriebsspindel 96 mit einer Riemenscheibe 128 versehen, die einen Antriebsriemen 130 trägt, der mit einer Riemenscheibe 132 verbunden ist, die an der Welle eines Motors 134 angebracht ist, der an der Basis der Stützvorrichtung 12 befestigt ist. Der Motor 134 ist mit einer Bremse und einer Kupplung für die Steuerung der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Transportvorrichtung 90 versehen.
Die Stützvorrichtung 12 ist auch mit einem Paar in einem Abstand voneinander angebrachten, vertikal zurückziehbaren Anschlagplatten 140 versehen, die zwischen Rollen 20 der Transportvrorichtungsabschnitte 18 am inneren oder freien Ende der Antriebsspindel 96 neben den Klammerbefestigungswerkzeugen 30a; 32a (siehe Fig. 2) positioniert sind. Die Anschlagplatten 140 werden beide auf Kolbenstangen 142 von Luftzylindern 144 getragen, die auf der Stützvorrichtung 12 befestigt sind. Wie in Fig. 1, 7 und 15 der Zeichnungen illustriert, sind die Anschlagplatten 140 vor der Einleitung des Klammerbefestigungsvorgangs in angehobener Position.
Bei der Benutzung dieses Teils der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird ein unterer Randdraht 150 erst auf den Transportvorrichtungsabschnitten 18 durch einen Bediener positioniert, gefolgt von einem Federkern 152 und einem oberen Randdraht 154. Wie am besten in Fig. 8 bis 10 gezeigt wird, ruht der hintere Teil des unteren Randdrahts 150 anfänglich auf Schuhen 156, die an dem äußeren oberen Rand der äußeren Kanalelemente 18b der Transportvorrichtungsabschnitte 18 befestigt sind. Die Schuhe 156 bewirken, daß das hinterste Ende des unteren Randdrahts 150 eine ausreichende Strecke gehoben wird, um zu ermöglichen, daß das waagerechte Bein 90a der Transportvorrichtung 90 unter dem unteren Randdraht 150, dem Federkern 152 und dem oberen Randdraht 154, die übereinander angeordnet sind, positioniert wird. Am vorderen Ende des unteren Randdrahts 150 und des oberen Randdrahts 154 ist an jeder Seite der aufrechten Rahmen 34 eine Randdraht-Abstandshaltervorrichtung 160 angebracht mit einem Paar in vertikalem Abstand angebrachter beweglicher Abstandhalter- oder Trennarme. Wie Fig. 20 und 22 am besten zeigen, liegt der obere eines jeden Paars der Abstandhalter oder Trennarme 160 unter dem oberen Randdraht 154 und dient dazu, den vorderen Endteil des oberen Randdrahts 154 in einem Abstand von den Schraubenfedern 152a des Federkerns 152 zu halten. Der untere eines jeden Paars der Abstandhalter oder Trennarme 160 liegt über dem unteren Randdraht 150 und dienen dazu, den vorderen Endteil des unteren Randdrahts 150 in einem Abstand von den Schraubenfedern 152a des Federkerns 152 zu halten. Es ist vorteilhaft, die Randdraht-Abstandshaltervorrichtung 160 dicht bei, aber hinter dem Punkt zu positionieren, an dem Klammern an den Randdrähten 150 und 154 und den Schraubenfedern des Federkerns 152 befestigt werden. Jeder der Arme 160 ist mit einem Gewindestift 162 an einem Pfosten 164 befestigt, der von einem schwenkbar montierten Stab 166 getragen wird, der mit einer Schraube 168 befestigt ist, die sich durch einen vertikalen Schlitz 170 erstreckt, der in einem L-förmigen Winkel 172 angebracht ist, dessen horizontales Bein 172a an äußeren Kanalelementen 18b der Transportvorrichtungsabschnitte 18 befestigt ist. Ein zweiter vertikal verstellbarer Stab 174 ist in einem Abstand von jedem der Stäbe 166 mit einer Schraube 176 befestigt, die sich durch die Schlitze 170 im vertikalen Bein 172b des Winkels 172 erstreckt. Eine Druckfeer 178 ist zwischen jedem der Stäbe 166 und 174 positioniert, um zu ermöglichen, daß sich die Arme 160 gegen die Spnnung der Federn 178 abwärts bewegen als Antwort auf den Klammerbefestigungsvorgang der Klmmerbefestigungswerkzeuge 30; 33 wodurch verhindert wird, daß die Arme 160 aus ihrer Bosition zwischen dem unteren und dem oberen Randdraht 150 und 154 und den Schraubenfedern des Federkerns 152 wegbewegt werden.
Gemäß Fig. 15, 16, 17 und 18 der Zeichnungen sind Abfühlvorrichtungen 180, vorteilhafterweise Sensoren in Form von Paaren faseroptischer Elemente oder Einheiten unter und zwischen Rollen 20 der Transportvorrichtungsabschnitte 18 an einem Punkt vor den oberen Klammerbefetigungswerkzeugen 30a und 32a positioniert. Die Abfühlvorrichtungen 180 arbeiten so, daß sie genau und konsistent ein Signal an die Steuerungsvorrichtung 200 senden, wenn eine Schraubenfeder 152a oder Wendel 152b des Federkerns 152 in bezug auf die Klammerbefestigungswerkzeuge 30a; 32a in einer Klammerbefestigungsposition ist. Die Abfühlvorrichtungen 180 sind anfänglich so orientiert, daß die erste Schraubenfeder, die den Sichtbereich der Abfühlvorrichtung kommt, die vorletzte oder die zweite Schraubenfeder am vorderen Ende des Federkerns 152 ist.
Wegen der Krümmung der Schraubenfedern an den Ecken des Federkerns 152 und der Ausrichtung der Klammerbefestigungswerkzeuge in einer geraden Linie in bezug auf die Schraubenfedern entlang den Rändern der Federkerne können die Schraubenfedern an den abgerundeten Ecken des Federkerns von den Werkzeugen nicht richtig mit einer Klammer befestigt werden. Die Ecken werden deshalb von Hand an den Randdrähten befestigt, nachdem die Vorrichtung die Klammern entlang allen vier Seiten des Federkerns befestigt hat. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Abfühlvorrichtung 180 mit einer Wendel 152b eines Federkerns 152 ausgerichtet, der einzelne oder getrennte Schraubenfedern enthält, und wird ein Signal an die Steuerungsvorrichtung senden, wenn die Wendel im Sichtbereich der Abfühlvorrichtung ist, während der Federkern in der mit den Pfeilen angezeigten Richtung bewegt wird. In Fig. 17 sind die Abfühlvorrichtungen 180 so ausgerichtet, daß sie ein Signal senden, wenn eine Schraubenfeder 152a in ihrem Sichtbereich ist, während der Matratzenfederkern in der durch die Pfeile angezeigten Richtung bewegt wird. In Fig. 18 ist die Anordnung der Sensoren 180 mit den Schraubenfedern gezeigt, wenn der Matratzenfederkern von einer Endlosschraubenfeder 152c gebildet wird.
In Fig. 26 zeigt der Block S1 an, daß bei dem System der Strom mittels des Schalters 210 eingeschaltet wird (siehe Fig. 27). Der Block S2 zeigt an, daß die Schub- bzw. Transportvorrichtung 90 in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung ist und die Anschlagplatten 140 angehoben sind, daß der Klammernzähler 204 auf Null gestellt ist und daß die Abfühlvorrichtungen 180 ausgeschaltet sind.
Dann lädt der Bediener Werkstücke in der in Fig. 1 illustrierten Reihenfolge auf die Stützvorrichtung 12 und richtet sie entsprechend Block S3 von Hand mit den Klammerbefestigungswerkzeugen unter Verwendung der Transportvorrichtung 90 aus, die zu diesem Zweck nicht in die Antriebsspindel 96 eingreift. Dann beträgt der Bediener gemäß Block S4 den Startschalter 216 oder 224, je nachdem welcher gerade näher in der Reichweite des Bedieners ist, um automatisch mehrere Arbeitsvorgänge auszuführen, die in dichter Folge ausgeführt werden. In Block S5 befestigen die Werkzeuge die erste Klammer an den zweiten Schraubenfedern des Federkerns 152 und den Randdrähten 150 und 154. In Block S6 wird der Klammerzähler 204 um einen Schritt hochgesetzt. In Block S7 werden die Anschlagplatten 140 gesenkt, und im Block S8 werden die Abfühlvorrichtungen 180 eingeschaltet. Zuletzt zeigt Block S9 an, daß die Transportvorrichtung 90 in die Vorschubspindel 96 eingreift, anchdem der am Wagen 94 befestigte Griff 98a in die Nut 102a des Elements 102 bewegt wurde, das auf der Platte 92 getragen wird, und in ihre werkstückschiebende Position bewegt wurde.
Der Entscheidungsblock S10 bestimmt, ob die nächste Schraubenfeder von den Abfühlvorrichtungen 180 erfaßt wurde. Wenn sie erfaßt wurde, wird die Transportvorrichtung 90 durch die Wirkung der Bremse an dem Antriebsmotor 134 gestoppt, und die Klammern werden von den Werkzeugen angebracht. Der Zähler wird um einen Schritt erhöht, wie durch die Schritte S11, S12 und S13 angezeigt wird. Der Entscheidungsblock S14 bestimmt dann, ob die letzte Klammer an den Werkstücken befestigt worden ist, und wenn nicht, kehrt die Abarbeitung der Schritte zurück zu Schritt S9, um die Transportvorrichtung in Vorwärtsrichtung zu bewegen. Die Vorrichtung durchläuft dann zyklisch die Schritte S9 bis S14 die erforderliche Anzahl von Malen, bis die letzte Klammer an den Randdrähten 150 und 154 und dem Federkern 152 befestigt wurde, die durch die vorher eingestellte Anzahl Klammern am Zähler 204 bestimmt ist.
Wenn die letzte Klammer an den Werkstücken befestigt ist, schaltet Schritt S15 die Abfühlvorrichtungen 180 aus, und Schritt S16 betätigt die Transportvorrichtung 90 in Vorwärtsrichtung über die Anschlagplatten 140 hinaus. Schritt S17 kehrt dann automatisch die Richtung der Antriebsspindel 96 um, bis die Transportvorrichtung die Ausgangsposition erreicht und zu dieser Zeit die Transportvorrichtung 90 in Schritt S18 gestoppt wird. Schritt S19 hebt dann die Anschlagplatten 140 an, und die Vorrichtung ist bereit für einen neuen Satz von Werkstücken. Der Bediener betätigt dann den Startknopf 216 bzw. 224, die Vorrichtung durchläuft automatisch die Schritte S5 bis S19 zyklisch.
Die vorstehende Schrittfolge kann durch jedes beliebige Mittel bewirkt werden, wie Relais, festverdrahtete Logik oder einen softwareprogrammierten Allzweck- oder Spezialcomputer.
In Fig. 27 ist eine Verkörperung einer festverdrahten Relaislogik illustriert, welche die funktionalen Schritte der im Zusammenhang mit Fig. 26 beschriebenen Vorrichtung bewirkt.
Der Motor 134 liefert die mechanische Kraft zum Bewegen der Transportvorrichtung 90 in Vorwärtsrichtung an die Motorkupplung C1 und in Rückwärtsrichtung an die Motorkupplung C2. Die Motorbremse B1 bewirkt das Stoppen der Bewegung der Transportvorrichtung 90, wenn die Transportvorrichtung durch Öffnen der Kupplung C1 vom Motor entkoppelt wurde. Das Steuerrelais CR1 steuert teilweise die Übertragung mechanischer Kraft vom Motor 134 über die Kupplungen C1 und C2 auf die Transportvorrichtung 90, wie noch beschrieben wird.
Die Kraft auf die Klammerbefestigungswerkzeuge wird über Magnet-Luftventile SV1 geliefert, und die Bewegung der Anschlagplatten 140 wird durch das Magnet- Luftventil SV2 gesteuert, dessen Betrieb auch noch beschrieben wird.
Die Versorgung mit Strom erfolgt durch Schließen des Stromschalters 210. Dadurch wird ein einphasiger Wechselstrom mit einer Spannung von 115 Volt und einer Frequenz von 50/60 Hz von der Leitung L1 auf die Leitung L2 gegeben. Die Nullpunkterdung ist an Leiter L3 angelegt. Angeschlossen zwischen Leitung L2 und L3 sind Schalter 216, 220, 222, 224, 228, die Steuerrelais und Lampen 210a, 212a und 214a zusätzlich zum Motor 134 und den zuvor beschriebenen Magnet-Luftventilen.
Nach dem Anlegen der Spannung an Leitung L2 erregt sich als erstes und einziges das Steuerrelais CR6 über die Ruhekontakte CR7 und den Grenzschalter LS1, der normalerweise geschlossen ist. Dadurch werden die die Anschlagplatten 140 gehoben als Vorbereitung auf die Randdrähte 150 und 154 und den Federkern 152, die auf der Stützvorrichtung 12 zu positionieren und mit den Klammerbefestigungswerkzeugen auszurichten sind. Das Steuerrelais CR6 verriegelt sich im aktiven Zustand über die Ruhekontakte CR5B und die Arbeitskontakte CR6B. Dadurch werden die Anschlagplatten 140 in der angehoben Stellung verriegelt.
Bei Einschalten des Stroms wird auch der Klammernzähler 204=Zähler1 auf Null zurückgesetzt. Die Abfühlvorrichtungen 180 werden durch das Steuerrelais CR7 gesteuert, das nach dem Einschalten des Stroms normalerweise inaktiv ist.
Durch Betätigen eines der beiden Startknöpfe 216 oder 224 wird das Steuerrelais CR5 über die geschlossenen Arbeitskontakte CR6A erregt. Das Steuerrelais CR5 ist ein im Einzelschritt arbeitendes Verzögerugnsrelais, das einen Anregungszyklus von circa einer Sekunde liefert.
Das Steuerrelais CR5 bewirkt vier verschiedene Funktionen zum Starten des Betriebszyklus der Vorrichtung. Das Steuerrelais CR5 bewirkt das Anbringen der ersten Klammer an den Werkstücken durch Betätigen des Steuerrelais CR2 zur Erregung der Magnet-Luftventile SV1 der Werkzeugstellglieder.
Dies geschieht dadurch, daß die Arbeitskontakte CR5A Spannung an das Steuerrelais CR2 anlegen, das wiederum seine Arbeitskontakte CR2 schließt, um Spannung an den Magnet-Luftventilen SV1 anzulegen. Der Auswahlschalter S. S. 2 ist normalerweise geschlossen, außer für Wartungszwecke. Die Lampe L3 zeigt an, daß der Auswahlschalter S. S. 2 geschlossen ist. Die Arbeitskontakte CR2 schließen auch bei Zähler 204 zwischen den Klemmen A und C zur Erhöhung des Zählers um einen Schritt. Das Steuerrelais CR2 erregt sich nur für die Einzelschritt-Zeitfolge von Steuerrelais CR5.
Das Steuerrelais CR5 erregt weiterhin das Hauptablaufrelais CR1 durch Schließen des Arbeitskontakts CR5A. Das versetzt die Vorrichtung in einen Ablaufzustand, der darauf vorbereitet, daß die Transportvorrichtung 90 die Werkstücke an den Klammerbefestigungswerkzeugen vorbeibewegt. Das Steuerrelais CR5A erregt auch das Steuerrelais CR7 am Zähler 204 durch Schließen seiner Arbeitskontakte CR5B. Das gibt durch das Schließen der Arbeitskontakte CR7 die Sensoren frei und senkt, im Zusammenhang mit dem Öffnen des Ruhekontakts CR5B zusammen mit der Öffnung des Ruhekontakts CR7, die Anschlagplatten 140 durch Entregung des Steuerrelais CR6 und des Magnet- Luftventils SV2 ab.
In bezug auf den Regler auf Fig. 27 unten: das Schließen der Arbeitskontakte CR1 durch das Erregen von Steuerrelais CR1 ermöglicht die Aktivierung von Kupplung C1 oder C2 des Motors 134 je nach Aktivierungszustand des Steuerrelais CR3. Kupplung C1 und Bremse B1 des Motors 134 werden nur in Vorwärtsrichtung der Transportvorrichtung 90 verwendet, während Kupplung C1 nur in der Rückwärtsrichtung der Transportvorrichtung verwendet wird. Wenn die Kontakte CR2 in dem Zeitraum, wo die Transportvorrichtung 90 die Werkstücke von einer Befestigungsstelle zu einer anderen Befestigungsstelle bewegt, normalerweise offen ist, fließt Strom zwischen den Stiften 2 und 6 des Reglers, um die ausgewählte kupplung zu erregen.
Wenn die Arbeitskontakte CR2 sich schließen, um die Klammerbefestigungswerkzeuge zu betätigen, wird die Spannung zwischen Stift 2 und 6 des Reglers weggenommen und Spannung zwischen Stift 4 und 6 des Reglers angelegt. Das öffnet die Kupplung C1 und schließt die Bremse B1, um die Werkstücke bei den Klammerbefestigungswerkzeugen zum Stillstand zu bringen. Wenn sich die Arbeitskontakte CR2 am Ende des Klammerbefestigungsvorgangs wieder öffnen, hört der Strom auf, zwischen Stift 4 und 6 des Reglers zu fließen, wodurch die Bremse B1 gelöst wird, und der Strom fließt wieder zwischen Stift 2 und 6 des Reglers, wodurch Kupplung C1 wieder erregt wird.
Wenn die Sensoren 180 die Anwesenheit einer Schraubenfeder oder einer Wendel des Matratzenfederkerns am richtigen Ort nachweisen, wirken sie wie das Schließen des Endschalters LS3. In Verbindung mit dem Schließen der Arbeitskonakte von CR7 infolge der Aktivierung des Steuerrelais CR7 aktiviert sich das Steuerrelais CR4. Das Steuerrelais CR4 ist ein im Einzelschritt arbeitendes Relais, das ein eine halbe Sekunde dauerndes Schließen der Arbeitskontakte CR4 erzeugt, was in Verbindung damit, daß die Arbeitskontakte CR1 auch geschlossen werden, das Steuerrelais CR2 zur Betätigung der Klammerbefestigungswerkzeuge 30a; 32a aktiviert. Die Aktivierung des Steuerrelais CR2 stoppt die Transportvorrichtung 90 durch Steuern von Bremse B1 und Kupplung C1 am Regler, befestigt die Klammern durch Aktivierung von Steuerrelais CR2 über die Klemmen A und C. Nachdem sich das Einzelschritt-Steuerrelais CR4 öffnet, öffnen sich die Arbeitskontakte CR4 wieder, was die Befestigung der Klammern an den Werkstücken beendet und erlaubt, daß die Transportvorrichtung 90 zur nächsten Arbeitsposition weitergeht.
Wenn die letzte Klammer angebracht ist, wie durch die in den Zähler 204 programmierte Anzahl bestimmt ist, entregt der Zähler 204 das Steuerrelais CR7, um den Sensor 180 durch Öffnen der Arbeitskontakte CR7 zu sperren und gibt ferner das Anheben der Anschlagplatten 140 über das Steuerrelais CR6 durch Schließen der Ruhekontakte CR7 frei. Die Transportvorrichtung 90 bewegt dann die Werkstücke in Vorwärtsrichtung, bis sie den normalerweise offenen Endschalter L. S. 2 schließt, um das Steuerrelais CR3 zu erregen. Das Steuerrelais CR3 verriegelt sich über die Ruhekontakte CR6A und sein eigenes Schließen des Arbeitskontakts CR3.
Am Regler öffnen sich die Ruhekontakte CR3 zur Kupplung C1, und die Arbeitskontakte CR3 zur Kupplung C2 schließen sich, wodurch mechanische Kraft vom Motor 134 über die Kupplung C2 und ein Umkehrgetriebe übertragen wird, um die Transportvorrichtung 90 in ihre Ausgangsstellung zurückzubringen. Zähler 206 (Zähler 2) bewirkt das Schließen der Arbeitskontakte CR3 das Zählen einer Fertigstellung eines weiteren Werkstücks auf den Zähler 206.
Wenn die Transportvorrichtung in die Ausgangsposition zurückkehrt, schließt sie den Endschalter LS1 wieder, um das Steuerrelais CR6 zu erregen, so daß die Anschlagplatten 140 durch das Magnet-Luftventil SV2 angehoben werden. Das öffnet die Ruhekontakte CR6A am Hauptablaufrelais CR1, um beide Kupplungen C1 und C2 durch das Öffnen der Kontakte CR1 am Regler auszurücken.
Das Steuerrelais CR3 deaktiviert sich dann durch Öffnen des Endschalters LS2, wenn die Werkstücke sich davon wegbewegen, und durch Öffnen der Ruhekontakte CR6A in Reihe mit dem Steuerrelais CR3.
Die Schaltung wird also zurückgesetzt und erwartet ein weiteres Schließen des Startknopfs 216 oder 224 zur Einleitung eines weiteren Arbeitszyklus durch die Aktivierung von Steuerrelais CR5.
Die Momentschalter MS2A und MS2B bieten Funktionen zum Anhalten des Zyklus auf Wunsch durch die Abregung des Hauptablaufrelais CR1. Die Momentschalter 220 (=MS3A) und 228 (=MS3B) gestatten die Wiederaufnahme des Klammerbefestigungszyklus, wenn gewünscht, durch Wiedererregung des Hauptablaufrelais CR1. Der Momentschalter 222 (=MS4) gestattet eine manuelle Aktivierung des Steuerrelais CR2 und der Klammerbefestigungswerkzeuge, der Kombination Bremse/Kupplung und des Zählers 204 je nach Wunsch.
Die Anzeigelampe 210a geht an, wenn der Stromschalter 210 geschlossen wird, um anzuzeigen, daß zwischen den Leitungen L2 und L3 Strom zur Verfügung steht. Die Lampe 212a brennt, wenn der Motor 134 von Strom durchflossen ist. Die Lampe 214a brennt, wenn der Auswahlschalter SS2 geschlossen ist, um zu erlauben, daß Strom durch die Magnet-Luftventile SV1 fließt.
Nachdem Klammern auf beiden Seiten der Randdrähte und des Federkerns mit dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Teil der Vorrichtung angebracht worden sind, wird die sich ergebende Struktur wünschenswerterweise von Hand oder durch die Maschine zu einer zweiten oder zusätzlichen Stützvorrichtung transportiert. Fig. 5 und 6 illustrieren diagrammatisch mehrere alternative Pläne dafür, zuerst Klammern an den Seiten und dann an den Enden der Randdrähte und des Federkerns zu befestigen. In Fig. 5 und 6 repräsentieren die Stützvorrichtungen 12a und 12b Variationen der Stützvorrichtung 12 für den Gebrauch beim Befestigen von Klammern an den Seiten von Randdrähten und Federkernen der Art, die zur Herstellung von "Twin Size" Matratzen verwendet werden. Die in Fig. 5 und 6 illustrierten Stützvorrichtungen 12c und 12d repräsentieren Variationen der Stützvorrichtung 12 für die Verwendung beim Befestigen von Klammern an Randdrähten und Federkernen der Art, die zur Herstellung von "King Size"- und "Queen Size"-Matratzen verwendet werden. In Fig. 5 dient die mit dem Bezugszeichen 12e bezeichnete zusätzliche Stützvorrichtung zum Befestigen von Klammern an den Enden der Strukturen von Stützvorrichtung 12a und 12b, während die zusätzliche Stützvorrichtung 12f derselben Funktion in bezug auf die auf der Stützvorrichtung 12c und 12d gebildeten Strukturen dient.
In Fig. 6 ist jede der Stützvorrichtungen 12a, 12b, 12c und 12d mit einer zusätzlichen Stützvorrichtung 12g, 12h, 12i bzw. 12j assoziiert. Jede zusätzliche Stützvorrichtung ist im rechten Winkel in bezug auf das vordere Ende ihrer zugehörigen Stützvorrichtung 12a, 12b, 12c oder 12d aufgestellt, wodurch nur die Bewegungsrichtung der auf den Stützvorrichtungen 12a, 12b, 12c und 12d gebildeten Strukturen verändert werden muß, um sie an einer Position auf der zusätzlichen Stützvorrichtung 12g 12h, 12i und 12j zu plazieren, wodurch an deren Enden der Strukturen Klammern durch die an der zusätzlichen Stützvorrichtung angebrachten Klammerbefestigungswerkzeuge befestigt werden.
Jede der in Fig. 5 und 6 gezeigten zusätzlichen Stützvorrichtungen umfaßt, wie im Fall der Stützvorrichtung 12, einen Stützrahmen, auf dem Transportvorrichtungsabschnitte 18′ mit Kanalelementen 18a′, 18b′ und Rollen 20′ positioniert sind (siehe Fig. 23 und 24). Paare von Klammerbefestigungswerkzeugen, von denen eines in Fig. 23 und 24 illustriert ist und mit dem Bezugszeichen 30a′ bezeichnet ist, sind auf jeder Seite der zusätzlichen Stützvorrichtung positioniert, wie durch Kästen in Fig. 5 und 6 schematisch illustriert. Die zusätzliche Stützvorrichtung ist auch mit einer Transportvorrichtung, einem Antriebsmotor, einer Antriebsspindel, Schraubenfederabfühlvorrichtungen und Steuerungsvorrichtungen versehen, wie im Fall von Stützvorrichtung 12. Da die Struktur, an der die Klammern auf der zusätzlichen Stützvorrichtung befestigt werden, verhältnismäßig fest und integriert ist, bedarf es nicht der Verwendung einer Randdraht-Abstandshaltervorrichtung mit federgespannten Abstandshaltern oder Trennarmen, um die Enden der Randdrähte in bezug auf die Endfedern des Federkerns in richtiger Orientierung zu halten.
Jedoch wird in einer bevorzugten Verkörperung der Erfindung eine sich hin- und herbewegende, die Feder mitnehmende Ausrichtvorrichtung 230, die als Plattenelement ausgebildet ist, vorteilhaft für diesen Zweck verwendet. Wie Fig. 23 und 24 am besten illustrieren, ist das die Feder mitnehmende Plattenelement 230 an der Kolbenstange 232a eines Luftzylinders 232 befestigt. Die sich hin- und herbewegende Platte 230 bewirkt, daß die Schraubenfedern an jedem Ende des Federkerns 152 einwärts gedrückt werden, damit die Schraubenfeder während des Klammerbefestigungsvorgangs durch die Werkzeuge, von denen nur eines, mit 30′ bezeichnet, gezeigt wird, in richtiger Ausrichtung mit der Randdrähten 150 und 154 positioniert sind. Der Luftzylinder 232 ist in synchronem Betrieb mit den Werkzeugen, und das Plattenelement 2320 kommt nur in Kontakt mit den Schraubenfedern, wenn die Klammerbefestigungswerkzeuge aktiviert sind. Die zum Befestigen von Klammern auf der Seite der Werkstücke verwendeten Steuereinrichtungen werden zur Steuerung der Befestigung von Klammern an den Enden der Werkstücke verwendet.
Jetzt auf Fig. 28 und 29 der Zeichnungen bezugnehmend, ist die Stützvorrichtung 240 dieselbe wie die Stützvorrichtung 12, insofern sie einen Rahmen 242 und zwei Reihen von waagerecht angeordneten Transportvorrichtungsabschnitten 244 umfaßt, von denen jede eine Anzahl frei drehbarer Rollen 246 enthält, die für die Rotation zwischen in seitlichem Abstand angebrachten inneren Kanalelementen 248 und äußeren Kanalelementen 250 mit einem Achszapfen versehen sind. Wie illustriert, sind automatisch einstellbare Tafeln 252 einander gegenüberstehend entlang den äußeren Kanalelementen 250 positioniert. Wie Fig. 29 am besten zeigt, wird die Verstellbarkeit der Tafeln 252 hin zu und weg von den äußeren Kanalelementen 250 zur Vergrößerung oder Verkleinerung, je nach Fall, der Fläche zwischen den Tafeln 252, um einen Federkern aufzunehmen, der auf den Transportvorrichtungsabschnitten 244 positioniert ist, erreicht durch eine "Scheren"-Anordnung, die zwei Paare von schwenkbaren Armen 254 und 256 enthält, für die Tafeln 252. Die äußeren Enden der Arme 254 und 256 sind beide in einem Abstand voneinander auf einem sich nach innen erstreckenden Flansch 252a der Tafeln 252 drehbar montiert. Die inneren Enden der Arme 254 und 256 werden auf Stiften 258 drehbar getragen, die an einem Paar Laufmuttern 260 befestigt sind, die mit einer Antriebsspindel 262 in Wirkverbindung stehen, die unter und zwischen den in einem Abstand voneinander angeordneten Transportvorrichtungsabschnitten 244 positioniert ist, die auf dem Rahmen 242 abgestützt sind. Ein Ende der Antriebsspindel 262 ist mit einer Riemenscheibe 264 versehen, die über einen Riemen 266 mit einer Riemenscheibe 268 verbunden ist, die auf der Antriebswelle eines umkehrbaren Motors 270 montiert ist. Die Aktivierung des Motors 270 bewirkt, daß die Muttern 260 sich aufeinander zu- oder voneinander wegbewegen, abhängig davon, ob die Drehung der Spindel 262 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn erfolgt. Wie Fig. 29 zeigt, bewirk die Bewegung der Muttern 260 voneinander weg, daß die drehbar angebrachten Arme 254 und 256 sich im Gleichtakt bewegen und dabei die Führungstafeln 252 aufeinanderzu ziehen.
Wie Fig. 28 am besten illustriert, werden Paare von Klammerbefestigungswerkzeugen 272 in einem Abstand übereinander auf einem beweglichen aufrechten Rahmen 274 getragen, der auf gegenüberliegenden Seiten der Stützvorrichtung 240 neben den äußeren Kanalelementen 250 positioniert ist. Jedes Werkzeug 272 ist versehen mit einer Klammerzufuhrrolle 276 und ist über Leitungen 278 mit einer Quelle von Druckluft verbunden.
Jeder Rahmen 274 ist mit zwei Paaren von Rädern 280 und 282 versehen, die auf in einem Abstand voneinander verlaufenden Schienen 284 laufen. Es ist wünschenswert, daß die Bewegung eines jeden Rahmens 274 entlang den Schienen 284 mittels einer Stange 286 erreicht wird, deren eines Ende mit einer Schraube 288 verbunden ist, die an der Basis des Rahmens 274 befestigt ist und deren anderes Ende mit einer Schraube 290 verbunden ist, die an einer Laufmutter 292 befestigt ist, die auf einer Antriebsspindel 294 sitzt. Eine Ende der Spindel 294 ist mit einem Achszapfen für die Rotation in einem Stützelement 296 versehen, das an einer Querstange 298 angebrachgt ist, die am Hauptrahmen 242 befestigt ist. Das andere Ende der Spindel 294 ist mit einer Riemenscheibe 299 versehen, auf der ein Riemnen 300 positioniert ist, der in eine Riemenscheibe 302 eingelegt ist, die an der Antriebswelle eines umkehrbaren Motors 304 befestigt ist. Der Betrieb des Motors 304 für die Bewegung jedes Rahmens 274 und des Motors 270 für die Bewegung der Tafeln 252 wird durch eine gemeinsame Steuerungsvorrichtung wie etwa einen Schalter koordiniert, so daß die Tafeln 252 und die auf jedem Rahmen 274 getragenen Klammerbefestigungswerkzeuge sich in richtiger Arbeitsposition in bezug auf die Randdrähte und den Federkern befinden, die zu Beginn des Klammerbefestigungsvorgangs von den Transportvorrichtungsabschnitten 244 gestützt werden.
Die Stützvorrichtung 240 ist, wie im Fall der Stützvorrichtung 12, mit einer Transportvorrichtung und einer Anschlagvorrichtung versehen, die beide dieselben Funktionen ausführen wie die Transportvorrichtung 90 und die Anschlagvorrichtung 140.

Claims (7)

1. Vorrichtung für die Befestigung von Randdrähten an Matratzenfederkernen mittels Klammern, umfassend
eine Federkern- und Randdraht-Stützvorrichtung, auf der ein Federkern und Randdrähte übereinander positioniert werden,
eine zur Stützvorrichtung gehörende Ausrichtvorrichtung, um den Federkern und die Randdrähte auf der Stützvorrichtung in Bezug zueinander ausgerichtet zu halten,
mindestens eine Befestigungsvorrichtung, die für die Befestigung der Randdrähte mittels Klammern an den Schraubenfedern des Federkerns neben der Stützvorrichtung positioniert ist, und
eine Transportvorrichtung zum Transport des Federkerns und der zugehörigen Randdrähte auf der Stützvorrichtung und an der Befestigungsvorrichtung vorbei,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (160; 230), die für die automatische Ausrichtung der Federn (152a) in bezug auf die Randdrähte (150; 154) vorgesehen ist, einstellbar und verstellbar an der Stützvorrichtung (12; 240) angeordnet ist,
daß auf zwei Seiten des Federkerns (152) und oberhalb und unterhalb der Randdrähte (150; 154) Befestigungsvorrichtungen (30; 32) angeordnet sind zur Befestigung der Randdrähte (150; 154) an den Federn (152a) über die Klammern (52a; 54a),
daß eine Federsensoreinrichtung (180) vorgesehen ist zur Übertragung eines Signals für die Aktivierung der Klammer- Befestigungsvorrichtungen (30; 32) zum gleichzeitigen Anbringen einer Anzahl von Klammern (52a; 54a) längs der Ränder des Federkerns (152) zur Befestigung der Randdrähte (150; 154) am Federkern (152) und
daß eine Steuerungsvorrichtung (200) vorgesehen ist zum schrittweisen Bewegen des Federkerns (152) und der Randdrähte (150; 154) längs der Stützvorrichtung (12; 240) und zum taktweisen Betätigen der Klammer-Befestigungsvorrichtungen (30; 32), wodurch die Randdrähte (150; 154) sukzessive an den Schraubenfedern (152a) längs des Randes des Federkerns (152) befestigt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtvorrichtung (230) eine Führungsvorrichtung in Form eines Paares von Tafeln (252) zugeordnet ist, die auf gegenüberliegenden Seiten der Stützvorrichtung (240) angeordnet und in bezug auf die Stützvorrichtung (240) verstellbar sind, um sich an die jeweiligen Abmessungen der Randdrähte (150; 154) und des Federkerns (152) anzupassen, und daß jeweils ein Paar Arme (254; 256) gelenkig an den Tafeln (252) befestigt ist und eine antriebsvorrichtung (262) für diese Arme (254; 256) vorhanden ist, um die Tafeln (252) zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Randdraht-Abstandhaltervorrichtung (160) vorgesehen ist, um die Randdrähte (150; 154) in einem Abstand von den Schraubenfedern (152a) längs der Ränder des Federkerns (152) zu halten, während die Klammern (52a; 54a) von den Klammer-Befestigungsvorrichtungen (30; 32) angebracht werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer-Befestigungsvorrichtungen (30; 32) Klammerbefestigungswerkzeuge (272) aufweisen, die in Paaren in einem Abstand voneinander und einander gegenüber nebne der Stützvorrichtung (12; 240) angeordnet sind, wobei jedes Paar von Klammerbefestigungswerkzeugen (272) auf einem beweglichen Rahmen (274) in Klammerbefestigungsbeziehung zu den Randdrähten (150; 154) und dem Federkern (152) auf der Stützvorrichtung (12; 240) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spindeltrieb (294, 292, 286) mit dem beweglichen Rahmen (274) in Wirkverbindung steht, um die Klammerbefestigungswerkzeuge (272) in bezug auf die Randdrähte (150; 154) und den Federkern (152) auf der Stützvorrichtung (12; 240) zu positionieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsensoreinrichtung Abfühlvorrichtungen (180) aufweist zum Abfühlen der Anwesenheit von Schraubenfedern (152a) in einer Klammerbefestigungsposition in bezug auf die Klammerbefestigungswerkzeuge (272) auf der Stützvorrichtung (12; 240) und zum Senden eines Signals als Antwort hierauf an die Steuerungsvorrichtung (200) zur Betätigung der Klammerbefestigungsvorrichtungen (30; 32).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Stützvorrichtung (12e; 12f) mit zugehöriger Ausrichtvorrichtung (230) für die Schraubenfedern (152a) in bezug auf die Randdrähte (150; 154) der ersten Stützvorrichtung (12; 12a; 12b; 12c; 12d) nachgeordnet ist, um den mit den Randdrähten (150; 154) an zwei gegenüberliegenden Seiten zusammengefügten Federkern (152) aufzunehmen, und daß neben der zusätzlichen Stützvorrichtung (12e; 12f) Klammerbefestigungsvorrichtungen (30; 32) angeordnet sind, um Klammern (52a; 54a) an den bisher unbefestigten Teilen der Randdrähte (150; 154) und entsprechenden Schraubenfedern (152a) des Federkerns (152) anzubringen.
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