DE1802433A1 - Verfahren zur Herstellung von Terephtalsaeure mit niedrigem Terephthalaldehydsaeure-Gehalt - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Terephtalsaeure mit niedrigem Terephthalaldehydsaeure-GehaltInfo
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- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/255—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of compounds containing six-membered aromatic rings without ring-splitting
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Description
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Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG 1802433
Unser Zeichen: O.Z. 25 827 WB/Hi
6700 Ludwigshafen, 10. 10, I968
Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure mit niedrigem Terephthalaldehydsäure-Gehalt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
mit niedrigem Terephthalaldehydsäure-Gehalt durch Oxydation von disubstituierten Benzolen in flüssiger Phase mit
Sauerstoff in Gegenwart von Alkancarbonsäuren, Wasser und Schwermetallkatalysatoren,
wobei die Höchstlöslichkeitsgrenze der Terephthalsäure im Gemisch während der Reaktion nicht überschrltten
wird.
Terephthalsäure ist ein wichtiger Ausgangsstoff zur Herstellung
von Polyestern, die zu Kunststoffen, Folien, Fasern und Lacken verarbeitet werden. Um optimale Eigenschaften dieser Produkte zu
erzielen, müssen die Ausgangsstoffe in besonders reinem Zustand eingesetzt werden. In der Regel fällt aber neben Terephthalsäure
bei der Oxydation von Dialkylbenzolen mit Luft in flüssiger Phase Terephthalaldehydsäure in schwankenden Mengen an. Wegen der sehr
ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften von Terephthalaldehydsäure
und Terephthalsäure einerseits und wegen der Schwerlöslichkeit bzw. Schwerflüchtigkeit der Terephthalsäure bei
üblichen Bedingungen andererseits ist eine Abtrennung der Terephthalaldehydsäure von der Terephthalsäure äußerst schwierig.
Es sind schon Möglichkeiten beschrieben worden, eine terephthalaldehydsäurefreie
oder -arme Terephthalsäure zu erhalten. Man kann z. B. die rohe Terephthalsäure, wie sie bei der LuftOxydation
von substituierten Benzolen in flüssiger Phase anfällt, einem Nachreinigungsverfahren unterwerfen. Da eine einmalige Umkristallisation
der Säure nicht ausreicht, kann eine Nachreinigung durch mehrfache Umkristallisation oder durch gleichzeitige
oxydative (französische Patentschrift 1 355 273) oder reduktive
(belgische Patentschrift 645 853) Behandlung während der Umkristallisation erfolgen. Als Nachreinigung kommen auch fraktionierte
Sublimationen oder Destillationen nach vorheriger Ver-
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esterung der Säure in Betracht. Es ist auch bekannt, das Reaktionsgemisch
der Terephthalsäureherstellung einer Nachbehandlung zu unterwerfen, z. B. durch Temperaturerhöhung und Nachoxydation
(französische Patentschrift 1 555 274) oder durch Umkristallisation
der ausgefallenen Säure im gleichen Reaktionsgemisch (deutsche Auslegeschrift 1 256 209). Alle diese Verfahren
benötigen zusätzliche Nachreinigungsoperationen, die Ausbeute an reiner Terephthalsäure mit besonders niedrigem Terephthalaldehydsäure-Gehalt
ist nicht befriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß man Terephthalsäure mit einem Gehalt an Terephthalaldehydsäure von höchstens 0,01 Gew.% durch Oxydation
von in p-Stellung durch aliphatische Restedisubstituierten
Benzolen in flüssiger Phase mit Sauerstoff in Gegenwart von Alkanearbonsäuren, Wasser und Schwermetallkatalysatoren bei erhöhter
Temperatur und bei erhöhtem Druck vorteilhaft herstellen kann, wenn man die Umsetzung mit einem Reaktionsgemisch, dessen
flüssige Komponenten in einer mindestens der Sättigungslöslichkeit der Terephthalsäure im Gemisch entsprechenden Menge enthalten
sind, durchführt.
Im Vergleich zu den bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfacherem und wirtschaftlicherem Wege
eine Terephthalsäure mit niedrigem Terephthalaldehydsäure-Gehalt in guter Ausbeute und Reinheit. Der Gehalt an Aldehydsäure beträgt
höchstens 0,01 Gew.%, aber in der Regel meist 0,001 Gew.%s bezogen
auf Terephthalsäure, oder weniger, während eine in üblicher Weise gewonnene, nicht nachgereinigte Rohterephthalsäure in der
Regel von 0,1 bis 10 Gew.% an Aldehydsäure enthält. Im Hinblick auf den Stand der Technik, insbesondere auf die Angaben der französischen
Patentschrift 1 355 274, ist es überraschend, daß diese
vorteilhaften Ergebnisse ohne zusätzliche Reinigungsstufen er- / zielt werden. Ein vorteilhaftes Merkmal des Verfahrens ist
weiterhin, daß eine Lösung und nicht eine feststoffhaltige Maische
im Reaktionsraum vorliegt, und sich somit'großtechnisch die
Förderung, Umsetzung der Stoffe und Regelung der Reaktionsführung wesentlich einfacher gestalten lassen. Nach der Reaktion müssen
gegebenenfalls nur noch, wie bei allen Verfahren, der Katalysator oder Verunreinigungen, die von unreinen Ausgangsstoffen ein-
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geschleppt werden, vom Endstoff abgetrennt werden, z. B. durch Umkristallisation oder Sublimation der Terephthalsäure.
Als Ausgangsstoffe werden in p-Stellung durch aliphatische Reste
disubstituierte Benzole, insbesondere durch Alkyl-, Hydroxyalkyl-, Chloralkyl-, Bromalkyl-, Carboxyl- und/oder Pormylgruppen
disubstituierte Benzole oder entsprechende Gemische verwendet, wobei die Alkyl-, Halogenalkyl- bzw. Hydroxyalkylgruppen vorzugsweise
Jeweils 1 bis 4 Kohlenstoffatome besitzen.
So können folgende in p-Stellung substituierte Benzole als Ausgangsstoffe
verwendet werden: p-Xylol, p-Cymol, p-Methyläthylbenzol,
p-Dlisopropylbenzol, p-Äthylbutylbenzol, p-Xylenol, I
Tere
Terephthalaldehydsäurej/fhthalaldehyd, Toluylsäure, Toluylaldehyd, p-Di-(chlormethyl)-benzol, p-Di-(brommethyl)-benzol, p-Methylbenzylalkohol, p-Methylbenzylchlorid.
Terephthalaldehydsäurej/fhthalaldehyd, Toluylsäure, Toluylaldehyd, p-Di-(chlormethyl)-benzol, p-Di-(brommethyl)-benzol, p-Methylbenzylalkohol, p-Methylbenzylchlorid.
Die Ausgangsstoffe werden mit Sauerstoff allein oder im Gemisch
mit unter den Reaktionsbedingungen inerten Gasen, z. B. in Form von Luft, umgesetzt, wobei man den Sauerstoff in der Regel in
einem von der Art der Substituenten abhängigen Verhältnis von 1 Mol Sauerstoff auf 0,02 bis 2 Mol Ausgangsstoff verwendet. Bei
vorliegendem Verfahren wählt man, wie auch bei allen bekannten Verfahren, aus Sicherheitsgründen die Reaktionsbedingungen so,
daß der Sauerstoffgehalt im Abgas einen kritischen Wert, der von der Zusammensetzung des Abgases abhängt, nicht überschreitet. '
Im allgemeinen liegt dieser Wert etwa bei 5 bis 7 Vol.# Sauerstoff,
bezogen auf Abgas.
Die Umsetzung wird in Gegenwart von Schwermetallkatalysatoren, in vielen Fällen von Verbindungen der Metalle der 7· oder 8.
Gruppe des Periodischen Systems, durchgeführt. Bevorzugte Katalysatoren
sind Salze von Eisen, Nickel, Chrom, Zinn, Vanadium, Molybdän, Cadmium, Blei, Cer, Palladium und insbesondere Kobalt
oder Mangan. Solche Metallsalze können anorganischer oder organischer Natur sein, z. B. Perchlorate, Chloride, Bromate,
Propionate, Butyrate, Phthalate, Naphthenate oder insbesondere Bromide oder Acetate. Man kann auch Gemische der genannten Katalysatoren
verwenden, z. B. Manganbromid oder -azetat zusammen mit
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Ammoniummolybdat, Wolframsäure oder Kobaltazetat. Im allgemeinen wird der Katalysator in einer Menger, von 0,1 bis 50 Mol.#, bezogen
auf Ausgangsstoff, angewendet.
Neben dem Schwermetallkatalysator gelangen in vielen Fällen noch Bromide als Aktivatoren zur Anwendung. Solche Bromide sind z. B.
Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Calcium-, Antimon-, Zinn-, Aluminium-, Magnesium-bromid oder insbesondere Kobalt-, Blei-,
Barium- oder Manganbromid. Man kann auch ihre Gemische oder Verbindungen, die während der Reaktion mit dem Schwermetallkatalysator
solche Bromide bilden, verwenden, z. B. Bromwasserstoff, oder Tetrabromäthan. Im allgemeinen wird die Reaktion in Gegenwart
von 0 bis 100 Mol.# an Bromid, bezogen auf Ausgangsstoff, durchgeführt.
Peroxide oder peroxidbildende Verbindungen können als Aktivatoren bei der Reaktion neben Schwermetallkatalysatoren und
gegebenenfalls Bromiden anwesend sein, z. B. Kobaltacetat und Acetaldehyd bzw. Kobaltbromid, Manganbromid und Methyläthylketon.
Bevorzugte Peroxide sind z. B. Ozon, Xylolhydroperoxid, Perbenzoesäure,
bevorzugte peroxidbildende Verbindungen sind z. B. Methyläthylketon, Acetaldehyd, Cyclohexanon, Propionaldehyd,
Butyraldehyd, Methyl-n-propylketon, Diäthylketon, 2,4-Pentandion,
2,5-Hexandion, Toluylaldehyd, Butanole, Butan. Man verwendet sie
in der Regel in einer Menge von 0 bis 100 MoI.^, bezogen auf
Ausgangsstoff.
Die Reaktion wird diskontinuierlich oder vorzugsweise kontinuierlich
bei erhöhter Temperatur, im allgemeinen zwischen l60 und 2500C, vorzugsweise zwischen l80°C und 2j5O°C, und bei erhöhtem
Druck, im allgemeinen bei 1 bis 100, vorzugsweise bei 5.bis 25 at, durchgeführt.
Die Umsetzung wird mit einer solchen Mengen an Lösungsmittel durchgeführt, daß während der Reaktion bei der gewählten Reaktionstemperatur die gebildete Terephthalsäure in Lösung bleibt. Die
Mindestmenge an Lösungsmittel hängt von der Menge der theoretisch gebildeten Terephthalsäure und somit von der Menge an Ausgangs-
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·.11 ■ ■'!! !Γ-'3!ι.; I !!1JJl-I111S ..!ijiil-
■ - 5 - O.Z. 25 827
stoff ab und entspricht dem Lösungsmittelanteil des jeweiligen Reaktionsgemisches, in dem die gesamte gebildete Terephthalsäure
in höchster Konzentration gerade noch gelöst vorliegt (Sättigungslöslichkeit). Bezüglich des Begriffs der Sattigungslöslichkeit
bzw. der Grenzkonzentration eines Feststoffes in einem flüssigen Gemisch wird auf Houben-Weyl, Methoden der Organischen
Chemie, Band 3/1, Seiten 226 ff. verwiesen. Die Sättigungslöslichkeit (Grenzkonzentration) der Terephthalsäure und dementsprechend
die Mindestmenge an Lösungsmittel können in entsprechenden Gemischen leicht durch Vorversuche bestimmt werden; in der Regel
verwendet man höhere Mengen an Lösungsmittel.
Als Lösungsmittel werden Alkancarbonsäuren, vorzugsweise mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Essigsäure, verwendet, im allgemeinen
in einer Menge von 5 bis 500, vorzugsweise von 50 bis
500 Mol je Mol Ausgangsbenzol. Bei der Umsetzung wird auch Wasser
als Nebenprodukt gebildet. Danben kann man weitere Mengen an Wasser, z. B. in Gestalt von wäßriger Essigsäure, als Lösungsmittel
zusetzen. Insgesamt werden vorteilhaft bis zu 10 Gew.% Wasser, bezogen auf das Reaktionsgemisch, angewendet, höhere
Mengen, z. B. 10 bis 20 Gew.% Wasser, sind möglich, können aber die Ausbeute an Endstoff verschlechtern. Die Sättigungslösllchkeit
von Terephthalsäure in solchen Reaktionsgemischen mit z. B. 90 Gew.% Essigsäure und 10 Gew.# Wasser beträgt bei 1000C etwa
1 g/l, bei 1500C 4,4 g/l, bei l80°C 10 g/l, bei 200°C l8 g/l, I
bei 22O0C 32 g/l.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: In ein Gemisch von Ausgangsbenzol, Lösungsmittel, Kobaltsalz und Bromid in vorgenannten Mengenverhältnissen wird unter guter Durchmischung bei
vorgenannter Temperatur und vorgenanntem Druck Sauerstoff, gegebenenfalls zusammen mit anderen unter den Reaktionsbedingungen
inerten Gasen, eingeleitet. Die Säuerstoffzuführung ist vorzugsweise
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 10 Mol Sauerstoff/Stunde. Man hält das Gemisch in der Regel zwischen
0,2 und 4 Stunden bei vorgenannter Temperatur, kühlt es dann ab und filtriert es. Der Filterrückstand wird mit Wasser und gegebenenfalls
mit Alkancarbonsäure gewaschen und getrocknet.
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- 6 - O.Z. 25 Ö27
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Ausgangsstoffe für die Herstellung von Kunststoffen,
Lacken und Pasern.
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Die Gewichtsteile verhalten sich zu den Volumenteilen wie Kilogramm zu Liter.
Beispiele 1^4
In einem Reaktor mit Titanauskleidung von 20 Volumenteilen Inhalt werden bei 15 bis 25 at Gemische aus Essigsäure (5 Gew.%
Wasser), p-Xylol und Katalysator je Stunde mit 16 000 Volumenteilen
Luft zur Reaktion gebracht. Die Menge Katalysator beträgt 0,02 Teile Kobaltacetattetrahydrat, 0,01 Teile Manganacetattetrahydrat
und 0,015 Teile Bariumbromiddihydrat. In der Tabelle sind die Zusammensetzung der flüssigen Phase, die Reaktionstemperatur
und die Reaktionszeit angeführt.
In den Spalten Terephthalsäure und Terephthalaldehydsaure 1st, die Ausbeuteu an Terephthalsäure, die nach Abkühlen auf 50 C
aus der Reaktionslösung ausfällt, bzw. die in ihr enthaltene Menge an Terephthalaldehydsaure in Gewichtsprozent angeführt.
Die" Beispiele 1 und 2 veranschaulichen das Verfahren nach der
Erfindung. Die Beispiele J> und 4 als Vergleichsbeispiele zeigen,
daß Reaktionsgemische mit Anteilen ungelöster Terephthalsäure hohe Anteile an Terephthalaldehydsaure aufweisen.
009821 / 1 884 - 7 -
I I rH 3 ι cd ι :cd >$. φ χ; φ co Sh -P Xi XJ S Φ Χι r-1 >, φ φ Eh CX Cd Χ! in O |
0,001 | 0,001 | CVJ O |
C- cvj O |
I J |
||||
Tere- phtha] säure Teile |
in O O |
i—I CVJ O |
C- O |
CVJ VO CVJ |
Reak tions zeit in Min |
in | in | O OJ |
in KN. |
Tere- - phthal- alde- hyd- säure Gew.S< |
m O O O |
0,005 | OJ CD |
r—1 |
Tere phthal säure Teile |
m O i—I O |
0,21 | MD cd" |
CV? |
Reak tions zeit in Min |
O | O | O H |
in CVJ |
I I J —< |
||||
ι * .-J ι cd ι :cd "Ni. Φ χ; φ co ^WCO 3: Φ Χ; rH >> Φ Φ Eh Q. Cd Χ! Sh O |
C- O O* |
b O |
m cd" |
ι—1 |
Tere phthal säure Teile |
r-H O |
0,2 | C- <D |
X) CO |
Reak tions zeit in Min |
in | S\ | 'S\ | |
I I t CO Φ U CJ ü C C 3C cd o E -P φ VH Φ CU C CC -P -P S-, v-i |
C CN W-* |
O CV |
C «—I |
|
p-Xylol Teile |
C O |
-si· ι—I O |
in O |
.—t |
Essig säure Teile |
3O ON |
9,50 | O KN 30 |
|
I Φ · —I -H J-. |
f-H | |||
:a co *~ |
O.z. 25 827
0098?^ ' 1 88A
Claims (1)
-
-*- O.Z. 25 827 g 1802433 Patentanspruch Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure mit einem Gehalt an Terephthalaldehydsäure von höchstens 0,01 Gew.% durch Oxydation von in p-Stellung durch allphatische Reste disubstituierten Benzolen in flüssiger Phase mit Sauerstoff in Gegenwart von Alkanearbonsäuren, Wasser und Schwermetallkatalysatoren bei erhöhter Temperatur und bei erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem Reaktionsgemisch, dessen flüssige Komponenten in einer mindestens der Sättigungslöslichkeit der Terephthalsäure im Gemisch entsprechenden Menge enthalten sind, durchführt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG009821/1684
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