DE2328623A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geschweissten platteneinheiten, insbesondere waermetauscherplatten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von geschweissten platteneinheiten, insbesondere waermetauscherplatten

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DE2328623A1
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welds
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Sheldon J Stowell
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

1592
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
TRANTER MANUFACTURING, INC.,
735 Hazel, Lansing, Michigan, USA
"Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von geschweißten
Platteneinheiten, insbesondere Wärmetauscherplatten"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von geschweißten Platteneinheiten, insbesondere
Wärmetauscherplatten.
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf dem Gebiet der
Widerstandsschweißung, insbesondere auf dem Bereich der Nahtschweißung, oder der Herstellung von langgestreckten Schweißnähten, die in bestimmter Beziehung zueinander stehen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Verfahren und eine zugehörige Einrichtung zu schaffen, welche es ermöglichen, Reihen von punktartigen oder unterbrochenen
Schweißungen herzustellen, und zwar in genauer Abstandslage
in Querrichtung und genauer Parallelität mit kontinuierlichen Nähten, und zwar sowohl solchen, welche die Ränder des plattenförmigen Gegenstandes bestimmen und solchen, welche in Bereichen zwischen den Rändern verlaufen, etwa um in Längsrichtung Verlaufende Strömungswege für ein Wärmeübertragungsmittel zu
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schaffen, welches in einer serpentinenförmigen Bahn von einem Einlaß zu einem Auslaß fließt. Selbstverständlich kann die Verwendung der Einrichtung und des Verfahrens auch in anderen Bereichen als bei der Herstellung von Wärmetauschereinheiten mit Vorteil erfolgen.
Es ist dabei weiter die Aufgabe der Erfindung, das Verfahren und die Vorrichtung so auszubilden, daß sie als wesentlicher Teil einer Anlage verwendet werden können, die mit -hoher Geschwindigkeit Wärmetauscherplatteneinheiten auf dem Wege der Massenproduktion herstellt. Damit soll die Einrichtung im höchsten Maße automatisiert sein, jedoch einfach im Aufbau und billig herzustellen, und zwar sowohl im Hinblick auf die zur Bedienung dienenden Instrumente als auch im Hinblick auf den konstruktiven Aufbau. Es sollen möglichst viele Komponenten leicht auf dem Markt als solche erhältlich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei einander ähnliche Blechplatten flach aufeinanderliegend in einer Längsrichtung relativ gegenüber einer Schweißelektrode bewegt werden, und daß während des SchweißVorganges das Zusammenschweißen der beiden Blechplatten gesteuert wird derart, daß ein Schweißmuster, bestehend aus in Längsrichtung im wesentlichen kontinuierlich verlaufenden Schweißnähten sowie in Längsrichtung unterbrochenen Schweißstellen, erzeugt wird.
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Zweckmäßigerweise vrerden die unterbrochenen Schweißstellen gegeneinander in Längsrichtung sowie in Querrichtung versetzt erzeugt.
An den zusammengeklemmten Blechplatten werden zweckmäßigerweise in Randnähe verlaufende und zwischen diesen verlaufende Längsnähte sowie Reihen von unterbrochenen Schweißstellen erzeugt.
Die Querverschiebung und der Längsvorschub der"zusammengeklemmten Blechplatten werden vorteilhafterweise derart relativ zur Schweißelektrode gesteuert, daß die unterbrochenen Schweißstellen in im gegenseitigen Abstand parallelverlaufenden Reihens jedoch zwischen den Reihen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gegeneinander versetzt erzeugt werden»
Besonders vorteilhaft ist ess wenn die Mehrheit der einzelnen Schritte eines Schweißzyklus unter der Kontrolle eines Computers durchgeführt wird. Das bedeutet, daß die Einrichtung zum größten Teil bei der tatsächlichen Produktion unter der Kontrolle einer in bequemer Stelle angeordneten Computer-Fernsteuereinrichtung arbeitetj die z.B. numerisch durch Lochkarten gesteuert wird. Selbstverständlich können auch Lochstreifen oder Magnetbänder zur Steuerung herangezogen werden. Dieses System^ welches programmiert itfird und eine übliche Steuersäule mit Daten speist«, kontrolliert alle Hauptphasen sowohl der in Querrichtung verlaufenden Index-Schritte als auch den Vorschub in Längsrichtung re-
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lativ zu dem Schweißkopf einschließlich des Schweißprogramines, und zwar sowohl bezüglich des Schweißrnusters als auch bezüglich Start- und Stoppvorgänge für das Schweißen. Eine einzige Bedienungsperson an der Steuersäule führt lediglich einfache Zeigerund Knopfbetätigungen aus, die den Eingangsprogrammdaten der steuernden Karten entsprechen und die z.B. notwendig sind, um die Anlage anfänglich In Betrieb zu nehmen oder um das System mittels Hand in einem Zyklus zu steuern oder um die Arbeitsweise des Systems abzuwandeln, um die Schweißnaht- und Schweißstellenmuster für spezielle unterschiedliche Plattenformen zu bestimmen.
Weiterhin sieht die Erfindung eine Anordnung zum Ausführen des Verfahrens vor, die gekennzeichnet ist durch eine Schweißvorrichtung, eine Einrichtung zum Erzeugen von relativen Längsvorschubbewegungen zwischen der Schweißeinrichtung und zwei zusammengeklemmten Blechplatten während eines Schweißzyklus und einer Einrichtung zur Steuerung der Bewegungen in Phasen des Schweißzyklus in der Weise, daß ein Schweißmuster entsteht, welches seitlich im Abstand parallelverlaufende Reihen von im wesentlichen kontinuierlichen Schweißnähten und von in Längsrichtung unterbrochenen Reihen von Schweißstellen umfaßt. Vorteilhafterweise ist eine Vorrichtung zum Quervorschieben der Vorschubeinrichtung und der Bleehplatten in vorbestimmten zeitlichen Beziehungen zu dem Längsvorschub vorgesehen.
Die Steuereinrichtung kann eine Einrichtung aufweisen«, um die
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Schweißstellen bestimmter Längsreihen in Längs- und Querrichtung gegeneinander versetzt zu erzeugen.
Eine Klemmeinrichtung zum Zusammenklemmen der Blechplatten wird von der Quervorschubeinrichtung unterstützt, die ihrerseits an der Längsvorschubeinrichtung angeordnet ist.
Die Steuereinrichtung weist einen elektrischen Computer auf, der arbeitsmäßig mit der Schweißeinrichtung und den Verschiebe- und Längsvorschubeinrichtungen zur automatischen Kontrolle der Erzeugung des vorbestimmten Schweißmusters verbunden ist.
Die Steuereinrichtung steuert sowohl die Länge der parallelen Längsnähte und Reihen von Schweißstellen als auch den Querabstand zwischen den Längsnähten bzw. Reihen sowie den Längsabstand der Schweißstellen innerhalb ein und derselben Reihe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung zum Ausführen des Verfahrens gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine diagrammartige Darstellung der wesentlichen Arbeitseinrichtungen der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 verschiedene Anzeigeeinrichtungen und Betätigungsknöpfe,
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welche mittels Hand betätigt werden können zur Einstellung der Computer-Steuersäule,
Pig. 4 eine typische, die Eingangsdaten durch Lochung enthaltende Karte zur Programmierung des Computers des Systems und
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht eines weiteren oder HauptSteuerpultes der Anordnung nach Pig. I.
Pig. 1 zeigt die Anordnung 10 nach der Erfindung bei Verwendung während der Herstellung von flachliegenden blechartigen zusammengeschweißten Platteneinheiten 12. Diese Platteneinheiten umfassen zwei gleiche rechteckförmige Platten 13, die ausgerichtet Flachseite an Flachseite miteinander in Berührung angeordnet sind. In dieser Anordnung werden die Platten in einer Klemmeinrichtung, die weiter unten beschrieben wird, als Platteneinheit 12 zusammengehalten j um in der durch Computer gesteuerten Anordnung 10 zusammengeschweißt zu werden, und zwar mit einem Schweißmuster und einem Schweißzyklus, die weiter unten beschrieben werden. Nach dem Verschweißen wird die Platteneinheit 12 in bekannter Weise einem inneren hydraulischen Druck ausgesetzt, um die Platteneinheit zu expansieren. Der hydraulische Druck wird im Bereich von nicht gezeigten seiflichen Ausklinkungen der Platteneinheiten aufgebracht, nachdem an diesen Ausklinkungen zuvor entsprechende Einlaß- und Auslaßstutzen angeschweißt worden sind.
Das Schweißmuster für die Platteneinheit umfaßt typischer Weise zwei parallele kontinuierliche Randnähte, die in Fig. 1 bei 14
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— γ —
und l4r gezeigt sind und im geringen Abstand entlang der vier Seiten der Platten 13 verlaufen. In den hier zu beschreibenden speziellen Anwendungsfall umfaßt das Muster eine oder mehrere kontinuierliche weitere parallele Längsnähte 14' 3 die für gewöhnlich parallel im Abstand zwischen den beiden horizontalen Randnähten Ik verlaufen. Dadurch werden getrennte horizontale innere Strömungskanäle innerhalb der Platteneinheit 12 geschaffen, die ebenfalls später expansiert werden.
Das Muster umfaßt schließlich mehrere Reihen von in Längsrichtung unterbrochenen Nähten oder Schweißstellen 15» welche die Längszonen zwischen den Längsnähten 14 und 1*1" unterteilen und zusammen mit den Nähten Ik und 14" während eines einzigen Sehweißzyklus mit der Einrichtung 10 erzeugt werden. Bei/einem typischen Muster liegen also in einer horizontalen Längszone innerhalb einer horizontalen Randnaht Ik wenigstens zwei parallele Reihen von unterbrochenen Schweißstellen 15« Diese bestimmen allgemein drei zur Verteilung dienende Wärmetauscher-Strömungszonen3 die direkt aufeinanderfolgen und miteinander in Verbindung stehen durch in Längsrichtung und in Querrichtung gegeneinander versetzte Unterbrechungen der horizontalen Reihen von Sehweißstellen 15.
Das individuelle Muster ist rhombenartig. Weiterhin ist eine oder sind mehrere senkrecht verlaufende und die Verteilerkanäle der Wärmetauschereinheit bestimmende kontinuierliche Nähte, die im
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Abstand innerhalb und parallel zu den Randnähten 14' verlaufen und die in einer zweiten Phase des Schweißzyklus auf der Einrichtung 10 erzeugt werden.
Fig. 1 zeigt allgemein und schematisch die Grundkomponenten der verbesserten Anordnung und des Systems, die in etwas größeren Einzelheiten in Fig. 2 wiedergegeben sind. Die Anordnung 10 umfaßt gemäß Fig. 1 einen stabilen horizontal langgestreckten Stütztisch 17, der eine relativ große rechteckförmige Ausnehmung 18 in einer Längsseite aufweist, welche dazu dient, die Zusammenarbeit mit einer Widerstandsschweißeinheit 20 zu ermöglichen. Diese Einheit kann typischer Weise eine kreisförmige, durch Luftdruck betätigbare Nahtschweißelektrode sein, die durch ein Netz von 300 KVA gespeist wird und die in dem Bereich der Tischöffnung 18 in Antriebseingriff mit entgegengesetzten Seiten der Platteneinheit 12 steht, die geschweißt werden soll. Für den Platteneingriff dienen gerändelte Antriebselemente. Zu diesem Zweck werden obere und untere Schweißräder oder Schweißscheiben 21,21* der Einheit 20 drehbar auf entsprechenden Schweißkopfgehäusen 23 bzw. 23' unterstützt, wobei die zuerst genannte, zusammen mit dem Rad 21 in senkrechter Richtung abgesenkt bzw. angehoben werden kann, um in Schweißeingriff mit der Platteneinheit 12 bzw. außer Schweißeingriff zu gelangen. Die Bewegung erfolgt durch einen oberen, doppeltwirkenden Luftzylinder 2k. Die Schweißräder 21,21' sind jeiveils in Drehrichtung antreibbar durch eine gerändelte Rolle 22, die wiederum ihren Antrieb von einem Über
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einen Motor angetriebenen Getriebekasten erhält, der noch beschrieben wird.
Der Luftzylinder 24 weist eine stabile Befestigung oberhalb eines Schweißkopfgehäuses 20' auf, das wiederum starr unterstützt wird durch einen Seitenarm 25, der an einem entsprechend stabilen Pfosten 26 abgestützt ist. Dieser Pfosten unterstützt weiterhin eine Hauptkontrolleinheit 27. Die allgemeine Art des durch die Bedienungsperson betätigbaren Steuerpaneels erscheint in Fig. 5.
Die Einrichtungen zum Absenken und Anheben des oberen Schweißradgehäuses 23 zwischen den Verschiebebewegungen der Platteneinheit sind am besten aus Pig. 2 zu erkennen. Das gleiche gilt für die Betätigung des Gehäuses am Ende der Schweißdurchgänge oder -phasen sowie für die zeitabhängige elektrische Einschaltung der Schweißräder 21 und 21' sowie für den Drehantrieb dieser Räder in Schweißeingriff mit der Platteneinheit. Beide Pig. I und 2 zeigen eine automatische Begrenzerschaltkontrolle für den Schweißstopp, die allgemein mit 28 bezeichnet ist und an dem Gehäuse 20' des Schweißkopfes 20 angeordnet ist. Der Begrenzerschalter weist einen nach unten ragenden Ansprecharm 29 auf, der an der in Vorschubrichtung bewegten Platteneinheit 12 bei den Schweißdurchgängen zwischen den Schweißelektrodenrädern 21,21' angreifen kann, und zwar auf der rechten Seite in Fig. 1. Die Kontrolleinheit 28 steuert die Abschaltung der Schweißräder und
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das Anheben des oberen Schweißrades 21 nach Vollendung einer Schweißlinie.
Die Platteneinheit wird unterstützt und in ihren Bewegungen geführt auf einem Tisch 17 durch einen in Längsrichtung verfahr-baren Wagen oder Schlitten 30. Dieser gleitet auf zwei in Längsrichtung verlaufenden parallelen horizontalen Führungsstangen 32, die an ihren entgegengesetzten Enden oberhalb eines Grundrahmens 33 der Maschine befestigt sind, und zwar mit Hilfe kleiner Arme 34. Der Wagen 30 wird in horizontaler Richtung geführt durch die Stangen 32 durch eine endlose flexible Schnur, einen Riemen oder ein Kabel 35 bewegt. Dieses Kabel ist fest an einem Seitenarm 30' des Wagens 30 befestigt. Das Kabel 35 ist um entgegengesetzt angeordnete, frei umlaufende Kabelscheiben 36 gelegt und läuft nach unten von zwei in Fluchtung liegenden unteren Trums 35' um zwei frei umlaufende und zur Führung dienende Zwischenscheiben 37. Von dort läuft ein nach unten abgebogener Abschnitt des Kabels 35 um eine Scheibe 38, die an der Maschinenbasis 33 drehbar gelagert und drehfest mit dem einen Ende einer durch den Motor getriebenen und zum Antrieb des Wagens dienenden Hauptwelle 39 angeordnet ist.
Eine Antriebsscheibe 1IO, die mit einer Freilaufkupplung ausgerüstet ist, ist koaxial mit der Scheibe 38 auf der Welle 39 angeordnet. Ein kleiner getriebener Riemen 4l läuft um die Scheibe 40 und eine für die Rückwärtsbewegung des Schlittens 30 maßgebliche Scheibe 42. Diese ist an der Ausgangswelle 38 eines für den
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Rückholantrieb dienenden Motors '4*1, der nur in Fig. 2 dargestellt ist, befestigt. Der Motor 44 fährt den Wagen 30 in der^ dem Pfeil in Fig. 1 entgegengesetzten Richtung zurück in eine Startstellung für die LängsSchweißnähte, wenn der Riemen und die Freilaufkupplung mit der Hauptantriebsxfelle 39 verbunden sind und der Hauptmotor leerläuft.
Ein kastenartiges Gehäuse 45 des Wagens 30s der auf den Stangen 32 für die Schweißvorschubbewegungen nach rechts in Fig. 1 montiert ists dient zur drehbaren Unterstützung von zwei querverlaufenden langgestreckten Schrauben oder Gewindespindeln 46, mit deren Hilfe eine schrittweise Vorwärtsbewegung der Platteneinheit 12 in Querrichtung relativ zu dem Schweißkopf 20 ermöglicht wird. Die Enden dieser Gewindespindeln 46 sind fest mit einem Führungsarm oder einer -stange 48 der Einrichtung 10 verbunden s die zum Festklemmen der Platteneinheit dient. Die Querbewegungen werden stabilisiert und in ihrer Genauigkeit beeinflußt und sichergestellt durch zwei parallele querverlaufende Stangen 49» die, wie die Gewindespindel 46, fest mit der Führungsstange 48 verbunden sind. Typische Mittel zum mechanischen Ausführen der Indexvorschübe sind schematisch in Fig. 2 gezeigt und werden nachfolgend beschrieben.
Die Führungsstange 48 ist auf ihrer Seites welche der Schweißeinheit 20 zugewandt ist, mit Einrichtungen versehen s um einen Rand der Platteneinheit 12 zum Zwecke der Längsvorschubbewegung und
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der Quervorschubbewegung auf und oberhalb des Tisches 17 festzuklemmen. Im dargestellten Beispiel dienen hierfür drei pneumatisch betätigte Klemmeinrichtungen. Die eine Klemmeinrichtung, die mit 51 bezeichnet ist, ist fest auf der Führungsstange 48 angeordnet, während die anderen beiden., die mit 52 und 53 bezeichnet sind,, entlang der Länge der Stange verschiebbar angeordnet sind, um dadurch eine Anpassung an verschiedene Längen der Platteneinheit 12 zu ermöglichen«, Alle drei Klemmen werden durch pneumatische Druck- und Entlüftungsleitungen betätigt, die bei 54 in Fig. 2 schematisch angedeutet sind« Die Fig. 1 und 2 zeigen den Wagen 30 ausgerüstet mit einem reversiblen Vorschubmotor 55 zur Steuerung der Querbewegung des Führungsarmes 48. Dieser Motor wird bei der Produktion über einen durch Lochkarte gesteuerten Computer gesteuerts der weiter unten beschrieben wird. Der Motor kann aber auch mittels Hand zyklisch für die Einstellarbeiten sowie unter der Steuerung von Zeigern gemäß Fig. 3 betätigt werden.
Fig. 1 zeigt weiter schematisch eine durch Lochkarte gesteuerte automatische Stoppeinheit 56 zur Einstellung der Ausgangsstellung für den Schweißvorgang. Weiterhin ist eine mittels Hand einstellbare Führungseinrichtung 57 für das Sehweißende vorgesehen, die •dann zur Wirkung kommt, wenn die Platteneinheit 12 nach Beendigung des in Längsrichtung verlaufenden Sehweißmusters, das in Fig. 1 in ausgezogenen Linien xfiedergegeben ist, um 90 in einer horizontalen Ebene gedreht wird in eine in gestrichelter Linie
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wiedergegebene Stellung, in der der Schweißvorgang für die Einheit 12 erneut aufgenommen wird, um die senkrechten Schweißzonen zu erzeugen, die sich quer zu den Reihen von Schweißstellen und Längsnähten 14 und 14" erstrecken, z.B. entlang und/oder parallel zu den Randnähten 14'.
Wesentlich ist, daß ein größerer Teil der Arbeitsvorgänge der Anordnung 10 während der tatsächlichen Produktion unter der Steuerung eines automatischen Computers 58 bekannter Art erfolgt. Wie oben angedeutet und in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die Computereinheit 58 ein durch Lochkarten gesteuerter Computer, dessen wesentlichen mittels Hand einstellbaren bzw. automatischen Programmiereinrichtungen auf der Steuersäule 59 angeordnet und in
Pig. 3 dargestellt sind und weiter unten beschrieben werden. Es kann auch ein zweiachsiges Band mit numerischer Stellungssteuerung angewendet werden. In diesem Fall kann die Stoppeinheit 56 entfallen, da ihre Funktion beim Auslesen der Informationen des Bandes erfüllt wird.
Gemäß Fig. 2 sind das Schweißnahtrad 21, das im oberen Schweißkopf gehäuse 23 drehbar gelagert ist, und die zugehörige gerändelte Antriebsrolle fest an der Stange 61 eines Kolbens 62 befestigt, der in dem Luftzylinder 24 verschiebbar ist in einer
Weise derart, daß bei Zuführung von Druckluft unter der Kontrolle eines öolenoid-gesteuerten Ventils 63 über die Druckluftleitung 6h zu dem oberen Schweißradgehäuse 23 das Schweißrad nach unten
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in Schweißeingriff mit der Platteneinheit 12 gebracht wird. Das fest durch den Maschinenrahmen unterstützte Schweißkopfgehäuse 23' unterstützt das untere Schweißrad 21f derart, daß dieses den Schweißdruck aufnimmt und antriebsmäßig mit den Rädern in Eingriff gelangen, welche durch die Platteneinheit 12 angetrieben werden. Nach Beendigung einer Schweißnaht oder einer Reihe von Schweißstellen, welches Ende bestimmt wird durch die Begrenzungsschaltereinheit 28 in Abhängigkeit von dem Freikommen des Betätigungsarmes 29 auf der rechten Seite in Fig. 1, wird das obere Schweißgehäuse 23 unter Entlüftung des Zylinders gegenüber dem Luftdruck in Leitung 64 angehoben, indem der Zylinderkolben 62 durch eine zweite Druckluftleitung 65 unter Druck gesetzt wird, die durch ein zweites solenoid-gesteuertes Ventil 66 betätigt wird. Während des Anhebens wird Druckluft aus dem Zylinder durch die Leitung 64 abgeführt. Die durch Solenoid betätigbaren Ventile 63 und 66 sind gegenläufig geschaltet derart, daß bei Unter-Druck-Setzen des einen Endes des Zylinders 24 das andere Ende entlüftet wird und umgekehrt. Die zum Anheben des Schweißkopfgehäuses erforderlichen Signale werden in der Stoppschaltereinheit 28 erzeugt, während die Signale zum Absenken in dem Schalter 68 erzeugt werden.
Ein elektrisches Leiterkabel 67, das nur in Fig. 2 schematisch angedeutet ist, verbindet das Solenoid des Ventils 63 mit einem Druckknopfteil 68 an der Konsole 59 der automatischen, durch Karten ferngesteuerten Einheit 58. Diesem Druckknopf 68 ist die
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Bezeichnung "Schweißkopfabsenken" zugeordnet (vgl„ auch Figo3)» In ähnlicher Weise führt ein elektrisches Kabel 69 von dem Solenoid des anderen Ventils 66 zu der automatischen Schweißstoppeinrichtung 28. Eine weitere Leitung 70 verbindet die Steuereinheit 28 parallel mitfeinem Druckknopf 71 der Steuerkonsole s der mit der Bezeichnung "Schweißstart" bezeichnet ists und einem Druckknopf 72, der mit der Bezeichnung "Notstopp" versehen ist.
Eine weitere Leitung Ik geht von dem Leiter 70 auss um den elektrischen Hauptmotor 75 der Anordnung einzuschalten;, der selbst in üblicher Weise über Spannungsleitungen gespeist wirds die nicht gezeigt sind. Die Welle des Motors ist mit einer Riemenscheibe 76 verbundens die über einen Riemen 77 die Eingangsriemenscheibe 78 eines Getriebekastens 79 antreibt. Von dem Getriebekasten erfolgt der Antrieb der gerändelten Betätigungsrollen 22 der Schweißräder 21 und 21'» Außerdem erfolgt von diesem Getriebekasten der Antrieb der Schweißlängsbewegung und der Rückkehrbewegung des Schlittens 30» Die Riemenscheibe 76 ist so ausgebildet, daß sie eine kontinuierliche Veränderung der Drehzahl der Scheibe 78 des Getriebekastens und der angeschlossenen Komponenten ermöglicht.
Eine Ausgangswelle des Getriebekastens 49 ist antriebsmäßig über ein Universalgelenk 80 mit der langgestreckten Hauptantriebswelle 39 verbunden. Auf dieser ist die früher erwähnte Riemenscheibe 38 befestigt. Die Hauptantriebswelle 39 ist in horizontaler Lage
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in dem Maschinenrahmen 33 drehbar gelagert, über die Hauptwelle wird der den Wagen 30 betätigende Riemen 35 in einer Richtung angetrieben j welche den Schlitten 30 in Vorschubsrichtung, d.h. in Fig. 1 nach rechts, bewegt. Es ist dies der Arbeitshub des Schlittens, während dem die Schweißvorgänge ablaufen.
Für die Rücklaufbewegung des Schlittens zurück in die Startstellung ist der unabhängig einschaltbare Rückführungsmotor 44 vorgesehen. Dieser ist über eine Leitung 83 mit einem Rücklauf-Druckknopf 84 der Konsole gemäß Fig. 3 verbunden. Er wird über den Druckknopf eingeschaltet, um den Riementrieb 42,4I940 anzutreiben und wiederum über den Riemen 35 den Wagen 30 in die Startstellung zurückzuführen, in der der Sehlitten durch die durch Karte gesteuerte Startbegrenzungseinrichtung 56 zum Halt gebracht wird. Wie oben erwähnt, ist eine entsprechende nicht dargestellte Freilaufkupplung der Rückkehrriemenscheibe 40 zugeordnet, welche zwar die Vorschubbewegung des Wagens 30 gestattet, gleichzeitig aber auch die Rückkehrbewegung des Schlittens durch den beschriebenen Motor ermöglicht.
Fig. 2 zeigt weiterhin die Mittel, welche die Querbewegung unter der Steuerung eines individuellen reversiblen Motors 55 gestattet, um nacheinander die Erzeugung der parallelen Längsnähte und Reihen von Schweißstellen 14 und 14" bzw. 15 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist der in üblicher Weise durch nicht gezeigte Leitungen gespeiste Elektromotor 55 durch eine Leitung 86 mit einem Druck-
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knopf 87 der Konsole gemäß Fig. 3 verbunden, der die Bezeichnung "automatische Einstellung" trägt. Die Ausgangswelle des Indexmotors 55 ist über einen Riemen 87' mit einer weiteren Riemenscheibe 88 verbunden. Diese ist auf einem Muttergehäuse 89 drehbar gelagert, das fest an einem aufrechten Halter des Wagens 30 befestigt ist. Das Gehäuse 89 unterstützt drehbar eine übliche Wandermutter oder dgl. Verbindung mit der Gewindespindel 46. Die Riemenscheibe 88 ist typischerweise über ein Kegelradgetriebe mit der Wandermutter verbunden, wobei selbstverständlich zwei solcher Verbindungen für die beiden Gewindespindeln vorgesehen sind. Die zur Einklemmung der Platteneinheit dienende Führungsstange 48 wird in Indexschritten in Querrichtung vorwärtsbewegt oder zurückgezogen in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Motors 55, und zwar sowohl unter Steuerung mittels Hand oder unter automatischer Steuerung. Die verschiedenen durch Druckluft betätigten Klemmeinrichtungen 51 bis 53 des Führungsarmes 58 sind über Druckluftleitungen 54 mit einer Druckluftquelle bzw. einer Entlüftungseinrichtung verbunden, an die auch die Druckluftleitungen 64,65 des DruckluftZylinders angeschlossen sind. Die Klemmeinrichtungen können die Platteneinheit 12 festklemmen und freigeben.
Gemäß Fig. 2 erhalten die Elektrodenräder 21,21' des Schweißkopfes 20 ihren koordinierten Antrieb von langgestreckten Antriebswellen 92,93, welche Universalgelenkverbindungen bei 94 mit zweiten und dritten Ausgangswellen des Getriebekastens 79
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aufweisen. Die Wellen 92 besitzen korrespondierende Universalgelenkverbindungen an den oberen Enden mit parallelen Wellen 95· Diese sind in entsprechender Weise in einzelnen Lagergehäusen gelagert, die nicht gezeigt sind und an einer Seite der zugehörigen Schweißkopfgehäuse 23,23' befestigt sind. Die Wellen 55 tragen die gerändelten Rollen 22, durch die die Räder 21,21' drehmäßig angetrieben werden. Eine Luftdruckeinrichtung kann der solenoid-gesteuerten Druckmittelleitung 64 zugeordnet sein, um die nach unten gerichtete Anpreßkraft der Schweißradelektrode einzustellen.
Die Räder 21 und 21' sind über Kabel 96 mit der Sekundärwicklung eines Transformators 97 verbunden, dessen Primärwicklung 98 Abgriffe aufweist, die über Verbindungen 99,100 mit zwei Abschnitten, Sätzen oder Decks der Hauptschweißsteuerkonsole 27 verbunden sind. Diese Abschnitte bestehen aus einem Satz 101 von drei Skalen gemäß Fig. 2 und 5 für Längsnähte, und zwar Hitze-, Kühlung- und Zyklussteuerung und einem Satz 102 von fünf Skalen für ähnliche Steuerung bezüglich der Schweißstellenreihen.
Die Abschnitte sind jeweils über Leiter 103,104 verdrahtet, die zu zv/ei Anschlüssen einer Handskala 105 gemäß Fig. 2 und 3 der Computer-Konsolentafel 59 führen, die die Bezeichnungen "schweißen" und "nicht schweißen" tragen und über die ein mittels Hand einstellbarer Zeiger 105' gemäß Fig. 3 verstellbar ist, der in bekannter Weise mit Ein/Ausschaltern verbunden ist (nicht ge-
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zeigt). Die Skala IO5 ist mit einem anderen Doppelanschluß durch weitere Leitungssätze 106 und 107 mit Anschlüssen einer anderen Skala IO8 der zur Einstellung des Schweißschemas dienenden Einheit 109 verbunden. Die Leitungen tragen die Bezeichnungen "Schweißstelle" und "Schweißnaht", Aus Figo 3 ist ersichtlich, daß die Skala 108 durch Einstellung mit Hilfe eines mit einem Schalter verbundenen Zeigers 108' eine Wahlmöglichkeit andeutet bei sechs Schalterstellungen zwischen Längsnaht und Schweißstellennaht und für eine mittels Hand erfolgende zyklische Einstellung der Schweißstelle, Es liegen mehrere Einstellungen für die Proportionierung von Längsschweißnähten und Schweißstellennähten ebenso wie eine weitere einzelne Einstellung für automatische Lochkartensteuerung vor. Elektrische Verbinder 110 laufen von entsprechenden Anschlüssen der Skala 108 zu zwei Skalen der Skalen der automatischen Druckknopfsteuerung 870
Die Einstellungen für den Start der Schweißungen erfolgen mittels Hand an der Skala 111, die acht Hand- und eine automatische Einstellung besitzt. Zu diesen gehört ein mittels Schalter verbundener Einstellzeiger 1111. Die Skaleneinheit 111 weist Leitungen 112 auf, die ähnlich wie der Leiter 110 der Skala 108 mit Anschlüssen der Druckknopfsteuerung 87 verbunden ist. Weitere Leitungen 113 der Skaleneinheit 111 sind an die durch Lochkarte gesteuerte automatische Schweißstarteinrichtung 56 angeschlossen, welche die anfänglichen Seiweißstellungen bestimmt, an denen die Elektroden 21 und 21* in Schweißeingriff mit der Platteneinheit
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12 gelangen.
Wie oben angedeutet, sind parallele Verbindungen über Leitungen 70 mit der Druckknopfeinheit 71 (Schweißstart) und der Druckknopfeinheit 72 (Notstopp) mit der automatischen Schweißstopp-Begrenzerkontrolle 2B und mit einem Abgriff 115 der Leitung 71J, die zu dem Motor 75 führt, vorgesehen« Dieser treibt die Hauptindexantriebswelle 39 über den Getriebekasten 79. Der letztere treibt auch die Vorschubswellenverbindungen 92 ,,93 für die Räder des Schweißkopfes an.
Fig. 5 zeigt eine geschlossene Handsteuer-Schweißkontrolltafel 117 der Hauptkontrolleinheit 27* welche in dem oberen Satz 101 drei mittels Hand betätigbare Skalen 1173ll8 und 119 umfaßt. Diese können mittels Hand über mittels Schalter verbundenen Zeiger gesteuert werden, um den Widerstandsschweißtransformator 98 in bezug auf a % Wärme, b Zahl der Heizungszyklen und c Zahl der Kühlzyklen einzustellen. Die Tafel 116 gibt auch eine Anzeige im unteren Satz 102 von fünf Steuerskalen, die mittels Hand durch Schalterzeiger eingestellt werden, um die verschiedenen Schweißstellenphasen des Schweißmuster-Steuerzyklus zu kontrollieren. Dazu gehören die Skalen 120,121 und 1229 welche die Hitze-% s die Zahl der Hitzezyklen und die Zahl der Kühlzyklen bestimmt. Außer-'dem gehören dazu die Skalen 123 und 125J9 die durch Zeiger manuell einstellbar sind, um die gewünschte Gesamtzahl von.Schweißsyklen und die Gesamtzahl der "Absehalt"-Zyklen zu bestimmen.
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Pig. 4 gibt eine typische Dateneingangskarte C mit Kodierlochung für den Computer 58 wieder. Die Karte umfaßt einen ersten Abschnitt 126, in dem eine Lochung an einer von sechs möglichen Dateneingangsstellen vorgesehen ist. Die ausgewählte Zeit bestimmt ein Schweißmuster für eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Schweißungen. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist die ausgewählte Lochung an der Stelle Nr. 1 vorgesehen, die (bei manuell gesteuerter Arbeitsweise) eine Einstellung des Zeigers 108' der dem Schweißschema zugeordneten Skala 108 in der gestrichelten STellung in Fig. 3 entspricht und das anfängliche Schweißen einer kontinuierlichen Naht entlang der Linie 14 der Platteneinheit gemäß Fig. 1 bedeutet. Eine nach Wahl getroffene Einstellung einer anfänglichen Reihe von Schweißstellen würde dagegen irgendeiner der anderen fünf möglichen Stellen der Skala 108 des ersten Abschnittes 126 der Lochkarte entsprechen.
Ein zweiter kodierter Abschnitt 127 für Eingangsdaten der Karte C ist an einer von einer Reihe von acht Stellen gelocht zur Steuerung oder Einstellung einer Nr. 4-Synchronisation des Startes der Schweißung durch die Räder 21,21'. Dies würde, falls es sich um eine manuell gesteuerte Arbeitsweise handeln würde, einer manuellen Einstellung gemäß Fig. 3 auf der Zahl Nr. 4 der mit acht Stellungen versehenen "Start"-Skala 111 entsprechen, wie dies strichpunktiert für den Zeiger in Fig. 3 angedeutet ist.
Der dritte Kartenabschnitt 128 ist für individuelle Lochungen
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von vier Digit-Zahlen bestimmt, welche die Arbeitsweise des Antriebsmotors 55 gemäß Fig. 2 steuert, und zwar über die angetriebenen Gewindespindeln 46, und damit den in Querrichtung erfolgenden Indexvorschub der Klemmstange 48. Dies dient für die verschiedenen Längsnaht- oder Schvreißstellendurchgänge in den verschiedenen Arbeitsphasen der Anordnung 10.
In der Fig. 4 ist der Kartenabschnitt 12 8 so gelocht, daß sich für die automatische Kontrolle die Mr. 2750 ergibt. Das bedeutet eine Einstellung für die Stange 48 in der Weise, daß anfänglich eine Längsnaht (oder Reihe von Schweißstellen) auf der Platteneinheit 12 entlang der Mittellinie erzeugt wird. Dies wird dadurch bewirkt, daß die Gewindespindeln 46 eine entsprechende Anzahl von Drehungen im Bereich von 0 bis 4200 rotiert werden, wobei jede Umdrehung eine Verschiebung der Klemmstange 48 um etwa 1/1000 der Einheit von 2,5 cm entspricht.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Skalenanordnungen trägt die Steuertafel 59 eine weitere Skala 130 gemäß Fig. 3j die durch Einstellung des mit Schaltern verbundenen Zeigers I3O1 eingestellt wird, um eine manuelle Trennstangenverschiebung oder Längsvorschub (zusätzlich zu einer automatischen Steuerung, in welcher die Lochkarte C vorherrscht) zu ermöglichen, und zwar im Bereich einer von vier Stellungen, in denen die Klemmstange 48 in Querrichtung zum Schweißkopf 20 hin oder in umgekehrter Richtung verschoben oder in Längsrichtung in Schweißphasen ein-
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schließlich Hähnen vorgeschoben wirds in denen der Wagen a von der Motorwelle 39 soxfie dem Riementrieb 35s 38s39 betrieben
wird (wobei die Schweißeleketrodenräder in ähnlicher Weise
durch den Getriebekasten 79 und die Antriebswellen 92S93 angetrieben werden) oder b mit Hilfe des Motors 44 und des Riementriebes 40,41 und 42 einen Rückhub in die ursprünglich eingestellte Startstellung ausführt« Jede Stellung (mit Ausnahme der Stellung "Auto") wird durch einen "Start/Stopp"-Knopf 131 auf
der Tafel 59 (vgl. Fig. 3) gesteuert. Diese Tafel ist außerdem mit Signallampen 132 ausgerüstet s die grün aufleuchten., wenn
die entsprechende "Auto"-Einstellung der Skala vorgenommen
wurde.
Auf der rechten Seite des automatischen Steuerzyklusabschnittes der Konsolentafel 59 wird in ähnlicher Weise die Eindrückung
der verschiedenen Druckknopfbetätigungen 68s7i984 und 87 durch Signallampen 134 bestätigt, die grün aufleuchten, wenn die Arbeit sverb indungen hergestellt worden sind. Spezielle Signallampen 134' und 134" leuchten jeweils gelb oder rot aufs wenn
sich die Maschine in einer der jeweiligen Längsnaht- oder
Schweißstellenphasen befindet. Eine weitere Lampe 135 leuchtet rot auf, wenn alle Schweißvorgänge gestoppt sinds und zwar
durch Anstoßen oder Nichtanstoßen des Betätigungsarmes 29» des Begrenzungssteuerschalters 28 oder bei einer Notbetätigung des Stoppknopfes 72. Eine entsprechende Inschrift auf der Tafel
bestätigt die Bedeutung des Signals der Lampe 135.
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Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, hält die automatische Stoppeinrichtung 56, die in Fig. 1 teilweise gebrochen dargestellt ist, die Platteneinheit 12 bei der Rückbewegung an und bestimmt die Startstellung auf der linken Seite in Fig. 1. Die Stoppeinrichtung ist mit in senkrechter Richtung einstellbaren Stiftelementen 136 versehen, von denen acht wiedergegeben sind. Diese xierden in senkrechter Richtung durch von der Lochkarte gesteuerte elektrische Signale von der entferntstehenden automatischen Einheit 58 eingestellt. Der ausgewählte Stift 136 gelangt dann in mechanischen Anschlag mit einem seitlich vorspringenden Teil 137, der gemäß Fig. 1 an dem Wagen 30 befestigt ist. Dadurch wird die nach links in Fig. 1 gehende Rückbewegung des Schlittens 30 angehalten, wobei die Platteneinheit 12 in einer ausgewählten Schweißstartstellung zum Stillstand kommt. Wie oben angedeutet, kann die Stoppeinheit 56 entfallen, für den Fall, daß eine zweiachsige, numerische Bandsteuerung verwendet wird anstelle der Lochkartensteuerung 58.
Im Hinblick darauf, daß die Stoppeinrichtung 56 in ihrer Stoppfunktion positiv ist, sind die Antriebsmittel für den Wagen 30 nicht positiv, und zwar aufgrund der verschiedenen Riementriebe, Damit können die Riemen einem entsprechenden Schlupf nachgeben, wenn der Wagen zum Stillstand kommt. In diesem Zusammenhang liefern die gerändelten Antriebe für die Schweißräder 21,21' (vgl. die Rollen 22) auf den Wellen, die denen der Schweiß-
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elektroden parallel verlaufen, in sich selbst eine ausreichende Vorschubkraft, um die Platteneinheit in Längsrichtung vorzuschieben, während diese geschweißt wird, selbst wenn der Vorschub durch den Antrieb des Wagens 30 nicht unterstützt wird.
Fig. 1 zeigt außerdem in gestrichelten Linien eine Stellung, in der die längsgeschweißte Platteneinheit 12 durch Drehen um 90 in ihrer eigenen Ebene für eine nachfolgende Verschweißung der Einheit gebracht werden kann. Diese nachfolgende Schweißung erfolgt entlang von Nähten entsprechend den senkrechten Randnähten 14', die um 90° gegenüber den zuvor hergestellten Nähten und Schweißstellen 14 und 14" sowie 15 versetzt sind. Eine weitere ähnliche parallele Nahtschweißung kann, falls erforderlich, gemacht werden, beispielsweise um Verteilerkanäle für die Strömungsmittel in der Wärmetauschereinheit zu begrenzen, die ebenfalls nachfolgend expandiert werden.
Diese Art der zusätzlichen Schweißung macht die Verwendung einer Führung 57 für das Schweißende notwendig. Diese umfaßt einen sich in Querrichtung erstreckenden Winkelstab 139 > der auf einem relativ massiven längsverlaufenden Teil l40 angebracht ist. An den entgegengesetzten Enden greift die Führungsbefestigung 57 gleitend an den Stangen 32 an, um darauf in Längsrichtung verschoben zu werden. Eine Klemmstange 141 wirkt mit der Winkelstange 139 zusammen, um die um 90° gedrehte Platteneinheit an einer Kante oder an einem Ende festzuklemmen.
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Hierzu dienen mehrere mittels Hand betätigbare Klemmschrauben 142. Außerdem ist ein Anpaßelement oder Endfühler 143 einstellbar am äußersten Ende der Winkelstange 139 vorgesehen. Dieser weist verschiedene in Querrichtung längere oder kürzere Anschlagarme 144,145 auf. Gegen diese kann eine Kante der Platteneinheit , falls gewünscht, zu Meßzwecken zum Anschlagen kommen.
Bei Gebrauch kann der Körper l40 der Führungsbefestigung 57 entweder manuell verschoben oder an seinem vorderen Ende über entsprechende Mittel mit einer Stirnfläche des Wagens 30 verbunden werden, um nach Art eines Anhängers mit dem Wagen vorwärtsbewegt zu werden. Diese Bewegung ist notwendig für das endgültige Schweißen der Platteneinheit, und zwar unabhängig, ob diese unter manueller oder automatischer Kontrolle erfolgt.
In einer während der eigentlichen Produktion ablaufenden Folge von Arbeitsschritten der Anordnung 10 wird die Platteneinheit 12 pneumatisch an der Führungsstange 58 durch die Klemmeinrichtungen 51,52 und 53 festgeklemmt. Wenn eine gelochte, die Daten tragende Karte C in die Einrichtung 58 für die automatische Steuerung eingesetzt und der Druckknopf 87 für die automatische Steuerung niedergedrückt worden ist, führt ein aufeinanderfolgendes Niederdrücken der Knöpfe 84,68 und 71 im Falle jeder in Längsrichtung verlaufenden Schweißserie zu einer Übernahme der aufeinanderfolgenden Steuerphasen des Produktions-
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zyklus durch die Datenkarte C. Eine manuelle Kontrolle beim Einstellen der Anordnung und bei einer gewünschtens nicht automatischen Zyklussteuerung der Anordnung werden die verschiedenen Einstellskalen nach Fig. 2 und 3 eingestellt und damit die verschiedenen elektrischen oder pneumatischen Einrichtungen der Anlage in Gang gesetzt.
Das Schweißschema sowie die Schweißstartstellungen, die durch die Abschnitte 126 und 127 der Karte C bestimmt sind«, werden erhalten, wenn der Druckknopf 87 niedergedrückt worden ist, Ist dies erfolgt, wird der Rücklaufmotor 1J1J eingeschaltet, um den Wagen 30 in Figo 1 nach links zu bringen., bis der Viagen an der automatischen Startkontrolleinheit 56 zum Stillstand kommt. Die obere Schweißnahtelektrode 21 wird dann über den Druckluftzylinder nach Niederdrücken des Knopfes 68 abgesenkt, worauf der Schweißvorgang nach Niederdrücken des Knopfes 71 seinen Verlauf nimmt. Die Querverschiebung erfolgt unter der Steuerung des gelochten Abschnittes 12 8 der Datenkarte C3 wenn der Druckknopf 87 für jede Längsschweißserie niedergedrückt worden ist, und zwar bis die H-älfte der Längsnähte und Schiieißstellenreihe der Platteneinheit 12 vollendet ist« Vorzugsweise wird dann die Platteneinheit in ihrer eigenen Ebene um 18O° gedreht und erneut durch die Stange 48 festgeklemmt. Danach viird der zuvor beschriebene Schweißzyklus wiederholt, um die Längssctweißnähte und Schweißstellenreihen der Platteneinheit in der beschriebenen Weise zu vollenden»
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Danach wird die Platteneinheit von der Führungsstange 48 abgenommen und an der Querstange 139 mit der Einstelleinrichtung 143 ausgerichtet und festgeklemmt und zusammen mit der Führungsbefestigung 57 vorgeschoben, und zwar entweder mittels Hand oder automatisch als Anhänger zum Wagen 30. Die Schweißbearbeitung der Platteneinheit 12 wird damit fortgesetzt, und zwar entlang einer oder mehrerer Linien, die unter 90 gegenüber den früher hergestellten Schweißnähten verlaufen.
In einer typischen Einstellung der Anordnung 10 zum Herstellen von Platteneinheiten 12 können die kontinuierlichen Randschweißungen sowie die anderen dazwischenliegenden kontinuierlichen Längsschweißungen und horizontalen Schweißnähte an Punkten der Plattenoberfläche beginnen, die etwa 3 bis 75 mm jenseits der Ecke liegen, und zwar unter der Steuerung durch die automatische Schweißstarteinheit 56. Die Schweißnähte können kontinuierlich über eine Strecke fortgeführt werden, welche dem größeren Teil der Länge der Platteneinheit entspricht. In ähnlicher Weise können die Reihen von unterbrochenen Sehweißstellen in einem Abstand von der bei Rücklauf gestoppten Plattenecke beginnen, der etwa 33 bis 218 mm beträgt. Der Abstand zwischen den innerhalb einer Reihe 15 aufeinanderfolgenden Schweißstellen kann gleich sein und etwa 30 mm betragen. Ee liegt vollkommen im Bereich der ausgewählten Längsnaht und Schweißstellenmusterung und es sollte stets daran gedacht wer den, daß die beschriebene Einrichtung und das Verfahren» wie
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oben schon angedeutet ist, sehr gut geeignet ist für die Verschweißung vieler verschiedener Platten oder Gegenstände, und .zwar andere als Wärmetauschereinheiten, wie sie im vorliegenden Beispiel ausführlich behandelt worden ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von geschweißten Platteneinheiten, insbesondere Wärmetauscherplatten, dadurch gekennzei chne t, daß zwei einander ähnliche Blechplatten flach aufeinanderliegend in einer Längsrichtung relativ gegenüber einer Schweißelektrode bewegt werden und daß während des Schweißvorganges das Zusammenschweißen der beiden Blechplatten gesteuert wird derart, daß ein Schweißmuster, bestehend aus in Längsrichtung im wesentlichen kontinuierlich verlaufenden Schweißnähten und in Längsrichtung unterbrochenen Schweißstellen erzeugt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t, daß die unterbrochenen Schweißstellen gegeneinander in Längsrichtung und in Querrichtung versetzt erzeugt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß an den zusammengeklemmten Blechplatten in Randnähe verlaufende und zwischen diesen verlaufende Längsnähte sowie Reihen von unterbrochenen Schweißstellen erzeugt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzei chne t, daß die Querverschiebung und
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    der Längsvorschub der zusammengeklemmten Blechplatten relativ zur Schweißelektrode derart gesteuert werden, daß die unterbrochenen Schweißstellen in im gegenseitigen Abstand parallelverlaufenden Reihen, jedoch zwischen den Reihen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung gegeneinander versetzt erzeugt werden. .
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis kt dadurch gekennzei chnet, daß innerhalb ein und desselben Schweißzyklus zwischen dem Ausführen von zwei LängsVorschüben zum Erzeugen der Längsnähte die zusammengeklemmten Blechplatten einer Querverschiebung unterzogen werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß während der Querverschiebung und des LängsVorschubes der Blechplatten die Schweißelektrode gestellfest gehalten wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h gekennzei chnet, daß die Mehrheit der einzeln nen Schritte eines Schweißzyklus unter der Kontrolle eines Computers durchgeführt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7»dadurch gekennzei chne t, daß innerhalb eines Schweißzyklus die zusammengeklemmten Blechplatten in ihrer Ebene
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    um 90° gedreht und erneut zur Erzeugung wenigstens einer kontinuierlichen Schweißnaht senkrecht zu den zuvor erzeugten Schweißnähten bzw. Reihen von Schweißstellen relativ zur Schweißelektrode vorgeschoben werden.
    9. Anordnung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis δ, gekennzeichnet durch eine Schweißvorrichtung (21,21')j-eine Einrichtung (30) zum Erzeugen von relativen LängsVorschubbewegungen zwischen der Schweißeinrichtung und zwei zusammengeklemmten Blechplatten (13) während eines Schweißzyklus sowie eine Einrichtung zur Steuerung der Bewegungen in Phasen des Schweißzyklus in der V/eise, daß ein Schweißmuster entsteht, welches seitlich im Abstand parallelverlaufender Reihen (14,14") von im wesentlichen kontinuierlichen Schweißnähten und in Längsrichtung unterbrochenen Reihen (15) von Schweißstellen umfaßt.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (46,55) zum Querverschieben der Vorschubeinrichtung (48) und der Blechplatten (13) in vorbestimmten zeitlichen Beziehungen zu dem Längsvorschub vorgesehen ist.
    11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 1O9 dadurch gekennzei chne t, daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Schweißstellen (15) be-
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    12. JkioiPdiiiiiamig maelh Jkaspimaelii 3 Ibis U3 i a d u r ε Ii jgekeaamzeieianeta daß eime KlestoiiiiisiitiirielitMmE 51 his 533 zv ZuisanmeiakieiiKiiEira dear Bleelaplaifcibeia (13) selaem IsIt3 die i7on
    iamifceJPsifciS.ifczifc ist;3 welLetoB iliupeipseiits am ubt
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    13- jBiaojpäiiiiumg aaacli Amsprsiela 3 Ibis 12 a d a i a r e Ii gefceiEzei ε ii a e t, daß die eimsim Eoanpnafeer C 59) aufweist; s der airlDeitsiimEig mit des?
    C 55» 75) ζτιΐ= aaataraaibiscliiein. Komifcipolle des· des vojRbesifcimmfcein SeMfeifenBisifceiFS wersbnnadeia istb.
    iaa©3ii tosprueih 9 bis 13S ä a ä a r c Ji jazei elaneta daß alle Seteäreifmaliifce
    naebeimandeiP mit deip gleicüaeji |[21321' 3 erzemgbar sind.
    15» itoordmang isiiäa itaspipoieli S bis 1^i3 äafla r eh igekennzeicline t3 daß die SteaasaieiaaaäctätTuiE^ die ILäinge deiF parallelein Iäaaßsinalate mad ifeühen warn SciaweiSsifcel.-len3 den Queipatostand zrwiseiheaa den Llmgsüaalatein Ibzw. Iteilnem
    - 3* - 2328823
    und den jLäaagsä&seltaitt der Senweißstellen innerhalb ein und meüfae steuert.
    16. Jtaoritamg nach Änspraeli 9 bis 15 s dadurch gekenozei e la η e ifc9 daß ein Me Klenmeinriehtraig C^S) afostO.&zeiaciez' Mii^verfalhiPbarei1 Wagen (30) vorgesehen isifcs der daircla Motor (55) angetriebene Einrielatungen zaum l2asrverseM.eli5en der KlemmeinrieJatiang aufweist.
    If. &iojrdnaaiaE m&eh. Aiaspraaeia 13 Isis 16 a dadarch geieüägeielBet, daiß der ConrpmteJE* die Längssdaweißiaiig amö die in Eeiiieia angeordneten Sebweißstellen
    steuert.
    IS. feit3»3?Jiiajaaig ism.s3a feispiFäisli If9 d a d a 7 e & gekenia-SeIcIiIaSIi3 daB der Ooinpaiter programmgesteuert ist.
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