DE3030463C2 - Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Polycarbonsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer aromatischen PolycarbonsäureInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Polycarbonsäure mit
mindestens 3 Carboxylgruppen, durch Oxidation von 2,4-Dimethylbenzaldehyd, 3.4-Dimethylbenzaldehyd.
2,4 j-Trimethylbenzaldehyd oder 2,4,6-Trimethylbenzaldehyd
bzw. der entsprechenden methylsubstituierten Benzolcarbonsauren bei einer Temperatur von 180 bis
2800C und in einem Druckbereich, in welchem die Reaktionslösung
in flüssiger Phase gehalten wird, m:t molekularem Sauerstoff in einem Lösungsmittel und in Gegenwart
eines Katalysators, der Schwermetallionen und eine Bromionen freisetzende Verbindung umfaßt, wobei
die Sauerstoffkonzentration des Reaktorabgases während der Oxidationsreaktion auf 3 bis 8% gehalten wird.
Unter den aromatischen Polycarbonsäuren hat Trimellitsäure
eine weit verbreitete Anwendung als hochwertiges Plastifizierungsmittel oder als Rohmaterial für
Polyester gefunden, und Pyromellitsäure wird als ein
spezielles Plastifizierungsmittel oder als Rohmaterial für Polyamid und Polyimid verwendet.
Die bislang bekannten Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Polycarbonsäure umfassen ein Verfahren
zur Herstellung von Trimcllitsäure durch Oxidation von Pseudocumol mit Salpetersäure oder mit Luft
in Essigsäure als Lösungsmittel in Gegenwart eines Katalysators des Systems Kobalt-Mangan-Brom, und ein
Verfahren zur Herstellung von Pyromellitsäure durch Oxidation von Durol, Trimethylisopropylbenzol, eternit
Luft in der Gasphase oder mit Salpetersäure, unter welchen das Oxidationsverfahren mit Salpetersäure beispielsweise
den Vorteil einer höheren Ausbeute hat, verglichen mit dem Oxidationsverfahren mit Luft, jedoch
ist das Oxidationsmittel Salpetersäure, und es ist daher ein offensichtliches Problem, die aromatische Polycarbonsäure
mit niedrigen Kosten herzustellen.
Andererseits ist das Verfahren zur Oxidation von Pseudocumol mit Luft eine Anwendung eines bekannten
Verfahrens zur Herstellung einer aromatischen Dicarbonsäure, wie beispielsweise Terephthalsäure, durch
Oxidation von Pseudocumol. Die Terephthalsäure kann relativ leicht, im wesentlichen stöchiometrisch. in einem
kontinuierlich gerührten Reaktionsbehälter erhalten werden, das heißt mit Hilfe eines Katalysators und eines
Promotors bei relativ geringen Konzentrationen, wahrend die Oxidation von Pseudocumol nicht leicht voranschreitet,
und es sind bis jetzt viele Versuche unternommen worden, die Oxidation von Pseudocumol zu verbessern.
Beispielsweise schlägt die JP-PS 23 732/70 ein kompliziertes Oxidationsverfahren vor, bei welchem die
Oxidationsreaktion in zwei Stufen durchgeführt wird, und die Katalysatorkomponenten in den einzelnen Stufen
ausgetauscht werden. Die JP-OS 7 173/71 schlägt ein zweistufiges oder dreistufiges Verfahren vor. Man
ίο hat jedoch festgestellt, daß es schwierig ist, Pseudocumol
zu oxidieren und Trimellitsäure mit einer hohen Ausbeute, wie wenigstens 50%, durch Reaktion in einem
kontinuierlich gerührten Reaktionsbehälter, gemäß dem oben erwähnten Stand der Technik, zu erhalten.
Das Verfahren zur Oxidation von Durol in Flüssigphase mit Luft ist weitaus schwieriger durchzuführen,
als das Verfahren zur Oxidation von Pseudocumol, und es wird nicht als praktikabel angesehen. Demzufolge
wird im allgemeinen die Gasphasenoxidation von Durol angewendet. Jedoch ist es schwierig, reines Durol als
Ausgangsrnatcria! zu erhalten, und demzufolge sind die
Kosten für Durol beträchtlich hoch. Darüber hinaus werden mehr als 50 MoI-% des zugeführten Ausgangsmaterials
im Falle der Gasphasenoxidation vollständig verbrannt, und es werden höchstens 50 Mol-% des Ausgangsmaterials
Durol in das gewünschte Produkt Pyromellitsäure überführt.
Aus der DE-AS 14 93 191 ist ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt. Jedoch werden nach diesem
bekannten Verfahren Di- oder höheralkylierte Benzole in Essigsäure oxidiert.
Aus der GB-PS 8 33 438 ist ein Verfahren bekannt, bei dem aromatische Aldehyde oder alkylsubstituierte
aromatische Carbonsäuren als Ausgangsmaterial mit molekularem Sauerstoff in Wasser als Lösungsmittel in
Gegenwart von Metallionen von Mangan und einer Bromionen freisetzenden Verbindung als Katalysator
oxidiert werden.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind viele Untersuchungen durchgeführt worden, um aromatische
Polycarbonsäuren mit wenigstens drei Carboxylgruppen, wie Pyromellitsäure, Trimellitsäure, etc, mit niedrigen
Kosten herzustellen, und diese Versuche haben ergeben, daß die Ausbeuten an den aromatischen Polycarbonsäuren
mit wenigstens drei Carboxylgruppen beträchtlich gesteigert werden können, wenn man Polyalkyl-substituierte
aromatische Aldehyde oder Polyalkylsubstituierte aromatische Carbonsäuren als Ausgangsmatcrial
mit Luft in flüssiger Phase t.iter bestimmten Reaktionsbedingungen oxidiert.
Gegenstand der Erfindung ist es somit ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Lösungsmittel Wasser und als
Schwermetallionen Mangan oder Cer einsetzt.
Der Polyalkyl-substituierte aromatische Aldehyd kann im wesentlichen stöchiometrisch ohne Herstellung
von Isomeren als Nebenprodukt hergestellt werden, indem man einen Polyalkyl-substituierten aromatischen
Kohlenwasserstoff mit Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators des HF-BFj-Systems umsetzt. Beispielsweise
sind 2,4-Dimethylbenzaldehyd und 3,4-Dimethylbenzaldehyd, erhalten durch Additionsreaktion
von Metaxylol und Orthoxylol mit Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators des HF-BFj-Systems, be-
(,5 sonders bevorzugt als Ausgangsmaterial für Trimellitsäure.
und 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd, erhalten durch
Additionsreaktion von Pseudocumol mit Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators des H F-BFj-Sy-
stems, ist besonders bevorzugt als Ausgangsmaterial zur Herstellung von Pyromellitsäure.
2,4,6-Trimethylbenzaidchyd ist in einer hohen Ausbeute
durch Hydroformulierung von Mesitylen auf die gleiche Weise, wie oben beschrieben, erhältlich, und
kann durch Oxidation gemäß der vorliegenden Erfindung in Mellophansäure überführt werden. Wie oben
beschrieben, werden als Katalysator im Rahmen der vorliegenden Erfindung Metallionen von Mangan, wie
Manganchlorid, Manganbromid, Manganjodid, Manganacetat,
Mangansulfat, Mangannitrat, oder Cer, wie Cerchlorid, Cerbromid, Cerjodid, Ceracetat, Cersulfat,
Cernitrat, verwendet Wenn Manganbromid oder Cerbromid
als Katalysator verwendet werden, ist die weitere Zugabe einer Bromionen frei setzenden Verbindung
nicht notwendig. Einige Metalle, wie Palladium, Ruthenium, Wismut, Niob, Thallium, Tellur, Vanadin, etc enthalten
Bromionen festgebunden und können nicht als Katalysator verwendet werden. Als Bromionen freisetzende
Verbindung kann jede Verbindung verwendet werden, solange sie Brufftiünen im Laufe der Oxidationsreaktion
freisetzen kann. Beispielsweise können Bromwasserstoff, Ammoniumbromid, Natriumbromid
oder organische Bromverbindungen, wie Alkylbromide verwendet werden.
Die Funktion und die Wirkung r*es Katalysators im Rahmen der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich
erheblich von der Funktion und Wirkung des Katalysators im Falle der Herstellung von aromatischen Dicarbonsäuren.
Wenn beispielsweise Terephthalsäure aus p-Toiualdehyd hergestellt wird, verläuft die Reaktion in
Gegenwart von nur einer Bromionen freisetzenden Verbindung, und die Terephthalsäure kann in hohen
Ausbeuten erhalten werden, ohne intensive Zugabe von Metallionen. Wenn im Gegensatz hierzu eine aromatisehe
Polycarbonsäure aus dem entsprechenden Polyalkyl-substituierten aromatischen Aldehyd oder der entsprechenden
Polyalkyl-substituierten aromatischen Carbonsäure hergestellt wird, ist es notwendig, die Reaktion
in gleichzeitiger Anwesenheit von Metallionen und einer Bromionen freisetzenden Verbindung als Katalysator
durchzuführen.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren müssen 0,5 bis 12 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 6 Gew.-%, der Bromionen
freisetzenden Verbindung, ausgedrückt als Bromionen, als Katalysator, bezogen auf die Basis Wasser als
Lösungsmittel, anwesend sein. Dis Metallionen von Mangan oder Cer müssen gleichzeitig in g-Äquivalent
oder weniger als g-Äquivalent in bezug auf die Bromionen freisetzende Verbindung, ausgedrückt als Bromionen,
anwesend sein.
Erfindungsgemäß wird Wasser als Lösungsmittel verwendet, da hierbei kein Lösungsmittelverlusl durch Verbrennung,
verursacht durch die Oxidation, auftritt. Die Menge an Wasser als Lösungsmittel unterliegt keinen
besonderen Beschränkungen, jedoch wird das Wasser vorzugsweise in einer solchen Gewichtsmenge verwendet,
die gleich oder mehr als diejenige des Ausgangsmaterials, das heißt Polyalkyl-substituierter aromatischer
Aldehyd oder Po'yalkyl-substituierte aromatische Car- so
bonsäure, ist.
Es ist wichtig, die genannten Metallionen von Mangan oder Cer und eine Bromionen freisetzende Verbindung
als Katalysator zu verwenden, und es ist ebenso wichtig, die Reaktion so zu führen, daß die Sauerstoffkonzentration
des Reaktorabgases bei 3—8 Vol.-% gehallen wird. Diese Erfordernisse sind bei der Herstellung
von aromatischen Dicarbonsäuren nicht wesentlich, das heißt, es ist völlig unproblematisch, wenn eine
derartige Reaktion bei einer Sauerstoffkonzentration in dem Abgas von weniger als 3 VoL-% durchgeführt wird,
während bei der erfindungsgemäßen Herstellung einer aromatischen Polycarbonsäure ein teerartiger Stoff gebildet
wird, wenn die Sauerstoffkonzentration des Abgases weniger als 3% beträgt, und die Ausbeute an der
aromatischen Polycarbonsäure wird dabei erniedrigt Ein hoher Sauerstoffgehait im Abgas führt zu keinem
besonderen Problem, jedoch bedeutet ein Sauerstoffgehalt des Abgases von mehr als 10VoL-%, wenn dies
auftritt, während das Ausgangsmaterial, das heißt aromatischer Aldehyd oder aromatische Carbonsäure, in
den Reaktor eingeführt werden, daß sich das Abgas im explosiven Bereich befindet Es wird daher der Sauerstoffgehalt
im Abgas auf nicht mehr als 8 Vol.-% gehalten, während die Oxidationsreaktion erfolgt
Die Reaktionstemperatur beträgt 180 bis 28O0C, vorzugsweise
210° bis 260° C. Der Reaktionsdruck ergibt sich automatisch dadurch, daß man die Reaktionstemperatur
konstant hält, im augcmcir.cn durch Verdampfung
und Kondensation des Wassers als Lösungsmittel, und Halten desselben unter Rückflußbedingungen, jedoch
ist es auch möglich, den Reaktionsdruck durch den äußeren Wärmeaustauscher auf einem gewünschten Wert
zu halten. Es kann jeder Druck angewendet werden, solange er in einem Druckbereich ist, in welchem die
Reaktionslösung in einer flüssigen Phase gehalten werden kann, und gewöhnlich wird ein Überdruck von 10
bis 70 bar angewandt
Als Oxidationsmittel kann Sauerstoff oder Luft verwendet werden, wobei die Verwendung von Luft wirtschaftlicher
ist.
Die Reaktion kann ansatzweise, halbkontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt werden, jedoch werden
die besten Resultate insbesondere dann erzielt, wenn die vorliegende Erfindung im Rahmen eines kontinuierlichen
Oxidationsverfahrens angewandt wird
Die Erfindung wird nachfolgend dcrch Beispiele nähererläutert
In einem Autoklaven aus Zirconium mit einem Nettofassungsvermögen
von 2 I, welcher mit einem Rückfiußkühler, einem Rührer, einer H '/vorrichtung, einem Einlaß
für das Ausgarigsmaterial. einem Gaseinlaß, einem Gasauslaß und einem Produktauslaß versehen ist. werden
671 g Wasser und 38 g Manganbromidtetrahydrat gegeben. Durch den Gaseinlaß wird Stickstoff unter
Druck in den Autoklaven eingeführt, um den Binncndrurk
des Autoklaven auf einen Überdruck von 10 bar zu erhöhen. Der Autoklav wird auf 230 C aufgeheizt
und anschließend wird durch den Gaseinlaß Luft in den Autoklaven eingeführt, um den Stickstoff in dem Autoklaven
durch Luft zu ersetzen. Dann wird 2.4,5-Trimethylbenzaldehyd (Reinheitsgrad: 99.5%) mit einer Geschwindigkeit
von 260 g/Stunde während einer Stunde in den Autoklaven gefüllt, während die Zuführung von
Luft, ein Reaktionsüberdruck von 43 bar. und eine Sauerstoffkonzentration im Abgas von 4 bis 5 VoL-% aufrechterhalten
wird. Nach Beendigung der Zugabe von 2.4,5-Trimethylbenzaldehyd wird die Zuführung von
Luft noch etwa weitere 10 Minuten fortgeführt, und dann abgebrochen, sobald die Sauerstoffkonzentration
des Abgases auf 21 VoL-0Zd zurückgekehrt ist. Der Autoklav
wird dann abgekühlt und das Reaktionsprodukt aus dem Autoklaven entnommen. Das Reaktionsprodukt
fällt in Form einer Aufschlämmung an und wird einer
Fest-FIüssig-Trennung unterzogen. Der erhaltene Feststoff wird mit kaltem Wasser gewaschen und bei 650C
getrocknet 400 g des Feststoffes werden dabei erhalten, und als Pyromellitsäuredihydrat bestimmt. Daneben
enthalten die Reaktionsmutterlauge und das erhaltene Waschwasser 20 g Pyromellitsäuredihydrat und die molare
Ausbeute an Pyromellitsäure aus 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd
beträgt 82,5%.
Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 und unter Verwendung des gleichen Autoklaven wird die Oxidation
von 2,4.5-Trimethylbenzaldehyd halbkontinuierlich
durchgeführt, mit der Ausnahme, daß 671 g Wasser, 19 g
Manganbromidtetrahydrat und 10 g Bromwasserstoff in den Autoklaven gegeben werden und eine Reaktionstemperatur von 240°C bei einem Reaktionsüberdruck
von 53 bar angewandt wird.
Man erhält das Pyromellitsäuredihydrat in einer Menge von 390 g als Feststoff und 20 g gelöst in len Flüssigkeiten,
insgesamt 410 g, so daß die molare Ausbeute an Pyromellitsäure aus 2,4,5-Trimethylbenzaldenyd 80,5%
beträgt.
Vergleichsbeispiel 1
Die Reaktion wird in der gleichen Vorrichtung und
auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 1 beschrieben, bei einer Reaktionstemperatur von 230° C durchgeführt,
wobei 671 g Wasser und 20 g Bromwasserstoff in der.
Reaktor gegeben werden, jedoch wird kein Mangansalz verwendet. Die Sauerstoffabsorptionsgeschwindigkeit
ist gering im Vergleich zu der Verfahrensführung, bei der Maiigansalz zugeführt wird. Nach Beendigung der
Zugabe von 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd wird die Zuführung
von Luft für weitere 10 Minuten fortgeführt und der Autoklav dann abgekühlt. Anschließend wird
das Reaktionsprodukt aus dem Autoklav genommen, und man erhält ein teerartiges Produkt, jedoch keine
feste Pyromellitsäure.
In den τη Beispiel 1 verwendeten Autoklaven werden
500 g Wasser, 7 g Bromwasserstoff und 15 g Manganbromidtetrahydrat
gegeben. Der Autoklav wird mit Stickstoff unter Druck gesetzt und aufgeheizt. Nach Erhitzen
des Autoklaven ,-uf eine Temperatur von 230°C
wird 2,4-Dimethylbenzaldehyd (Reinheitsgrad: höher als 99,5%) mit einer Geschwindigkeit von 250 g/Stunde
in den Autoklaven gegeben, und gleichzeitig wird eine Katalysatorlösung der gleichen Zusammensetzung, die
zu Anfang in de.i Autoklaven gegeben wurde (500 g Wasser, 7 g HBr und 15 g MnBr2 · 4 H2O), getrennt, bei
einer Geschwindigkeit von 500 g/Stunde, zugefügt. Gleichzeitig mit der Zugabe von 2,4-DimethylbenzaI-dehyd
in den Autoklaven wird Luft zugeführt, und die Fließgeschwindigkeit der Luft wird so kontrolliert, daß
die Sauerstoffkonzentration des Abgases aus dem Autoklaven bei 3 bis 4 Vol.-% gehalten werden kann. Während
das Flüssigkeitsniveau in dem Autoklaven konstant gehalten wird, wird aus diesem ein Reaktionsprodukt
mit einer Geschwindigkeit von etwa 890 g/Stunde entnommen.
Das ReaktionsproduK fällt in Form einer Aufschlämmung
an, wenn es abgekühlt wird, und wird dann einer Fest-Flüssig-Trennung durch Filtrieren unterzogen, wobei
man. Trimellitsäure mit einer Geschwindigkeit von 370 g/Stunde erhält Dies bedeutet daß 94,4% des als
Ausgangsmaterials eingesetzten 2,4-Dimethylbenzaldehyds
in Trimellitsäure umgewandelt worden sind.
Die Oxidation von 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd wird ίο in dem gleichen Autoklaven und auf die gleiche Weise,
wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt m-t der Ausnahme, daß 670 g Wasser, 10 g Bromwasserstoff und
58 g Manganbromidtetrahydrat in den Autoklaven gegeben werden. Man erhält die Pyromellitsäure in einer
Ausbeute von 81 Mol-%, bezogen auf das Ausgangsmaterial 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd.
Die Oxidation des 2,4,5-Trimeth"lbenzaIdehyds wird
im gleichen Autoklaven und auf ύκ: gleiche Weise, wie
in Beispiel 1 beschrieben, durchgefühn, mit der Ausnahme, daß 670 g Wasser, 5 g Bromwasserstoff und 31 g
Cerbromidpentahydrat in den Autoklaven gegeben werden. Die Ausbeute an Pyromellitsäure beträgt
82 Moi-%, bezogen auf das Ausgangsmaterial 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd.
Beispie! 6
Die Oxidationsreaktion von 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd wird unter Verwendung der gleichen Katalysatorzusammensetzung
und auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 3 beschrieben, kontinuierlich durchgeführt. Das
heißt 500 g/Stunde der gleichen Katalysatorlösung, wie in Beispiel 3 verwendet und 250 g/Stunde 2,4,5-Trimethylbenzaldehyd
werden wie in Beispiel 3 getrennt in den gleichen Autoklaven gegeben und 960 g/Stunde des
Reaktionsprodukts werden aus dem Autoklaven entnommen. Das Pyromeüitsäuredihydrat wird mit einer
durchschnittlichen Geschwindigkeit von 402 g/Stunde
gebildet. Dies heißt, daß 82,1 Mol-% des 2,4,5-Trimethylbenzaldehyds in Pyromellitsäure umgewandelt werden.
In den gleichen, wie in Beispiel 1 verwendeten Autoklaven werden 670 g Wasser, 2 g Bromwasserstoff und
so 33 g Manganbromidtetrahydrat gegeben. Es werden dann 250g/Stundt 2,4-Dimethylbenzaldehyd bei einer
Reaktionstemperatur von 23O0C ährend einer Stunde
zugeführt und einer Oxidation mit Luft unterzogen, während die Sauerstoffkonzentration des Abgases aus
dem Autoklaven bei 3 bis 4 VoI.-% gehalten wird.
Es werden insgesamt 372 g Trimellitsäure, das heißt die Gesamtmenge aus Feststoff und derjenigen Menge,
die in der Mutterlauge enthalten ist, erhalten, und dis molare Ausbeute an Trimellitsäure, bezogen auf das
Ausgangsmaterial 2,4-Dimethylbenzaldehyd, beträgt 95%.
Vergleichsbeispiel 2
Die Oxidation dti 2,4.5- Trimethylbenzaldehyds wird
halbkontinuierlich auf die gleiche Weise, wie in Beispiel 2 beschrieben, unter Verwendung des gleichen Katalysators
wie in Beispiel 2, bei einer Reaktionstemoera-
tür von 2400C und einem Reaktionsüberdruck von
53 bar durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Sauerstoffkonzentration des Abgases aus dem Autoklaven
bei 1 bis 2 Vol.-%, gehalten wird. Die Zuführung von Luft wird nach Beendigung der Zugabe von 2,4,5-Trime- 5
thylbenzaldehyd für weitere 10 Minuten durchgeführt,
und der Autoklav wird dann abgekühlt. Das Reaktionsprodukt wird anschließend aus dem Autoklaven entnommen,
und es wird festgestellt, daß sich ein teerartiges Produkt mit einem unangenehmen Geruch gebildet io
hat, jedoch keine feste Pyromellitsäure.
Vergleichsbeispiel 3
Die Oxidation von p-Tolualdehyd (Reinheitsgrad: 99,2%) wird halbkontinuierlich auf die gleiche Weise,
wie in Beispiel 2 beschrieben, unter Verwendung des gleichen Katalysators wie in Beispiel 2 bei einer Reakiiorisiemperatur
von 24ö~C und einem Reaktionsüberdruck von 53 bar durchgeführt, mit der Ausnahme, daß
p-Tolualdehyd mit einer Geschwindigkeit von 2tio g/
Stunde während einer Stunde in den Autoklaven geführt und die Sauerstoffkonzentration des Abgases aus
dem Autoklaven bei I bis 2 Vol.-% gehalten wird. Die Zuführung von Luft wird nach Beendigung der Zugabe
von p-Tolualdehyd für weitere 10 Minuten fortgeführt und dann abgebrochen. Nach dem Abkühlen des Autoklaven
wird das Reaktionsprodukt entnommen.
Als Produkt werden 350 g Terephthalsäure erhalten, was einer molaren Ausbeute von 95% entspricht. Bei
der Oxidation von p-Tolualdehyd kann Terephthalsäure in guten Ausbeuten erhalten werden, selbst wenn die
Sauerstoffkonzentration des Abgases aus dem Autoklaven weniger als 3 Vol.-% beträgt.
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Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung einer aromatischen Polycarbonsäure mit mindestens 3 Carboxylgruppen, durch Oxidation von 2,4-Dimethylbenzaldehyd, 3,4-DimethylbenzaIdehyd, 2,4,5-TrimethyIbenzaldehyd oder 2,4,6-Trimethylbenzaldehyd bzw. der entsprechenden methylsubstituierten Benzolcarbonsäuren bei einer Temperatur von 180 bis 2800C und in einem Druckbereich, in welchem die Reaktionslösung in flüssiger Phase gehalten wird, mit molekularem Sauerstoff in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines Katalysators, der Schwermetallionen und eine Bromionen freisetzende Verbindung umfaßt, wobei die Sauerstoffkonzentration des Reaktorabgases während der Or.idationsreaktion auf 3 bis 8% gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Wasser und als Schwermetallionen Mangan oder Cer einsetzt.
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