DE3734469C2 - Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PyromellitsäureInfo
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- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung von Pyromellitsäure durch Oxidieren von
2,4,5-Trimethylbenzaldehyd. Pyromellitsäure ist als Aus
gangsmaterial für spezielle Weichmacher, Polyamide,
Imide und dgl. geeignet.
Die US-PSen 2 276 774 und 2 245 528 offenbaren ein Ver
fahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsäuren
durch Oxidation von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit
einer Alkylgruppe oder einem teilweise oxidierten Sub
stituenten, worin als Lösungsmittel eine niedrigalipha
tische Carbonsäure, wie Essigsäure, in Gegenwart eines
Schwermetalls und einer Bromverbindung verwendet wird.
Dieses Verfahren besitzt den Nachteil, daß es eine
niedrigaliphatische Carbonsäure als Lösungsmittel ver
wendet und deshalb eine Verbrennung des Lösungsmittels
stattfindet und daß das Verfahren eine Stufe zur Wie
dergewinnung des Lösungsmittels beinhaltet.
Die JP 64-13921 offenbart ein Verfahren, bei dem eine
aromatische Verbindung in Gegenwart von Bromionen in
einem wäßrigen Lösungsmittel oxidiert wird, und die
JP 58-2222 offenbart ein Verfahren, bei dem 2,4-Di
methylbenzaldehyd oder 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd in
einem wäßrigen Lösungsmittel in Gegenwart eines Kataly
sators, bestehend aus einer Bromverbindung und einem
Metall, gewählt aus Mangan und Cer, oxidiert wird.
Obwohl das Verfahren, bei dem 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd in einem
wäßrigen Lösungsmittel oxidiert wird, insofern vorteilhaft ist,
als das Lösungsmittel nicht durch Verbrennung verlorengeht und ei
ne Wiedergewinnung des Lösungsmittels unnötig ist, besitzt es den
Nachteil, daß die Oxidationsgeschwindigkeit niedrig ist und keine
hohe Ausbeute erzielt wird.
Aufgrund der niedrigen Reaktivität verbleiben Zwischenprodukte,
wie Methyltrimellitsäure und dgl., in der erhaltenen Reaktionsmi
schung, was die Reinigung von Pyromellitsäure erschwert. Wenn die
Sauerstoffkonzentration in dem Abgas durch Erhöhen der Fließrate
von Luft erhöht wird oder wenn die Reaktionstemperatur erhöht wird
oder die Katalysatorkonzentration geändert wird, erhöht sich die
Verbrennungsmenge und damit die Bildung von Kohlendioxid, was zu
einer Verringerung der Produktausbeute führt.
DE 33 01 461 A1 und DE 30 30 463 A1 beschreiben jeweils ein Verfah
ren zur Herstellung von aromatischen Polycarbonsäuren durch z. B.
Oxidation eines alkylsubstituierten aromatischen Aldehyds mit mo
lekularem Sauerstoff in Wasser als Lösungsmittel in Gegenwart von
Bromionen und z. B. Manganionen als Katalysator. Die Verwendung von
Eisenionen in den beschriebenen Verfahren ist nicht offenbart. Zur
Vermeidung von Korrosion wird das Verfahren gemäß DE 33 01 461 A1
in einem Reaktor durchgeführt, dessen Oberfläche mit einer Oxid
schicht versehen ist. Gemäß DE 30 30 463 A1 müssen die Reaktionsbe
dingungen derart eingestellt werden, daß die Sauerstoffkonzentra
tion des Reaktorabgases auf mindestens 3% gehalten wird, um die
Produktausbeute zu erhöhen.
DE 27 49 638 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von
Terephthalsäure durch Oxidation von p-Xylol mit molekularem Sauer
stoff in flüssiger Phase in einer niedermolekularen aliphatischen
Carbonsäure als Lösungsmittel in Gegenwart eines Cobalt, Mangan,
Eisen und Brom enthaltenden Katalysators.
CH 406 183 A beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Mellitsäu
re durch Erhitzen von Tetrachlorphthalsäure, ihrem Anhydrid oder
von Tetrachlorterephthalsäure mit Alkalicyaniden und Kupfercyanid
in Gegenwart von Alkalilauge in einem Autoklaven bis auf 220°C,
wobei die Reaktion in Gegenwart von Eisen-, Kupfer- oder Chromver
bindungen durchgeführt wird.
Um die vorstehend genannten Nachteile bei der Herstellung von Py
romellitsäure durch Oxidation von 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd in
einem wäßrigen Lösungsmittel zu überwinden, wurden zahlreiche Ver
suche durchgeführt, und es wurde nun gefunden, daß Pyromellitsäure
in hoher Ausbeute erhalten werden kann, wenn die Oxidation in ei
nem wäßrigen Lösungsmittel in Gegenwart eines kombinierten Kataly
sators, bestehend aus Bromionen, Manganionen und Eisenionen, deren
Konzentrationen in speziellen Bereichen liegen, durchgeführt wird.
Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von
Pyromellitsäure zur Verfügung, bei dem 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd
mit einem Gas, enthaltend molekularen Sauerstoff, in einem wäßri
gen Lösungsmittel, enthaltend 0,5 bis 12 Gew.-% Bromionen, 0,01
bis 2,0 Gew.-% Manganionen und 0,1 bis 10000 ppm, bezogen auf das
Gewicht, an Eisenionen, oxidiert wird, mit der Maßgabe, daß das
Lösungsmittel keine Cobaltionen enthält.
Die erfindungsgemäß verwendete Bromquelle kann jede
Bromquelle sein, solange sie Bromionen selbst erzeugt oder
als Vorläufer einer solchen Bromquelle dient. Beispiels
weise können Bromwasserstoff, Manganbromid, Eisenbromid
und dgl. zu diesem Zweck verwendet werden. Die Konzen
tration der Bromionen beträgt 0,5 bis 12 Gew.-%, vor
zugsweise 0,5 bis 6 Gew.-%, bezogen auf das Wasserlö
sungsmittel.
Als Manganionenquelle können Manganhydroxid, Mangancar
bonat, Manganbromid und dgl. verwendet werden. Die Kon
zentration der Manganionen beträgt 0,01 bis 2,0 Gew.-%,
vorzugsweise 0,05 bis 1,0 Gew.-%, bezogen auf das wäß
rige Lösungsmittel. Vorzugsweise sollte das Molverhält
nis von Manganionen zu Brom 1,0 oder niedriger sein.
Als Eisenionenquelle können Bromide, Oxide, Hydroxide
und dgl. von Eisen, einschließlich Fe++ und/oder Fe+++,
verwendet werden. Die Konzentration der Eisenionen be
trägt 0,1 bis 10000 ppm in Gewicht, vorzugsweise 1,0
bis 1000 ppm in Gewicht, und insbesondere bevorzugt 3,0
bis 200 ppm in Gewicht, bezogen auf das Lösungsmittel.
Wenn die Eisenionenkonzentration zu niedrig ist, ist die
Produktausbeute niedrig. Wenn die Eisenionenkonzentra
tion zu hoch ist, wird unlösliches Material gebildet und
führt zu Problemen bei den nachfolgenden Stufen.
Erfindungsgemäß wird Wasser als Lösungsmittel verwendet.
Die Verwendung von Wasser als Lösungsmittel ist insofern
vorteilhaft, als das Lösungsmittel nicht durch Verbren
nung verlorengeht. Obwohl die Menge an Lösungsmittel
nicht kritisch ist, ist es bevorzugt, daß es in wenig
stens gleicher Menge in bezug auf den Ausgangs-2,4,5-
Trimethylbenzaldehyd verwendet wird.
Die Reaktionstemperatur beträgt 180°C bis 280°C, vor
zugsweise 200°C bis 250°C. Wenn sie niedriger als
180°C ist, schreitet die Reaktion nicht sehr stark
fort. Wenn sie zu hoch ist, findet die Umsetzung von
2,4,5-Trimethylbenzaldehyd in zu großem Ausmaß statt.
Der Druck kann beliebig sein, solange die Reaktions
mischung bei dem Druck in flüssiger Phase gehalten wird.
Üblicherweise liegt der Druck im Bereich von
980.7 bis 7845.3 le Pa.
Als Gas, das molekularen Sauerstoff enthält, sind Sauer
stoffgas, eine Mischung aus Sauerstoffgas und einem
Inertgas, wie Stickstoff, und Luft, geeignet. Unter die
sen Gasen ist Luft am wirtschaftlichsten. Wenn die Menge
an Luft zu groß ist und die Sauerstoffkonzentration in dem Ab
gas erhöht wird, ist die Verbrennung des Beschickungs
materials zu groß. Wenn sie zu klein ist, wird eine
teerartige Substanz gebildet und dadurch die Produkt
ausbeute verringert. Die Sauerstoffkonzentration in dem
Abgas beträgt 1,5 bis 8 Vol.-%, vorzugsweise 2 bis
6 Vol.-%.
Die Reaktion kann durch jedes Batch-Verfahren, halb
kontinuierliche Verfahren und kontinuierliche Verfahren
durchgeführt werden.
Nach der Umsetzung wird das Produkt aus dem Reaktions
system auf folgende Weise gewonnen. Zunächst wird der
Druck des Reaktionssystems auf atmosphärischen Druck
erniedrigt und der in der Reaktionsmischung gelöste
Sauerstoff wird freigesetzt. Dann wird das Produkt unter
verringertem Druck kristallisiert. Nach der Kristalli
sation des Produkts wird das Produkt mit fließendem
Wasser gewaschen. Schließlich wird es mit Heißluft ge
trocknet, und es wird das Produkt erhalten.
Verglichen mit dem Stand der Technik (JP 58-2222),
bei dem 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd in einem wäßrigen
Lösungsmittel, enthaltend Bromionen und metallische
Ionen, gewählt aus Manganionen und Cerionen, oxidiert
wird, führt das erfindungsgemäße Verfahren unter Ver
wendung eines Katalysators, der zusätzlich Eisenionen
enthält, zu einer erhöhten Ausbeute an Pyromellitsäure
mit einer geringeren Bildung an Kohlendioxid, auch wenn
die Sauerstoffkonzentration in dem Abgas verstärkt wird.
Es wird angenommen, daß die Eisenionen die Verbrennung
von 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Ausbeute an Pyromellitsäure
verbessert, und gleichzeitig wird die Menge an ver
bleibenden Zwischenprodukten, wie Methyltrimellitsäure
und dgl., verringert, so daß Pyromellitsäure leicht ge
reinigt werden kann.
Aufgrund dieser Wirkungen besitzt die vorliegende Er
findung eine große wirtschaftliche Bedeutung.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine wäßrige Lösung, enthaltend Bromionen, Manganionen
und Eisenionen, deren Mengen wie in Tabelle 1 angegeben
waren, wurde in einen Zwei-Liter-Autoklaven, hergestellt
aus Zirkonium, ausgestattet mit einem Rückflußkondensa
tor, einem Rührer und einem Heizgerät, eingetragen.
Als Manganionenquelle wurde Manganbromid-Tetrahydrat
(MnBr2 . 4H2O) verwendet. Als Eisenionenquelle wurde
Eisen-(III)-bromid verwendet. Die Bromionenquelle wurde
durch Zugabe von Bromwasserstoff zu diesen Bromiden her
gestellt.
Nach Erhöhung des Innendrucks mit Stickstoff wurde die
Temperatur erhöht und auf 240°C eingestellt. Dann wurde
Luft bei einer Geschwindigkeit von 330 l/h eingeleitet,
und der Reaktionsdruck wurde auf 4903.3 le Pa eingestellt.
Dann wurde 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd bei einer Ge
schwindigkeit von 80 g/h über einen Zeitraum von 2 h
eingespeist, woraufhin Luft über 20 min durchgeleitet
wurde und die Reaktionsmischung gekühlt wurde. Nach Ab
schluß der Reaktion wurde die Reaktionsmischung entnom
men und durch Gaschromatographie analysiert, um die Aus
beute an Pyromellitsäure zu bestimmen. Die Ausbeute an
Pyromellitsäure und die Konzentration an Kohlendioxid in
dem Abgas bei verschiedenen Ionenkonzentrationen sind in
Tabelle 1 angegeben.
Die Reaktion wurde auf die gleiche Weise wie in den
Beispielen 1 bis 6 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
die Konzentrationen an Bromionen, Manganionen und Eisen
ionen außerhalb der erfindungsgemäß angegebenen Bereiche
lagen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 als
"Vergleichsbeispiele" angegeben.
In allen Vergleichsbeispielen war die Ausbeute an Pyro
mellitsäure niedriger als in den Beispielen 1 bis 6, was
zeigt, daß jedes Ion einen optimalen Konzentrationsbe
reich besitzt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd mit einem
Gas, enthaltend molekularen Sauerstoff, in Gegenwart eines
wäßrigen Lösungsmittels, enthaltend 0,5 bis 12 Gew.-%
Bromionen, 0,01 bis 2,0 Gew.-% Manganionen und 0,1 bis
10000 ppm in Gewicht Eisenionen, oxidiert wird, mit der
Maßgabe, daß das Lösungsmittel keine Cobaltionen enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Molverhältnis von Manganionen zu Bromionen 1,0 oder weniger
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reaktionstemperatur bei der Oxidation im Bereich von 180°C
bis 280°C liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sauerstoffkonzentration in dem Abgas nach der Oxidation im
Bereich von 1,5 bis 8 Vol.-% liegt.
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