DE3734796A1 - Verfahren zur herstellung von loeslichen und/oder zerteilbaren tabletten und nach diesem verfahren erhaltene tabletten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von loeslichen und/oder zerteilbaren tabletten und nach diesem verfahren erhaltene tabletten

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DE3734796A1 DE19873734796 DE3734796A DE3734796A1 DE 3734796 A1 DE3734796 A1 DE 3734796A1 DE 19873734796 DE19873734796 DE 19873734796 DE 3734796 A DE3734796 A DE 3734796A DE 3734796 A1 DE3734796 A1 DE 3734796A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von leicht löslichen und/oder zerteilbaren verformten Zusammensetzungen, wie Tabletten. Ferner betrifft die Erfindung die gemäß diesem Verfahren erhaltenen Produkte. Derartige Tabletten eignen sich für verschiedene Zwecke, beispielsweise für Süßungsmittel (Zucker oder Zuckerersatzprodukte) oder für Arzneistoffe.
Brausetabletten und Präparate stellen bekannte Darreichungs­ formen für pharmazeutische Spezialitäten dar. Im allgemeinen zeigen sie eine gewisse Verzögerung in ihrer Auflösung oder Zerteilung. Außerdem enthalten Brausetabletten im allge­ meinen eine wesentliche Menge an Natrium, üblicherweise in Form von Natriumhydrogencarbonat. Die Anwesenheit von Natrium ist bei Patienten, die an Kreislaufstörungen und/oder Herzerkrankungen leiden, vorzugsweise zu vermeiden. Verschiedene Versuche zur Bereitstellung von natriumfreien Brausetabletten ohne Anwendung von Gefriertrocknungs- oder Lyophilisationsverfahren haben bisher noch nicht zum Erfolg geführt. Als Stand der Tech­ nik auf diesem Gebiet kann beispielsweise auf die französischen Patentveröffentlichungen 21 99 973 und 23 35 205 hingewiesen werden. Die gemäß der erstgenannten Druckschrift erhaltenen Produkte werden in der zweitgenannten Druckschrift als unzufrie­ denstellend beschrieben (vgl. Seite 2, Zeilen 26-30).
Es besteht ein besonderes Interesse daran, nicht nur Natrium, sondern im wesentlichen sämtliche Metallkationen aus derartigen Tabletten zu beseitigen, wobei in Gegenwart von Wasser eine rasche Auf­ lösbarkeit oder Zerteilbarkeit gegeben sein soll.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von in Wasser leicht löslichen und/oder zerteilbaren Tabletten bereitgestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einem Präparat, das für die Verpressung oder Verformung bereit ist, eine ausreichende Menge eines zwischen -35°C und +50°C siedenden flüssigen Mittels, das unter halogenierten Kohlenwasserstoffen und deren Gemischen ausgewählt ist, einverleibt, den Preß- oder Verfor­ mungsvorgang durchgeführt und schließlich das flüchtige, flüssige Mittel entweder langsam bei Raumtemperatur oder durch leichtes Erwärmen und/oder durch Senken des Drucks beseitigt, mit der Maßgabe, daß das ausgewählte Mittel in den Bestandteilen des zu verformenden Präparats unlöslich oder wenig löslich ist und mit diesem nicht reagiert oder von diesem nicht fest absorbiert wird.
Die Vorteile der Verwendung einer Flüssigkeit, die praktisch ein Nichtlösungsmittel für die einzelnen Bestandteile darstellt, bestehen darin, daß ein Haften der Bestandteile an der Form und ihre Ablagerung daran verhindert wird und aufgrund der speziellen schmierenden Wirkung dieser Flüssigkeit auf ein her­ kömmliches Gleitmittel verzichtet werden kann.
Das ausgewählte Mittel wird in die Zufuhrvorrichtung der Verfor­ mungsanlage oder in einem beliebigen geeigneten Bereich der Form zugesetzt.
Mittel, die unterhalb von Raumtemperatur oder geringfügig darüber sieden, können bei Raumtemperatur langsam entfernt werden, wodurch man ein Produkt mit einer porösen Struktur erhält. Gegebenenfalls können die verpreßten Produkte nach üblichen Verfahren mäßig erwärmt und/oder einem vermindertem Druck aus­ gesetzt werden.
Bevorzugte flüchtige, flüssige Mittel sind nicht-entflammbare mono- oder polyhalogensubstituierte Kohlenwasserstoffe, wie Trichlorfluormethan, Difluorchlorbrommethan, Trichlortrifluor­ äthan, Tetrafluordichloräthan und Dichlormethan sowie Gemische davon.
Da die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen leicht löslichen und/oder zerteilbaren Tabletten im allgemeinen sehr rasch gelöst und/oder zerteilt werden, kann die Erfindung auch zur Beschleunigung der Auflösung von herkömmlichen Brause­ tabletten angewandt werden. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das Verfahren leicht mit herkömmlichen Tablettenverformungsanlagen durchgeführt werden kann, die mit ent­ sprechenden Zusatzvorrichtungen zum Einspritzen des Mittels und/oder zu dessen Beseitigung in einer Trocknungsstufe ausge­ rüstet sind, wobei eine Rückgewinnung des Mittels vorgesehen sein kann. Dies stellt einen erheblichen Vorteil dar, wenn man in Betracht zieht, daß zur Herstellung von leicht löslichen Zusammensetzungen durch Lyophilisationsverfahren sehr aufwendige Gefrier- und Erwärmungsvorrichtungen erforderlich sind.
Gegenstand der Erfindung sind auch Tabletten oder analoge Produkte, die gemäß dem vorerwähnten Verfahren erhalten worden sind. Derartige Tabletten lassen sich leicht durch analytischen Nachweis von Spurenmengen des verwendeten flüchtigen Mittels identifizieren.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1 Tabletten mit süßender Wirkung
N-L-a-Aspartyl-L-phenylalaninmethylester0,020 g Lactose0,280 g Pro Tablette mit:0,300 g
Dichlormethan0,4 ml
Beseitigung des Dichlormethans durch eine halbstündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 2 Natriumcyclamat-Tabletten
Natriumcyclamat0,050 g Mannit0,350 g Pro Tablette mit:0,400 g
Trichlorfluormethan (F11)0,5 ml
Beseitigung durch etwa 40minütige Behandlung bei 50°C.
Beispiel 3 Saccharinnatrium-Tabletten
Saccharinnatrium0,010 g Lactose0,190 g Pro Tablette mit:0,200 g
Trichlorfluormethan (F11)0,1 ml
Beseitigung durch 25minütige Behandlung bei Raumtem­ peratur.
Beispiel 4 Monoammonium-glycyrrhizinat-Tabletten
Monoammonium-glycyrrhizinat0,050 g Mannit0,250 g Lactose0,200 g Für eine Tablette mit:0,500 g
Trichlorfluormethan (F11)0,2 ml *Dichlortetrafluoräthan (F114)0,2 ml 0,4 ml
Beseitigung durch 30- bis 40minütige Behandlung bei 50°C.
Beispiel 5
Betaincitrat2,000 g Natriumhydrogencarbonat0,450 g wasserfreie Citronensäure0,050 g Polyoxyäthylenglykol 6,0000,060 g Natriumsaccharinat0,010 g Citronenaroma0,002 g Orangenaroma0,005 g Sorbit1,000 g Mannit2,423 g Für eine Tablette mit:6,000 g
Trichlorfluormethan (F11)2,5 ml
Beseitigung durch 12stündige Behandlung bei Raum­ temperatur.
Beispiel 6 Aluminiumhydroxid und Magnesiumcarbonat-Geltabletten
Durch Kotrocknung erhaltenes Alumi-
niumhydroxid- und Magnesiumcarbonat-Gel0,300 g Mannit0,290 g N-L-α-Aspartyl-L-phenylalanin-methylester0,010 g Für eine Tablette mit:0,600 g
Trichlorfluormethan (F11)0,2 ml *Trichlortrifluoräthan (F113)0,2 ml 0,4 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 7 Acetylsalicylsäure-Tabletten
Acetylsalicylsäure0,500 g Weizenstärke0,070 g Mannit0,230 g Kleine Tablette mit:0,800 g
Trichlorfluormethan (F11)0,3 ml *Dichlortetrafluoräthan (F114)0,1 g 0,4 ml
Beseitigung entweder bei Raumtemperatur innerhalb von etwa 24 Stunden oder durch etwa 5minütige Behandlung bei 50°C (IR-Erwärmung).
Beispiel 8 Lösliche Ginkgo-Extrakt-, Heptamino-hydrochlorid- und Troxerutin-Tabletten
Ginkgo Biloba-Extrakt0,014 g Heptaminol-hydrochlorid0,300 g Troxerutin0,300 g Kieselsäure0,002 g Polyoxyäthylenglykol 6,0000,022 g Mannit0,262 g Für eine Tablette mit:0,900 g
Trichlortrifluoräthan (F113)0,5 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 9 Smectit-Tabletten
Smectit2,500 g Natriumsaccharinat0,010 g Mannit2,490 g Für eine Tablette mit:5,000 g
Trichlorfluormethan (F11)1 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 50°C.
Beispiel 10 Lösliche Ginkgo-Extrakt-Tabletten
Ginkgo Biloba-Extrakt0,040 g Mannit0,653 g Natriumsaccharinat0,005 g Orangenaroma0,002 g Für eine Tablette mit:0,700 g
Trichlorfluormethan (F11)0,5 ml
Beseitigung bei Raumtemperatur innerhalb von etwa 24 Stunden oder durch etwa 5minütige Behandlung bei 50°C (IR-Erwärmung).
Beispiel 11 Lösliche Vitamin C-Tabletten
Ascorbinsäure0,250 g Mannit0,350 g Lactose-monohydrat0,100 g Für eine Tablette mit:0,700 g
Trichlortrifluoräthan (F113)0,2 ml *Dichlortetrafluoräthan (F114)0,2 ml 0,4 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 12 Lösliche Vitamin C-Tabletten
Ascorbinsäure0,100 g Mannit0,300 g Für eine Tablette mit:0,400 g
Trichlortrifluoräthan (F113)0,5 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 13 Antazide und absorbierende Tabletten
Montmorillonit0,800 g Magnesiumphosphat (5 H₂O)0,200 g Für eine Tablette mit:1,000 g
Trichlorfluormethan (F11)0,2 ml *Dichlortetrafluoräthan (F114)0,2 ml 0,4 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 14 Aluminiumhydroxid- und Magnesiumhydroxid-Tabletten
Aluminiumhydroxid0,250 g Magnesiumhydroxid0,250 g Lactose0,197 g Sorbit0,200 g saures Saccharinat0,003 g Für eine Tablette mit:0,900 g
Dichlormethan0,6 ml
Beseitigung durch 1stündige Behandlung bei 60 bis 70°C.
Beispiel 15 Ginkgolid-Tabletten
Ginkgolid A+B+C0,040 g Lactose0,260 g Für eine Tablette mit:0,300 g
Trichlorfluormethan (F11)0,45 ml
Beseitigung bei Raumtemperatur innerhalb von etwa 24 Stunden oder durch etwa 5minütige Behandlung bei 50°C (IR-Erwärmung).
Beispiel 16 Brommethyloxin-Tabletten
Brommethyloxin0,033 g kolloidales Siliciumdioxid0,117 g Für eine Tablette mit:0,150 g
Trichlorfluormethan (F11)0,2 ml
Beseitigung durch ½stündige Behandlung bei 50°C.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von leicht in Wasser löslichen und/oder zerteilbaren Tabletten, dadurch gekennzeichnet, daß man einem Präparat, das für die Verpressung oder Ver­ formung bereit ist, eine ausreichende Menge eines zwischen -35°C und +50°C siedenden flüssigen Mittels, das unter halo­ genierten Kohlenwasserstoffen oder Gemischen davon ausge­ wählt ist, einverleibt, den Press- oder Verformungsvorgang durchgeführt und schließlich das flüchtige flüssige Mittel langsam bei Raumtemperatur oder durch leichtes Erwärmen und/oder durch Senken des Drucks beseitigt, mit der Maßgabe, daß das ausgewählte Mittel in den Bestandteilen des zu ver­ formenden Präparats unlöslich oder wenig löslich ist und nicht mit diesem reagiert oder von diesem nicht fest absorbiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem flüchtigen, flüssigen Mittel um einen nicht- entflammbaren mono- oder polyhalogensubstituierten Kohlen­ wasserstoff oder um ein Gemisch derartiger flüssiger Mittel handelt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich beim flüchtigen, flüssigen Mittel um Trichlorfluormethan, Difluorchlorbrommethan, Trichlortrifluoräthan, Tetrafluordi­ chloräthan, Dichlormethan oder ein Gemisch davon handelt.
4. Tablette oder analoges Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß es nach einem Verfahren der vorstehenden Ansprüche herge­ stellt worden ist.
5. Tablette oder analoges Produkt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Spuren des im Verfahren verwendeten flüchtigen Mittels feststellbar sind.
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